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Rewind - Ausgabe 369 erschienen

Ab sofort steht die 369. Ausgabe unseres wöchentlichen Magazins Rewind zur Verfügung. Wie immer können Sie die aktuelle Ausgabe über MacRewind.de lesen und dort auch im umfangreichen Archiv stöbern. Folgende Themen werden diesmal behandelt:

Praxistest: KEF LS50 Kompaktlautsprecher

Tools, Utilities & Stuff
  • StuffX: Ländliches für iPad & Co
  • i-FlashDrive HD: Jetzt auch für Lighning-Devices
  • Western Digital: Mehr Platz auf kleinem Raum

Weiterführende Links:

Kommentare

dam_j
dam_j02.03.13 11:51
Guter Test, neige nun mehr zu den LS50 als zu den R100.

Alles was du geschrieben hast, aber vor allem das mit der kritischen Aufstellung kann ich 1:1 zu meinen KEF R-LS übernehmen (welche sich übrigens Chassis, Reflex-Rohr und Frequenzweiche mit den LS50 teilen).

Hast dur bei dir mal intern die High-End KEF Schaumstoff-Propfen getestet ? Würde mich mal interessieren ob deine LS50 damit und Wandnahe genuaso schrecklich klingen wie meine X300A und KEF R´s.
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
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sonorman
sonorman02.03.13 11:58
dam_j
Hast dur bei dir mal intern die High-End KEF Schaumstoff-Propfen getestet ?
Also ob KEF da nun "High-End Schaumstoff" verwendet, weiß ich nicht.
Ich habe die Stopfen ausprobiert, aber nicht in einer wandnahen Aufstellung. In den von mir getesteten Positionen (alle mehr oder weniger freistehend) würgen die Stopfen den Bass- und Grundtonbereich zu sehr ab und die "Luftigkeit" in der Wiedergabe leidet.
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dam_j
dam_j02.03.13 12:11
Finde es gerade leider nicht aber die Schaumstoff-Dinger hatten am Anfang einen unglaublich professionell klingenden Namen aus drei Wörtern, komm aber gerade echt nicht drauf
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
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duende02.03.13 15:20
"Farblich deutlich markierte und mit dem Wort„Promotion“ gekennzeichnete Texte haben werblichen Charakter, sind kein redaktioneller Inhalt und können Textpassagen enthalten, die vom Hersteller/Anbieter stammen. Die darin getätigten Äußerungen müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Dieser Hinweis ist ein weiterer kostenloser Service der Rewind und dient speziell zur Information von Personen, die sich durch die deutliche Kennzeichnung allein nicht ausreichend aufgeklärt fühlen"

Auch eine Art mit Kritik umzugehen, wenn auch eine recht infantile und überhebliche, in meinen Augen. Kostenloser Service ja, aber nicht ohne kommerzielle Interessen. Eure Sponsoren sollten sich Gedanken darüber machen, ob es sinnvoll ist, potentiellen Käufern ihrer Produkte indirekt als begriffststutzig zu bezeichnen. Diese Fußnote strotzt vor Arroganz und Eigenliebe. Da ist wohl jemand beleidigt?
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locoFlo02.03.13 16:18
Duende

Ach herrje. Ich persönlich assoziiere
infantile und überhebliche
eher mit dem Pseudo-Shitstorm den hier so mancher zu dem Nicht-Thema lostreten wollte. Und das Sonorman auf diesen, nennen wir es mal vorsichtig Quatsch, souverän reagiert und sich nicht ins Schwert stürzt finde ich genau richtig. Alles andere wäre pädagogisch fragwürdig.
Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich will mit meinem Post nicht den Eindruck erwecken dieses Nicht-Thema wäre einer weiteren Diskussion würdig. Sondern nur kurz posten, dass du dich imho irrst mit deiner Einschätzung.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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Trotzki02.03.13 19:39
Re: "StuffX: Ländliches für iPad & Co"

Ich bin immer wieder überrascht, dass (zumindest für mich) äußerst billig wirkende (und wahrscheinlich auch preislich billige) Materialien wie Wollfilz in Taschen verarbeitet eine enorme "Wertsteigerung" erfahren. Wahrscheinlich liebt die heutige junge Generation so etwas. In meiner Generation assoziiere ich Filz nur mit billigen Pantoffeln und ähnlichen Dingen, denen man nur geringe Beachtung schenkt. Ein iPad usw. würde ich nie in so ein Filzdings (oder eine LKW-Plane, oder ein abgenutztes Turngeräte-Leder, oder ein Kuhfell mit Filz) stecken. Wie zum Beispiel: -- einfach lächerlich und billig, aber preislich abgehoben!. Wie gesagt, nur meine persönliche Meinung.
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macymesser02.03.13 21:51
Ich hab eine Frage zum Audio-Setup der LS50. Das klingt eigentlich ja ganz toll.
Ich habe ein Nuforce HDP und frage mich, ob es nicht auch reichen würde eine Endstufe statt eines Vollverstärkers dazwischen zuhängen. Dazu hätte ich gerne Eure Meinung und vielleicht Empfehlungen.
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sonorman
sonorman02.03.13 22:16
Macymesser

Natürlich reicht eine Endstufe für den NuForce HDP. Steht ja auch im Artikel, dass neben Vollverstärkern auch Vor- und Endstufen gehen. .
Ein Vollverstärker ist nichts anderes, als eine Vor- und eine Endstufe kombiniert in einem Gehäuse.

Eine pauschale Empfehlung kann ich Dir nicht geben, dafür ist die Auswahl (und die Preisspanne) an Endstufen zu groß. Allerdings solltest Du nicht zu sparsam sein. Die LS50 verdienen richtig gute Elektronik.

Soll es denn eine Desktop-Installation werden, oder ein Wohnzimmer-Setup?
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macymesser02.03.13 23:40
Einsatzzweck Desktop
Ein Preis bis 1000 wäre machbar. Ich dachte mir halt, wenn ich statt dem Acron 19 nur eine Endstufe nehme komme ich vielleicht noch ein Stück hochwertiger?
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MIBLex
MIBLex03.03.13 14:14
sonorman
Eine pauschale Empfehlung kann ich Dir nicht geben, dafür ist die Auswahl (und die Preisspanne) an Endstufen zu groß. Allerdings solltest Du nicht zu sparsam sein. Die LS50 verdienen richtig gute Elektronik.

Würdest Du meinen eine Kombination aus LS50 und Arcam Solo Neo ist empfehlenswert? Die LS50 sollen ja ein wenig zickig sein, was den Verstärker angeht. Andererseits ist der Arcam Solo Neo nun auch wieder nicht sooo schlecht.
Wenn das Gas nicht funktioniert, und Dein Haus Dir explodiert, dann ist egal, wie laut Du schreist, Du kriegst bloß noch den Grundstückspreis
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sonorman
sonorman03.03.13 14:30
MIBLex
Würdest Du meinen eine Kombination aus LS50 und Arcam Solo Neo ist empfehlenswert? Die LS50 sollen ja ein wenig zickig sein, was den Verstärker angeht. Andererseits ist der Arcam Solo Neo nun auch wieder nicht sooo schlecht.
Also "zickig" sind die LS50 keineswegs, sogar recht verstärkerunkritisch, wie im Text angemerkt. Das bezieht sich auf die rein elektrischen Parameter (Wirkungsgrad, Impedanzminimum…). Sie profitieren nur klanglich sehr stark von wirklich guter Elektronik. Ich habe im Artikel ja auch erwähnt, dass man besser keine 08/15 Verstärker dranhängen sollte, weil man sie dann quasi mit angezogener Handbremse betreibt. Den Arcam Solo Neo kann man auf jeden Fall in Betracht ziehen, darum steht er auf Seite 10 ja auch bei den Systembeispielen.

Anders als bei Aktivlautsprechern, bei denen die Endstufen fest eingebaut sind, hat man bei Passivlautsprechern mehr Möglichkeiten, den Klang mit hochwertigen Verstärkern zu beeinflussen. Wie viel man dafür investieren will, muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen.
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Sitox
Sitox03.03.13 16:06
Ich habe die LS50 jetzt seit ein paar Monaten bei mir in Betrieb. Als zickig würde ich sie auch nicht bezeichnen - viel mehr als der Verstärker beeinflussen Raum und Aufstellung den Klang und die Ortbarkeit der Teile (Weshalb man sich für den Desktop-Einsatz gut überlegen sollte, ob die Gegebenheiten eine vernünftige Aufstellung zulassen, u.a. auch weil die Bassreflexöffnungen hinten liegen). Zu "schwachbrüstige" Verstärker werden bei komplexer Musik von den LS50 allerdings gnadenlos bloßgestellt und wenn man noch die Wahl hat, würde ich einen Verstärker mit "warmer" Abstimmung vorziehen.
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MIBLex
MIBLex03.03.13 16:15
Ich frage nur, weil in der AUDIO 8/2010 (Quelle: ) zum Arcam Solo Neo geschrieben wurde:
Bekommen es aber genau diese beiden Verstärker-Chips mit den falschen, weil niederohmigen oder wirkungsgradschwachen Boxen zu tun, kann auch der schönste Innenaufbau nicht helfen. Im AUDIO-Spannungsprofil ist die Achillessehne des Arcam Solo Neo auszumachen: Mit Lautsprecherimpedanzen ab sechs Ohm oder höher geht alles gut, dann zeigt der Verstärker, zu welchen soliden Leistungen er fähig ist. Unter der sechs-Ohm-Grenze aber wird er anfälliger für Phasenschwankungen

In Deinem Bericht lese ich, dass die KEF einen recht guten Wirkungsgrad aber ein Impedanzminimum von 3,2 Ohm haben. Ich bin nun kein Experte, es liest sich auf den ersten Eindruck so als seien die beiden somit keine so gute Kombination. Du kannst mir aber gerne sagen, wo mein Irrtum ist, man lernt ja gerne dazu...
Wenn das Gas nicht funktioniert, und Dein Haus Dir explodiert, dann ist egal, wie laut Du schreist, Du kriegst bloß noch den Grundstückspreis
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sonorman
sonorman03.03.13 16:21
Die nominale (durchschnittliche) Impedanz der LS50 ist 8 Ohm. Die Impedanz ist aber immer abhängig von der Frequenz und schwankt daher bei jedem Lautsprecher. Es gibt 8-Ohm-Lautsprecher, die ein Impedanzminimum von unter 2 Ohm aufweisen und das kann für manche Verstärker kritisch werden, das Minimum von 3,2 Ohm der KEF sollte aber für den Arcam kein Problem darstellen.

Davon abgesehen betone ich aber noch mal, dass man bei der LS50 gar nicht weit genug oben ins Verstärkerregal greifen kann, um ihr Potential voll auszuschöpfen.
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rupa03.03.13 20:58
Neben der Qualität des Verstärkers, find ich auch die Charakteristik wesentlich. Ich fand seinerzeit NAD an einer KEF IQ70 überzeugend und hab mich auch dafür entschieden. Das preislich vergleichbare Modell von Cambridge hat mit der KEF nicht harmoniert.

Was ich damit sagen will: Evtl. kommt man auch mit einem etwas günstigeren Verstärker aus, wenn er von seiner Abstimmung mit der KEF gut harmoniert.
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dylan51
dylan5104.03.13 00:08
"Rewind" wird offensichtlich immer mehr zu einem Forum für Besserverdienende. 13.000 Teuronen für eine Stereoanlage. Dafür kauft sich ein Durchschnittsmensch ein Auto. Und dann die Feststellung, "Einen überragend guten und zugleich kostengünstigen Kompaktlautsprecher zu bauen" für ein Lautsprecherpaar zum Kostenpunkt von mehr als 900.–, das schlägt ja wohl dem Faß den Boden aus.

Meldet Euch, wenn Ihr wieder aus der spätrömisch dekadenten Ecke zurück auf der Erde gelandet seid. Oder, noch besser, schreibt Euren Schmonzenz in der Parteipostille der FastDreiProzent-Bewegung. Da könnt Ihr den Marktextremismus hochleben lassen. Ungezügelt, versprochen.
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Dante Anita04.03.13 07:58
Warum sind die Bilder der KEFs auf Seite 11 der Rewind mit einem Link zu Elac versehen?
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rupa04.03.13 10:06
dylan51: Da ich kein Auto und keinen eigen Computer und kein Handy besitze, kann ich mein sauer verdientes Geld doch für Audiokram ausgeben. Was soll daran bitte dekadent sein?

1000 DM hab ich auch schon mit 17 für meine ersten Stereoboxen ausgegeben. Die hab ich mir mit Ferienjobs auch mühsam selber zusammen gespart. Hatte halt kein Moped sondern ein Fahrrad.

Es gibt halt Leute für die ist Musik wichtig.

Und unter der genannten Grenze ist halt nichts akzeptables zu bekommen.
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macymesser07.03.13 00:42
"Einen überragend guten und zugleich kostengünstigen Kompaktlautsprecher zu bauen" für ein Lautsprecherpaar zum Kostenpunkt von mehr als 900.–, das schlägt ja wohl dem Faß den Boden aus.

Wenn man den Unterschied nicht hört, dann sollte mann sich die Ohren putzen. Ich benutz doch heute auch kein powerbook mehr, obwohl Brief schreiben damit tiptop ging.
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Goosebumps30.03.16 16:24
KEF X300A mit Subwoofer Ausgang ( www.sunaudio.com )
SVS SB-1000 Subwoofer
Dirac Live Room Correction ( www.dirac.com )

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