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Apple stellt in Kürze Powerbeats4 vor: FCC-Antrag wurde publik

Apple wird voraussichtlich in absehbarer Zeit die nächste Generation der Powerbeats-Kopfhörer veröffentlichen, die im Vergleich zum aktuellen Modell über einige neue Features verfügen. Der Hinweis darauf ergibt sich aus einer Genehmigung der amerikanischen Federal Communications Commission (FCC) für das Powerbeats-Modell „A2015“. Schon im Dezember fanden sich in iOS 13.3 Strings, in denen der Begriff „Powerbeats4“ zu finden war.


„Hey Siri“-Befehl und H1-Chip
Bei einem der neuen Features handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um die Unterstützung von „Hey Siri“. Mit dem Sprachbefehl können Nutzer den integrierten Sprachassistenten aktivieren. Ermöglichen tut dies der H1-Chip, den Apple bereits in den Beats Solo Pro verwendet. Der H1-Chip kommt iPhone-Nutzern zugute, da er einige Sonderfunktionen in Kombination mit dem Apple-Smartphone ermöglicht. Dazu zählt außer dem schnellen und einfachen Kopplungsprozess auch die schon angesprochene Option, Apples Sprachassistenten per „Hey Siri“ aufzurufen. Auch eingehende iMessage-Nachrichten lassen sich darüber vorlesen.

Ansonsten sieht die neue Powerbeats-Generation praktisch genauso wie das aktuelle Modell aus, sofern die zusammen mit dem FCC-Antrag eingereichten Schemazeichnungen eindeutig sind. Zudem dürften die neuen Kopfhörer alle Features beinhalten, über die bereits die Powerbeats3 verfügen. Das aktuelle Modell ist für 199,95 Euro im Apple Store erhältlich (Link: ).

Auch neues AirPods-Modell für dieses Jahr in Aussicht
Im Laufe des Jahres dürfte außer den Powerbeats4 noch mindestens ein weiterer neuer Apple-Kopfhörer auf den Markt kommen. Berichten zufolge plant das Unternehmen eine weitere Pro-Variante der AirPods, die um einige Features beschnitten ist. Kaufinteressenten sollten aber nicht mit einem baldigen Marktstart der von einigen Medien als „AirPods Pro Lite“ bezeichneten kabellosen Kopfhörern rechnen. Zudem ist unklar, ob es sich überhaupt um einen Ableger der Pro-Version oder doch eher um die dritte Generation der normalen AirPods handelt.

Apple habe den Beginn der Fertigung ursprünglich zwar zwischen April und Juni anvisiert, sei mittlerweile jedoch von dem Vorhaben abgerückt, so Berichte. Über die Gründe ist nichts bekannt. Möglicherweise spielten die durch das Coronavirus entstandenen Produktionsengpässe in China eine Rolle bei dem Entschluss Apples, vorerst auf den Produktionsbeginn zu verzichten.

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