Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Apple Music im Browser: Apple beendet die Betaphase

Ab sofort lässt sich Apple Music auf zahlreichen Systemen auch im Browser nutzen. Ohne besondere Ankündigung hat Apple die fertige Web-Version des hauseigenen Streamingdienstes freigeschaltet. Abonnenten steht damit der gesamte Funktionsumfang von Apple Music im Browser zur Verfügung.


Abonnement ist erforderlich
Wer Apple Music im Browser etwa auf Windows- oder Linux-Rechnern nutzen möchte, muss sich mit seiner Apple ID auf music.apple.com einloggen. Beta-User, die den Dienst bislang unter der Adresse beta.music.apple.com ansteuerten, werden automatisch auf die neue URL umgeleitet. Zwingend erforderlich ist allerdings natürlich ein laufendes Abonnement, das nach dem kostenlosen dreimonatigen Testzeitraum mit 9,99 Euro zu Buche schlägt. Das Familien-Abo ist für 14,99 Euro pro Monat zu haben, Studenten zahlen 4,99 Euro.


Gleicher Funktionsumfang wie in den Apps
Der Funktionsumfang von Apple Music im Browser unterscheidet sich unserem ersten Test zufolge nicht von dem der Apps für iOS, macOS und Android. Abonnenten stehen neben den 60 Millionen Songs auch Tausende von Radiosendern sowie von Apple kuratierte Playlisten zur Verfügung. Darüber hinaus lässt sich im Browser auch die eigene Musikbibliothek nutzen, vorausgesetzt sie wurde zuvor in iCloud hochgeladen beziehungsweise mit Apples Cloudservice synchronisiert.

Apple schließt zu Spotify auf
Mit dem Schritt schließt Apple unter anderem zu Spotify auf. Der schwedische Streaming-Marktführer bietet bereits seit langem seinen Service auch im Browser an. Amazon Music lässt sich ebenfalls schon immer etwa mit Safari, Chrome oder Edge nutzen, gleiches gilt für einige andere Streamingdienste. Allgemein wird erwartet, dass Apple nach der Freigabe von Apple Music im Browser in nicht allzu ferner Zukunft iTunes für Windows einstellen wird. Die App stellte bislang für Anwender des Microsoft-Betriebssytems die einzige Möglichkeit dar, den Streamingdienst aus Cupertino zu nutzen. Mac-User müssen bereits seit dem Update auf macOS 10.15 Catalina auf das Urgestein der Musik-Apps verzichten, da Apple sie durch mehrere separate Anwendungen ersetzt hat.

Kommentare

JannickOS
JannickOS17.04.20 17:14
Ich möchte mal ein Lob an mactechnews.de aussprechen, finde die Seite echt interessant und auch die Häufigkeit der News usw. ist sehr gut. Vorallem in Zeiten von HomeOffice eine schöne Beschäftigung.



Nun zum Beitrag: Ich frage mich wirklich wer für Apple Music zuständig ist, alleine wie klein die Searchbar, << Play/Pause >> und die Lautstärke ist. Und dann die Platzierung am oberen Rand die in iTunes schon immer absolut unpraktisch war. Vielleicht auf einem 800x600px iBook noch ok, aber das nach oben zu setzen ist so unglaublich unintuitiv und dann auch einfach alles mit 20% Schwarz zu setzen. Es gibt einfach nichts was Music besser kann als Spotify.

Ich glaube ich habe noch nie ein Apple Produkt so dermaßen schlecht gefunden.

Mich würde aber mal interessieren, was Leute die Spotify kennen an Apple Music besser finden. Falls es die überhaupt gibt...
0
MLOS17.04.20 17:19
Eine entscheidende Funktion fehlt leider: Das Hochladen von eigenen Musiktiteln aus anderen Quellen als aus dem Apple Music-Katalog. Soweit ich weiß, geht das unter macOS noch, unter iOS und Android ging es ja sowieso nie. Hoffentlich wird Apple hier noch nachbessern. PS: Im Artikel steht etwas von einer dreimonatigen Testphase, wurde die nicht letztes Jahr auf einen Monat reduziert?
+1
sierkb17.04.20 18:14
BTW:
Apple now runs ObjC in the browser
Laurent Sansonetti, Programmer @Apple via Twitter, 15.04.2020
What have I been working on lately? Just a few days ago, iWork 10.0 shipped with iCloud apps that now include features extracted from the native codebase (C++/ObjC), using WebAssembly!



I wrote a dedicated toolchain for the team, based on LLVM and its WebAssembly backend. It includes a custom compiler/linker, ObjC runtime, some Foundation layer, and a TypeScript bridge.



If you're curious, this feature is written in WebAssembly (article mentions Keynote but it works on Pages and Numbers too!)
https://support.apple.com/de-de/guide/keynote-icloud/gil6573 6b7d8/icloud

Q:
+8
Retrax17.04.20 18:15
JannickOS
Mich würde aber mal interessieren, was Leute die Spotify kennen an Apple Music besser finden. Falls es die überhaupt gibt...
Ich kenne Spotify nur dem Namen nach. Keine Nutzererfahrung.

Ich mag Music weil es ins System integriert ist, und mir alle meine Änderungen an den ID3 Tags / Metadaten speichert so dass ich nach einem Clean Install von iOS oder macOS mich nur bei Music anmelden muss und schon hab ich meine Titel Liste vor mir mit allen gemachten Änderungen. Das find ich cool weil das bei iTunes früher nie so richtig funktionierte...entweder fehlte das Cover von manchen oder oder oder...

Frage:
Speichert Spotify auch die ganzen Änderungen an den ID3 Tags / Metadaten - so dass sie auch nach einem kompletten frischen Aufsetzen wieder da sind?
Also z.b. Song soll bei 3:25 stoppen anstelle von 3:27,6
+4
JannickOS
JannickOS17.04.20 18:27
Retrax
Frage:
Speichert Spotify auch die ganzen Änderungen an den ID3 Tags / Metadaten - so dass sie auch nach einem kompletten frischen Aufsetzen wieder da sind?
Also z.b. Song soll bei 3:25 stoppen anstelle von 3:27,6

Da Spotify ein reiner Streamindienst (mit der Möglichkeit zur Offlinewiedergabe) ist, hast du natürlich auf jedem Gerät (Browser/App) alle deine Musik so geordnet wie du das eben gemacht hast.
Die Option, dass ein Lied erst da oder da starten soll, die gibt es nicht.

Die Ironie ist ja eigentlich, dass Spotify genauso aufgebaut ist wie iTunes bevor es unübersichtlich und vollgepackt mit unnützen Features wurde. Nur das Play/Pause usw. unten ist, was sowieso viel besser ist.

Mir ist es auch schleierhaft warum die Leute überhaupt IHRE Musik mit Apple Music verbinden wollen, was gibt es denn großartig was es dort nicht gibt? Ich entdecke soviel neues Zeug mit Spotify, ich höre überhaupt nichtsmehr was älter als ein paar Jahre ist. Außer wenn man zufällig gerade drann denkt oder es zu einer Situation passt.
-7
MLOS17.04.20 20:58
JannickOS

Nun, es gibt dann doch immer mal wieder Tracks, die nicht im Apple-Katalog enthalten sind - dazu zählen beispielsweise im House-Bereich gute Remixe oder Bootlegs - also nicht offizielle Remixe, die aber trotzdem sehr gut sind. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich auf die Funktion noch nicht verzichten.
0
Muty17.04.20 21:03
Welcher Mensch votet eigentlich immer sierkb runter? Das scheint mir schon lange einer der wenigen zu sein, die immer viel Hintergrundwissen in den Kommentaren teilen und Ahnung haben.

Danke Sierkb für deinen Einsatz.
+6
becreart17.04.20 21:05
JannickOS
Vorallem in Zeiten von HomeOffice eine schöne Beschäftigung.

haha made my day
0
tranquillity
tranquillity17.04.20 21:27
Was mich in Apple Music tierisch nervt ist, dass manche Tracks auf Alben einfach ausgegraut sind (zum Beispiel der Titeltrack auf dem Imagine Album von John Lennon) oder dass gerade bei Live-Songs falsche Version von den Songs gespielt werden. Das passiert vor allem gerne, wenn man Songs in seiner Mediathek hat (iCloud Music Library), die es nicht bei Apple Music gibt. Aber nicht nur da passiert es.

Bei Spotify ist Spotify connect noch ziemlich cool. Da kann man zum Beispiel seine der Musik übers iPhone hören und das ganze mit dem iPad steuern.

Trotzdem bin ich nach einer längeren Testphase wieder von Spotify zu Apple Music zurück gewechselt, weil ich bei Apple Music eben doch die Übersicht besser fand. Gerade Sachen, die einem wirklich gefallen, kann man dann einfach seiner Mediathek hinzufügen. Bei Spotify läuft vieles über Playlists, das fand ich nicht wirklich übersichtlich.
0
scheibe brot
scheibe brot17.04.20 22:32
tranquillity
Was mich in Apple Music tierisch nervt ist, dass manche Tracks auf Alben einfach ausgegraut sind (zum Beispiel der Titeltrack auf dem Imagine Album von John Lennon) oder dass gerade bei Live-Songs falsche Version von den Songs gespielt werden. Das passiert vor allem gerne, wenn man Songs in seiner Mediathek hat (iCloud Music Library), die es nicht bei Apple Music gibt. Aber nicht nur da passiert es.
Ja das nervt mich auch so richtig extrem, habe mittlerweile sehr viele ausgegraute songs in meine vielen playlisten und kann die nicht abspielen, weil irgendwelche rechte nicht mehr da sind.
Auch was mich sehr nervt, sind alte songs auf meinen playlisten die teilweise über/von apple ersetzt wurden sind mit etwas neueren versionen, also ein upgrade bekommen haben, dass ist eigendlich ein absolutes no go...
gibt es sowas auch bei spotify oder anderen streaming anbietern?
was mich bei spotify nervt sind deren datenschutzbestimmungen...
+1
aMacUser
aMacUser18.04.20 02:04
JannickOS
Ich frage mich wirklich wer für Apple Music zuständig ist, alleine wie klein die Searchbar, << Play/Pause >> und die Lautstärke ist. Und dann die Platzierung am oberen Rand die in iTunes schon immer absolut unpraktisch war. Vielleicht auf einem 800x600px iBook noch ok, aber das nach oben zu setzen ist so unglaublich unintuitiv und dann auch einfach alles mit 20% Schwarz zu setzen. Es gibt einfach nichts was Music besser kann als Spotify.

Ich glaube ich habe noch nie ein Apple Produkt so dermaßen schlecht gefunden.
Alles eine Sache der Gewöhnung. Was Musik angeht, habe ich auf dem Mac nie etwas anderes, als iTunes verwendet. Ich komme damit super klar und habe kein Problem damit, wie die Controlls angeordnet sind. Für mich wäre es vermutlich eher befremdlich, dass die Controlls in Spotify unten sind, wenn ich umsteigen würde. So wie es für einen Spotify-Nutzer befremdlich ist, dass die Controlls in Apple Music oben sind.
Vielleicht gibt es ja einen Streaming-Dienst, wo die Controlls rechts sind, für deren Nutzer wären sowohl Apple Music als auch Spotify befremdlich.
Wie gesagt, alles eine Sache der Gewöhnung. Aber definitiv nichts, worüber man sich so aufregen sollte.
+2
Martin8318.04.20 06:30
Apple Music ist der einzig Streaming-Dienst der eine logische Mediathek anbietet und ein Abgleich mit der eigenen Mediathek über die Cloud vornimmt.
Apple Digital Masters ist auch einzigartig. Tonstudios, u.A. Abbey Road beliefern Apple direkt mit Streamfähigem Material in Studioqualität und halten gleichzeitig Standards bei Lautheit und Dynamik ein.

Professioneller gestaltet könnten die Apps aber schon sein.
+4
JannickOS
JannickOS18.04.20 09:50
tranquillity
Trotzdem bin ich nach einer längeren Testphase wieder von Spotify zu Apple Music zurück gewechselt, weil ich bei Apple Music eben doch die Übersicht besser fand. Gerade Sachen, die einem wirklich gefallen, kann man dann einfach seiner Mediathek hinzufügen. Bei Spotify läuft vieles über Playlists, das fand ich nicht wirklich übersichtlich.
Martin83
Apple Music ist der einzig Streaming-Dienst der eine logische Mediathek anbietet

Ja weil genau das der richtige Weg ist. Ich habe, als ich vor 7 Jahren mit Spotify angefangen habe auch erst in alten Schubladen gedacht, und mir quasi Alben hinzugefügt. Irgendwann habe ich dann angefangen mir monatliche Playlists zu machen. Also z.B. "April 2020", nach jedem Jahr, also im folgenden Januar mache ich dann noch eine Playlist z.b. "2019" und da kopiere ich dann alle monatlichen Playlists rein, sodass ich zusätzlich eine Playlists mit allen meinen Lieblingsliedern aus dem vergangenen Jahr habe. In meine monatlichen Playlists packe ich nicht nur neu erschienene Sachen sondern auch Lieder auf die ich diesen Monat eben Lust hatte.

Dieses Konzept ist doch viel besser, als eine Mediathek zu pflegen wovon man meistens nichtmal alle Lieder eines Albums mag. Spotify "ist" die Mediathek.

Man muss hier einfach umdenken, und genau aus diesem Grund hasse ich auch Apple Music, es ist ein Streamingdienst aber funktioniert so als hätte man gerade eine CD in iTunes importiert. Absolut in der Zeit stehen geblieben.

Ich weiß nicht wie das mittlerweile ist, aber früher waren in Apple Music die Titel, Interpreten und Alben nichtmal anklickbar!! Da musste man auf die 3 Punkte "zum Album" oder so ähnlich, da kann man echt nur den Kopf schütteln. Das geile am streamen ist doch, dass man total viel neue Sachen entdeckt. Wer will da eine Mediathek pflegen? Das ist einfach ein Konzept das längst überholt ist, es macht einfach keinen Sinn. Das ging halt bzw. war Sinnvoll wenn man sich früher 1-3 Alben/CDs im Monat gekauft hat.

Was bringt mir ein Streamingdienst wenn er sich wie iTunes verhält? Alle Vorteile von einer Streamingplattform sind damit weg. Ich suche nicht nach Interpreten wie vor 10 Jahren sondern höre durch meine Playlists, diese Vielfalt, diese Möglichkeit neue Musik zu genießen ist doch das geile!

Aber manche Leute würden am liebsten noch auf Pferden durch die Gegend reiten.
-2
JannickOS
JannickOS18.04.20 09:56
Übrigens die Steuerungselemente, kenne ich auch seit knapp 20 Jahren aus iTunes, da gibt es aber keine Umgewöhnung weil sie unten einfach sinnvoller sind, näher da wo man meistens mit der Maus ist, da wo man gerade den Fokus drauf hat. Das dauert einen Tag und dann will man nie wieder iTunes benutzen.

Ich habe echt das Gefühl, solange Apple draufsteht "muss" es gut sein...

Das war übrigens früher mal eine Tugend von Apple, Unternehmen/Dienste/Produkte die nicht aus dem eigenen Hause stammten zu unterstützen und gut ins eigene System zu integrieren, oder eben es besser machen!

Spotify wird (zwar mittlerweile schon besser) aber natürlich nicht so wie Apple Music behandelt und Apple Music kann nichts besser, die Soundqualität, ja das könnte sein, mochte auch immer die Qualität aus dem Apple Music Store.
-4
breaker
breaker18.04.20 10:16
Vielleicht solltest du mal anfangen, andere Meinungen zu akzeptieren („Man muss hier einfach umdenken“). Nein, hier muss keiner umdenken, wenn er mit Apple Music besser zurecht kommt als mit Spotify.
+3
JannickOS
JannickOS18.04.20 10:27
Ich habe kein Problem Meinungen zu akzeptieren, allerdings keine Meinungen die auf "weil es von Apple ist, ist es besser" basieren. Wo sind Argumente?!

Als ich mich hier angemeldet hatte, habe ich um Meinungen bzgl. iPhone/Google Pixel gebeten. Bis auf ein paar Ausnahmen, waren die meisten Kommentare eher negativ was dieses Thema anging. Der Unterschied ist, dass ich erstmal verschiedene Sachen anschaue/ausprobiere und dann ein Fazit ziehe, und nicht automatisch alles von Apple besser finde. Und ich benutze seit 20 Jahren Apple. Ich mag die Marke, aber ich mag nichts pauschal lieber, wenn es andere besser können. Ich hab Android ausprobiert, ich mochte es, ich mag iOS aber lieber und habs ausführlich erklärt.
-4
fauental
fauental18.04.20 11:33
JannickOS
Übrigens die Steuerungselemente, kenne ich auch seit knapp 20 Jahren aus iTunes, da gibt es aber keine Umgewöhnung weil sie unten einfach sinnvoller sind, näher da wo man meistens mit der Maus ist, da wo man gerade den Fokus drauf hat. Das dauert einen Tag und dann will man nie wieder iTunes benutzen.

Ich sehe da kein Argument. Es ist eine subjektive Vermutung. Oder du hast Test mit sehr vielen Nutzern gemacht und Ihre Mausbewegungen valide ausgewertet.

Ich sehe es genauso anders. Die Menüleiste von MacOS ist im Unterschied zu Windows traditionell oben angeordnet. Sogar die Menüleisten der verschiedenen Programme sind dort fest verankert. Somit wird sich der der Hauptteil der Mausbewegungen oft in der oberen Hälfte abspielen.
JannickOS
Man muss hier einfach umdenken, und genau aus diesem Grund hasse ich auch Apple Music, es ist ein Streamingdienst aber funktioniert so als hätte man gerade eine CD in iTunes importiert. Absolut in der Zeit stehen geblieben.

Ein Musikalbum ist in vielen Fällen eine Meinungsäußerung des Künstlers. Es ist als Gesamtkunstwerk zu verstehen. Durch deine Vorgehensweise reißt Du dieses Kunstwerk auseinander und kannst den Kontext, in dem es entstanden ist, garnicht nachvollziehen.

Natürlich habe ich auch umfangreiche Wiedergabelisten in iTunes definiert. Trotzdem ist das Konzept des Albums immer noch die Grundlage.
JannickOS
Mir ist es auch schleierhaft warum die Leute überhaupt IHRE Musik mit Apple Music verbinden wollen, was gibt es denn großartig was es dort nicht gibt?

Ich höre zum Beispiel viel klassische Musik und Early Musik. Diese Art von Musik gibt es sehr schlecht bei Streamingdiensten. Auch ist das Auffinden solcher Musik sehr schlecht gelöst durch die schlechte Art der Metadatenverwaltung. Folgend ein paar Links zu diesem Problem:



+1
JannickOS
JannickOS18.04.20 13:04
fauental
Ich sehe es genauso anders. Die Menüleiste von MacOS ist im Unterschied zu Windows traditionell oben angeordnet. Sogar die Menüleisten der verschiedenen Programme sind dort fest verankert. Somit wird sich der der Hauptteil der Mausbewegungen oft in der oberen Hälfte abspielen.

Ja natürlich, denkst du ich weiß das nicht? Das ist da auch deutlich sinnvoller - aber da geht es 1. um Produktivität 2. hat iTunes/AM die Steuerung nicht in der Menüleiste sondern am oberen Fensterrand. 3. ist das Dock das beste Beispiel, da unten eben einfache Dinge sind wo man schnell hin muss. So 1-Klick-Sachen eben.

Das Dropdown Menü von dem du sprichst macht oben Sinn, da hat man ja auch eine große Auswahl zum anschauen.

fauental
Ein Musikalbum ist in vielen Fällen eine Meinungsäußerung des Künstlers. Es ist als Gesamtkunstwerk zu verstehen. Durch deine Vorgehensweise reißt Du dieses Kunstwerk auseinander und kannst den Kontext, in dem es entstanden ist, garnicht nachvollziehen.

Ja das sehe ich ganz genauso, aber die Bands/Künstler die ich höre wo das wirklich noch so ist die kann ich an beiden Händen abzählen. Solche Alben speichere ich natürlich trotzdem in meiner Mediathek.

fauental
Natürlich habe ich auch umfangreiche Wiedergabelisten in iTunes definiert. Trotzdem ist das Konzept des Albums immer noch die Grundlage.

Und genau das sehe ich bei Streaming eben anders. Früher hat man meistens zwangsläufig ein Album/EP/Maxi etc. gekauft (Laden oder iTunes), da das meistens billiger kam als 5 Singles einzeln zu erwerben. Das ist aber nichtmehr so, ich kann alles was der (Spotify) Katalog hergibt hören.

Wieviele Alben hat man wirklich rauf und runter gehört? Wie oben schon geschrieben, gute/Lieblings Bands hat man wsh. 1-10

Und genau deswegen mache ich monatlich eine Playlist wo alles neu entdeckte reinkommt, oder eben Sachen auf die ich den Monat Lust habe.

Und das Coole ist eben, dass man nach einem Jahr dann mal seine Jahres Playlist shufflen kann und sich dann an Momente, Zeiten usw. erinnert oder denkt „ach dieser Song war echt gut“.

Ich weiß von mir selbst, dass ich dadurch mehr Musik höre, mehr Neues entdecke und sogar öfters „alte von mir gut befundene“ Dinge wieder neu entdecke. Und das war früher mit iPod und iTunes definitiv nicht so.

Abgesehen davon kann man in Spotify immer neben dem Artwork das Herz drücken und schwups landet der Song in der Bibliothek. Oder eigene lokale Songs hinzufügen.

fauental
Ich höre zum Beispiel viel klassische Musik und Early Musik. Diese Art von Musik gibt es sehr schlecht bei Streamingdiensten. Auch ist das Auffinden solcher Musik sehr schlecht gelöst durch die schlechte Art der Metadatenverwaltung

Dann gehörst du meiner Meinung nach auch nicht in die Zielgruppe, generell Leute (ohne das Böse zu meinen) die Ihre Musik von vor 100 Jahren hören wollen sind faktisch nicht die Kunden für die Streaming gedacht ist.

Ich will neue Sachen entdecken und nicht ständig alte Musik hören wtf?

Aber ich sehe hier genau die Crux an der Sache, Apple Music ist im Prinzip ein iTunes mit eingebautem Streaming, wobei die ganze Struktur/Menüführung usw. absolut unzeitgemäß ist.

Ich habe mir nur um sicher zu gehen schnell einen Probemonat gemacht. Was zuerst auffällt es ist sau langsam. Wie der iTunes Store eben früher und jetzt kommt es:

Wenn ich in MEINER Mediathek eine Playlist anschaue habe ich keine Möglichkeit in Apple Music zu „hüpfen“ um mehr vom Interpreten oder mehr vom z.B. Album von dem dieses Lied stammt anzuhören, ich kann wieder Interpret noch Titel noch sonst was anklicken!!

Wenn ich in meiner Mediathek bin und bei einem Album auf den Interpreten klicke, dann lande ich wieder bei MEINEN Künstlern statt auf Apple Music, wie absolut dämlich ist das bitte? Und genau das meine ich, für was brauche ich Streaming wenn mich das Programm behandelt als hätte ich alles lokal gespeichert.

Ne sorry aber wer das besser findet lebt einfach in der Vergangenheit.
-4
tranquillity
tranquillity18.04.20 13:19
JannickOS
tranquillity
Trotzdem bin ich nach einer längeren Testphase wieder von Spotify zu Apple Music zurück gewechselt, weil ich bei Apple Music eben doch die Übersicht besser fand. Gerade Sachen, die einem wirklich gefallen, kann man dann einfach seiner Mediathek hinzufügen. Bei Spotify läuft vieles über Playlists, das fand ich nicht wirklich übersichtlich.
Martin83
Apple Music ist der einzig Streaming-Dienst der eine logische Mediathek anbietet

Ja weil genau das der richtige Weg ist. Ich habe, als ich vor 7 Jahren mit Spotify angefangen habe auch erst in alten Schubladen gedacht, und mir quasi Alben hinzugefügt. Irgendwann habe ich dann angefangen mir monatliche Playlists zu machen. Also z.B. "April 2020", nach jedem Jahr, also im folgenden Januar mache ich dann noch eine Playlist z.b. "2019" und da kopiere ich dann alle monatlichen Playlists rein, sodass ich zusätzlich eine Playlists mit allen meinen Lieblingsliedern aus dem vergangenen Jahr habe. In meine monatlichen Playlists packe ich nicht nur neu erschienene Sachen sondern auch Lieder auf die ich diesen Monat eben Lust hatte.
...

Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen. Für mich ist es aber zu umständlich (habe gar nicht die Zeit dafür ...) jeden Monat Playlists zu erstellen, zu kopieren und was weiß ich. Für mich ist ein Album, wie hier andere schon angemerkt haben, schon eine zusammenhängende Einheit. Klar dass man nicht jeden Song darauf mag. Früher konnte man sich mit den Sterne-Bewertungen (1-5) da schön eine Struktur reinbringen. Geht heute auch noch, aber wird nicht richtig von der mobilen App unterstützt.

Ich denke eben in Alben und sehe auch keinen Anlass dafür umzudenken. Vielleicht hängt es auch mit der Art von Musik zusammen, die man hört.
+1
JannickOS
JannickOS18.04.20 13:27
tranquillity
Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen. Für mich ist es aber zu umständlich (habe gar nicht die Zeit dafür ...) jeden Monat Playlists zu erstellen, zu kopieren und was weiß ich. Für mich ist ein Album, wie hier andere schon angemerkt haben, schon eine zusammenhängende Einheit. Klar dass man nicht jeden Song darauf mag. Früher konnte man sich mit den Sterne-Bewertungen (1-5) da schön eine Struktur reinbringen. Geht heute auch noch, aber wird nicht richtig von der mobilen App unterstützt.

In AM wäre mir das auch zu umständlich, aber alles an und in AM ist unintuitiv...

Schade, dass du Spotify nicht länger probiert hast. Man muss sich umstellen, aber wenn dus getan hast willst du niewieder zurück, es ist so leicht, schnell, einfach, intuitiv, es geht um die Musik, das Programm "bemerkt" man quasi nichtmal.
0
fauental
fauental18.04.20 14:32
Ich würde noch weiter gehen und sagen, das sich die Musik durch diese Art der Nutzung auch verändert. Ich habe bei vielen Alben erst nach mehrmaligem Durchhören viele großartige Lieder entdeckt, die beim ersten Anhören viel zu sperrig waren. Durch diese neue Art der Nutzung von Musik durch das Streaming hat es komplexe Musik viel schwerer. Auch die Art der Bezahlung der Streamingdienste, einzeln für jedes Lied, ist schlecht für komplexe Musik. Am Ende gewinnen nur die TOP 40 Künstler mit sehr kurzen Liedern die sich immer gleich anhören. Solche Konzeptalben wie "The Wall" von Pink Floyd würden auf Streamingplattformen total untergehen.
+1
JannickOS
JannickOS18.04.20 14:50
und

Eine Band die ich dank Spotify seit ~3 Jahren kenne, gerade mal 1900 Aufrufe bei Ihrer neuen Single, gerade mal 53000 monatliche Hörer (damals vielleicht 11000). Trotzdem habe ich sie entdeckt und hätte das wsh. nicht ohne Spotify. Ja es ist poppig, ja es ist nicht super tiefgreifend, aber es ist ehrlich und authentisch ohne Label und nichts.

Pink Floyd als Musik zu bezeichnen finde ich generell schwierig, das ist alles eindeutig unter Drogen entstanden und jetzt steinigt mich.
-9
tranquillity
tranquillity18.04.20 16:13
JannickOS
Pink Floyd als Musik zu bezeichnen finde ich generell schwierig, das ist alles eindeutig unter Drogen entstanden und jetzt steinigt mich.

Ich glaube hier endet die Diskussion. Darf ich fragen, wie alt du bist?
Es gibt sicherlich viele Kriterien um Musik zu beurteilen, aber ich frage nicht die Künstler was sie vorher konsumiert haben...
+2
JannickOS
JannickOS18.04.20 16:50
Das mit dem Alter ist mir etwas zu persönlich, aber auf jeden Fall zu "jung" um Pink Floyd gehört zu haben. Ich verstehe diesen ganzen "Hype" um diese alten Bands sowieso nicht. Das ist alles Musik zum Einschlafen und diese ganzen Sänger von damals, wer singt da bitte gut? WER? Manche Sachen sind okay-gut AC/DC, Nirvana, höre ich aber trotzdem nicht.

Wir waren trotzdem bei AM/Spotify und nicht bei Bands. Ich hab ja ne Band verlinkt die ich gut finde, würde mich schon auch mal interessieren wie du dann sowas findest.

Soll ja jeder hören können was er mag, ich finde diese alten Sachen auch nicht schlecht weil "alt" sondern weil die in meinen Ohren auch einfach unharmonisch klingen, da ist kein Drive, keine Emotion, keine geile Stimme - zumindest für mich...
-3
MacSquint
MacSquint19.04.20 09:34
JannickOS
Pink Floyd als Musik zu bezeichnen finde ich generell schwierig, das ist alles eindeutig unter Drogen entstanden und jetzt steinigt mich.

Man muss kein Pink Floyd Fan sein, um nach so einem Statement sagen zu können, dass es sich hier um einen Kulturbanausen handelt, der letztendlich von Musik keine Ahnung hat.
Die Aussage über klassische Musik weiter darüber macht dann den Sack zu.
Allerdings finde ich, dass Leute mit solchen Vorstellungen, perfekt zu Spotify und dem System Streaming passen.
Insofern bist du da gut aufgehoben...
+1
JannickOS
JannickOS19.04.20 10:31
Guten Morgen zusammen

Ja das ist leider ein schwieriges Thema, aber wie definiert sich denn "keine Ahnung von Musik" haben? Ich benutze doch auch kein iPhone 4 sondern ein 11 Pro bzgl. bald SE 2. Ist dann das 4er besser? Nein. Klar es war wichtig für die Entwicklung, aber vielleicht solltet ihr mal aufhören diesen alten Krams zu hören und mal anfangen neue Sachen zu hören. Musik entwickelt sich weiter wie alles, diese ewig Gestrigen nerven mich allg. sehr. Ich habe doch ne Band verlinkt, wenn ihr die Pink Floyd-Generation-Hörer seid, dann sagt doch bitte mal was dazu, würde ja gerne mal wissen wie ihr sowas beurteilt.

Ich war ne Zeitlang DJ, ich singe und hab Gitarre gespielt vs. "ich höre Pink Floyd".

Schade jetzt sind wir ziemlich vom Thema abgedriftet, Gegenargumente gab es ja wie oft keine... bisschen kritischer sein schadet nicht

Trotzdem allen ein schönes Wochenende!
-6
rudluc19.04.20 13:03
Ich habe schon mehrmals Probeabos bei AppleMusic abgeschlossen, aber es ist einfach konzeptionell nicht mein Ding.
Ich fühle mich schon verarscht, wenn Apple am Anfang meinen Musikgeschmack mit diesen animierten Bubbles herausfinden will. Bei Klassik hört bei Apple der Horizont schon bei Beethoven und Mozart auf und bei Jazz gibt es nur wenig mehr als Armstrong und Benny Goodman. Und dazwischen soll ich mich dann entscheiden? WTF? Das ist doch klar, dass die vorgeschlagenen Playlisten Murks sind.
Bei Spotify gibt es Unmengen an usergenerierten Playlisten und bei Apple Music sind es kuratierte Playlisten mit Apple-Logo. Nein, die Algorithmen bei Apple für Playlisten sind einfach ein Ärgernis.
Wenn jemand nur Alben auswählt und hört, dann ist AppleMusic gut, aber es ist noch ein weiter Weg um Spotify bei Playlisten das Wasser reichen zu können.
+3
tranquillity
tranquillity19.04.20 13:34
JannickOS
...
Klar es war wichtig für die Entwicklung, aber vielleicht solltet ihr mal aufhören diesen alten Krams zu hören und mal anfangen neue Sachen zu hören. Musik entwickelt sich weiter wie alles, diese ewig Gestrigen nerven mich allg. sehr. Ich habe doch ne Band verlinkt, wenn ihr die Pink Floyd-Generation-Hörer seid, dann sagt doch bitte mal was dazu, würde ja gerne mal wissen wie ihr sowas beurteilt.

Ich war ne Zeitlang DJ, ich singe und hab Gitarre gespielt vs. "ich höre Pink Floyd".
...

Die Teletubbies, die du da verlinkt hast sind von Pink Floyd ungefähr so weit entfernt wie ein Fertiggericht von einem 5-Sterne-Menü. Ehrlich, so ein Lalala kannst du doch nicht mit der Tiefe von Pink Floyd vergleichen! Das ist doch etwas völlig anderes!

Und was du am Anfang über Entwicklung geschrieben hast: Das stimmt, aber nicht für diesen (und viele andere) Fall hier. Es gibt nämlich auch eine Rückentwickung: Immer simplere, einfallslose Texte und Melodien und Rhythmen, 3-Minuten-Liedchen vs. Songs, die sich entwickeln. Gerade auf der Rockmusik der 70er Jahre aufbauend gibt es ja Unmengen an wirklich guten Weiterentwicklungen (aber anscheinend sind die noch nicht bei dir in einer Playlist gelandet).

Um noch einmal den Bogen zum Thread zu spannen: Wahrscheinlich ist für das Konsumieren von Musik Spotify wirklich besser geeignet (hier muss auch stetig der Nachschub kommen!). Wenn man aber Musik, Lieblingsalben usw., auch gerne wiederholt hört (wie man ein gutes Buch auch mehrmals lesen kann), dann passt wohl der Gedanke einer Mediathek (und damit Apple Music) besser.
0
JannickOS
JannickOS19.04.20 14:03
tranquillity
Die Teletubbies, die du da verlinkt hast sind von Pink Floyd ungefähr so weit entfernt wie ein Fertiggericht von einem 5-Sterne-Menü. Ehrlich, so ein Lalala kannst du doch nicht mit der Tiefe von Pink Floyd vergleichen! Das ist doch etwas völlig anderes!

Und was genau macht die Tiefe aus? Die von mir verlinkten Teletubbies mag ich gerne, weil es ein paar Jungs sind die sichtlich Freude haben daran Musik zu machen, das versprüht Emotionen es geht nach vorne, der Sänger spielt mit seiner Stimme vs. wie ein alter Mann ins Mikrofon säuseln. Ich mag auch traurige oder leidende Musik, aber was ich nicht mag sind Lieder, wo sich einfach nichts regt, wenn mir Jemand die Heilung für Corona halb im Delirium vorwinselt mag das inhaltlich wertvoll sein, aber wie kann man sowas gerne anhören? Der/die Sänger von Pink Floyd singt eindeutig schlechter als das was ich verlinkt habe, das ist ein Fakt und da kann man mir noch so mit Kultstatus kommen es interessiert mich einfach nicht wenn der Sänger nicht singen kann.
tranquillity
Und was du am Anfang über Entwicklung geschrieben hast: Das stimmt, aber nicht für diesen (und viele andere) Fall hier. Es gibt nämlich auch eine Rückentwickung: Immer simplere, einfallslose Texte und Melodien und Rhythmen, 3-Minuten-Liedchen vs. Songs, die sich entwickeln.

Ja die Welt dreht sich, und zwar immer schneller. Ist doch klar, dass sich die Musik dementsprechend anpasst. Aber die Musik ist da nur ein kleiner Teil.
tranquillity
Gerade auf der Rockmusik der 70er Jahre aufbauend gibt es ja Unmengen an wirklich guten Weiterentwicklungen (aber anscheinend sind die noch nicht bei dir in einer Playlist gelandet).

Welche Bands meinst du, die sich positiv an der alten Rockmusik orientieren? Höre ich mir gerne mal an.

Dein Fazit hier zu? Heißt The Maine könnte dir gefallen. Ist auch ein Album was man perfekt durchhören kann.
> Spotify:
> Apple Music:


Für mich ein komplexes Lied ohne Langweilig zu sein, aber komplett anderes Genre:
> Spotify:
> Apple Music:

Muss man auch von Anfang bis Ende hören, damit es wirkt.

tranquillity
Um noch einmal den Bogen zum Thread zu spannen: Wahrscheinlich ist für das Konsumieren von Musik Spotify wirklich besser geeignet (hier muss auch stetig der Nachschub kommen!). Wenn man aber Musik, Lieblingsalben usw., auch gerne wiederholt hört (wie man ein gutes Buch auch mehrmals lesen kann), dann passt wohl der Gedanke einer Mediathek (und damit Apple Music) besser.

Das kann ich persönlich zwar nicht nachvollziehen, und das heißt nicht, dass ich nichtmal Lust habe ein Album komplett zu hören, aber vielleicht höre ich auch einfach öfters Musik. Auf dem Weg in die Arbeit, in der Arbeit, Heimweg, zu Hause, unterwegs, im Auto, aufm Fahrrad also eigentlich immer.
0
aMacUser
aMacUser19.04.20 14:30
Könnt ihr mal bitte mit Pink Floyd und so aufhören? Das ist ja peinlich. Jeder hat seinen eigenen Musikgeschmack, und jeder kann einen anderen haben. Wer glaubt, dass seine Meinung zu Musik die einzig Wahre ist, der sollte vielleicht mal seinen Egoismus runterschrauben. Der eine mag Pink Floyd, der andere nicht. Der eine mag klassische Musik, der andere würde einen dafür verbrennen. Hört bitte auf mit dem Unsinn, dass es bei Musik nur die eine Wahrheit gäbe. Bei wenigem gibt es so viele verschiedene Meinungen, wie bei Musik.
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.