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Rewind - Ausgabe 370 erschienen

Ab sofort steht die 370. Ausgabe unseres wöchentlichen Magazins Rewind zur Verfügung. Wie immer können Sie die aktuelle Ausgabe über MacRewind.de lesen und dort auch im umfangreichen Archiv stöbern. Folgende Themen werden diesmal behandelt:

Praxistest: Meridian Explorer USB-DAC

Tools, Utilities & Stuff
  • Nikon: Kleiner Sensorriese und riesiger Objektivzwerg
  • Minox: Liebling, ich habe die Kamera geschrumpft
  • Canon: König 9000F der Zweite
  • Arktis: Tote Hosen und harte Schalen für das iPhone

Weiterführende Links:

Kommentare

JF Sebastian09.03.13 09:23
Moin Sonorman,
schade das es die P330 nicht als Meldung in die Rewind geschafft hat. Ich finde die Entwicklung der Kamera sehr spannend (zumindest spannender als die Coolpix A):
- kein Mondpreis
- grösserer Sensor
- weniger Pixel
- Raw (endlich)
Die Vorgänger waren schon ein Preishit, konnte aber nicht mit dem Canon Marktbegleiter (S95 / 100) mithalten. Das einzige was wirklich gestört hat war die übertriebene JPEG Entwicklung, was nun mit Raw passe sein sollte.
Auch wenn Du nicht gross Kompakte testest, vielleicht besorgst Du Dir ja doch ein Muster (damit ich erfahre ob mein Wunsch der Realität entspricht )
Ansonsten vielen Dank für die immer schöne Samstagslektüre,
Gruß
JF
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JF Sebastian09.03.13 09:33
So kann man sich irren, hätte mal lieber den Text zur Nikon A zu Ende lesen sollen
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sonorman
sonorman09.03.13 09:54
JF

"größerer Sensor" heißt bei der P330 aber nicht wirklich groß. 1/1,7" sind immer noch winzig.


Da nützt auch die Reduzierung auf 12 MP nur bedingt etwas. Es ist und bleibt eine Kompaktkamera, ohne reelle Chance auf Bokeh und auch sonst ohne echte Alleinstellungsmerkmale. Daher gehört sie für mich in den Sack mit den tausend anderen Kompaktkameras, die jedes Jahr auf den Markt geworfen werden.

Allein die Canon PowerShot N verdient IMHO ein wenig mehr Aufmerksamkeit unter den Kompaktknipsen, weil sie zumindest konzeptionell andere Wege geht.
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kbundies
kbundies09.03.13 09:54
etwas irreführende Erläuterung zum Digital Audio Converter?
Der DAC sorgt dafür, dass wir kein schreckliches Gekreische aus den Lautsprechern ähnlich dem eines Modemgeräusches (die Älteren unter uns kennen das noch) vernehmen, sondern ganz normale Musik
Dieses „Gekreische“ ist nun aber gerade die analoge Darstellung von digitalen Daten. Ist daher dieser Vergleich nicht genau falsch herum?


Analoge Daten (z.B. Musik) werden 1:1 durch einen Kupferdraht geleitet und kommen am anderen Ende wieder so hinaus.
Digitale Daten werden in ein analoges Signal umgewandelt. Dann können sie (als dieses Gekreische) analog durch den Kupferdraht geschickt werden. Am anderen Ende braucht es den ADC (also Analog zu Digital Konverter), um wieder zu den Digitalen Daten zu gelangen.
Kupferdraht kann nämlich nur analoge Daten transportieren.
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sonorman
sonorman09.03.13 10:02
kbundies
etwas irreführende Erläuterung zum Digital Audio Converter?
Der DAC sorgt dafür, dass wir kein schreckliches Gekreische aus den Lautsprechern ähnlich dem eines Modemgeräusches (die Älteren unter uns kennen das noch) vernehmen, sondern ganz normale Musik
Dieses „Gekreische“ ist nun aber gerade die analoge Darstellung von digitalen Daten. Ist daher dieser Vergleich nicht genau falsch herum?

Das entscheidende Wort darin ist "ähnlich". Wenn ein digitales Signal unkonvertiert in die Lautsprecher gelangt (die natürlich immer nur analoge Signale ausgeben), dann klingt das wie ein schreckliches Kreischen. Früher passierte das hin und wieder mal bei einigen Surround-Decodern, die den DTS-Datenstrom nicht richtig erkannt haben.

Ich gebe aber zu, dass die Formulierung auf die falsche Fährte lockt und daher eher unpassend ist. Sorry. Man kann nicht immer den Nagel auf den Kopf treffen.
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kbundies
kbundies09.03.13 10:06
sonorman, danke für die Erläuterung. Habe das selber noch nie gehört (digitale Daten auf analogem Ausgang).
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macymesser09.03.13 10:57
Canon behandelt seine Scanner-Käufer eher stiefmütterlich. Ich habe den 8800F und da ist die letzte Softwareaktualiserung 2010 gewesen. Wäre doch schön, wenn die ihre aktuelle Software auch für Käufer älterer Modelle bereitstellen würden!
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RRRobbie09.03.13 12:05
Hallo Sonorman, kann es sein, dass Du auf Seite 8 vergessen hast, den Zähler weiter zu stellen? Die Rewind-Referenz bzw. das Rewind-Highlight verweisen auf die Ausgabe 369 statt auf die aktuelle 370.

Ansonsten wieder einmal eine interessant zu lesende und informative Rewind – danke!

Ein schönes Wochenende wünscht
Karsten
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sonorman
sonorman09.03.13 12:29
RRRobbie
Hallo Sonorman, kann es sein, dass Du auf Seite 8 vergessen hast, den Zähler weiter zu stellen? Die Rewind-Referenz bzw. das Rewind-Highlight verweisen auf die Ausgabe 369 statt auf die aktuelle 370.

Ist ein Fehler! Danke für den Hinweis.
Ich werde eine korrigierte Version hochladen.
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o.wunder
o.wunder09.03.13 13:23
Taugt der Scanner auch für Dias?
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Heuschrecke09.03.13 13:31
Hallo Sonorman,
das betrifft zwar eher die letzte Ausgabe, aber ich denke, dass es dich nicht weiter stören wird. Fand deinen Artikel zu den Lautsprechern von KEF ganz interessant und habe danach folgendes entdeckt:

Freut mich, dass deine Arbeit nicht nur von Usern gelesen wird.
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sonorman
sonorman09.03.13 13:34
o.wunder
Taugt der Scanner auch für Dias?
Ja.
Ich hatte in der Rewind vor ein paar Jahren mal der Vor-Vorgänger 8800F im Test. ( ) Der 9000F II ist nicht sooo viel anders.

Heuschrecke
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o.wunder
o.wunder09.03.13 13:35
Das mit den teuren iPhone Hüllen verstehe ich nicht. Erstens verbaut man sich damit die Haptik, es wird klobig und kann immer noch das Display Glas zerstört werden wenn's s unglücklich fällt. Dann doch besser eine Hosentasche dafür reservieren wo nix anderes rein kommt und das Risiko des runter Fallens in Kauf nehmen. Oder? Ich meine das ist ein Gebrauchsgegenstand. Wer ein unverkratztes haben möchte kauft ein zweites und legt es in die Schublade.
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Oxxle
Oxxle09.03.13 14:50
Noch eine Frage an sonorman:

auf Seite 6 zeigst Du 2 Screenshots des Audio-Midi-Setups der beiden DACs.
Ist es eigentlich eine sinnvolle Einstellung, jeweils auf die maximale Abtastrate (hier: 96 kHz) einzustellen?
Und bei mir (Nuforce Icon HDP) kommt noch eine zweite Einstellung hinzu:
"2 Kanal - 16-Bit Integer" oder "2 Kanal - 24-Bit Integer".
Was steckt dahinter und welches ist die richtige Einstellung, um Musik von iTunes (lossless) auf meine Stereoanlage zu übertragen?
Danke für eine Info!
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sonorman
sonorman09.03.13 15:29
Oxxle
Noch eine Frage an sonorman:

auf Seite 6 zeigst Du 2 Screenshots des Audio-Midi-Setups der beiden DACs.
Ist es eigentlich eine sinnvolle Einstellung, jeweils auf die maximale Abtastrate (hier: 96 kHz) einzustellen?
Und bei mir (Nuforce Icon HDP) kommt noch eine zweite Einstellung hinzu:
"2 Kanal - 16-Bit Integer" oder "2 Kanal - 24-Bit Integer".
Was steckt dahinter und welches ist die richtige Einstellung, um Musik von iTunes (lossless) auf meine Stereoanlage zu übertragen?
Danke für eine Info!

Das ist eine sehr gute Frage, die nicht ganz leicht zu beantworten ist.
Zum einen hängt die Einstellung von dem Musikmaterial ab, dass Du auf Deinem Mac gespeichert hast. In den allermeisten fällen dürfte das nicht besser als CD-Qualität sein, also 16 Bit / 44,1 kHz. Für eine "bitgenaue" Wiedergabe sollte die Auflösung und Abtastfrequenz immer nach dem Quellmaterial eingestellt werden – also bei CD-Qualität 16/44,1 – und der DAC übernimmt dann ggf. das Upsampling, sofern er höhere Auflösungen unterstützt (was heute bei fast praktisch allen der Fall ist).

Das Dumme ist, dass OSX die Werte nicht automatisch nach dem Quellmaterial einstellen kann, sondern immer die im Audio-MIDI-Setup gewählten Werte nimmt. Das heißt, wenn Du zwischendurch in Deiner Sammlung Stücke mit höherer Auflösung hast, dann würde der OSX Audio Core diese unnötigerweise Downsampeln, wenn Du 16/44,1 eingestellt hast.

Es gibt Programme wie Amarra oder Audirvana, die den Audio Core umgehen und die Auflösung automatisch nach dem Quellmaterial bzw. im nativen Format für den DAC einstellen. Wer sich so einen guten DAC wie den Meridian Explorer zulegt, der sollte sich auch die Anschaffung einer solchen Software überlegen. Am interessantesten ist derzeit wohl Audirvana. Produktseite @@

Ich selbst nutze keines dieser Programme, weil ich den im Test der LS50 letzte Woche erwähnten Devialet D-Premier verwende. Der umgeht den OSX Audio Core auf andere Weise, indem die Musik nicht gestreamt wird, sondern der gewählte Musiktitel wird quasi in Echtzeit komplett in den Speicher des Devialet kopiert und von diesem verarbeitet wird.
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Oxxle
Oxxle09.03.13 16:01
Danke sonorman!

Dann ist die 16/44er-Einstellung für mich wohl die richtige.
CD-Material und 320er MP3s, wenn ich online kaufe.
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Sir200010.03.13 22:25
sonorman
Also das ich gleich mit zwei Bilder drin bin hätte ich nicht gedacht! Danke dir!
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Joker_JH11.03.13 20:01
Hier noch eine Erklärung zu den Clock-Einstellungen von John Westlake (M-Dac):
The MDAC is a slave replay device (the source determines the Sample clock rate) - however at a lower USB device level the MDAC is the Clock Master (Async USB).
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Sideshow Bob
Sideshow Bob16.03.13 22:27
Mich würde zum Thema DACs folgendes Interessieren: Mein MBP hat doch einen optischen Ausgang. Ist es nicht sinnvoll, die Wandlung meinem Marantz-Receiver zu überlassen, indem ich optisch übertrage? Der kann dann je nach Quelle auch gleich zwischen Stereo und 5.1 umschalten.

Und dann würde mich interessieren, wie denn der klangliche Vergleich zu einem brauchbaren USB-Audio-Interface wie dem Mackie Onyx Blackjack ausfällt. Ist ja auch für seine analogen Qualitäten bekannt, wenn auch nicht so mobil wie der Meridian Explorer...

Mir geht es bei den Fragen weniger um Kopfhörer sondern eher Bereitstellung für Lautsprecher.
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