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Industrie will Klinkenstecker durch USB-C ersetzen

Immer wieder tauchen Berichte zur kommenden iPhone-Generation auf, wonach der Klinkenstecker von Apple gestrichen werden könnte. Der Analogstecker ist für ein digitales Gerät offenbar nicht mehr Zeitgemäß, wie jetzt auch Hersteller im USB-IF (Implementers Forum) deutlich machen. Statt Bluetooth und Lightning wie beim iPhone soll aber stattdessen USB-C der Standard-Anschluss für Audio-Zubehör werden. Als USB-C Digital Audio könnte er dann wie schon USB-C DisplayPort und USB-C Power den allgemeinen USB-C-Stecker mit zusätzlicher Funktionalität ausstatten - in diesem Fall für die digitale Audio-Übertragung.


Bei den Kunden stößt das Vorhaben bislang aber auf ein geteiltes Echo. Allein eine große Online-Petition zum Erhalt des Klinkenstecker im iPhone als Reaktion auf Gerüchte über dessen Abschaffung macht deutlich, wie polarisierend das Thema ist. Dabei ist der 3,5-mm-Klinkenstecker selbst für einen Analoganschluss auch nicht besonders alt und wurde erstmals von Sony in den 1960er Jahren bei einem Kofferradio verbaut. Dennoch verbinden viele Menschen mit dem Klinkenstecker schöne Erinnerungen an Jugend und Kindheit, was die großen Emotionen erklären könnte.

Die Industrie lässt sich davon offenbar wenig beeindrucken. Sie sieht die Gelegenheit gekommen, endlich auf die Digital-Analog-Umwandlung in Mobilgeräten verzichten zu können. Obendrein käme es der Audioqualität zugute, wenn das Audiosignal digital über Kabel geschickt wird. Das Knistern und Knacken bei schlecht abgeschirmten Kabeln wäre dann Vergangenheit. Stellt sich eigentlich nur die Frage, ob auch Apple USB-C als Audio-Anschluss unterstützen möchte. Bislang ist USB-C nur beim MacBook 12" Retina zu finden, welches aber auch noch über einen Klinkenstecker für Kopfhörer verfügt. Den zugehörigen Standard will das USB-IF im Sommer vorstellen und verabschieden.

Kommentare

nane
nane15.04.16 14:36
Juhuuu... Klinkenstecker, USB-C an einem Freitag Nachmittag auf MTN....Chipstüte aufreiss...

Ich leg mal vor 😉
USB-C für iOS Geräte! Nieder mit Lightning!

Und das darf heute auf keinen Fall fehlen:
#unterwerfung: Freiheit für Böhmermann!
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Mr BeOS
Mr BeOS15.04.16 14:40
http://www.mactechnews.de/forum/discussion/USB-Typ-C-soll-Klinkenstecker-ersetzen-326629.html#Comment6557482
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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chill
chill15.04.16 14:44
Meine Klinkenkabel halten ewig, Lightning und USB brauche ich alle 3-6 Monate neu wenn die die täglich nutze. Das wird ein Traum mit USB ...
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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chill
chill15.04.16 14:50
nane



Tja, Merkel knickt vor Erdogan ein. Sie hätte dem erzählen was in seinem Land so politisch gewollt falsch läuft und die Klage abschmettern.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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RyanTedder15.04.16 14:54
chill
Meine Klinkenkabel halten ewig, Lightning und USB brauche ich alle 3-6 Monate neu wenn die die täglich nutze. Das wird ein Traum mit USB ...

Mir ist in meinem ganzen Leben noch nie ein Kabel bzw. Anschluss Kaputt gegangen und ich gehöre nicht zu der Sorte Mensch die ihre Verdrahtung irgendwie hübsch herrichten. Da würde ich mir mal ernsthaft über das eigene Verhalten Gedanken machen
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martinmacco15.04.16 14:59
Reine Geldschneiderei!
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chill
chill15.04.16 15:03
RyanTedder

Grade die Apple Lightning Kabel ... Da reißt die Hülle unten am Stecker. Und das alle naselang erneut. Und immer an derselben Stelle.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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MikeMuc15.04.16 15:03
Was werden die Hersteller der "klassischen HiFi" Industrie dazu sagen. wird demnächst auch die olle Stereoanlage so einen HighTech Stecker haben? Die interessiert doch USB erstmal einen Dreck solange das Gerät nicht einen Audioeingang "für Computer" haben soll / muß. Den Als Ausgang ist das ja eher uninteressant für die.
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sonorman
sonorman15.04.16 15:11
Jedes Kabel kann kaputt gehen, wenn es unsanft benutzt wird (am Kabel statt am Stecker ziehen, zu fest aufrollen, knicken etc.) oder schlecht gelötet/zugentlastet ist. Hier geht es aber auch um den Port. Die 3,5 mm Klinkenbuchse war schon immer recht anfällig für Kontaktprobleme durch Verschmutzung oder ausgeleierte Kontakte. Früher gab es oft auch Korrosion, was heute aber nur noch selten vorkommt, weil die (fast) alle vergoldet sind.

Die Klinkenbuchse wegzulassen bedeutet eine potentielle Fehlerquelle weniger.

Ein wichtiger Aspekt bei dem Schritt der USB-IF auf Digital-Audio zu setzen, ist die implementation des "Authentication Protocol" zur verschlüsselten Ausgabe digitaler Musikdaten. Das Endgerät (also der externe DAC) muss dieses Protokoll unterstützen. Etwas vergleichbares hat Apple erstmals schon zu Zeiten des 30-Pin-Adapters eingeführt und bei Lightning schon von Beginn an.
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sonorman
sonorman15.04.16 15:15
MikeMuc
Was werden die Hersteller der "klassischen HiFi" Industrie dazu sagen. wird demnächst auch die olle Stereoanlage so einen HighTech Stecker haben? Die interessiert doch USB erstmal einen Dreck solange das Gerät nicht einen Audioeingang "für Computer" haben soll / muß. Den Als Ausgang ist das ja eher uninteressant für die.
Die HiFi-Industrie hat sich schon mit besonderen DAC-Kabeln ( ) und -Adaptern ( ) für Kopfhörer darauf eingestellt. Und die gemeine Stereoanlage hat heute USB, Bluetooth, AirPlay etc.
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Eventus
Eventus15.04.16 15:25
nane
Und das darf heute auf keinen Fall fehlen:
#unterwerfung: Freiheit für Böhmermann!
+1
Das Gedicht war zwar übelst und hauptsächlich Provokation, aber Kabarettisten ohne Witz sind weniger schlimm als Politiker ohne Rückgrat.

And now back to the Klinkenbuchse.
Live long and prosper! 🖖
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Thyl15.04.16 15:29
Hä? Widerspricht das nicht einer anderen Meldung, dass über USB-C analoge Kopfhörer-Ausgänge geführt werden sollen? Ähnlich wie bei Lightning ist USB-C ja konfigurierbar. Man kann also theoretisch die Pins auch analog beschalten.

Das Ärgernis ist nur die ständig abnehmende Vielfalt. Es geht eben nur entweder (Kopfhörer) oder (Daten) pro Ausgang.
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Brandy
Brandy15.04.16 15:37
Verstehe ich nicht, als Kunde kann ich doch mit der Geldbörse abstimmen. Man kauft nur die Ausstattung, die man haben will. Das Problem hat doch nur die Gefällt-mir-nicht-kaufe-ich-aber-trotzdem-Fraktion. Ich kaufe bis heute auch keine Vollverstärker ohne Phonoeingang.
Auch Samsung ist mit dem S6 ohne SD-Karte so auf die Nase gefallen, wie sich das gehört.
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jogoto15.04.16 15:54
martinmacco
Reine Geldschneiderei!
Hä? Bisher hat jeder Hersteller sein eigenes Süppchen gekocht und Apple war mit vorne dabei. Ich erinnere mich noch an die Klinke, für die man einen Adapter brauchte um einen normalen Klinkenstecker anbringen zu können.
Und nun einigen sich (hoffentlich) alle Hersteller auf einen Anschluss, was wechselbare Ladegeräte und Zubehör zulassen würde und das soll Geldschneiderei sein?
Man kann auch gegen alles sein.
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coffee
coffee15.04.16 16:12
Die USB-C Buchse ist dicker als der Lightning Anschluss. Daher wird der Immer-dünner-Papst Apple in der iPad/iPhone-Familie zumindest einstweilen beim Lightning-Entschluss bleiben, der auch einen digitalen Ausgang hat. Ein DAC ist also bei beiden Konzepten im Gerät selbst nicht mehr erforderlich.
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
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valcoholic
valcoholic15.04.16 16:16
coffee
Die USB-C Buchse ist dicker als der Lightning Anschluss. Daher wird der Immer-dünner-Papst Apple in der iPad/iPhone-Familie zumindest einstweilen beim Lightning-Entschluss bleiben, der auch einen digitalen Ausgang hat.

Ich bin mir aber sicher, dass der Adapter-Papst Apple hier eine für alle entschädigende Lösung in Petto hat
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someone15.04.16 16:31
valcoholic
coffee
Die USB-C Buchse ist dicker als der Lightning Anschluss. Daher wird der Immer-dünner-Papst Apple in der iPad/iPhone-Familie zumindest einstweilen beim Lightning-Entschluss bleiben, der auch einen digitalen Ausgang hat.

Ich bin mir aber sicher, dass der Adapter-Papst Apple hier eine für alle entschädigende Lösung in Petto hat
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coffee
coffee15.04.16 16:35
valcoholic

Zum Anschluss der analogen Kopfhörer ist dann in jedem Fall ein externer DAC erforderlich, wenn das Gerät selbst einen solchen nicht mehr enthält.
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
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zonk15.04.16 16:38
Vor dem iPhone gab es doch kaum Handys mit Klinkenstecker, alle Hersteller lieferten proprietäre Kopfhörer zu ihrem Gerät aus. Apple hat uns also zurück zum analogen Anschluss gebracht. Jetzt muss die Firma wieder den Ton ansagen und das wieder abschaffen
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ratti
ratti15.04.16 16:55
Laut Heise von gestern plant die Industrie die „Absicherung“ von USB-C durch Zertifikarte, um die Nutzer „vor falschen Kabeln zu schützen“.

Heisst in Kurzform: Du hast einen Kopfhörer mit USB-C. Steckst ihn rein. Passt. Würde auch alles gehen. Wird aber abgelehnt, weil: kein „Original Zertifiziertes DoppelPlusGut Premium OkinalTeilShit“.

Der zertifizierte Kopfhörer wird natürlich nicht ganz günstig, denn er ist ja zertifiziert. Also gut. Besser sogar. Original!

Und nun weisst Du, warum alle Hersteller es „plötzlich“ für eine gute Idee halten, den minderwertigen, gefährlichen und veralteten Klinkenstecker abzuschaffen. Allein hätten sie sich das nie getraut, aber wenn der Branchenprimus vorangeht, schwimmen sie in der Bugwelle des Geldtsunamis natürlich sehr gern mit.
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Waldi
Waldi15.04.16 17:06
@zonk
Vor dem iPhone gab es auch kaum Handys mit ordentlicher Musikwiedergabe. Die Musicplayer hatten aber alle sehr wohl einen Klinkenstecker, angefangen beim Walkman.
Wenn ein zukünftiges Phone für die Tonwiedergabe ein Kabel braucht, ist es sowieso obsolet.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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ratti
ratti15.04.16 18:58
Nachtrag:


„Bösartige“ Geräte.
Also sowas wie „anderswo gekauft“ und „viel zu billig“ und so.
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Weia
Weia16.04.16 02:39
sonorman
Die Klinkenbuchse wegzulassen bedeutet eine potentielle Fehlerquelle weniger.
Nicht auszudenken, wie viele potentielle Fehlerquellen weniger es erst bedeuten würde, einen neuen Mac Pro wegzulassen …
Ein wichtiger Aspekt bei dem Schritt der USB-IF auf Digital-Audio zu setzen, ist die implementation des "Authentication Protocol" zur verschlüsselten Ausgabe digitaler Musikdaten.
Ach, daher weht der Wind!
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
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senf_316.04.16 08:13
Weia
sonorman
Die Klinkenbuchse wegzulassen bedeutet eine potentielle Fehlerquelle weniger.
Nicht auszudenken, wie viele potentielle Fehlerquellen weniger es erst bedeuten würde, einen neuen Mac Pro wegzulassen …
Ein wichtiger Aspekt bei dem Schritt der USB-IF auf Digital-Audio zu setzen, ist die implementation des "Authentication Protocol" zur verschlüsselten Ausgabe digitaler Musikdaten.
Ach, daher weht der Wind!
Naja, wenn Musik + Filme nicht so gerne "kostenlos" geladen würden und das noch als harmloser Volkssport betrachtet würde, gäbe es vermutlich auch keinen Grund zur Verschlüsselung. Leidtragende wie immer die, die Musik und Filmangebote legal nutzen und dafür bezahlen.
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Weia
Weia16.04.16 08:35
senf_3
Naja, wenn Musik + Filme nicht so gerne "kostenlos" geladen würden und das noch als harmloser Volkssport betrachtet würde, gäbe es vermutlich auch keinen Grund zur Verschlüsselung.
Soweit ich mich erinnern kann, war es immer die Content-Industrie, die mit hysterischen Aktionen, nicht Re-Aktionen, begann. Ob Tonband, Compact-Cassette, VHS, DAT, aufnehmbare CD, CD ohne Kopierschutz, Musikdownloads ohne Kopierschutz – immer war der Untergang der Kultur nah. Eingetreten ist er nie.

Ich persönlich kaufe grundsätzlich, was ich hören oder sehen will; wenn es meiner Freundin genauso am Herzen liegt, sogar doppelt. Trotzdem ist prinzipiell das allererste, was ich bei kopiergeschützten Medien mache, den Kopierschutz zu entfernen. Weder brauche ich in dem ohnehin schon überkomplexen System Computer eine weitere Sollbruchstelle, noch bin ich bereit, Kontrolle über etwas abzugeben, das hohe emotionale Bedeutung für mich hat.
🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science
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Kirschholz
Kirschholz16.04.16 09:37
senf_3
... Leidtragende wie immer die, die Musik und Filmangebote legal nutzen und dafür bezahlen.
Leidtragende der ersten Kategorie sind bei Raubkopien immer die Künstler und Autoren bzw. die Hersteller, deren Werke zwar verwendet, aber nicht vergütet werden.

Aber du meinst wahrscheinlich, es könnte für die legalen Nutzer billiger sein, wenn alle zahlen würden. Theoretisch denkbar. Aber hat Apple bei itunes die Preise gesenkt, als sich die Nachfrage verdoppelt, verzehnfacht oder vertausendfacht hatte?
Keinen Cent!
Drum wurd auch weiter raupkopiert!
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ela16.04.16 10:34
Leidtragende sind am Ende stets die ehrlichen Käufer, die den bezahlten Content nicht ansehen/anhören können, weil irgendetwas in der Prüfungskette verrückt spielt oder fehlt… Alle anderen konsumieren einfach so wie sie wollen, weil sie alle Prüfungen umgehen.

Klinke ist verdammt alt und funktioniert erstaunlich gut. Rund = Es gibt nur eine Möglichkeit den einzustecken. Würde Apple die Buchsen etwas besser an die Normung anpassen, würde tatsächlich jedes Klinkenkabel perfekt auch an den MacBooks funktionieren. Noch heute kann man Kabel, Kopfhörer und Mikrofone von 1980 oder 1970 oder noch älter an so einer Klinke ansetzen. Sie lassen sich recht einfach selbst löten/reparieren. Einfach, simpel, funktioniert.

Seit ich als Kind mit einem Kassettenrecorder experimentiert habe, bin ich mit diesen Klinken klar gekommen und es gab wenig Probleme.

Ich sehe ein, dass man nicht ewig an uralter Technik festhalten muss. Ich bin aber kritisch wenn es darum geht, eine simple, funktionierende Technik durch etwas komplexes zu ersetzen… Einen mechanisch flacheren Stecker - warum nicht! Ein digitales Protokoll, dass wieder nur mit zertifizierten Kabeln – womöglich nur mit integriertem Chip? - funktioniert? Meh! Das verspricht mehr Ärger als Lösungen.
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martinmacco16.04.16 11:28
Nächstes Problem: was ist, wenn man beide Eingänge gleichzeitig benötigt, z.B. Lightning für ein Keyboard (Tastatur) und Klinke für die Sounds aus dem iPad? Geht das dann in Zukunft einfach nicht mehr?
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sonorman
sonorman16.04.16 11:43
martinmacco
Nächstes Problem: was ist, wenn man beide Eingänge gleichzeitig benötigt, z.B. Lightning für ein Keyboard (Tastatur) und Klinke für die Sounds aus dem iPad? Geht das dann in Zukunft einfach nicht mehr?
iPad Tastaturen werden in der Regel über Bluetooth und künftig vermehrt über den Smart Connector verbunden. Welche Tastatur wird denn per Lightning angeschlossen?

Außerdem gibt es den Lightning auf USB 3 Kamera-Adapter ( ) mit dem externe digitale Geräte (z.B. ein AudioQuest FireFly DAC) via normalem USB angeschlossen und das iDevice gleichzeitig per Lightning geladen werden kann. Und darüber hinaus können Zubehöranbieter in externen DACs durchaus weitere Schnittstellen implementieren, sodass daran mehrere analoge und digitale Devices angeschlossen werden können, während all die daran angeschlossenen Geräte mit nur einem Lightning-Stecker ans iDevice gekoppelt werden. Das ist dann so ähnlich wie ein Dock oder Port Replikator.

Es wird schon nichts verloren gehen.
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someone16.04.16 11:51
Seit ich gekaufte CDs aufgrund des verwendeten Kopierschutzes (welcher das CD Format absichtlich verstuemmelt) nicht im Auto hoeren konnte, bin ich gar nicht gut auf die Content Mafia zu sprechen.

Auf dem Booklet war sogar eine Adresse drauf wo man sich per Email melden konnte falls man Abspielprobleme hatte, habe ich gemacht und nie wieder was gehoert.
Also musste man sich schlau machen, CD Rohlinge kaufen (auf welchem ironischerweise wiederum Abgaben drauf sind), Rippsoftware und ein geeignets Laufwerk besorgen und den Mist kopieren.
Sowas motiviert mich natuerlich ungemein alle Musik offiziell zu kaufen...

Aehnliches Theater mit englischen DVDs vom Kollegen und Regionalcodes, wirklich sehr dumm und kontraproduktiv kann ich da nur sagen.
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