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Forscher nutzen pulsierende LED-Lampen für bis zu 3 Gbps kabelloser Datenübertragung

Einer Forschergruppe des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut ist es gelungen, mithilfe von nicht wahrnehmbarem pulsierenden LED-Licht eine Bandbreite von 1 Gigabit pro Sekunde (125 MB) zur Datenübertragung zu erzeugen. Im Vergleich zu bisherigen Techniken wurde dabei der Frequenzbereich auf bis zu 180 MHz erhöht. Da in der Regel bei handelsüblichen LED-Lampen drei Lichtfrequenzen zum Einsatz kommen, konnten die Forscher in Laborexperimenten eine Bandbreite von 3 Gigabit pro Sekunde (375 MB) erzeugen. Die Übertragung erfolgt allerdings momentan noch wie beim Radio nur in eine Richtung. Zudem fallen die von den Forschern entwickelten modularen Baugruppen noch recht groß aus und würden sich damit vor allem für den Einsatz in Autos, Operationssälen oder in Messe- und Produktionshallen eignen. Grundsätzlich wäre aber auch der Einsatz daheim denkbar. Bis die Technik allerdings marktreif ist, dürften noch einige Jahre vergehen, da noch einige Probleme der Technik gelöst werden müssen, damit sie sich als optische Alternative zu Wifi etablieren kann.


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Kommentare

Sitox
Sitox09.04.13 10:54
Nach dem Funkloch die Geburt des Datenschattens.
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iceCube09.04.13 10:56
Zu diesem Thema gab es vor zwei Jahren hier ein spannendes Special:

http://futurenow.dw.de/deutsch/category/kommunikation/datentransfer-mit-licht/

Das Szenario hierbei war die Verwendung der Leselampen in Flugzeugen als Datenspender.
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ratti
ratti09.04.13 11:03
Ich bin bei „nicht wahrnehmbar“ immer so'n bisschen kritisch. Weil: „Sehen Sie da einen Unterschied?“ „Ne, sehe ich nicht!“ trotzdem gern mal rausläuft auf „…aber irgendwie hatte ich dann Abends total Kopfschmerzen.“

Der Mensch ist halt so konstruiert, dass er gut im Sonnenschein durch Wald und Wieso zu streifen kann. Und nicht für hochfrequentes Flackerlicht.

Damit meine ich übrigens solide Wissenschaft wie „unterbewusste Wahrnehmung“ und keinen esoterische WellenStrahlenQuatsch.
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stefan09.04.13 11:21
Und das Flackern beschert ganz neue Krankheitsbilder...
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nane
nane09.04.13 11:54
Oh je ich sehe schon die ersten "LED-sensitiven" die "gepulste" LED-Strahlen (im MHz Bereich) wahrnehmen wollen und sich dadurch beeinträchtigt fühlen.

Was ist eigentlich aus den unendlichen Gefahren des Elektrosmogs durch Radar, TV, Radio und Stromkabel - Wellen und nicht zu vergessen der "gepulsten" (eines meiner Lieblingsworte) elektromagnetischen Wellen durch Mobilfunk und WLan geworden?
Durch den Mobilfunk alleine wurde ja schon ein grosses Massensterben vorhergesagt - jetzt gibt es Mobilfunk für die Masse bald 20 Jahre....und wo sind die fürchterlichen medizinischen Auswirkungen geblieben?


Sitox
Nach dem Funkloch die Geburt des Datenschattens.
+1 Genial!
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Gerhard Uhlhorn09.04.13 12:32
ratti
Ich bin bei „nicht wahrnehmbar“ immer so'n bisschen kritisch.
Ja, stimmt. Allerdings schalten jetzt oft schon LEDs und Leuchtstofflampen in 50 oder 100 Hz-Folge an und aus.

Bei Leuchtstofflampen stört es auch. Deswegen, und wegen des Quecksilbers sind sie bei mir rausgeflogen.
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ratti
ratti09.04.13 12:45
nane
Oh je ich sehe schon die ersten "LED-sensitiven" die "gepulste" LED-Strahlen (im MHz Bereich) wahrnehmen wollen und sich dadurch beeinträchtigt fühlen.

Deswegen schrieb ich in meinem Beitrag ja auch, dass es mir nicht um esoterischen Quatsch geht. Leider dominiert das auch zu sehr in der Diskussion.

Ich beziehe mich darauf, dass der Mensch, streng wissenschaftlich und statistisch erfassbar, krank wird: Dadurch, dass es Nachts nirgends mehr richtig dunkel ist. Durch Neonröhrenlicht, weil's „Scheisslicht“ ist, und weil es brummt. Durch Mangel an Stille und Ruhe ohne Hintergrundirgendwas.

Der Mensch, wie er ist, ist physisch entstanden durch natürliche Auslese in einer relativ stabilen Umgebung: Licht, Geräusche, Essen, Tagesrythmus. Mit gelegentlichem Essensmangel kommt er besser klar als mit den Appetit anregenden Aromen. Entfernt er sich zu sehr von seiner „besten Umgebung“, wird er krank.

Moderne Produkte drehen da an ziemlich vielen Parameter. Abseits aller offensichtlich vorhandenen Hysterie ist es ja wissenschaftlich erfasst so, dass in den letzten Jahrzehnten ein starker Anstieg da war an nicht klar definierbaren, unscharfen, unverstandenen Erkrankungen, die dann unter Modebegriffen zusammengefasst werden. Diagnose ist nicht Bakterie X oder eine Entzündung in Organ Y, sondern: Unerklärlicher Ausschlag, unerklärliche Kopfschmerzen, unerklärliche Depressionen. Wir leben halt irgendwie falsch.

Nur so als Beispiel: Ich versuche seit Monaten, gute Lampen mit natürlichem Licht zu bekommen. Ich bekomme keine. Spätestens beim Vergleich der Spektralkurven von Sonne, Glühlampe und $MODERNES_DING zeigt sich, dass das teure moderne Ding einfach abstinkt, trotzdem finden alle Hersteller das total super. Als mündiger Konsument fragt man sich logischerweise, ob das so egal ist, dass man eigentlich mit Blaulicht gebadet wird, auch wenn man es bei guten Energiesparlampen nicht mehr „sieht“. Wir alle haben in der Schule was anderes gelernt, über Licht, Hormone, Haut, Biorythmus. Die Sonne ist da das Maß der Dinge, nicht die ISO-Norm.

Ich finde es daher angemessen zu fragen, ob unsichtbar hochfrequentes Flackerlicht, auch unterhalb der Wahrnehmungsgrenze, eine Wirkung hat.
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Waldi
Waldi09.04.13 12:46
Mobilfunk und WLAN haben zu katastrophaler Klimaerwärmung geführt !
Hat das denn noch niemand mitbekommen?
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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Gerhard Uhlhorn09.04.13 12:56
ratti
… Durch Neonröhrenlicht, weil's „Scheisslicht“ ist, und weil es brummt. Durch Mangel an Stille und Ruhe ohne Hintergrundirgendwas. … Ich versuche seit Monaten, gute Lampen mit natürlichem Licht zu bekommen. Ich bekomme keine.
Bio-Lampen sollen diese Eigenschaft haben.
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rene204
rene20409.04.13 13:06
Gerhard Uhlhorn
Bio-Lampen sollen diese Eigenschaft haben.

aus Boden- oder Freilandhaltung...?
Halogenlampen ?
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
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Gerhard Uhlhorn09.04.13 13:08
Nein, Biolampen zeichnen sich durch ein natürliches sonnenähnliches Lichtspektrum und Flackerfeiheit aus. Sie unterstützen die natürlichen biologischen Vorgänge im Menschen.

Komisch, dass sich immer ein paar Leute über Sachen lustig machen müssen, wovon sie nichts verstehen.
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ratti
ratti09.04.13 13:09
Gerhard Uhlhorn
ratti
… Durch Neonröhrenlicht, weil's „Scheisslicht“ ist, und weil es brummt. Durch Mangel an Stille und Ruhe ohne Hintergrundirgendwas. … Ich versuche seit Monaten, gute Lampen mit natürlichem Licht zu bekommen. Ich bekomme keine.
Bio-Lampen sollen diese Eigenschaft haben.

Was meinst Du damit? Ein konkretes Produkt, oder habe ich (Smiley?) einen Witz nicht begriffen?
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Gerhard Uhlhorn09.04.13 13:13
@ ratti: Da gibt es einige Produkte, ich kann Dir aber gerade keines nennen. Ich müsste erst selbst danach suchen. Aber google mal danach, dann wirst Du fündig.

Ich habe mal was darüber im Fernsehen gesehen. Ausprobiert habe ich es selbst noch nicht, kommt aber noch.
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ratti
ratti09.04.13 13:13
Gerhard Uhlhorn
Nein, Biolampen zeichnen sich durch ein natürliches sonnenähnliches Lichtspektrum und Flackerfeiheit aus. Sie unterstützen die natürlichen biologischen Vorgänge im Menschen.

Das ist das Problem. „Das Sonnenlicht“ gibt es nicht, es gibt Mittagssonne und Abendsonne.

Für die „Aktiv-Zeit“ am Arbeitsplatz gibt es wohl angeblich schon brauchbare Lampen: Lichtstark, bläulich, aktivierend. Schaffe, schaffe, Häusle baue!

Aber für das rötliche Abendlicht zuhause habe ich nichts gefunden. Das sind Leuchtmittel, die ganz bewusst auf das Spektrum abzielen, das müde machen soll: Lichtschwach, rötlich, warm. Kuscheln und dann ins Bett, oder umgekehrt.

Nachtrag: Ich habe bereits das halbe Internet leergegoogelt und war auch schon in etwas besseren Läden. Alle sagen mir das gleiche: Gehen sie zu Amazon, Glühlampen kaufen.
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Gerhard Uhlhorn09.04.13 13:20
ratti
Das ist das Problem. „Das Sonnenlicht“ gibt es nicht, es gibt Mittagssonne und Abendsonne.
Und Morgensonne. Das weiß ich doch, ich bin professioneller Bildbearbeiter.
Aber für das rötliche Abendlicht zuhause habe ich nichts gefunden.
Ach, das meinst Du, sag das doch. Dafür sollte man warmweißes Licht nehmen. Ich will demnächst mit RGB-Licht experimentieren. Damit kann ich viele Lichtstimmungen erzeugen, auch ganze Sonnenuntergänge.

Geplant ist eine KNX/Dali-Installation.

Auch Nachtrag: Hallogenlampen sind auch Glühlampen, und die bekommt man in allen Formen und Größen, und fast überall.
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ratti
ratti09.04.13 13:34
Gerhard Uhlhorn
ratti
Das ist das Problem. „Das Sonnenlicht“ gibt es nicht, es gibt Mittagssonne und Abendsonne.
Und Morgensonne. Das weiß ich doch, ich bin professioneller Bildbearbeiter.

Ja, klar, aber das ist Physik-Denke. Ganz pragmatisch braucht man Morgens entweder kein Licht, weil es bereits hell ist, oder man hat hat eh nix gegen „Aufweck-Spektrum“. Naja, abgesehen von Studenten. Man will ja zur Arbeit oder sonstwie raus, oder zumindest wach werden.

Der Bedarf an gutem Abendlicht ist einfach sehr viel wichtiger, denn die meiste Zeit des Jahres ist es Abends dunkel, man will dann aber auch irgendwann müde werden und Schlafen gehen. DA kann man kein Wach-halte-Tageslicht brauchen.

Gerhard Uhlhorn
ratti
Aber für das rötliche Abendlicht zuhause habe ich nichts gefunden.
Ach, das meinst Du, sag das doch. Dafür sollte man warmweißes Licht nehmen. Ich will demnächst mit RGB-Licht experimentieren. Damit kann ich viele Lichtstimmungen erzeugen, auch ganze Sonnenuntergänge.

Die warmweiss-Lampen mit den höchsten Werten haben auf der Packung immer super Zertifizierungen, Kurven, Stempel und Wischer. Bloß, wenn meine Frau und ich davor stehen, fragen wir uns immer, was daran „warmweiss“ sein soll. Im Netz sehen dass viele andere Leute auch so. Klar spielt dabei Psychologie eine Rolle, aber ich bin eigentlich nie ein Glühlampenfan gewesen und sehr willig, auf was energiesparendes zu setzen.

Ich hatte mir mal diese farbigen Lampen mit WLAN von Phillips angeguckt, Name entfallen. Also, zunächst mal sind mir ich glaube 120 Euro für ein Starterset von 3 Lampen einfach nicht im Budget, und zum anderen möchte ich ja bewusst keine Stimmungen erzeugen, sondern „unauffällig gutes“ Licht haben. Ich bin da sehr kritisch, ob so ein „Spaßlicht“ dann auch wirklich gut im Erzeugen „richtigen“ Lichts ist.

Gerhard Uhlhorn
Auch Nachtrag: Hallogenlampen sind auch Glühlampen, und die bekommt man in allen Formen und Größen, und fast überall.
Jaaaa… …deren Licht finden wir aber total grauslich.
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Gerhard Uhlhorn09.04.13 16:17
ratti: Ich sehe gerade nano von gestern . Es wird möglicherweise schon bald eine Leuchtstofflampe geben mit Farben wie Glühlampenlicht, dimmbar und ohne Quecksilber.
ratti
Jaaaa… …deren Licht finden wir aber total grauslich.
Hä? Das ist das gleiche wie Glühlampenlicht, nur etwas heller. Aber mit einem Dimmer davor ist es identisch.
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teorema67
teorema6709.04.13 17:05
Komisch, warum denke ich gerade an IrDA, das Apple zugunsten des seinerzeit viel langsameren Bluetooth verlassen hat?
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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bwspeakers
bwspeakers09.04.13 21:10
nane
Durch den Mobilfunk alleine wurde ja schon ein grosses Massensterben vorhergesagt - jetzt gibt es Mobilfunk für die Masse bald 20 Jahre....und wo sind die fürchterlichen medizinischen Auswirkungen geblieben?


In der Nähe eines Dorfes wurde eine neue Funkanlage aufgestellt und schon nach wenigen Tagen wurden Beschwerden über Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit u.ä. eingereicht. Die Antwort der Telekom: "Die Situation ist bedenkenswert. Welche Auswirkungen (...) wird unsere Anlage haben, wenn wir sie einschalten?"

Falsch: Geht nicht. - Richtig: Geht SO nicht!
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ratti
ratti09.04.13 21:24
Gerhard Uhlhorn
Hä? Das ist das gleiche wie Glühlampenlicht, nur etwas heller. Aber mit einem Dimmer davor ist es identisch.

Hm? Halogen ist total blau. Abgesehen davon haben wir in der Wohnung viele kleine Lampen statt einer zentralen Beleuchtung, da kann ich nicht überall dimmen.
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cubecube09.04.13 22:11
bwspeakers

ratti und nane

Euer Flackern im MHz-Bereich werdet ihr nicht wahrnehmen... Der Mittelwert der Leistung ist sicherlich konstant und außerdem steht da nicht, wie welches Modulationsverfahren eingesetzt wird. Es kann auch sein, das die Frequenz leicht verschoben wird, was aber um den Faktor 10000 kleiner sein sollte, als die Frequenz des Lichts....
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Gerhard Uhlhorn10.04.13 01:47
ratti
Hm? Halogen ist total blau.
Nein, eigentlich nicht, zumindest nicht nach meinem Farbmessgerät. Verwechselst Du da vielleicht was? Halogenlampen sind nämlich Glühlampen, nur dass sie mit einem Halogen gefüllt sind, statt mit einem normalen Schutzgas. Das Halogen führt abgedampfte Atome des Glühfadens wieder zurück und lagert sie wieder am Glühfaden an. Deswegen brennen sie nicht so leicht durch und deswegen können sie mit mehr Strom betrieben werden, und deswegen sind sie heller.
Abgesehen davon haben wir in der Wohnung viele kleine Lampen statt einer zentralen Beleuchtung, da kann ich nicht überall dimmen.
Das ist ein typischer Fall für KNX oder Dali.
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ratti
ratti10.04.13 12:47
Gerhard Uhlhorn
ratti
Hm? Halogen ist total blau.
Nein, eigentlich nicht, zumindest nicht nach meinem Farbmessgerät. Verwechselst Du da vielleicht was? Halogenlampen sind nämlich Glühlampen, nur dass sie mit einem Halogen gefüllt sind, statt mit einem normalen Schutzgas. Das Halogen führt abgedampfte Atome des Glühfadens wieder zurück und lagert sie wieder am Glühfaden an. Deswegen brennen sie nicht so leicht durch und deswegen können sie mit mehr Strom betrieben werden, und deswegen sind sie heller.

Ich kann das physikalisch nicht untermauern. Aber als EBVer weisst Du ja vermutlich, dass unser gutes Normlicht zur Bildbearbeitung, Proofbeurteilung etc. von den meisten Menschen, inklusive mir, als kalt, blau und hässlich empfunden wird. Wo ist da „Null“, wo ist „Rot“, wo ist „Blau“? Das ist ja kein physikalischer Wert, sondern ein pragmatischer Geschmack. Sonst hätten wir auch nicht Euroscale vs. SWOP vs. diverse asiatische Skalen. Der Japaner liebt mehr rosa.

Frau und ich gucken auf Lampe. Frau und ich finden Licht hässlich. Was will man da messen?


Gerhard Uhlhorn
ratti
Abgesehen davon haben wir in der Wohnung viele kleine Lampen statt einer zentralen Beleuchtung, da kann ich nicht überall dimmen.
Das ist ein typischer Fall für KNX oder Dali.

Das ist ein typischer Fall von „Overdone“.
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Gerhard Uhlhorn10.04.13 14:24
Ich weiß nicht, aber von allen Lampen, die ich je hatte – und ich habe bestimmt jeden Typ ausprobiert – waren die Halogenlampen immer die mit dem schönsten Licht. Es war der Sonne sehr ähnlich.

Ich hatte sogar mal in meiner Wohnung eine Niedervolt-Halogenanlage (auf Seilen), da habe ich in eine Keramikfassung eine Projektorlampe eingesetzt. Das war, als wenn die Sonne durch ein Loch in der Decke seinen würde. Nur hat sie leider mangels Kühlung nur wenige Stunden gehalten.
ratti
Das ist ein typischer Fall von „Overdone“.
Nein, nicht bei Deinen Ansprüchen.
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