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34 Prozent der Deutschen besitzen ein Smartphone

Zusammen mit der Markteinführung des ersten iPhones begann auch der weltweite Smartphone-Boom; das Konzept eines Handys mit besonders umfangreicher Funktionalität war zwar nicht neu, der wirkliche Durchbruch erfolgte aber erst in den vergangenen Jahren. Eine neue Studie belegt, wie verbreitet Smartphones inzwischen sind. In der Altersgruppe bis 30 Jahre besitzen 51 Prozent der Deutschen ein Smartphone, in der Altersgruppe 50 bis 64 Jahre 27 Prozent. Bei Bürgern über 60 Jahre sind es hingegen gerade einmal noch 6 Prozent. Insgesamt setzen damit 34 Prozent der Deutschen ein Smartphone ein. Im Jahr 2011 sind in Deutschland laut Bitkom 11,8 Millionen Smartphones verkauft worden. Das entspricht einem Anstieg um 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Verkauf von herkömmlichen Handys ging dagegen um 19 Prozent auf 15,6 Millionen Stück zurück. Im Vorjahr wurden in Deutschland 4,1 Milliarden Euro mit Smartphones umgesetzt, ein Plus von 13 Prozent.
Den Prognosen zufolge werden in diesem Jahr wohl auch erstmals mehr Smartphones als sonstige Handys verkauft, die Bitkom rechnet mit einem Anteil von 55 Prozent. Bei einzelnen Netzbetreibern machen Smartphones sogar schon 90 Prozent der abgesetzten Geräte aus. Noch einige Zahlen zur generellen Verbreitung von Mobiltelefonen in Deutschland: Rund 88 Prozent aller Deutschen über 14 Jahre nutzen ein Handy - privat oder beruflich. Ende des vergangenen Jahres waren hierzulande 98 Millionen Mobiltelefone im Einsatz. Auf jeden Bundesbürger über alle Altersklassen hinweg kommen im Schnitt 1,3 aktiv genutzte Handys. 29 Millionen Deutsche haben mindestens zwei Geräte in Gebrauch, 7 Millionen nutzen gar drei oder mehr Handys parallel.

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Kommentare

MacGay
MacGay16.04.12 12:46
... und es werden mehr...

Bin gespannt auf das neue Samsung Galaxy S III
NTV schreibt:

Die Struktur könnte auf ein Keramikgehäuse hinweisen, das in Blogs heiß gehandelt wird. Oder kleidet Samsung sein neues Superphone in Glas? Spielen die Tropfen gar auf ein Gehäuse aus sogenanntem "Liquidmetal" an? Eine gläsern wirkende, aber extrem widerstandsfähige Metall-Legierung wäre für die "Plastik-Firma" Samsung ein extremer Schritt. Alles Spekulation, das Geheimnis der Samsung-Kleckse wird wohl erst am 3. Mai gelüftet.
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Hungeresel
Hungeresel16.04.12 13:00
66 Prozent der Deutschen besitzen kein Smartphone.
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macmuckel
macmuckel16.04.12 13:05
MacGay

Diese Art der Einladung kommt mir doch sehr bekannt vor...

*sick*
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Gerhard Uhlhorn16.04.12 14:02
MacGay: Liquid Metal ist nicht nur so genannt, es ist auch tatsächlich flüssig. So wie einfaches Glas. Beide fließen ganz langsam.

Das Samsung ist ja ganz nett, aber es hat leider kein vernünftiges Betriebsystem. Und damit kommt es einfach nicht für mich infrage. Wäre da iOS drauf, würde ich es mir vielleicht sogar kaufen.
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eiPätt16.04.12 14:40
Egal was NTV schreibt, am Ende ist es wieder aus Plastik und fühlt sich so billig an wie alles andere von Samsung...
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Gerhard Uhlhorn16.04.12 17:48
eiPätt: Also wenn es wirklich aus flüssigem Metall wäre (was ich aber bei Samsung nicht glaube), dann wäre das schon eine gute Sache. Denn Flüssigmetall ist ausgesprochen robust und Kratzfest. Apple hingegen traue ich zu, dass sie es so machen. Apple geniert sich auch nicht 730,– Euro für ein Telefon zu nehmen, Samsung hingegen schon. Daher fürchte ich, Du wirst Recht behalten.
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Gerhard Uhlhorn16.04.12 18:39
Nachtrag: Kratzfest wird natürlich klein geschrieben. Das kann man aber leider jetzt nicht mehr korrigieren.
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