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Neues MacBook Pro 13" zerlegt: Geklebt, gelötet, extrem schwierig zu reparieren

Apple-Produkte sind schon seit vielen Jahren nicht dafür bekannt, dass man diese leicht reparieren kann. Die schon von Steve Jobs verfolgte Ansicht "dünner ist besser" führte dazu, dass im Rahmen immer schlankerer Gehäuse viele Komponenten verklebt anstatt gesteckt wurden. Auch im Notebook-Bereich sind die Tage längst vorbei, in denen eine Klappe auf der Unterseite schnellen Zugriff auf Festplatte und Arbeitsspeicher bot. iFixit hat das aktualisierte MacBook Pro 13" zerlegt und kommt zum Fazit: Noch weniger bzw. schwierigere "Repairability" geht kaum. Das MacBook Pro 13" mit Touch Bar erhält daher auch nur einen von zehn möglichen Punkten.


MacBook Pro 13": Alles verklebt und verlötet
Sowohl Prozessor, Arbeitsspeicher als auch Flash-Speicher sind mit dem Logic Board verlötet. Es ist daher unmöglich für Nutzer, eine der drei Komponenten zu tauschen. Selbst an den Akku kommt nur der Fachmann, denn das Bauteil wurde fest mit dem Gehäuse verklebt und ist laut iFixit sehr kompliziert zu erreichen. Da Apple allerdings schon seit 2009 damit begann, Akkus nicht mehr von außen zugänglich zu machen, ändert sich für Anwender dadurch wenig - für einen Akkutausch muss ohnehin eine Fachwerkstatt aufgesucht werden.


Touch ID macht Reparatur schwierig
Die Integration der Touch Bar sowie des Fingerabdrucksensors Touch ID füge dem System weitere, sehr schwierig zu reparierende Komponenten hinzu. Ist die mit Touch ID versehene Taste defekt, erfordert dies unter Umständen ein neues Logic Board, denn Touch ID ist aus Sicherheitsgründen mit dem T1-Chip auf dem Board fest verknüpft. Auf jeden Fall muss Apple oder ein Service-Provider zurate gezogen werden. Im Vergleich zur 2016er Generation sind dies allerdings keine Neuerungen, denn Apple änderte nur sehr wenig am Innenleben - mit Ausnahme der aktuelleren Chips, die nun aus Intels "Kaby Lake"-Architektur stammen. Nach vielen Kritikpunkten an der Reparierbarkeit gibt es zumindest einen Punkt, in dem das MacBook Pro 13" eine grüne Markierung erhält: Sollte das Trackpad defekt sind, so lässt sich dieses einfach entnehmen und kein komplettes Zerlegen des Geräts ist erforderlich. Das MacBook Pro 13" mit Touch Bar gibt es in Apples Store-System zu Preisen ab 1999,- Euro:

Kommentare

Keepo
Keepo09.06.17 09:27
Hach ja, ich erinnere mich noch ein mein MacBook Pro mit von außen wechselbarem Akku...
Er kam, sah und ging wieder.
+4
kommunikatio
kommunikatio09.06.17 09:28
Was läuft, muss man nicht reparieren. Vielleicht gibt Apple ja mal eine 3-Jahres-Garantie
Es gibt keinen tieferen Sinn.
0
Alex.S
Alex.S09.06.17 09:37
Was wird denn heute eingleich überhaupt repariert... wird doch sowieso immer ausgetauscht...
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
-2
D.R.C.B.09.06.17 09:41
Alex.S
Was wird denn heute eingleich überhaupt repariert... wird doch sowieso immer ausgetauscht...

Eben, ein Einwegcomputer für 1999€.
Würde mal sage, das Ding liegt voll im Wegwerftrend.
+3
zacwinter09.06.17 09:45
Keine schöne Entwicklung. Aber wohl bei diesem Formfaktor wohl nicht anders zu konstruieren. Ich arbeite immer noch mit meinem Alu Unibody MacBook 2008 herum und was ich da schon alles gewechselt und ausgetauscht habe.... kaum vorstellbar, dass ich das bei einer Neuanschaffung nicht mehr kann. Schade.
+11
barabas09.06.17 09:46
Nicht reparieren oder auf-/nachrüsten, neu kaufen soll der Kunde. Denn schließlich ist ein MacBook, das älter als zwei Jahre ist, dann eh schon wieder hoffnungslos veraltet.

Etwas anderes erwarte ich von Apple eigentlich schon gar nicht mehr und nicht nur für mich inzwischen der Hauptgrund die (ver)alten(teten) Geräte solang zu nutzen bis sie den Geist aufgeben. Ob oder was danach kommt, steht dann in den Sternen...
+6
Alex.S
Alex.S09.06.17 09:48
D.R.C.B.
Alex.S
Was wird denn heute eingleich überhaupt repariert... wird doch sowieso immer ausgetauscht...
Eben, ein Einwegcomputer für 1999€.
Würde mal sage, das Ding liegt voll im Wegwerftrend.
Du glaubst wirklich wenn du ein Geräte in der Reparatur schickst das die einzelne Komponenten ausgetauscht werden? lol
Wenn du es so wegwirfst ohne Reparatur selber schuld das diesen Trend verfolgst!
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
-8
Hannes Gnad
Hannes Gnad09.06.17 09:51
Tja, aufrüsten läßt sich so was eben leider nicht mehr.

Bei der Reparatur hat sich aber seit den Retinas, und das ist nun auch bald fünf Jahre her, eigentlich nichts verändert: Es gibt noch drei große Baugruppen, also Hauptplatine, Bildschirm und Oberschale, und deren jeweiliger Tausch kostet inkl. Montage zwischen 500 und 700 Euro brutto. Ein Wegwerf-Computer ist das also nicht, aber man muß sich klar machen, daß ein Service gleich mal ein Drittel des Neupreises kostet, daher sind - auch das keine Neuerung - Garantieverlängerungen und Versicherungen eine gute Idee.

Und nein, so ein Gerät ist nicht nach zwei Jahren "hoffnungslos veraltet", die Laufzeiten sind nach wie vor bei zwischen fünf und sieben Jahren. Der Akku-Service ist mit 209 Euro brutto Listenpreis übrigens "subventioniert".
+16
JanoschR
JanoschR09.06.17 09:53
Hannes Gnad
Tja, aufrüsten läßt sich so was eben leider nicht mehr.

Bei der Reparatur hat sich aber seit den Retinas, und das ist nun auch bald fünf Jahre her, eigentlich nichts verändert: Es gibt noch drei große Baugruppen, also Hauptplatine, Bildschirm und Oberschale, und deren jeweiliger Tausch kostet inkl. Montage zwischen 500 und 700 Euro brutto. Ein Wegwerf-Computer ist das also nicht, aber man muß sich klar machen, daß ein Service gleich mal ein Drittel des Neupreises kostet, daher sind - auch das keine Neuerung - Garantieverlängerungen und Versicherungen eine gute Idee.

Apple Care hat mir bei meinem 2012 Retina MBP zweimal den Arsch gerettet. Beim zweiten mal wurde alles außer Hauptplatine getauscht. Läuft heute übrigens noch einwandfrei (gekauft nach der WWDC 2012, so viel zum "ein MacBook, das älter als zwei Jahre ist, dann eh schon wieder hoffnungslos veraltet").
+7
Aerosail09.06.17 09:57
Hannes Gnad

Warum soll es eine gute Idee sein Garantie und Versicherung abzuschließen?
Das ist viel zu teuer nur um von 2 Jahre Gewährleistung auf 3 Jahre Garantie auzustocken.
Wer das Geld hat um einen Mac zu kaufen kann auch mit dem Restrisiko leben.
-2
Hannes Gnad
Hannes Gnad09.06.17 09:59
Es gibt durchaus Gründe für AppleCare: Es gilt weltweit, und auch für gewerbliche Kunden, und deckt Apple-Zubehör und den externen Bildschirm (so der ist von Apple, haha) ab. Abgesehen davon gibt es auch Garantieverlängerungen und Versicherungen von anderen Anbietern als Apple selbst.
+2
xaibex
xaibex09.06.17 10:02
Ich finde ja Apple schießt sich hier ins eigene Bein. Die Macbooks waren ja deshalb immer so Preisstabil (Gebrauchtpreise) weil sie super verarbeitet, robust und einfach zu reparieren / aufrüsten waren.

Das mit dem Reparieren und Aufrüsten fällt jetzt aber komplett weg. Wer möchte da noch das Risiko eingehen ein Gerät gebraucht zu kaufen, bei dem die Reperaturpreise fast einem Neugerät entsprechen, nur weil SSD, RAM oder der Akku schlapp machen. Habe diese Entwicklung schon beim Air beobachtet, und mit den 2016/2017 MBPs wird es definitiv schlimmer.

Das führt für mich einfach dazu dass die Geräte von vorneherein weniger Wert sind, weil ich mir sicher sein kann, dass ich gebraucht (nach 3 Jahren AppleCare) nicht mehr so viel dafür bekomme.

In der heutigen Zeit mit Umweltverschmutzung finde ich es sowieso moralisch fraglich Geräte die man immer noch schlechter reparieren kann als innovation zu verkaufen.

Ich möchte jedenfalls kein Wegwerfgerät für >2000€ kaufen. Da kaufe ich lieber für 1500 ein Konkurenzprodukt (leider ohne OSX) mit wechselbarer SSD (M2), wechselbarem RAM (SO-DIMM) und wechselbarem nicht verklebtem sondern verschraubtem Akku.
+8
DogsChief
DogsChief09.06.17 10:05
Ich habe für alle Produkte von Apple den Apple Care-Plan dazu gekauft. Gebraucht hab ich ihn bisher selten, aber wenn mal was im Eimer ist, dann rentieren sich die Kosten für den ACPP allemal.

Beispiel aus der G4-Ära. Ein 17" PowerBook, dass während seiner "aktiven Zeit" 2 Logicboards, 1 Monitor, 2 DVD-Laufwerke, 1 Festplatte und 2 RAM-Riegel auf Garantieverlängerung ausgetauscht bekam. Die damals 349 € haben sich also locker bezahlt gemacht.

Mein derzeitiges MBP 15" von 2011 war erst einmal beim Service, wegen einer Rückrufaktion seitens Apple.

Bezüglich des Akkus des MBP von 2011 kann ich nur sagen: Es ist der Original-Akku drin und der hat derzeit noch 92% der ursprünglichen 6900 mA/h ( Coconut Battery App ). Von mir aus hätte der Akku damals auch schon verklebt sein können

Also eine Garantieverlängerung oder Versicherung "kann" wirklich Geld sparen.

Ansonsten denke ich auch, dass man etwas Service-freundlicher denken sollte bei den Ingenieuren aus Cupertino.
Die 2 wichtigsten Tage im Leben eines Menschen: 1. Der Tag an dem man geboren wird und 2. der Tag, an dem man herausfindet, warum... (Mark Twain)
+1
a_berger09.06.17 10:12
- Akku als Verschleißteil sollte wechselbar sein
- Platte wegen Datenschutz oder externen Datenrettungs- und/oder Reparaturmaßnahmen sollte austauschbar sein

Das wären meine absoluten Mindestanforderungen, wenn man mal "Wünsche" äußern dürfte.
- RAM Austausch als Zusatz wäre fein.

Es kann nicht sein, das ich ein Notebook wegschmeißen muß, wenn die eingebaute Platte (SSD) Fehler bringt.
+9
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex09.06.17 10:13
Keepo
Hach ja, ich erinnere mich noch ein mein MacBook Pro mit von außen wechselbarem Akku...

Und ich mich an einen Akkudeckel, den man nicht nur einfach durch Entriegeln abnehmen konnte... nein, dahinter war der simpel eingesetzte Akku UND die Festplatte
+9
Hannes Gnad
Hannes Gnad09.06.17 10:16
a_berger
Es kann nicht sein, das ich ein Notebook wegschmeißen muß, wenn die eingebaute Platte (SSD) Fehler bringt.
Muß man auch nicht. Der Service dazu lautet "Hauptplatine wechseln", und kostet sehr ähnlich wie ein Service der SSD bei einem MacBook Pro Retina.
-2
xaibex
xaibex09.06.17 10:18
Hannes Gnad
a_berger
Es kann nicht sein, das ich ein Notebook wegschmeißen muß, wenn die eingebaute Platte (SSD) Fehler bringt.
Muß man auch nicht. Der Service dazu lautet "Hauptplatine wechseln", und sehr ähnlich wie ein Service der SSD bei einem MacBook Pro Retina.
dar unterschied ist aber dass Hauptplatine wechseln 700€? kostet (ausserhalb Garantie).

Eine steckbare M2 SSD hingegen zu wechseln kostet aber nur zwischen 50 und 300€ (128GB-1TB)
+4
steve.it09.06.17 10:19
Jetzige Pro-Reihe in Air umbenennen und in der Modellanzahl reduzieren.
Und Pro-Geräte wieder in einem dickeren Gehäuse anbieten, inkl. mehr Schnittstellen, besserer Wartbarkeit und Kühlung etc.

Aber das wird wohl nicht passieren...
+9
a_berger09.06.17 10:24
Hannes Gnad
a_berger
Es kann nicht sein, das ich ein Notebook wegschmeißen muß, wenn die eingebaute Platte (SSD) Fehler bringt.
Muß man auch nicht. Der Service dazu lautet "Hauptplatine wechseln", und kostet sehr ähnlich wie ein Service der SSD bei einem MacBook Pro Retina.
Das ist mir schon klar, nur
- ich oder die Firma hat keine Kontrolle über den Inhalt der SSD, die weitergegeben wird.
- tritt so ein Fall ja eher in den Zeiträumen auf, in denen das Book dann im Restwert noch unter dem Service liegt.

Mein jetziges 13" Retina early 2013 mit 500er SSD habe ich für ~750 EUR gekauft, abgesehen davon, das man dort noch die SSD tauschen kann, welche Reparatur würde sich da wohl lohnen?
+2
MacBavaria09.06.17 10:27
Es gibt so viele brauchbare und sehr günstige Schutzbriefe oder Versicherungslösungen für Mobile Geräte, die decken nahezu alles ab. Selbst Blödheit oder Ungeschicklichkeit der User, die ihre MacBooks fallen lassen etc. Also wer 10 Euro im Monat investiert, hat einen Schutzbrief für alle Eventualitäten und sogar bei Diebstahl des 2000 Euro MacBooks. Und da sollte man sich überlegen, mal eine Schachtel Zigaretten oder 3 Döner im Monat weg zu lassen und sinnvoll zu investieren! Wer dann immer noch jammert, dem kann man auch nicht mehr helfen.
-6
tbaer
tbaer09.06.17 10:35
Gammarus_Pulex
Keepo
Hach ja, ich erinnere mich noch ein mein MacBook Pro mit von außen wechselbarem Akku...

Und ich mich an einen Akkudeckel, den man nicht nur einfach durch Entriegeln abnehmen konnte... nein, dahinter war der simpel eingesetzte Akku UND die Festplatte
Und die Riegel für mehr Arbeitsspeicher !
+5
a_berger09.06.17 10:36
MacBavaria
Also wer 10 Euro im Monat investiert, hat einen Schutzbrief für alle Eventualitäten und sogar bei Diebstahl des 2000 Euro MacBooks.
Kannst du mal auf den Schutzbrief linken? Der würde ja dann als Anschluß an die 3 Jahre Applecare Sinn machen.
+1
Hannes Gnad
Hannes Gnad09.06.17 10:45
xaibex
Eine steckbare M2 SSD hingegen zu wechseln kostet aber nur zwischen 50 und 300€ (128GB-1TB)
Ich stimmte Dir hier gerne zu, ich mag streckbare SSDs und RAMs auch viel lieber, denn abgesehen vom einfacheren und günstigeren Service bieten die aktuellen Pros kein Geschäftsfeld für Aufrüstungen, und das ist für uns gar nicht so schön.
+4
Hannes Gnad
Hannes Gnad09.06.17 10:46
a_berger
- ich oder die Firma hat keine Kontrolle über den Inhalt der SSD, die weitergegeben wird.
FileVault.
a_berger
Mein jetziges 13" Retina early 2013 mit 500er SSD habe ich für ~750 EUR gekauft, abgesehen davon, das man dort noch die SSD tauschen kann, welche Reparatur würde sich da wohl lohnen?
Dieses Problem gab es früher auch schon, wenn der Defekt "Hauptplatine" heiß...
+1
Luivision09.06.17 10:49
Hannes Gnad
a_berger
Es kann nicht sein, das ich ein Notebook wegschmeißen muß, wenn die eingebaute Platte (SSD) Fehler bringt.
Muß man auch nicht. Der Service dazu lautet "Hauptplatine wechseln", und kostet sehr ähnlich wie ein Service der SSD bei einem MacBook Pro Retina.

Das Problem ist eher "Datenschutz"
In vielen Firmen darf die Festplatte/ssd nicht .. nennen wir es mal ... unbeaufsichtigt bleiben.
Sprich der Speicher muss ausgebaut werden oder unleserlich/zerstört werden.

Mich würde echt mal interessieren wie das die Apple vorzeige Partner wie IBM handhaben.
+3
Luivision09.06.17 10:54
Hannes Gnad
Hannes Gnad
a_berger
- ich oder die Firma hat keine Kontrolle über den Inhalt der SSD, die weitergegeben wird.
FileVault.


Das ist ein Trugschluss.
Auch verschlüsselte Datenträger dürfen nicht herausgegeben werden.

BSI & co lasen grüßen
0
omoopo09.06.17 10:58
Hallo zusammen um mich auch mal dazu melden.
Ich bin zwar Apple Fan aber für soviel Geld finde ich es traurig nichts mehr selber machen zu können.
Mein MBP Mitte 2012 15 Zoll mit 2,7/16/768 gab ssd hat vor ein paar Wochen der Akku angefangen richtig abzubauen bei 792 Ladezyklen da ich leider nicht neben einem Apple Store wohne ging ich zu einem Reseller akkutausch kein Problem kosten 310€.
Mich informiert oh bei Amazon oder direkt aus China gibt es alles kosten dafür 90€ und 30 min Arbeit.
Akku hält knapp 7 Stunden und ich bin der Meinung es wird noch einige Zeit halten denn nicht jeder gibt 2500€ aus alle zwei Jahre für ein MacBook 15 Retina nur weil es gemessener Weise schneller ist.
Dafür habe ich mir gestern lieber die 2TB iCloud geleistet da Apple endlich mal die Preise gesenkt hat kosten jetzt nur 9,90€ monatlich.
Ich bleibe auch weiterhin Apple Fan da es ja ums System geht und nicht nur um die Hardware.
Übrigens sollte jemand einen MacPro 3.1 entsorgen zu wollen und nicht hunderte von € dafür verlangen hätte Interesse daran.
Grüße an alle die so denken wie ich.
+1
a_berger09.06.17 11:00
Hannes Gnad
a_berger
- ich oder die Firma hat keine Kontrolle über den Inhalt der SSD, die weitergegeben wird.
FileVault.
Das genügt nicht in allen Fällen dem Datenschutz - in vielen Firmen muß die Platte entfernt werden.
Und privat, falls man auf einem geeigneten anderen PC noch Daten retten will, weil man z.B. an einem Win-PC eine geeigente software lizensiert hat, nützt das auch nichts.
a_berger
Mein jetziges 13" Retina early 2013 mit 500er SSD habe ich für ~750 EUR gekauft, abgesehen davon, das man dort noch die SSD tauschen kann, welche Reparatur würde sich da wohl lohnen?
Dieses Problem gab es früher auch schon, wenn der Defekt "Hauptplatine" heiß...
Ja, und wenn nun der Defekt aber nur SSD oder RAM-Riegel heisst?
+2
Hannes Gnad
Hannes Gnad09.06.17 11:08
Luivision
Mich würde echt mal interessieren wie das die Apple vorzeige Partner wie IBM handhaben.
Da hat der Hardwareservice entsprechende Abkommen mit den Kunden, die deren Datenschutzanforderungen erfüllen, wie die Consultants oder die Server-Admins auch.
-2
Hannes Gnad
Hannes Gnad09.06.17 11:09
a_berger
Ja, und wenn nun der Defekt aber nur SSD oder RAM-Riegel heisst?
Wie getippt, alles nicht neu, mit "defekter RAM = defekte Hauptplatine" sogar schon seit dem ersten MacBook Air anno 2008...
+1
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