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GPT-4 vorgestellt: KI erklärt Bilder, komponiert Songs und mehr

Künstliche Intelligenz übt einen enormen Reiz auf viele Nutzer auf, gerade im Falle von ChatGPT ist diese Bewunderung nur allzu gut nachvollziehbar: Der Chatbot geht auch auf komplexe Fragen umfassend ein, beantwortet Folgefragen und führt mit dem Anwender Dialoge zu einer Vielzahl unterschiedlicher Themen. Selbst bei der Arbeitssuche kommt der Dienst zum Einsatz und steuert Textpassagen für das Anschreiben oder den Lebenslauf bei, Unternehmen wiederum haben aktuellen Umfragen zufolge bereits Angestellte entlassen und mit ChatGPT ersetzt. Nun ist die neue Generation des Systems erschienen.


KI erklärt Grafiken und Memes
OpenAI spendiert der Technik hinter ChatGPT ein weitreichendes Update: GPT-4 stellt den Nachfolger von GPT-3.5 dar und soll den Angaben der Entwickler zufolge jetzt deutlich kreativer auf Fragen antworten können. So kann die KI erstmals auch mit der Bildern umgehen: Es interpretiert etwa Memes und erklärt den dem Bild zugrunde liegenden Humor. Auch andere Sachverhalte wie Grafiken in einer wissenschaftlichen Abhandlung sollten dem Chatbot kein Kopfzerbrechen bereiten. Die mathematischen Fähigkeiten von GPT-3.5 zählten bislang nicht zu den spektakulärsten Eigenschaften des Systems, nun besserte OpenAI deutlich nach. Außerdem ist die Technik dazu in der Lage, Texte mit bis zu 25.000 Wörtern und damit dem etwa Achtfachen von ChatGPT zu verarbeiten.

Neue Einsatzgebiete, Bing-Vorschau nutzt GPT-4
GPT-4 wird schrittweise für Nutzer freigegeben, der KI werden laut den Entwicklern außerdem weniger Grenzen gesetzt: Selbst das Komponieren von Liedern, das Schreiben von Drehbüchern und das Lernen des Schreibstils des Nutzers seien grundsätzlich mit der neuen Version des Systems möglich. Ferner schneidet die KI bei vielen Standard-Tests für Studenten verschiedener Fachrichtungen wie Jura und Medizin ungleich besser ab als der Vorgänger. Übrigens kommt GPT-4 in der neuen Bing-Vorschau bereits seit einigen Wochen zum Einsatz, wie Microsoft nun in einem Blog-Beitrag bestätigt.

Kommentare

konnektor15.03.23 11:53
Zu einem aktuellen Beispiel würde mich mal eure Meinung interessieren:
Frage: Wie sieht ein DMARC Record aus, der nur SPF berücksichtigt?
Antwort:
ChatGPT
Ein DMARC-Record, der nur SPF (Sender Policy Framework) berücksichtigt, würde wie folgt aussehen:

"v=DMARC1; p=none; sp=spf"

Erklärung der einzelnen Parameter:

"v=DMARC1" gibt an, dass es sich um einen DMARC-Record Version 1 handelt.
"p=none" gibt an, dass keine spezifischen Aktionen für E-Mails festgelegt werden sollen, die den DMARC-Check nicht bestehen.
"sp=spf" gibt an, dass nur das SPF-Protokoll zur Authentifizierung von E-Mails verwendet werden soll. Dies bedeutet, dass E-Mails, die nicht von einem im SPF-Record autorisierten Server stammen, als "nicht bestanden" markiert werden.
...
Die Antwort ging noch weiter mit Nachteilen zu diesem Eintrag und allgemeinem zu DMARC.
Von den Fähigkeiten die Frage zu verstehen und eine (scheinbar) passende Antwort zu geben und vor allem von deren Ausführlichkeit, bin ich begeistert.
Was nun mein Problem ist, die Erklärung für den Parameter "sp" kann ich so nirgends finden und er wird auch von gängigen Tools als Fehler markiert.
Ist hier ChatGPT schlauer oder täuscht das fachmännische Auftreten über eine falsch Antwort hinweg?
0
Uschaurischuum!
Uschaurischuum!15.03.23 12:20
Das Ding wird nahezu alles verändern.
Brauchen wir alles was wir können?
+8
MrChad15.03.23 12:48
konnektor
Ist hier ChatGPT schlauer oder täuscht das fachmännische Auftreten über eine falsch Antwort hinweg?
Wenn du mich fragst:
- Letzteres.

Das Teil hat null-komma-null technischen Verstand und bildet nur oberflächlich wohlklingende Sätze, abgeleitet aus statistischen Wahrscheinlichkeiten der Sprache.

Es kann dir mit großer Überzeugungskraft den allergrößten Bullshit erzählen, solange der Bullshit wunderbar zum Thema passt.
+5
Perlensucher
Perlensucher15.03.23 13:08
Ich habe da andere Erfahrungen gesammelt.
Wenn man oberflächliche Fragen stellt, dann bekommt man Oberflächliche Antworten. Je aufwändiger, spezifischer und Fachmännischer die Frage, desto ... die Antwort.
Man muss gewillt sein, eine sehr ausführliche Frage zu stellen. Das kann ziemlich aufwendig sein.
Die Grenzen liegen je nach Thematik früher oder später. Was im Internet weniger bekannt ist, wird dann immer oberflächlich erklärt.

Vor allem stimmen deine beiden Absätze nicht. Deine Behauptungen sind schlichtweg falsch.
+5
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex15.03.23 13:11
→ MrChad

Das passt dazu, dass Chat GPT in Version 3 auch Statistiken aufgezeigt hat, welche die Ki selbst kreiert hat. Und sich beim Urheber auch noch von realen Namen hat inspirieren lassen. So klang das Ergebnis selbst für Leute vom Fach auf den ersten Blick sehr verlässlich wahr.

Leider finde ich die Quelle dazu grade nicht mehr
+3
esc
esc15.03.23 14:08
Nicht das Metaversum, VR oder AR ist das nächste grosse Ding, sondern das hier!
+2
andreasm15.03.23 14:12
Uschaurischuum!
Das Ding wird nahezu alles verändern.

Und ich stelle jetzt schon mal die These in den Raum: nicht zum besseren.
+4
konnektor15.03.23 14:16
Perlensucher
Wenn man oberflächliche Fragen stellt, dann bekommt man Oberflächliche Antworten. Je aufwändiger, spezifischer und Fachmännischer die Frage, desto ... die Antwort.
Beziehst Du Dich da auf mich? Wenn ja, wie sollte eine Fragestellung aussehen?
Vor allem stimmen deine beiden Absätze nicht. Deine Behauptungen sind schlichtweg falsch.
Falls sich das auf
MrChad
Es kann dir mit großer Überzeugungskraft den allergrößten Bullshit erzählen, solange der Bullshit wunderbar zum Thema passt.
bezieht, stimmt es zumindest in meinem Beispiel.
+1
ww
ww15.03.23 14:16
Ich habe ChatGPT gefragt wie ich VPN über CISCO IPSec im macOS definiere muss, dass nicht der gesamte Datenverkehr über VPN geht.

Das Resultat war, dass ich die Checkbox 'gesamten Datenverkehr...' nicht anklicken soll. Die Checkbox gibt es ja erwiesenermassen nicht. Auf den Irrtum hingewiesen kam die Antwort, dass ich recht habe. Und es wurde mir eine Route vorgeschlagen, die nur funktioniert wenn es diese Checkbox gäbe. Nach mehrfachen hin und her habe ich es aufgegeben.
+3
B_Babb15.03.23 14:35
MrChad hat recht,
ChatGPT ist ein "stochastischer Papagai" er versteht gar nichts, kann aber wunderbar plausibel sprechen. Das es nicht totaler Unsinn ist liegt daran, dass die Wahrscheinlichkeiten der Wörter in der Reihenfolge sinnvoll und gut klingen und wenn von den Trainingsdaten Daten zusammen passen auch zusammen ausgegeben werden.

ChatGPT simmuliert Wissen und Verständnis - hat aber keins. Ich spiele und teste seit Dezember damit. Erstaunlich ist wie wortgewandt and ausführlich die Antworten sind, der Leser vermutet dahinter Wissen, Verständnis und Kompetenz, die aber nicht vorhanden ist.
Wenn man mit der Einstellung ran geht, dass ChatGPT nur so tut als ob es was verstehen würde und mal ein paar absurde Fragen stellt, die jeder mit Verständnis sofort erkennt, ChatGPT aber nicht, merkt man schnell, dass es ein Bullshit generator ist, der einiges richtige sagt, aber auch einiges völlig falsches, man merkt es nur nicht.
hier ein paar links dazu:

https://www.theregister.com/2022/12/12/chatgpt_has_mastered_the_confidence/

https://www.salon.com/2023/01/22/ai-chatbots-learned-to-write-before-they-could-learn-to-think/

Es wird spannend wie die Welt mit diesen Massen von Bullshit zurecht kommen wird.
+3
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex15.03.23 14:48
B_Babb
Es wird spannend wie die Welt mit diesen Massen von Bullshit zurecht kommen wird.

Nach fast drei Jahren von diversem Bullshit, den viel ohne Hinterfragen als die einzig wahre Realität geglaubt und sogar weiterverbreitet haben: Das wird ein ganz neues Level von "spannend" erreichen
+3
JoMac
JoMac15.03.23 14:56
Gammarus_Pulex
B_Babb
Es wird spannend wie die Welt mit diesen Massen von Bullshit zurecht kommen wird.

Nach fast drei Jahren von diversem Bullshit, den viel ohne Hinterfragen als die einzig wahre Realität geglaubt und sogar weiterverbreitet haben: Das wird ein ganz neues Level von "spannend" erreichen
Ich stimme Dir zu, würde aber "spannend" durch "gefährlich" ersetzen.
+4
Fenvarien
Fenvarien15.03.23 15:02
Als Bänkelsänger und Geschichtenerzähler wird ChatGPT dafür immer interessanter Habe mir eine fiktive Folge erstellen lassen, wie Ted Lasso nun als Tennistrainer arbeiten soll, wovon er aber noch weniger Ahnung als Fußball hat:
Ted Lasso hatte gerade die erfolgreiche Fußballsaison mit AFC Richmond abgeschlossen und dachte darüber nach, was er als Nächstes tun sollte. Plötzlich klingelte sein Telefon und Boris Becker war am anderen Ende der Leitung. Boris, der gerade aus der Haft entlassen worden war, suchte einen neuen Tennistrainer und Bewährungshelfer. Nachdem er Ted Lasso als “charismatischsten Trainer der Welt” bezeichnete, lud er ihn ein, seine Karriere zu retten.

Ted war zunächst zögerlich, weil er von Tennis keine Ahnung hatte. Aber er erkannte schnell, dass Boris Hilfe brauchte, nicht nur im Tennis, sondern auch bei seinen persönlichen Problemen. Ted beschloss, die Herausforderung anzunehmen und reiste nach Deutschland, um Boris zu treffen.

In der ersten Trainingseinheit erkannte Ted schnell, dass er wirklich keine Ahnung von Tennis hatte. Er warf einen Fußball auf den Platz und forderte Boris auf, ihn mit dem Schläger zu treffen, was zu vielen verfehlten Bällen und Lachanfällen führte. Aber Ted gab nicht auf und begann, sich in die Welt des Tennis einzuarbeiten.

Währenddessen begann Ted auch, Boris bei seinen persönlichen Problemen zu helfen. Er half ihm dabei, seine Beziehung zu seiner Familie zu verbessern und unterstützte ihn dabei, sich wieder auf den Tennisplatz zu konzentrieren. Dank Teds einzigartiger Herangehensweise konnte Boris schließlich wieder in Topform kommen und erfolgreich auf dem Platz spielen.

Obwohl Ted immer noch keine Ahnung von Tennis hatte, war er stolz darauf, Boris geholfen zu haben, seine Karriere und sein Leben wieder auf Kurs zu bringen. Die beiden Männer blieben in Kontakt und Ted begann sogar, sich für Tennis zu interessieren. Und wer weiß, vielleicht würde er eines Tages auch ein erfolgreicher Tennistrainer werden.
Ey up me duck!
+14
Uschaurischuum!
Uschaurischuum!15.03.23 15:13
andreasm
Uschaurischuum!
Das Ding wird nahezu alles verändern.

Und ich stelle jetzt schon mal die These in den Raum: nicht zum besseren.

Es ist wie immer – wir sind es die es nutzen, wir sind es die etwas besser oder schlechter machen.

Das Messer ist eine nützliche Küchenhilfe aber auch ein zerstörerisches Mordinstrument.
Brauchen wir alles was wir können?
+5
humbert
humbert15.03.23 15:31
Ich hab mit der Kiste den Turing-Test gemacht. Vorher brav gefragt, ob er sich fit genug dafür fühlt.

Mit der ersten Frage war er raus. Mein Gott. Und immer dieses Gejammere.
He saved Rock 'n' Roll left-handed
0
Nebula
Nebula15.03.23 15:36
andreasm
Uschaurischuum!
Das Ding wird nahezu alles verändern.

Und ich stelle jetzt schon mal die These in den Raum: nicht zum besseren.
So wie bei Elektrizität, dem Telefon und Sozialversicherungen?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+2
andreasm15.03.23 15:46
Nebula
andreasm
Uschaurischuum!
Das Ding wird nahezu alles verändern.

Und ich stelle jetzt schon mal die These in den Raum: nicht zum besseren.
So wie bei Elektrizität, dem Telefon und Sozialversicherungen?
Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht, aber gut.
-1
Nebula
Nebula15.03.23 16:10
Nun, alles was mal neu war, wurde von vielen zunächst als Teufelszeug oder zumindest mit vornehmlich negativen Auswirkungen prognostiziert. Buchdruck, Smartphones, Radio, Internet und Autos reihen sich da ebenso ein.

Für mein Verständnis steht deine Anmerkung (ChatGPT & Co. verändert alles zum Schlechteren) ebenso in diese Liste der großen bedenklichen Errungenschaften der Menschheit.

Aber schon jetzt ist es für so einen Pauchalpessimismus bereits zu spät, wenn man sich anschaut, wie breitflächig das genutzt wurde. Wir sind bereits an dem Punkt, wo wir nicht mehr zurück können und damit umgehen lernen müssen – die Katze ist aus dem Sack.

Klar birgt das alles auch viel negatives Potenzial und ob der Komplexität auch vermutlich viel weniger abzusehen, wie etwa beim Auto. Jetzt gilt es aber, das alles zu erkennen, damit umgehen zu lernen, aufzuklären und Umgangsregeln zu finden. Noch nie war eine Erfindung ausschließlich gut.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+6
Danger15.03.23 16:39
Nebula
Klar birgt das alles auch viel negatives Potenzial und ob der Komplexität auch vermutlich viel weniger abzusehen, wie etwa beim Auto. Jetzt gilt es aber, das alles zu erkennen, damit umgehen zu lernen, aufzuklären und Umgangsregeln zu finden. Noch nie war eine Erfindung ausschließlich gut.

Exakt, füge hier das berühmte Beispiel ein:
Ein Hammer ist ein Werkzeug, kann aber auch als Mordintrument dienen.
+1
Langer
Langer15.03.23 17:36
Ironie=on Wie weit weicht das vom realen Verhalten von Menschen ab?

Aktuell kann man ChatGPT alles fragen. Was, wenn man ChatGPT für speziellen Anwendungen mit einem abgegrenzten und validierten KnowHow erstellt? Fahrkartenautomat, Hilfe für Servicetechniker ... Z.B Was bedeutet der Fehler E15 beim Geschirrspüler?

Das sollte beherrschbar sein und imho für eine ernsthafte und belastbare Anwendung ausreichen.
B_Babb
MrChad hat recht,
ChatGPT ist ein "stochastischer Papagai" er versteht gar nichts, kann aber wunderbar plausibel sprechen. Das es nicht totaler Unsinn ist liegt daran, dass die Wahrscheinlichkeiten der Wörter in der Reihenfolge sinnvoll und gut klingen und wenn von den Trainingsdaten Daten zusammen passen auch zusammen ausgegeben werden.

ChatGPT simmuliert Wissen und Verständnis - hat aber keins.
0
Roony15.03.23 17:38
...wie gesagt: die Katze ist aus dem Sack ! An dem letzten Update zu Version 4 haben noch Menschen an der vorherigen Version ChatGPT geschraubt. Ab Version 8 übernimmt dann die KI um sich selbst weiter zu entwickeln. Noch vor einer Katastrophe durch das immer heisser werdende Klima wird uns noch eine große dramatischere andere menschgemachte Katastrophe erreichen.... Wir Alle sollten mit diesen Entwicklungen sehr sehr aufmerksam umgehen. Damals wollten wir Alle auch nur mit Facebook – "nur unsere alten Schulfreunde wieder treffen, die vielleicht jetzt in Australien wohnen...." Und was haben uns die sozialen Medien wirklich gebracht ? Einen TRUMP und einen Sturm auf das US Parlament etc.....
Was technisch geht wird auch gemacht ! Um (politische und soziale) Rahmenbedingungen für diese Entwicklungen zu schaffen, sind wir Menschen einfach viel zu langsam. Ich fühle mich auf jeden Fall immer schneller, immer mehr verunsichert. Kann ich noch glauben was ich lese und sehe ? Und das schon bei Version 4 !!..... Angst und Verunsicherung greifen rasant um sich, weltweit. Da werden wir Alle ganz schön gegenan stinken müssen um unsere Demokratien einigermaßen aufrecht zu erhalten....
+4
Moogulator
Moogulator15.03.23 22:54
Richtig richtig gut - bei sehr vielem - da sollte sich Apple mal abschauen, wie man einen Computer bedienen könnte oder wie man antworten könnte - besonders für den Durchschnittsuser.

Phantastisch.
Ich habe eine MACadresse!
0
techie
techie15.03.23 23:48
Danger
Exakt, füge hier das berühmte Beispiel ein:
Ein Hammer ist ein Werkzeug, kann aber auch als Mordintrument dienen.

Und ich dachte immer: wenn man einen Hammer hat, sieht jedes Problem aus wie ein Nagel.
0
Solaris
Solaris16.03.23 09:27
konnektor

Von den Fähigkeiten die Frage zu verstehen und eine (scheinbar) passende Antwort zu geben und vor allem von deren Ausführlichkeit, bin ich begeistert.
Was nun mein Problem ist, die Erklärung für den Parameter "sp" kann ich so nirgends finden und er wird auch von gängigen Tools als Fehler markiert.
Ist hier ChatGPT schlauer oder täuscht das fachmännische Auftreten über eine falsch Antwort hinweg?

Das Tag "sp" steht für die subdomain policy und wird selten verwendet um anzugeben, dass die Subdomains der angegebenen Domain anders behandelt werden sollen – sei es mit einem eigenen DMARC Eintrag, gar keinem, oder wie hier basierend auf einem vorhandenen SPF Eintrag. Normalerweise würde ich das Tag komplett auslassen, so dass sich der DMARC Eintrag auch auf alle Subdomains auswirkt.
-1
thejerry70
thejerry7016.03.23 19:41
andreasm
Uschaurischuum!
Das Ding wird nahezu alles verändern.

Und ich stelle jetzt schon mal die These in den Raum: nicht zum besseren.

Da gehe ich mit. Nicht aus bloßer Skepsis gegenüber neuen Techniken, sondern weil ich da einige Dinge sehe, die meiner Meinung nach heikel sind (z.B. dass der Technik „KI“ mitunter eine Objektivität unterstellt wird, die kaum bewiesen ist). Dieses Essay zeigt ganz gut auf, wo Schwierigkeiten liegen:
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