Kurz: Apple verschiebt Home-Umstellung auf Februar +++ Apples Weihnachtsbaum-Design-Wettbewerb


Vor knapp drei Jahren hatte Apple die neue HomeKit-Plattform veröffentlicht. Noch immer haben aber viele Nutzer die Umstellung nicht vorgenommen und das Update ausgelassen. Seit einigen Monaten weist Apple deutlich darauf hin, dies bitte alsbald zu tun, denn die Unterstützung des alten Systems laufe aus. Eigentlich hieß es, das Supportende komme im Herbst 25, also mit der Veröffentlichung von iOS 26.
Jetzt hat das Unternehmen die Angaben noch einmal präzisiert und besagte Deadline nach hinten verlegt. Im aktualisierten 
Dokument zur Migration heißt es nun klipp und klar: "Der Support für die vorherige Version von Apple Home endet am 10. Februar 2026". Nachdem erstmals ein Datum bekannt ist, dürfte es sich um die letzte Gnadenfrist handeln. Für das Update vorausgesetzt werden iOS 16.2, iPadOS 16.2, macOS 13.1 und tvOS 16.2 – betreibt man ältere Systeme, so verliert man laut Apple den Zugang zur Home-Steuerung.
Apples Weihnachtsbaum-Design-WettbewerbDie Battersea Power Station in London ist ein geradezu legendäres Gebäude – und fungiert inzwischen als Einkaufs- sowie Bürozentrum. Auch Apple betreibt dort einen Store. Wurden dort im vergangenen Jahr großflächige Clips mit Wallace & Gromit an die Türme 
gestrahlt, sollen es in diesem Jahr Weihnachtsbäume auf den Schornsteinen sein. Apple ruft hierfür zu Designvorschlägen auf und veranstaltet einen Weihnachtsbaum-Wettbewerb. Die 
Kampagne mit der Bezeichnung "Your Tree on Battersea" ermuntert dazu, kreative Arbeit mit dem iPad zu leisten und originelle Gestaltungsweisen einzureichen.
Die 24 besten Baumversionen sollen vom 4. bis zum 24. Dezember auf das Gebäude projiziert werden. Apple bietet eine Template-Datei an, welche sich dann auf dem iPad nutzen, bearbeiten und anschließend übermitteln lässt. Teilnahmeberechtigt sind allerdings nur Einwohner Großbritanniens. Gewinnt man die Endausscheidung, so winkt weder ein Geld noch ein Sachpreis, laut Bedingungen muss es Belohnung genug sein, das eigene Werk auf der Battersea Power Station zu bestaunen.