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Apple gibt macOS 14.3, iOS 17.3, iPadOS 17.3 und watchOS 10.3 als zweite Vorabversion frei (Update: Warnung vor Installation)

Das neue Jahr hat erst gerade begonnen, da gibt Apple schon neue Vorabversionen frei. Die ersten Beta-Versionen von macOS 14.3, iOS 17.3, iPadOS 17.3, tvOS 17.3 wie auch watchOS 10.3 gab Apple am 12. Dezember 2023 heraus – und am heutigen Abend folgt die zweite Runde. Die Betas sind allerdings zuerst nur für eingetragene Entwickler herunterladbar – im Public Beta Program erscheinen diese Versionen meist mit etwa einem Tag Verzögerung.

Neuerungen der ersten Betas
iOS 17.3 bringt einen verbesserten Diebstahlschutz mit: So stehen zum Beispiel manche Funktionalitäten nur direkt bereit, wenn sich das Gerät an einem bekannten Ort befindet – oder der Anwender muss eine gewisse Zeit warten. Ferner lassen sich nicht mehr alle Einstellmöglichkeiten bezüglich der Apple-ID nur mit dem Pin-Code vornehmen, ohne dass das Passwort der Apple-ID eingegeben wird. Dies soll verhindern, dass ein Dieb das Passwort der Apple-ID mit dem Pin-Code des iPhones zurücksetzt – und so den Inhaber effektiv aus seiner Apple-ID aussperrt. Hiermit will Apple verhindern, dass ein Dieb den Pin-Code des Nutzers ausspäht und dann das iPhone entwendet – mit Pin-Code und iPhone lässt sich aktuell das Passwort der Apple-ID zurücksetzen, ohne das Aktuelle zu kennen.

macOS 14.3 und iOS 17.3 wie auch iPadOS 17.3 bringen ferner die geteilten Playlisten über Apple Music mit – ein Feature, welches Apple eigentlich mit der vorherigen Version ausliefern wollte, jedoch auf auf 14.3 bzw. 17.3 verschob.

Neuerungen der aktuellen Vorabversion
Noch ist leider nicht bekannt, welche Neuerungen die zweiten Vorabversionen im Vergleich zur ersten Beta mitbringen. Sobald größere Neuerungen bekannt werden, ergänzen wir diese in dieser Meldung.

Die aktuellen Betaversionen
Zuletzt wie immer eine Aufstellung der momentan verfügbaren Betaversionen. Einen Public Beta gibt es noch nicht, allerdings können seit geraumer Zeit auch Nutzer mit kostenlosem Entwickler-Account auf die Builds zugreifen. An den Buchstaben am Ende der Buildnummer sieht man direkt, ob es sich noch um eine frühe Entwicklungsphase handelt – je höher der Buchstabe, desto weiter entfernt ist die finale Version.

System	Buildnummer	Veröffentlicht
macOS 14.3 Beta 2	23D5043d	3.1.2024
iOS 17.3 Beta 2	21D5036c	3.1.2024
iPadOS 17.3 Beta 2	21D5036c	3.1.2024
watchOS 10.3 Beta 2	21S5635d	3.1.2024
tvOS 17.3 Beta 2	21K5635c	3.1.2024

Aktualisierung: Auf Installation besser verzichten
Aktuell kursieren in auf Social Media diverse Berichte, dass iOS 17.3 Beta 2 wohl zu einer Endlos-Bootschleife führt. Bei einigen gelang die Installation, doch es existieren viele Meldungen bezüglich diesem Problem. Scheiterte die Installation, wird abwechselnd das Apfel-Logo und ein kleiner Aktivitäts-Indikator angezeigt – doch die Installation wird nicht fertig gestellt. Ist man betroffen, scheint nur der DFU-Modus und eine komplette Neuinstallation zu helfen. Noch ist nicht klar, welche Geräteserien von dem Bug betroffen sind und was genau der Auslöser ist. Aufgrund der Menge der Fehlerberichte ist davon auszugehen, dass Apple die aktuelle Version bald zurückzieht oder durch einen neueren Build ersetzt.

Ob iPadOS, macOS oder watchOS einen ähnlichen Fehler aufweisen, ist aktuell nicht bekannt.

Aktualisierung 2: Zurückgezogen
Apple hat soeben die Beta 2 von iOS 17.3 aufgrund der Bootschleifen-Problematik zurückgezogen. Es ist damit zu rechnen, dass Apple in Kürze eine aktualisierte Beta-Version bereitstellt.

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Kommentare

Leichtbau03.01.24 20:51

?Vielleicht der aktuelle Trend im Hause des Fallobst:
"Scheiß auf eine potenzielle Endlos-Bootschleife, die Geräte sind eh schon verkauft. Wichtig ist jetzt die zeitige Auslieferung der Taucherbrille."?

Dank an MTN für die Warnung.

robbie@compjutah ~ % sudo deindustrialisierung /schland

-41

Mendel Kucharzeck03.01.24 21:01

Leichtbau

Fehler in Alpha- und Beta-Versionen passieren halt – genau aus dem Grund gibt man ja Testversionen heraus!

+29

tjost03.01.24 21:01

Leichtbau

Schwachsinn. Kauf dir nen tollen Windows Laptop, z.B. von HP. wir haben vor kurzem über 100 auf Windows 11 geupdated und dort waren ca. 15 bei denen es einfach nicht ging, egal was wir versucht haben da half nur Neuinstallation. und ähnlich wird auch der Fehler beim Update sein.
Vergesse bitte niemals welche Leute sich eine Beta auf den Rechner installieren. Die machen auch anderes im System und viele von denen sind sich sicher es besser zu wissen wie die Entwickler (manchmal ist das auch so) und dann klappen die Updates nicht. Ergebnis? Bootloop!

Wenn ich Deinen Kommentar lese stelle ich fest das du aus welchen Gründen auch immer nicht zufrieden bist. Da hilft dann vielleicht wirklich nur ein Wechsel. Ich empfehle Dir vielleicht mal ein Linux zu testen. Die haben echt aufgeholt und sind deutlich Benutzerfreundlicher geworden. Und das Linux auf dem Mac würde mich sehr interessieren nur ist mir mein kleiner Speicher zu schade dafür .
Das ist eine der Dinge die mir den Apple auch etwas madig machen denn es scheint klar eine Intension dahinter zu stehen ein Cloud Update zu forcieren.

+11

Leichtbau03.01.24 21:03

tjost

Schwachsinn. Kauf dir nen tollen Windows Laptop

Was Microsoft macht, interessiert mich als langjähriger Apple-Nutzer nur nebensächlich.

robbie@compjutah ~ % sudo deindustrialisierung /schland

-20

Leichtbau03.01.24 21:06

Mendel Kucharzeck

Fehler in Alpha- und Beta-Versionen passieren halt – genau aus dem Grund gibt man ja Testversionen heraus!

Ja Mendel, aber mittlerweile ist dem Normalanwender der Zugang zu Vorversionen so einfach gemacht... Da darf man dann auch eine Softwaregüte erwarten, die einem nicht das Gerät unbenutzbar macht.

robbie@compjutah ~ % sudo deindustrialisierung /schland

-30

Plakat03.01.24 21:08

Leichtbau

wer eine Beta Version lädt und sich dann über Fehler in der Software beschwert, hat, offenkundig den Sinn hinter einer Beta Version nicht so ganz verstanden.

+28

Mendel Kucharzeck03.01.24 21:13

Leichtbau

Mendel Kucharzeck

Fehler in Alpha- und Beta-Versionen passieren halt – genau aus dem Grund gibt man ja Testversionen heraus!

Ja Mendel, aber mittlerweile ist dem Normalanwender der Zugang zu Vorversionen so einfach gemacht... Da darf man dann auch eine Softwaregüte erwarten, die einem nicht das Gerät unbenutzbar macht.

Darfst du nicht. Rate mal, warum es verschiedene Update-Kanäle gibt und warum die Standard-Einstellung nicht auf Beta-Versionen steht. Wenn du Vorabversionen willst, musst du halt mit Fehlern rechnen.

Ich bin mir nicht sicher, ob du "vom Fach" bist, daher die Kurzerklärung: Bei solch komplexen Konstrukten wie iOS oder macOS können selbst durch kleinste Änderungen die dämlichsten Seiteneffekte auftreten, an die die Entwickler nicht denken. So was in der Art ist schon jedem Entwickler passiert – und da es nicht auszuschließen ist, machen fast alle Hersteller private oder öffentliche Tests mit Vorabversionen. Das hat nichts mit "Apple/Microsoft/HerstellerXYZ ist Scheisse" zu tun, sondern ist der gewünschte Ausgang von Beta-Tests: Man will solche Fehler mit einer kleinen Gruppe bereitwilliger Nutzer finden.

+28

Leichtbau03.01.24 21:23

Ich habe Microsoft überhaupt nicht erwähnt in meinem Eingangspost, und bleibe dabei, dass Apple zur Zeit die Prioritäten auf die Taucherbrille setzt. Darunter leidet die Qualität der anderen (Software)produkte. Kommt mit diesem Fakt klar.

robbie@compjutah ~ % sudo deindustrialisierung /schland

-28

Wessalius03.01.24 22:08

Leichtbau

Es wird ja nicht ohne Grund davon abgeraten Betas auf produktivgeräte zu installieren.

+16

Mendel Kucharzeck03.01.24 22:15

Leichtbau

Darunter leidet die Qualität der anderen (Software)produkte. Kommt mit diesem Fakt klar.

Dir ist aber der Fakt klar, dass es auch in der Vergangenheit, LANGE vor der Taucherbrille Beta- (und auch Release-)Versionen gab, die schwere Fehler aufwiesen?

+17

Achtlos weggeworfener Vogel03.01.24 22:19

tjost

Leichtbau

Ich kann dieses Geschwafel, man solle sich doch was mit Windows oder Linux, jedenfalls was anderes kaufen, wenn man mit Apple nicht zufrieden ist, echt nicht mehr ertragen.

Warum wohl kaufen wir den teuren Scheiß aus Cupertino? Weil wir wollen, dass es funktioniert und nicht ständig durch Probleme Schlagzeilen macht! Und diesen Anspruch dürfen wir auch haben. Da sind Ratschläge, man solle halt was anderes kaufen, nicht nur nicht hilfreich, sondern überflüssig.

In Sonoma läuft so viel immer noch nicht rund. Statt aber endlich mehr Zeit in die Beseitigung von Fehlern zu stecken, kümmert man sich bei Apple lieber um die nächste große OS-Version und um eine VR-Brille.

Das nervt!

Davon ab muss natürlich jeder wissen, dass die Installation einer beta entsprechende Probleme mit sich bringen kann.

-16

tdi16303.01.24 23:21

Völlig überflüssiger Kommentar

+10

tdi16303.01.24 23:34

Es handelt sich bei der dieser Beta um eine reine Entwicklerversion, hat nichts mit “ ich habe letztens 100 Schlepptops auf W11 upgedatet und nur 15 Schreihälse wollten nicht ruhig sein“.
Ich habe mein iPhone und mein iPad heute auf 17.3 beta2 upgedatet. Null Probleme bei der Installation. Aber nochmals, es ist eine Vorabversion.

+12

beanchen04.01.24 07:31

Leichtbau

Kommt mit diesem Fakt klar.

Fakt ist, dass in heutiger Zeit immer mehr ihre eigenen Verschwörungstheorien für Fakt halten.

Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html

+16

TheGeneralist04.01.24 08:52

Auch wenn die Fronten sich hier ziemlich klar abzeichnen (gut erkennbar an den Daumen-Bewertungen), breche ich hiermit eine Lanze für die Standpunkte von Leichtbau und Achtlos weggeworfener Vogel, die aus meiner Sicht definitiv einen Punkt haben, auch wenn viele hier das absolut nicht hören wollen.

Zunächst mal, selbstverständlich ist die Installation von Betas auf eigenes Risiko und für Produktivgeräte nicht zu empfehlen - wer sich damit beispielsweise sein Gerät brickt oder Datenverlust erleidet, befindet sich nun mal im normalen Rahmen eines Betatests und hat erst mal nur ein erwartbares Ergebnis, über das er sich nicht beschweren sollte.

Dies rechtfertigt aus meiner Sicht aber keineswegs folgende Punkte, über die sich die Mitforisten aus meiner Sicht mit vollem Recht beschweren:

die Aktivierung des Beta-Programms ist mittlerweile sehr einfach mit einem Button-Klick in den iOS-Einstellungen zu bewerkstelligen. Das ist erst mal zu begrüßen, aber ein deutlich erkennbarer Hinweis auf die Risiken für unbedarfte Nutzer fehlt aus meiner Sicht vollständig. Sollte verbessert werden!
die großen Zukunftsprojekte von Apple schlagen sich nun mal sehr deutlich negativ auf die Software-Qualität der normalen Major Releases durch. War aus meiner Sicht bei der Umstellung auf Apple Silicon so, ist bei visionOS nun wiederum erkennbar. Zeigt m.E. eine falsche Priorisierung auf (zu vielen) Features statt auf Stabilität.
last but not least - Effekte wie Bricking, Datenverlust oder schwerwiegende Einschränkungen durch Bugs sind bei Apple keineswegs nur auf Betas beschränkt, sondern kommen viel zu häufig auch bei Release-Versionen vor - und das auch teils über lange bis sehr lange Zeiträume.

Der Hinweis, das es bei anderen OS oftmals nicht besser läuft, ist da aus meiner Sicht wenig hilfreich und nicht angebracht - aus meiner Sicht ist bei Apple auch der Anspruch / die Messlatte zu Recht höher. Wer Premium bezahlt, darf auch Premium erwarten.

Meddten04.01.24 09:05

Nein

Leichtbau

Mendel Kucharzeck

Fehler in Alpha- und Beta-Versionen passieren halt – genau aus dem Grund gibt man ja Testversionen heraus!

Ja Mendel, aber mittlerweile ist dem Normalanwender der Zugang zu Vorversionen so einfach gemacht... Da darf man dann auch eine Softwaregüte erwarten, die einem nicht das Gerät unbenutzbar macht.

-1

tjost04.01.24 09:09

Leichtbau

Schön aus dem Zusammenhang gerissen und nur gelesen was man lesen wollte.
Du kannst doch als unbeteiligter keinen Fakt nennen den Du nicht kennst.

Ich nutze auf meinen Rechnern seit 10.2 immer Beta Versionen und habe einmal einen schwereren Fehler gehabt der mit einem Update behoben war. (schau nach meinen Bilder Posts) Wer also nicht an seinem System in Ordnern rumfummelt in denen er nichts zu suchen hat wird auch mit Beta Software bei Apple keine schweren Fehler haben.

Bei allem Verständnis für die Frustration scheinbar fehlender Qualität kann ich die Ausdrucksweise von Leichtbau nicht verstehen.

ssb04.01.24 10:24

Wie viele der hier Kommentierenden, die Apple wegen Problemen in Entwickler- (Alpha-), Beta- und Release-Versionen, sind selbst Software-Entwickler oder gar Software-Architekten. Wie viele können überhaupt programmieren und das über das Niveau „copy&paste“ hinaus? Wer hat sich schon mal mit Software-Metriken beschäftigt?

Nun, ihr könnte euch mal das Buch des wirklich bekannten Entwicklers Amit Singh durchlesen und ihr werdet erkennen wie komplex schon allein der Einschaltvorgang eines Computers (und SmartPhones sind da nichts anderes) ist - und zu dem Zeotpunkt wird noch nicht einmal der Kernel gebootet.
Ihr könnt euch auch mal den XNU-Code (Darwin Kernel) anschauen (das habe ich tatsächlich teilweise schon gemacht). Wie komplex es im Kernel ist, einfach nur einen Speicherblock zu reservieren.

Ein Betriebssystem ist ein unglaublich komplexes Stück Software und es ist ab einer gewissen Komplexität nicht mehr möglich alles wirklich umfassend automatisch zu testen. Egal wie groß Apples Test-Lab ist (da dürfte es Racks mit hunderten von iPhones geben auf denen parallel Tests ausgeführt werden), man wird nie alle Use-Cases abdecken können.

Auf der anderen Seite gibt es dann qualitätsbewusste Entwickler, die sagen „bitte lasst uns erst mal alle Fehler beseitigen“, die oft auch allein „Technical-Dept“ sind. Dann kommt ein Produktmanager und sagt: „ja, aber das Feature wollen wir dennoch im Release haben“. Dann werden Features eingebaut, die manchmal neue Fehler verursachen oder die Beseitigung von Fehlern erschweren.

Da kann man dann ankommen mit: „Wir müssen Software-Metriken benutzen“ oder „wir müssen SAST umsetzen“ (Code-Analyse). Aber das bekommt dann oft keine Priorität und wenn man dann aufzeigt: „dieser mögliche Bug oder Exploit ist schon seit 10 Jahren im Code“ dann kommt - na dann hat es ja noch keiner gemerkt.

All das hat aber nichts mit Apple zu tun sondern ist ein generelles Problem bei der Entwicklung von Software-Produkten (oder noch schlimmer Hardware-Produkten). Da man einfach nicht alle möglichen Use-Cases abdecken kann (zB WiFi mit allen Routern am Markt testen) werden aber einem gewissen Punkte eben Alpha- und Beta- Versionen, die bereits einen internen QA-Cycle abgeschlossen haben, an „ausgesuchte“ Benutzer ausgeliefert. Apple (und andere) sucht sich die Tester nur nicht selber aus sondern die Benutzer entscheiden sich, Tester zu werden.

Dass dann am Ende dennoch nicht alles abgedeckt werden kann, liegt in der Natur der Sache und betrifft grundsätzlich allöe Produkte, bei denen auch nur ein bisschen Software enthalten ist.

Kronar (back)04.01.24 11:58

ssb

Nun, ihr könnte euch mal das Buch des wirklich bekannten Entwicklers Amit Singh durchlesen und ihr werdet erkennen wie komplex schon allein der Einschaltvorgang eines Computers (und SmartPhones sind da nichts anderes) ist - und zu dem Zeotpunkt wird noch nicht einmal der Kernel gebootet.
Ihr könnt euch auch mal den XNU-Code (Darwin Kernel) anschauen (das habe ich tatsächlich teilweise schon gemacht). Wie komplex es im Kernel ist, einfach nur einen Speicherblock zu reservieren.

Wer das mal testen will, kann sich ja mal den Know How Computer runterladen , und damit mal versuchen, ein Programm zu schreiben, was zwei Integer Zahlen addiert...

Ich habe damals (1983) mit dem Klassiker Rodnay Zaks's Einführung in die Assembler Programmierung des Z80A gestartet...

Und nachdem mein Programm um zwei Zahlen zu dividieren zwei vollgeschriebene DIN A4 Seiten waren, hatte ich beschlossen, dass Assembler nicht meine bevorzugte Programmiersprache wird....

Phileas04.01.24 12:53

TheGeneralist

Mit "nicht hören wollen" hat das recht wenig zu tun:

Der Kern der Argumentation war "Schwerer Fehler in einer Betaversion" = "Beweis für Empfindung für falsche Prioritäten bei Apple". Und das auch noch mit einer Haltung von "Seh ich so. Is also Fakt."

Der total richtige Hinweis, dass es ja gerade dafür Betaversionen gibt, um Fehler zu finden, wurde damit weggewischt, dass Apple die Teilnahme zu vielen zugänglich macht. Ja was denn nun? Apple vernachlässigt die Qualität, weil sie zu viele Leute Fehler suchen lassen?

Die Daumen runter haben nicht damit zu tun, das irgendwer irgendeinen Punkt nicht wahrhaben will. Sondern, weil in einer Diskussion launische Gefühle keine Argumentation ersetzen.

Meddten04.01.24 14:24

Dont Feed the Leichtbau Troll

Es hat doch mit so festgefahrenen Personen eh keinen Sinn.

pogo307.01.24 18:18

Dont Feed the Leichtbau Troll

Es hat doch mit so festgefahrenen Personen eh keinen Sinn.

Stimmt, klingt logisch und sinnvoll. Nur, die Konsequenz wäre: Die Leichtbau Trolle und festgefahrenen Personen - die beherrschen die Welt. Das möchte ich nicht erleben wollen.
Also bitte, bitte, macht weiter damit den Leichtbau Trollen und festgefahrenen Personen zu erklären das die Welt nicht Leichtbau und festgefahren ist, sondern Schwerbau und trotzdem wunderbar agil. Dass die Wahrheit ist, ein Mac läuft nicht trotzdem, sondern gerade deswegen weil so viele so schwer daran arbeiten so wunderbar selbstverständlich, sicher und geradezu perfekt. Und noch mehr sollte man eben wegen der Schwerstarbeit nicht erwarten wollen, den "nobody is perfect", und die Leichtbau Trolle und festgefahrenen Personen hätten dann ja gar nichts mehr zu Trollen. Ob das gut wäre ? Ich weiß es nicht. Das Gute ist das Perfekte, das Perfekte ist nicht gut.

Warum wohl kaufen wir den teuren Scheiß aus Cupertino?

Man weiß es nicht, es wird vielfältige Gründe geben. Welcher ist deiner diesen teuren Scheiß zu kaufen ?

Weil wir wollen, dass es funktioniert und nicht ständig durch Probleme Schlagzeilen macht!

Macht es ständig Schlagzeilen ? Funktioniert es nicht ? Tausende, Abertausende, Millionen Menschen kucken jeden Tag auf eine Apple Uhr die funktioniert. Oder nicht ? Alle, nicht nur wir und du, haben den Anspruch dass es funktioniert. Der Anspruch sorgt nicht zwingend dafür dass es funktioniert, aber es funktioniert. Wenn Tausende, Millionen Menschen meinen dass es nicht funktioniert, wird die Meinung zur Tatsache. Dann hätte Apple tatsächlich ein Problem, aber es ist bis dato nicht wirklich geschehen, wenn ich nicht irre.

Da sind Ratschläge, man solle halt was anderes kaufen, nicht nur nicht hilfreich, sondern überflüssig.

Tatsächlich, so ist es.

Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.

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