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Apple will angeblich verstärkt kleinere Unternehmen ansprechen

Die höchsten Wachstumsraten verzeichnet Apple derzeit in den Bereichen Bildungsmarkt sowie Privatanwendern, den so genannten "Consumern". Das Wall Street Journal greift jetzt erneut Berichte auf, wonach Apple sich aber auch verstärkt an kleinere Unternehmen richten will. So sollen zum Beispiel in den Apple Stores besondere Beratungsangebote ins Leben gerufen werden, die sich von Unternehmen in Anspruch nehmen lassen, wenn der Wechsel auf die Mac-Plattform erwogen wird. Nicht nur wechselwillige Unternehmen können sich informieren, auch für bestehende Hardware-Ausstattung werde dann mehr Unterstützung geboten. Während Apple früher eher auf Nischenmärkte abzielte, soll jetzt die Zeit gekommen sein, auch den Massenmarkt bzw. den Unternehmenssektor anzusprechen, in dem Apple traditionell eher schwächer aufgestellt war.

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Kommentare

Lord_Kodak
Lord_Kodak22.07.10 20:57
Ich glaube sie werden mit ihren Preisen und der angebotenen Auswahl nicht sehr weit kommen.

Gerade in kleineren Betrieben gibt es eine begrenzte Zahl von Software Lizenzen und diese müssten bei einem Umstieg auf Mac OS neu gekauft werden.
Warum sollte ein Unternehmen die teure Hardware kaufen wenn es dennoch auf Windows setzen muss oder sich ansonsten neue Software kaufen muss?
Vllt. wäre der Mac eine Alternative für einen Betrieb mit 1-2 PC Arbeitsplätzen aber doch bestimmt nicht bei mehr wie 20 Arbeitsplätzen.

Gibt es bei Apple einen Vor-Ort Service? Gerade bei dem iMac als Workstation gestaltet sich die Verwendung in Betrieben als Riskant... darf man hier ohne Garantieverlust die Festplatte ausbauen?
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Moogulator
Moogulator22.07.10 21:05
Bei der aktuellen Politik Apples glaube ich auch weniger an Unternehmen, vielleicht Werbeunternehmen und so, also die typischen bisherigen Apple-User, sofern sie nicht wieder mal was ändern. Von denen würden sie zuerst hören, dass das Absägen bestimmter Technologien oder Anschluss-Systeme wirklich Kunden kosten kann. Siehe Firewire und vieles mehr.

Wo sie punkten ist der Preis des OS, ob sie aber zugänglich genug sind für Firmen wäre interessant zu checken. Sicher wird nichts davon umsonst sein. Apple wird da sicher div. Pakete schnüren, free wird bei denen kaum etwas sein.

Aber für Officekram oder sowas sind Macs einfach zu teuer, vielleicht aus Gründen des Handlings bei Mail und Viren bisher, was aber langfristig eher animieren könnte, auch mal welche für den Mac zu schreiben?
Ich habe eine MACadresse!
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maxibon22.07.10 21:10
Warum ein 45-Mann-Unternehmen mit Apple? - Ganz einfach, weil wir dann endlich etwas nutzen dürfen, was wenigstens funktioniert und einfach/intuitiv zu bedienen ist!! Wir sind seit einem Jahr von MS auf Mac umgestiegen und haben endlich wieder Freude und weniger Probleme im Umgang mit IT (Radiologische Großpraxis mit mehreren Standorten)...
Wir sind so froh, von dem Windows-Dosen-Sch... Weg zu sein!
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Lord_Kodak
Lord_Kodak22.07.10 21:21
maxibon
Ihr habt 45 PC-Arbeitsplätze?

Leider gibt es noch zu wenige Unternehmen die auch Geld in die richtige IT-Betreuung stecken... wenn ihr nur Probleme hattet dann war wohl euer Dienstleister einer der angeblichen "Profis". Ich kenne persönlich Unternehmen welche dank richtiger IT Budgets keinerlei Probleme mit ihren Rechnern haben.

Für euch vllt die richtige Lösung, ihr habt sicherlich auch nicht größere Probleme wenn 1 Rechner ausfällt. Was aber passiert wenn bei einem Unternehmen ein Arbeitsplatz ausfällt? Bei einer Dose wird die Platte grad in den nächstbesten gebaut und weiter gearbeitet... bei einem Mac gibt es gleich Garantieverlust und man hat nur noch einen Haufen "Schrott".

Wenn ein Unternehmen sich neue Rechner für 500 Euro kauft um eine Workstation zu haben, muss er bei Apple schon 1115 Euro ausgeben oder 809 Euro ohne Bildschirm.
Wenn keine Mac Lizenzen in dem Unternehmen vorhanden sind, dann brauch man hier je nach Software auch noch mal 500 Euro je Arbeitsplatz... Wer kauft sich einen PC-Arbeitsplatz für 1600 Euro wenn er alles auch für 500 Euro haben kann?

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fox_rc22.07.10 21:58
Ich glaube das Stichwort heisst "Total Cost of Ownership"
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maxibon22.07.10 22:11
@alle
Ihr meint, ich wüßte nicht, was TCO ist? Was seid Ihr denn für Laien? Als GF des Unternehmens fühle ich mich für die IT mitverantwortlich, weil unsere Prozesse alle von der IT abhängen (RIS). Wir haben bestens ausgebildete interne und externe IT-Fachleute - ohne die ging es gar nicht! Schliesslich nutzen wir nicht nur die Office-SW... Ich habe damals mit Vista den Test gemacht: 9 Monate. Danach war Schluss mit det Windows-sch... Mich hat das 10 volle zusätzliche Arbeitstage gekostet, alles nur für Mobil-Nutzung, in VPN einwählen etc., Probleme lösen, einfachste Integration usw usf... Inzwischen ist unser Budget wieder niedriger... Aber bitte macht Euren MS-Kram weiter - für uns ist das ein Wettbewerbsvorteil!
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fox_rc22.07.10 22:37
@maxibon
Genau das habe ich gemeint. Mein Post galt eher den Anderen und setzte voraus, dass Ihnen TCO durchaus ein Begriff sein muss. Keine Firma hat Geld um es "aus dem Fenster zu werfen" und überlegt durchaus, wie sie investiert.
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Inqui22.07.10 22:58
Ich glaube, Apple hat hier eher 1-5 Mann Klitschen im Auge.
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maxibon22.07.10 22:59
@fox_rc
Sorry, dann war mein post sicher nicht für Dich gemeint...
Mich wundert nur immer, warum die Leute nicht rechnen können - oder besser, warum sie nicht rechnen wollen. Billig ist eben nicht gleich Preis-Wert! Hinter einen Preis sollte immer ein Nutzen stehen, dann ist es seinen Preis wert. Aber die meisten Media-Markt-Kunden und Geiz-ist-Geil-IT-Politiker wissen das eben nicht. Das sind allerdings BWL-Ein-mal-Eins-Dinge, die kann man bei Apple und z.B. Toyota ganz gut studieren: Unser erstes unternehmerisches Ziel ist es: Nutzen für den Kunden zu erbringen.
Ich denk nur an den Speicherwechsel beim MacPro: 1. Das Gerät an den Griffen auf Sichthöhe stellen. 2. Das Gerät anschauen (nicht die Benutzeranleitung). 3. In der Nut mit der Lasche fühlen und anheben. 4. Sauber gearbeiteten Deckel an der Seite abnehmen (nicht die Pfoten an den scharfen Kanten aufreißen und vorher den passenden Schraubenzieher suchen etc....). 5. Speicherkarte rein - alles selbsterklärend und sofort sichtbar. 6. Deckel wieder zuklappen, rastet ein... - ferting (in weniger als einer Minute und das kann meine Oma auch...).
Fazit: Bleibt bei MS - und lasst uns in Ruhe und kultiviert das Chaos...
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Inqui22.07.10 23:39
@maxibon

Du hast nicht viel Erfahrung mit IT Einsatz im Unternehmensumfeld, oder?
Oder du scheinst noch sehr neu dabei zu sein.
Ich fürchte, mit deinen Texten hast du dich selbst nicht als ernsthaft kompetent in dieser Thematik geoutet.
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maxibon23.07.10 00:01
@ Inqui

Wenn 25 Jahre IT Erfahrung für Sie wenig ist (4 Jahr MS DOS, 11 Jahre Apple und Windows, 7 Jahre zwangsweise Windows und jetzt wieder 3 Jahr Apple) - dann habe ich wohl für Sie keine Erfahrung... Was macht's?
Dazu kommt noch mein bisschen Know-How zu med. Software, die Mitentwicklung von Rad. Inf. Syst., die Integration versch. Bildgebender Systeme...

Vermutlich für Sie immer noch zu wenig...
Gruß an den IT-Guru - so weit bin noch nicht - ich bin eben doch lieber Mensch und damit auch ein Nutzer...
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Stefab
Stefab23.07.10 00:50
Die iMac G5 (vor iSight) waren toll, und wäre das heute immer noch so, würden sich iMacs sicher deutlich besser für Unternehmen eignen.
Da konnte man noch mit ein paar Handgriffen die Festplatte ohne Garantieverlust tauschen. Oder hatte bei kleineren Hardware-Problemen, wie ich sie hatte: surrendes Netzteil, bei einem anderen ein komischer Fleck am Bildschirm keine Ausfallzeit, weil man sich die Teile zum Selbsttausch schicken lassen konnte, in wenigen Minuten war die Arbeit getan und das defekte Teil ging zurück an Apple.

Heute müsste man mind. das MBP 13" nehmen, da darf man auch die Festplatte wechseln, ohne Garantieverlust, im Gegensatz zum iMac. Leider, leider. Das einfache Austauschen der Komponenten beim iMac G5 war schon genial, dazu noch die goldenen Schrauben, damit man gleich sieht, welche man öffnen darf, bzw. muss, um wo ran zu kommen.

Ich vermute mal, es wurde deswegen eingestellt, weil viele Leute Teile gratis getauscht haben, die aus Eigenverschulden defekt waren oder einfach mal den Bildschirm wegen einem Pixelfehler, usw. - was Apple natürlich erst nach dem Tausch gemerkt hat und dann wohl auch nicht mehr wirklich was machen konnte. Oder was weiß denn ich …
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Gerhard Uhlhorn23.07.10 04:07
Also, alle kleinen Unterrnehmen die ich persönlich kenne, haben bereits Macs — na, okay, mit einer Ausnahme.
Da kommt Apple etwas zu spät.

Aber wie wärs denn mit Unterstützung von größeren Unternehmen?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad23.07.10 08:06
So mal als Aufzählung von Firmen (die wir betreuen) zwischen fünf und fünfzig Arbeitsplätzen, die Macs verwenden: Architekten, Unternehmensberatung, Bestattungshaus, Fahrradhersteller, Zahnarztpraxis, Werbeagentur, Tanzschule, Photograf, Verlagshaus, Ingenieurbüro.

Defekte Arbeitsplätze kommen vor. Aber es gibt sehr viele Wege, so was aufzufangen, z.B. Ersatzmaschinen, Server based homes, IMAP-Mailkonten u.v.m.

Was die Kosten angeht: Es ist in der Gesamtrechnung kaum maßgeblich, ob die Hardware pro Platz nun 500 oder 1.100 Euro kostet. Das fällt im Vergleich zu den Lizenzen oder der laufenden Betreuung (die bei Mac OS X-Installationen aus vielen Gründen dramatisch "weniger" ist als bei Windows) kaum ins Gewicht.
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maxibon23.07.10 08:42
@ Hannes Gnad

... Zu den IT-Kosten Windows vs. Mac und im Allgemeinen:
Genau so ist es!
Die laufenden Kosten sind das Problem!
Und Rep.? Das haben wir genau so im Griff. Es gibt hierzu eine breite Basis an kleinen Firmen, die das Problem lösen und außerdem haben wir Ersatzgeräte für den ganz schnellen Austausch...
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tonyrockyhorror23.07.10 09:05
Wenn Apple einen Support wie Dell anbietet kann das klappen. Rechner stirbt, kurzer Anruf bei der Hotline am nächsten Tag kommt ein Techniker der das Ding repariert. Besonders bei kleinen Firmen ohne eigene IT ist das Toll, kann Apple das bieten?

Mein Friseur hat einen iMac im Laden stehen ausser der Terminverwaltung mit iCal braucht er keine Software ich dagegen brauche Autocad und Momentan läuft das nicht auf Macs.

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Hannes Gnad
Hannes Gnad23.07.10 09:32
@tonyrockyhorror: Apple direkt nicht, hier in Deutschland, so ist Apple D (absichtlich) nicht aufgestellt. Dafür gibt es entsprechende Händler oder Dienstleister, die können so was bieten, wenn man das als Kunde möchte.

AutoCAD auf dem Mac: Erstens kommt das nativ (ist gerade in Entwicklung, google mal nach "autocad sledgehammer"), zweitens wird das von Autodesk schon heute offiziell angeboten, eben in der Windows-Version samt Boot Camp oder auch Parallels Desktop. Siehe:

usa.autodesk.com/products/mac-compatible-products
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exAgrajag23.07.10 09:58
Apple will in die Unternehmen? Klasse, dann gibt es hoffentlich auch wieder sinnvolle Features in den Rechnern, wie z.B. matte Displays (13"-Books, iMacs), wieder ExpressCard in zumindest den 15"-Books, oder vielleicht sogar ENDLICH einmal einen Dock-Anschluß. Besonders auf letzteres hoffe ich. Von mir aus muss Apple nur einen einheitlichen Anschluß definieren, für den dann andere Zubehör bauen können. Aber auf sowas warte ich schon sehr lange.

(man wird ja mal hoffen dürfen)
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Hannes Gnad
Hannes Gnad23.07.10 10:21
@exAgrajag: Matte Displays vielleicht, Express Card eher weniger, und Hardware-Docks - kannst Du vergessen, wird Apple nicht machen.
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snowman-x23.07.10 10:55
die meisten kleineren unternehmen haben doch sowieso nur software für windows...zb eine werkstatt hat zb von stahlgruber einen katalog und andere dinge die nur auf windows laufen...na das wird schwer werden...
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Gerhard Uhlhorn23.07.10 11:44
exAgrajag: Also, ich bin Bildbearbeiter in der Druckvorstufe, und ich bin mit dem brillanten Display meines iMacs i7 sehr zufrieden. Und ein mattes Display (hatte ich vorher) spiegelt ja nicht weniger – sondern nur unschärfer.

Also, ich will nicht zurück zu den alten matten Displays!

Mache mal eine feine Linie oder Typo auf farbigen Hintergrund, und dasselbe auf weißen Hintergrund. Die sehen auf einem matten Display aus, als wären es unterschiedliche Farben. Und dieser Effekt wird vom Diffuser der matten Displays verursacht.

Nein danke! Nie wieder matte Displays! Gerne aber mit einer Entspiegelung! Das aber gibt es seit der Röhrenzeit leider nicht mehr.
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exAgrajag23.07.10 22:46
Gerhard Uhlhorn: Ich sage ja nicht, daß Apple die Glossies abschaffen soll. Ich will nur auch Matt wählen können. Und ich kenne mehr als genug Leute, die das ebenso sehen (und das sind nicht wenige). Dann gibt es noch die Arbeitsplatzrichtlinien, die Glossy (IMHO zu Recht) ausschliessen. Und: hast du überhaupt mal aktuelle Matte gesehen? Die meisten Vergleiche Matt/Glossy waren in der Art 3 Jahre alte Matte (mit alter Beleuchtung) gegen nagelneue Glossy (mit LED-Beleuchtung). Wohl kaum ein gerechter Wettbewerb.

Wobei ich sagen muß, daß mir mein mattes Display vom MBP late 2006 gegenüber einem aktuellen glossy vom MBP 13" immer noch recht gut gefällt. Es hapert lediglich etwas an der Helligkeit (aber auch nur etwas). Aber das kann man nicht der Eigenschaft "matt" anlasten.

Wie dem auch sei, ich will keinem sein Glossy-Display nehmen. Es ist mir sogar total egal. Ich will nur Matt wählen dürfen.

Das Glossy-Display ist für mich z.B. DER Grund nicht mal über einen iMac nachzudenken.
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mo.
mo.25.07.10 07:29
Dito hier mir den Displays und dem iMac.
Da kommt für mich noch dazu, dass, wenn der Schreibtisch die richtige Höhe zum arbeiten hat der iMac einfach zu hoch steht und ich nach einer Weile an imacs immer Nackenschmerzen bekomme. Ergonomie ist anders...
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Gerhard Uhlhorn26.07.10 21:40
mo.: Du meinst wohl zu niedrig! Denn Monitore sollten auf Augenhöhe stehen, und der iMac steht zu niedrig!

Allerdings habe ich beobachtet, dass oft die Schultermuskeln brennen. Und das hat auch einen Grund: Wenn der Tisch im Verhältnis zur Sitzfläche so hoch ist, dass die Ellenbogen aufliegen und nicht frei hängen können, dann zieht man immer die Schultern hoch und nach einigen Stunden sind die entsprechenden Muskeln verspannt. Die Tischfläche sollte idealerweise fast auf den Oberschenkeln aufliegen. Das wäre ideal.
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exAgrajag27.07.10 20:13
Wohl dem, der seinen Schreibtisch (zweiteilig) höhenverstellen kann.
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da_andy28.07.10 08:40
Zuerst muss Apple einmal ein paar Sachen bieten:

1. 3-5 Jahre VOS (wenistens als Option)
2. Matte Displays (wenigstens als Option)
3. Dockingstation, ein MUSS für viele Unternehmen
4. Vernünftigere Preise, wie bei DELL/Lenovo/HP

Diese Sachen muss einfach Apple umsetzen, wenn sie in die Unternehmen wollen. Gerade bei kleineren spielt das Preis-/Leistungsverhältnis eine ganz große Rolle. Die Displays wären aus Arbeitsschutzbedingungen (Ergonomie am Arbeitsplatz) auch ein MUSS, ohne diese kriegt der Chef irgendwann einen auf den Deckel.
Über Preis lässt sich wie immer streiten, ob dieser Gerechtfertigt ist, aber bei den Preisen wird kaum ein Unternehmen mit den o.g. "Fehlern" auf Apple umsteigen. Wieso auch, macht für ihn einfach keinen Sinn, da er bei DELL & Co. bessere Optionen bekommt.
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Gerhard Uhlhorn28.07.10 18:02
2. Matte Displays (wenigstens als Option)
Nein, entspiegelte Displays bitte! Matte Displays spiegeln dieselbe Menge Licht, allerdings unschärfer. Dafür ist die Bildqualität schlechter.
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