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Forum>Musik>welche sony ohrhörer sind die besten?

welche sony ohrhörer sind die besten?

micchekker26.02.0502:28
hallo will mir nun ohrhörer kaufen hör aber immer wieder von denen die ich haben will irgendwas schlechtes zulzt die mdr-ex71 sollen im mittel und hihen bereich klappern. wollte jetzt wissen welche ihr für die besten sonys für den ipod mini haltet sollten nicht über 50 euro kosten
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Kommentare

arsbbr
arsbbr26.02.0502:35
Wurde schon öfters diskutiert... anscheinend sind die MDR-EX81 für das Geld die besten.
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micchekker26.02.0511:03
ja nur beim mdr-ex81 efllt mir das mit den büeln nicht

hab anscheinend zu hohe ansprüche mh weiss wer was an den oben beschribenden gerüchten vom mdr-ex 71 dran is und ist das beim 1 wirklic so sark verbesser worden
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micchekker26.02.0511:13
okay noch mal mit bessere rechtschreibung

ja nur beim mdr-ex 81 gefällt mir das mit den bügeln überhaupt nicht.

hab wohl zu hohe ansprüche . weiss wer was an den oben genannten gerüchten dran ist der mdr-ex 81 wirklich soviel besser geworden weil dann muss ich mich wohl an die bügel gewöhnen.
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Thomas Franz
Thomas Franz26.02.0511:31
ist doch wie mit allen Klangkörpern... man kann viel darüber reden, letztlich liegt gefallen oder nicht an deinem persönlichen Hörempfinden.
Darüber hinaus habe ich hier 2 sehr detaillierte Berichte über Kopfhörer gelesen... ich hätte dir gern einen link gepostet, aber die Forumssuche lässt mich da hängen... mir fehlt das "passende" Stichwort, Da mußt du wohl selbst mal suchen
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Thomas Franz
Thomas Franz26.02.0511:41
Nachtrag, hier die link's:





und einen Gruß an Kester, der sich die Mühe gemacht hat
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micchekker26.02.0513:26
so hab mir garde bei artikel durchgelesen danke nochmal

nur ich hab immer no9ch das problem das ich einfach nicht weiss welche ich mir kaufen soll find vom aussehen die 71 besser aber weiss halt immer noch nicht genau ob der klang mich zufrieden stellen wird wegen oben genannter gerüchte und ob die 81 nicht vom klang eine ecke besser sind

hat irgendwer schonmal beide getestet

bitte schreibt was die unterschiede im klang sind hab leider keine möglichkeit die dinger probe zuhören in unsern kuhkaff gibtest keinen der die hat also kein Laden jedenfalls
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sonorman
sonorman26.02.0513:33
micchekker

Wenn Du SICHERHEIT willst, wirst Du nicht umhin kommen, eine Möglichkeit zum Probehören aufzufinden.

Subjektive Klangbeschreibungen Dritter führen oft zu Enttäuschung, wenn man sich auf solche Aussagen verlässt.
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hobo_1
hobo_126.02.0514:05
ich empfehle die mdr71. ich bin sehr zufrieden damit. alle die an meinem ipod probehören durften waren sehr zufrieden. einer hat mir sogar das schwarze exemplar abgeschwatzt. jetzt habe ich nur noch das weisse exemplar
habe ich bei ebay aus honkong für 41 euronen bezogen.
„helden müssen auch die socken wechseln“
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micchekker26.02.0514:24
naja ich warte noch bis montag und wenn dann keiner gesagt hat

kauf dir die 71 bloss nicht die und die sind viel besser

dann werd ich mir die wohl in weiss bestellen besser als die normalen apple werden sie wohl so oder so sein
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Shitta
Shitta26.02.0514:27
ich weiss nur, dass die originalen, weissen iPod - Stöpsel nicht gerade die besten sind! Hab innert 1 1/2 Monaten zwei Stück von denen beerdigt amp; !
Jetzt hab ich die grossen von Panasonic (DJ 100), kosteten CHF 50.-- und mit denen kann ich so laut hören wie ich will... die gehen nich kaputt !!
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micchekker26.02.0514:50
aha wie ist das eigendlich mit der lautstärke der sonys wenn ich nen us ipod hab wie weit kann ich aufdrehen ohne die zu gefärden
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micchekker26.02.0516:15
aha wie ist das eigendlich mit der lautstärke der sonys wenn ich nen us ipod hab wie weit kann ich aufdrehen ohne die zu gefärden
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hobo_1
hobo_126.02.0516:28
du gefährdest eher deine ohren =-O
„helden müssen auch die socken wechseln“
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Mc_O27.02.0519:07
also ich hab die sony mdr ex51 lp. das sin von der bauart un vom klang genau die selben wie die 71lp. vom klang sin die echt gut. nur bissi leise. aber wenn nen uspod hast dann is das kein prob denk ich
die 71 sin bestimmt keine schlechte wahl. die 81 sehn dagegen aus wien hoergeraet nich so berauschend. aber vom sound sinse best gut. habse aber nich selbst gehoert. denk mit den 51/71 liegste auf der sicheren seite un gibts dann ah nich sooo viel aus.
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micchekker28.02.0501:39
mh naja die 71 sind 2 euro teuer als die 81 aber naja bestel heut anchmittag die 71 denk ich mal
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Crawtona
Crawtona28.02.0507:48
ich hab auch die 71er. Bin sehr zufrieden damit. Satter Bass und schöner Klang. Haben halt, wie eigentlich alle Ohrhörer, eine starke Abschirmung der Aussengeräusche zur Folge. Man muss sich auf der Strasse dann schon umschauen, um nicht überfahren zu werden.

@ blackborn:
Du hast ja so recht mit der Rechtschreibung. Es ist ja nicht nur, dass Worte "vertippt" werden. Es geht ja grad weiter mit der Interpunktion und der Groß-Kleinschreibung. Manche Texte kann man echt kaum lesen! Strengt Euch mal ein bisschen mehr an bitte!

„Snowboarden ist besser!“
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warptech28.02.0511:00
Ich habe mal bei Amazon geschaut und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die AKG K 14 P Ohrhörer für gerade mal 16,95 € der absolute Wahnsinn sein sollen. Super Klang, fetter Bass, also das was man von AKG erwarten kann.
Ansonsten gibt es bei Amazon die Sony MDR-EX 71 SLB Kopfhörer schwarz für 34,95 €. Wobei ich mir nicht vorstellen kann das die Dinger einen angenehmen Sitz im Ohr haben.

Und jetzt zu den Kopfhörern schlechthin: Die Bang und Olufsen Kopfhörer A8 sind die absoluten Kopfhörer die es auf dem Markt gibt. Dagegen kann man alles wegschmeißen was es sonst noch so gibt. OK, sie kosten ein wenig mehr, sind aber jeden Cent wert.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
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sonorman
sonorman28.02.0511:03
warptech
Und jetzt zu den Kopfhörern schlechthin: Die Bang und Olufsen Kopfhörer A8 sind die absoluten Kopfhörer die es auf dem Markt gibt. Dagegen kann man alles wegschmeißen was es sonst noch so gibt. OK, sie kosten ein wenig mehr, sind aber jeden Cent wert.
Wie kommst Du denn darauf?
Da gibt es noch ganz andere Granaten. Ich empfehle mal die Forumssuche zu benutzen. Zum Thema Kopfhörer gab es hier schon viele Threads, und darunter einige mit objektiveren Empfehlungen.
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warptech28.02.0511:05
sonorman
warptech
Und jetzt zu den Kopfhörern schlechthin: Die Bang und Olufsen Kopfhörer A8 sind die absoluten Kopfhörer die es auf dem Markt gibt. Dagegen kann man alles wegschmeißen was es sonst noch so gibt. OK, sie kosten ein wenig mehr, sind aber jeden Cent wert.
Wie kommst Du denn darauf?
Da gibt es noch ganz andere Granaten. Ich empfehle mal die Forumssuche zu benutzen. Zum Thema Kopfhörer gab es hier schon viele Threads, und darunter einige mit objektiveren Empfehlungen.


Ich komme darauf weil ich die Teile habe und glaub mir, ich habe viele verschiedene Kopfhörer zur Probe gehört und keiner in der Größe kam auch nur im entferntesten an die B&O dran, ich halt eine Tatsache. Natürlich gibt es bessere Kopfhörer, die sind viel größer, viel teurer und nur für die Anlage zuhause!
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sonorman
sonorman28.02.0511:12
warptech

Soso, und Du hast die B&O also auch gegen sämtliche Shure probegehört? @@
Und auch gegen die Etymotics? @@

Wenn Du die tatsächlich miteinander verglichen haben solltest, was ich bezweifle, und dann die B&O für besser befindest, dann zweifle ich an Deinen Hörfähigkeiten. Sorry.
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sonorman
sonorman28.02.0511:23
Ach so, ich habe die B&O auch schon intensiv ausprobiert. Sie sind nicht schlecht, aber zu teuer, für das was sie leisten. Ich schätze, sie liegen höchstens auf dem Niveau der Sony MDR-EX81SL. Schon Kesters Testbericht gelesen? ( )

Bei B&O bezahlst Du in erster Linie für das Design. Und auch wenn ich es nicht mit Sicherheit weiss, ich würde mich nicht wundern, wenn in den B&O eine zugekaufte Tonkapsel von irgend einem anderen Hersteller steckt. Es wäre für B&O viel zu aufwändig, für nur ein Ohrhörermodell eine eigene Tonkapsel zu entwickeln.
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warptech28.02.0511:26
sonorman
warptech

Soso, und Du hast die B&O also auch gegen sämtliche Shure probegehört? @@
Und auch gegen die Etymotics? @@

Wenn Du die tatsächlich miteinander verglichen haben solltest, was ich bezweifle, und dann die B&O für besser befindest, dann zweifle ich an Deinen Hörfähigkeiten. Sorry.

Es ist wohl richtig das ich die nicht getestet habe, denn leider gibt es die nicht in Shops in denen ich war!
Achso, HÖREN ist auch Geschmackssache, oder?
Außerdem sind deine genannten Ohrhörer potthässlich und es tun mir die Ohren schon beim anschauen weh
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sonorman
sonorman28.02.0511:31
warptech
Außerdem sind deine genannten Ohrhörer potthässlich und es tun mir die Ohren schon beim anschauen weh
Das ist natürlich ein Argument.
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warptech28.02.0512:15
Ich denke mal das mit den Kopfhörern ist eine echte Geschmackssache, denn nicht jeder Kopfhörer hat in jedem Ohr den gleichen Sound und nicht jeder Kopfhörer sitzt gleich gut im Ohr.

Wer es auch ertragen kann mit einem auffälligen Bügelkopfhörer rumzulaufen sollte unbedingt mal den Koss Porta Pro ausprobieren den es bei www.netonet.de für schlappe 39,90 € gibt. Dagegen kann man halt wirklich alle Ohrstöpsel wegkicken, denn die klingen wirklich sehr geil!

Aber wie gesagt, alles ist Geschmackssache!
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warptech28.02.0513:30
Hier ein Bild zu dem Koss Porta Pro!
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arsbbr
arsbbr28.02.0513:30
warptech:
Also wenn du schon auf Äußerlichkeiten so viel Wert legst... die Koss Porta Pros sind wohl an Hässlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Zu den Etymotics sei gesagt, dass sie als InEar Hörer fast vollständig im Ohr verschwinden. Da sieht man nicht mehr viel von. Außerdem spielen sie (wenigstens die ER-4Ps) nicht in der gleichen Liga wie die B&Os. Ich kann mir vorstellen, dass die B&Os durch die Bügel einen guten Halt beim Sport bieten. Gleichzeite wird man das Kabelrascheln (Microphonic Effect oder so) im Gegensatz zu den Etymotics nicht hören.

Die Etymotics haben aber den Vorteil, dass sie dich komplett von der Umwelt abschotten. Das, gepaart mit der dem extrem detailreichen Klang über das ganze Spektrum und dem fast absolut linearen Frequenzgang ersetzt (bis auf Bassgrummeln im Magen ) gute Monitorboxen.

Also zwei ganz verschiedene Einsatzbereiche. Wobei ich aber auch nicht 100 Euro für das Design der B&Os ausgeben würde:-y
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warptech28.02.0513:39
arsbbr
warptech:
Also wenn du schon auf Äußerlichkeiten so viel Wert legst... die Koss Porta Pros sind wohl an Hässlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Zu den Etymotics sei gesagt, dass sie als InEar Hörer fast vollständig im Ohr verschwinden. Da sieht man nicht mehr viel von. Außerdem spielen sie (wenigstens die ER-4Ps) nicht in der gleichen Liga wie die B&Os. Ich kann mir vorstellen, dass die B&Os durch die Bügel einen guten Halt beim Sport bieten. Gleichzeite wird man das Kabelrascheln (Microphonic Effect oder so) im Gegensatz zu den Etymotics nicht hören.

Die Etymotics haben aber den Vorteil, dass sie dich komplett von der Umwelt abschotten. Das, gepaart mit der dem extrem detailreichen Klang über das ganze Spektrum und dem fast absolut linearen Frequenzgang ersetzt (bis auf Bassgrummeln im Magen ) gute Monitorboxen.

Also zwei ganz verschiedene Einsatzbereiche. Wobei ich aber auch nicht 100 Euro für das Design der B&Os ausgeben würde:-y


Deshalb habe ich ja davon geredet, wer es vertragen kann mit so einem Teil rumzulaufen. Klanglich steckt der Koss halt alles in die Tasche was es so auf dem Markt der Leichtkopfhörer gibt. Man setzt den auf und wundert sich nur noch wo der diesen Klang herholt.
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arsbbr
arsbbr28.02.0513:40
"...fast absolut"
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arsbbr
arsbbr28.02.0513:46
warptech
[...] Klanglich steckt der Koss halt alles in die Tasche was es so auf dem Markt der Leichtkopfhörer gibt. [...]

Na das bezweifle ich. Geh doch mal in einen guten Laden und probier die Grado SR80. Da geht noch einiges

Aber ich will die PortaPros ja auch gar nicht so schlecht machen. Benutze selber welche zum laufen und einen richtigen Bumms haben die auf jeden Fall. Wenn auch die Tiefen ziemlich übertrieben sind.
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warptech28.02.0513:51
arsbbr
warptech
[...] Klanglich steckt der Koss halt alles in die Tasche was es so auf dem Markt der Leichtkopfhörer gibt. [...]

Na das bezweifle ich. Geh doch mal in einen guten Laden und probier die Grado SR80. Da geht noch einiges

Aber ich will die PortaPros ja auch gar nicht so schlecht machen. Benutze selber welche zum laufen und einen richtigen Bumms haben die auf jeden Fall. Wenn auch die Tiefen ziemlich übertrieben sind.

Die von dir genannten habe ich noch nicht gehört, wüsste auch nicht wo ich die Probe hören sollte, denn gesehen habe ich die noch nirgends!

Wie teuer sind die denn?
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sonorman
sonorman28.02.0513:59
warptech

Nichts für Ungut, mein lieber, aber Du bist mit Deinen Klangurteilen für meinen Geschmack ein wenig zu absolut.

Wie Du schon richtig angemerkt hast, ist Hören immer auch ein wenig Geschmacksache (und eine Geldfrage), nur dann solltest Du nicht mit dem nächsten Atemzug so subjektive Urteile fällen wie
Klanglich steckt der Koss halt alles in die Tasche was es so auf dem Markt der Leichtkopfhörer gibt.

Der Markt ist groß!
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warptech28.02.0514:01
sonorman
warptech

Nichts für Ungut, mein lieber, aber Du bist mit Deinen Klangurteilen für meinen Geschmack ein wenig zu absolut.

Wie Du schon richtig angemerkt hast, ist Hören immer auch ein wenig Geschmacksache (und eine Geldfrage), nur dann solltest Du nicht mit dem nächsten Atemzug so subjektive Urteile fällen wie
Klanglich steckt der Koss halt alles in die Tasche was es so auf dem Markt der Leichtkopfhörer gibt.

Der Markt ist groß!

Nichts für ungut mein Lieber, aber ich rede hier von meinem Geschmack und von meinen Klangerlebnissen und von sonst Nichts!

Der Markt ist zu groß!
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sonorman
sonorman28.02.0514:04
Der hier könnte übrigens eine Alternative für diejenigen darstellen, die nicht zu viel ausgeben wollen, aber keine Schmalzbohrer haben möchten. Auch aus dem Hause Koss. Kostet rund 50,- Error.

PS: Nicht selber gehört, also keine Ahnung wie der klingt.
Hier gefunden @@
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arsbbr
arsbbr28.02.0514:12
sonorman:
So sieht also eine Seite für echte HighEnder aus...
Nicht schlecht: Da gibts sogar Regale, die das Optimum aus jeder Anlage rausholen
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sonorman
sonorman28.02.0514:33
arsbbr

Die Seite ist das Projekt eines guten Branchen-Kollegen von mir.
Sie ist recht neu, aber nicht ausschliesslich auf HighEnd fixiert. Das gute an av-magazin.de ist IMHO die klare Unterteilung in Hören/Sehen/Wissen.

Apropos Wissen: Der kürzlich dort erschienene Artikel über Stromversorgung wird sicherlich auch hier einige Mac-User mit Brummproblemen interessieren. ( ) Gab ja in letzter Zeit einige "brummige" Mac-User hier.
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Christian Fries28.02.0515:18
warptech
Ich habe mal bei Amazon geschaut und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die AKG K 14 P Ohrhörer für gerade mal 16,95 € der absolute Wahnsinn sein sollen. Super Klang, fetter Bass, also das was man von AKG erwarten kann.
Ansonsten gibt es bei Amazon die Sony MDR-EX 71 SLB Kopfhörer schwarz für 34,95 €. Wobei ich mir nicht vorstellen kann das die Dinger einen angenehmen Sitz im Ohr haben.

Wenn Du die Amazon bewertungen analysierst, dann schneidet
MDR-E 829 - 12,95 Euro
MDR-EX 71 SLB 34,95 Euro
sehr gut ab. Schau mal (sorry werbung).

Beim AKG K14 P siehst Du zwar 5 Sterne, aber es wurden nur 3 Bewertungen abgegeben - deshalb erscheint bei Amascore der MDR-E 829 höher (Schnitt ist nur 4 Sterne, aber viel viel mehr Bewertungen)

Christian
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arsbbr
arsbbr28.02.0515:46
sonorman:
Guter Artikel. Bietet einen guten Überblick. Aber bei Punkt 6 (Richtige Steckerstellung) kommen bei mir Zweifel auf:
[...]Das liegt an der höheren Potenzialspannung, die sich in der „falschen“ Steckerstellung über die Verbindungskabel auszugleichen versucht. Sind die Stromkabel nicht gekennzeichnet, kann mit Hilfe eines Voltmeters die Spannung gemessen und dadurch die richtige Stellung ermittelt werden.

Was soll das bedeuten? Wo soll die Spannung gemessen werden? Komische Argumentation...:-y
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warptech28.02.0516:09
Christian Fries
warptech
Ich habe mal bei Amazon geschaut und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die AKG K 14 P Ohrhörer für gerade mal 16,95 € der absolute Wahnsinn sein sollen. Super Klang, fetter Bass, also das was man von AKG erwarten kann.
Ansonsten gibt es bei Amazon die Sony MDR-EX 71 SLB Kopfhörer schwarz für 34,95 €. Wobei ich mir nicht vorstellen kann das die Dinger einen angenehmen Sitz im Ohr haben.

Wenn Du die Amazon bewertungen analysierst, dann schneidet
MDR-E 829 - 12,95 Euro
MDR-EX 71 SLB 34,95 Euro
sehr gut ab. Schau mal (sorry werbung).

Beim AKG K14 P siehst Du zwar 5 Sterne, aber es wurden nur 3 Bewertungen abgegeben - deshalb erscheint bei Amascore der MDR-E 829 höher (Schnitt ist nur 4 Sterne, aber viel viel mehr Bewertungen)

Christian


Ich denke trotzdem das die AKG besser als die Sony´s sind, was aber auch sicherlich an meiner eigenen Erfahrung mit Sony liegt. Auch sehr zu empfehlen sind Sennheiser MX500!
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sonorman
sonorman28.02.0516:32
arsbbr

Da brauchst Du keine Zweifel zu haben. Ist wirklich so.

Du kannst sogar, vorausgesetzt Dein Gehör ist in Ordnung und die Anlage einigermaßen akzeptabel, klare Klangunterschiede zwischen den unterschiedlichen Steckerpositionen herausfinden. Ist ein alter Klangtunig-Tip unter High-Endern.

Tatsächlich gibt es bei den unterschiedlichen Steckerpositionen Potentialunterschiede, die sich mit einem Multimeter leicht messen lassen. Das geht so:

Wenn Du z. B. ein Gerät (Verstärker, CD, was auch immer) mit Schuko-Stecker hast, musst Du zum Messen erstmal alle anderen Geräte von dem zu messenden Gerät trennen. Dann müssen die Schutzkontakte am Schuko-Stecker (nur für die Dauer des Messvorgangs!) mit Iso-Band abgeklebt werden, und Du steckst den Stecker in die Steckdosenleiste. Jetzt nimmst Du ein Multimeter und stellst es am besten auf Multirange Spannungsmessung. Einen Kontakt hältst Du an den nächsten freien Massekontakt an die Steckdosenleiste, an der das Gerät angeschlossen ist. Den anderen Kontakt hältst Du am besten an die Außenseite (Masse) einer Cinchbuchse. Nun kannst Du einen Wert ablesen.

Drehe nun den Netzstecker um 180 Grad und wiederhole die Messung. Du wirst einen anderen Wert messen. Bei einigen Geräten sind die Unterschiede stärker, bei anderen schwächer, aber sie sind sehr selten identisch. Der niedrigere Wert deutet auf die korrekte Netzsteckerpolung hin. Wenn Du alle Geräte Deiner HiFi-Anlage so ausmisst, und keine sonstigen Masseprobleme hast (Brumm im System?), dann kannst Du von einer deutlichen Klangsteigerung ausgehen. Darum markierst Du nach dem Messen die richtige Polung mit einem Klebepunkt auf der Netzleiste und je einem auf den Gerätesteckern.

Niemals den Einfluss der Netzspannung und der damit verbundenen Anschlüsse in ihren klanglichen Auswirkungen unterschätzen(!)

ACHTUNG: Jegliches an der Steckdose rumfummeln auf eigene Gefahr!
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arsbbr
arsbbr28.02.0517:16
Wow das sind ja wilde Behauptungen. Ich bin wirklich nicht vom HiFi-Fach - eher aus der Naturwissenschaftsecke. Ich versteh nicht ganz, welche Spannung da wirklich gemessen wird.
Bis jetzt versteh ich das als Messung über Masse der danebendliegenden Steckdose und Masse der Cinchbuchse...
Was sollte dieses Potential über die Klangqualität aussagen?
Wenn man den Unterschied wirklich hören kann, warum probiert man dann nich einfach die besser klingede Steckerposition?
(Hab's noch nicht selber gemessen und lasse mich gerne aufklären)

Die Netzspannung (230V~) ist doch eine Wechselspannung. Der Gleichspannungsanteil dabei wäre höchstens ein paar mV. D.h. es gäbe einen Fehler, der in der Größenordnung von 10^-5 liegt. Dieser Fehler kann höchstens noch durch die in dem Artikel unter Punkt 5. erwähnten Quelle verstärkt werden. Diese Fehlerquelle haben wir ja aber schon entfernt.

Dass also ein Fehler von 10 hoch -5 zu hören ist, bezweifle ich stark (ich weiß es einfach nicht besser )

Gibt es eigentlich einen Schaltplan von dieser geräteoptimierten Steckdosenleiste?

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sonorman
sonorman28.02.0517:43
arsbbr

Nimm es mir bitte nicht übel, aber schon seit vielen Jahren kommen immer mal wieder Zweifler wie Du, die von dem Phänomen noch nie etwas gehört haben, und es dann erst mal anzweifeln. Dabei ist die Sache schon lange ganz klar bewiesen und Dokumentiert.
Außerdem geht es nicht um Geräteoptimierte Steckdosenleisten (das ist ein anderes Thema), sondern um normale Steckdosenleisten, in denen Du die Netzstecker drehst.

Verzeih mir bitte, wenn ich Dir jetzt keine Abhandlung darüber schreibe, da ich kein Messtechniker, oder Elektro-Ingenieur bin, aber ich werde Dir mal ein paar Dokumente zusammensuchen und zumailen.

Übrigens, Du wirst lachen: Wer wirklich das Optimum aus seiner Anlage herausholen will, wird tatsächlich eher nach Gehör die Netzsteckerpolung ausprobieren. Denn die Messungen funktionieren nur bei voneinander getrennten Komponenten. Wenn alle Geräte miteinander verbunden sind, kann es u. U. auch mal ein Stecker in der "falschen" Stellung die besseren Resultate liefern. In der Regel bringt das Ausmessen aber eine gute Näherung an die klanglich besten Ergebnisse.

Das ganze ist unter HiFi-Freaks wirklich ein alter Hut. Und absolut kein Voodoo!
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micchekker28.02.0517:44
so hab mir nun die mdr-ex 71 in weiß bestellt hoffe es war die richtige endscheidung
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arsbbr
arsbbr28.02.0518:14
sonorman:

Ist ja auch in Ordnung. Ich will hier wirklich keinen Streit vom Zaun brechen. Hatte nur gedacht, es gibt für den Zusammenhang dieser Massemessung und der Tonqualität eine Handfeste Erklärung.
Übrigens ist das doch mit dem Zweifeln gar keine so schlechte Sache. Natürlich kann es 'nervig' sein, wenn immer wieder ein Neuer kommt und die Tipps der HiFi Freaks belächelt. Aber du musst verstehen, dass es als "Anfänger in der Materie" nicht leicht zu verstehen ist, was echte Tipps sind und was Voodoo ist. Das liegt zum einen daran, dass diese Tipps meiner Meinung nach öfters grenzwertig sind, zum andern manchmal die wildesten Erklärungen dafür gegeben werden: Beispielsweise lackieren manche "Freaks" ihre CD mit schwarzem Lack an der Rückseite, um die Reflektivität der CD und somit die Tonqualität zu erhöhen(w00t)).

Das mit der geräteoptimierten Steckdosenleiste bezog sich auf die Leiste ganz unten in deinem Artikel. Da stellt sich bei mir nämlich auch die Frage, warum die Hersteller solcher hochgezüchteten Verstärker nicht diese in dem Text erwähnten Frequenzfilter selbert einbauen (also ob da nicht unzählige schon drin währen).

Ok, also Kritik beiseite. Ich interessiere mich sehr für das Thema. Habe mir als Einsteiger bereits die Referenzhörer des kleinen Mannes (Etymotic ER-4P) zugelegt, und bin auch bereit für gute Qualität etwas Geld hinzulegen. Nur die Gefahr, das Geld wirklich zum Klo runterzuspülen, ist ja wirklich nicht klein bei so einem Hobby. Deswegen behalte ich auch meine 'Zweifel' erstmal bei.

Über die Dokumente würd ich mich freuen.

Gruß,
arsbbr



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sonorman
sonorman28.02.0518:19
arsbbr

Hm, Du hast ja gar keine öffentliche E-Mail Adresse angegeben. Egal, ich sowieso im Augenblick nichts in elektronischer Form zu dem Thema vorliegen. Muss ich mir erst Organisieren.

Eine sehr Kurze Erklärung findest Du hier @@

Ansonsten empfehle ich Google plus Suchwort "Steckerpolung" oder "Ausphasen".

Wenn die Erklärungen Deinen Wissenschaftlerhunger nicht befriedigen können, kann ich Dir auch umfangreicheres Material beschaffen. Sag Bescheid.
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sonorman
sonorman28.02.0518:47
Tja, es ist wirklich für einen Einsteiger kaum möglich, unterscheiden zu können, was Voodoo ist und was wirklich etwas bringt. Zumal, je besser Deine Anlage und je geschulter/trainierter Dein Gehör, desto grenzgängiger wird das Ganze. Dein Beispiel mit dem Bemalen von CD's ist ein gutes Beispiel dafür.

Es bringt, je nach Laufwerk, tatsächlich etwas, wenn zumindest die Ränder der CD mit einem grünen Stift bemalt werden. (Manche meinen, schwarz wäre besser, aber den Vergleich habe ich noch nicht gemacht. Die Komplementärfarbe zum Laser ist aber eher im grünen Spektrum angesiedelt.) Es ist wirklich für einen geübten Hörer ziemlich eindeutig hörbar. Erklärungen sind hierbei z. Z. tatsächlich noch recht spekulativ. Die einleuchtendste Erklärung ist wohl das Reflexionsverhalten innerhalb der CD-Schutzschicht. Lichtreflexionen und -Brechungen vom Rand der CD beeinflussen die Abtastung.

Wie auch immer, es gibt tatsächlich eine Menge Klangtuning-Möglichkeiten, die dem Aussenstehenden zunächst als totaler Schwachsinn vorkommen mögen. Je mehr man sich mit der Materie befasst, je besser die Anlage wird und je trainierter der eigene Hörsinn ist, desto mehr fängt man an, sich auch mit den unwahrscheinlicheren Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Da muss jeder seine persönliche Grenze finden, ab der die Unterschiede zu klein werden, um relevant zu sein. Dabei muss man aber immer bedenken, dass Kleinvieh auch Mist macht. Und eine HiFi-Anlage ist eine Kette, die nur so gut klingt, wie ihr schwächstes Glied. Folgende Dinge sollten für jeden Freund des guten Klangs mit einigermaßen guter HiFi-Anlage Pflicht sein:

1. Lautsprecher gehören auf Spikes!!!!
2. Gute Kabel verwenden. Dazu gehören neben den Geräteverbindungen (Interconnect) und Lautsprecherkabeln auch Netzkabel! Am Besten mehrere Kabel aussuchen, die preislich in einem Vernünftigen Verhältnis zur Anlage stehen, und von einem guten HiFi-Händler zum Probehören ausleihen.
3. Richtige Steckerpolung ermitteln. Zunächst ausmessen, anschliessend (wer die Geduld aufbringt) noch mal nach Gehör überprüfen.
4. Geräte benötigen eine vernünftige Unterlage. Racks mit guten Entkopplungseigenschaften sind kein Voodoo! Ausprobieren! Geräte NICHT auf den Fußboden stellen.
5. Evtl. zusätzlich, oder wenn kein vernünftiges Rack passt, geeignete Gerätefüße zur Entkopplung ausprobieren.
6. Lautsprecher gehören auf Spikes!!!!

Die Aufstellung der Lautsprecher im Raum ist ein Thema für sich. Wer seine LS einfach ins Regal zwischen die Bücher schiebt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er keine Unterschiede zwischen verschiedenen Steckerpolungen hört.
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Christian Fries28.02.0518:51
warptech
Christian Fries
Ich denke trotzdem das die AKG besser als die Sony´s sind, was aber auch sicherlich an meiner eigenen Erfahrung mit Sony liegt. Auch sehr zu empfehlen sind Sennheiser MX500!

Der Senheiser ist ja auch unter den ersten 10 ( ) - aber Amazon Bewertungen sind für Kopfhörer vielleicht nicht wirklich aussagekräftig. Da meine Ohren aber nicht so gut sind, als dass ich die hier diskutierten Unterschiede zu hören glaube ist spielen für mich auch noch andere Punkte eine Rolle: Design & Preis (bei mir ist der Verschleiss reicht hoch).


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Christian Fries28.02.0519:07
@sonorman: Bezüglich des Grünen Stiftes - das hört sich nicht unglaubwürdig an, aber ich bezweifel es dennnoch. In einem sehr guten CD Player sollte das nicht passieren. Meine Argumentation dazu: Audio-CDs und Daten-CDs unterscheiden sich physikalisch nicht, nur die Interpretation der Daten unterscheidet sich. Bei Daten-CDs befindet sich ein File-System auf den CDs (mit Verzeichnisstruckur und Checksummen für Blöcke). Bei Audio-CDs sind die Daten roh (ein Stream). Tritt bei Audio-CDs ein Lesefehler auf, so wird dieser 1:1 weiter gegeben und man hört ein Kratzen oder was auch immer (oversampling reduziert hingegen Fehler, die nicht reproduzierbar auftreten - z.B. ein durch eine kurze Vibration verursachter). Bei Daten-CDs meldet das Betriebsystem hingegen nach einem Fehler der Bitstruktur der CDs den Fehler als Lesefehler. Die Daten-CD ist unbrauchbar.

Nun habe ich bei meinen Daten-CDs nie lesefehler, was darauf hindeutet, dass die Abtastung der CD äusserst zuverlässig ist und die CD sehr verkratzt sein muss, bis ein Lesefehler auftritt. Da Audio-Player die gleiche Abtasttechnik benutzen kann ich mir nicht vorstellen, dass im optischem System ein Fehler auftritt, der sich durch einen gürnen Stift "mildern" lässt. Bei einem analogen System wäre das denkbar. Bei einem digitalen System gibt es bei mir nur (1) Daten werden fehlerfrei gelesen oder (0) Daten werde nicht fehlerfrei gelesen.

Natürlich hat meine Argumentation eine Lücke: Bei einer Daten-CD hat das Betriebsystem die Chance nach einem Lesefehler eine 2. oder 3. Versuch zu starten. Solche Fehler machen sich aber auch bemerkbar, da die Lesegeschwindigkeit abnimmt. Audio-Player können dieses Verfahren aber nachahmen, in dem sie mehrfach abtasten und wenn von 16 Abtastungen 10 mal das gleiche kam, dann diesen Wert nehmen...

Man könnte die Abtastgenauigkeit testen: Lese eine Audio-CD 2 mal ein und speichere als AIFF und vergleiche die AIFF binär...


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arsbbr
arsbbr28.02.0519:11
sonorman:

Ohje, von Komplementärfarben im nahen Infrarotbereich (780-790nm) zu sprechen ...
Trotzdem danke für die Tipps. Wenn du noch was findest protho{at}gmx.net
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sonorman
sonorman28.02.0519:37
Christian Fries

Deine Argumentation hat noch eine andere Lücke: Wenn der Unterschied eindeutig hörbar ist, wird jede technische Gegenargumentation obsolet.

Es gibt noch einige Hörbare Effekte, die technisch noch nicht endgültig geklärt werden konnten. Früher drehten sich solche Diskussionen um Lautsprecherkabel. Heute wird niemand, der nicht seinen Ruf aufs Spiel setzen will, behaupten, Kabel beeinflussen den Klang nicht.

Effekte, für die es noch keine eindeutigen Erklärungen gibt, sind u. A. das "Anmalen" der CD-Ränder, so genannte Clarrifier und ähnliche Geräte, bei denen eine CD entweder feststehend oder rotierend über einem starken Magneten geführt wird (bringt mehr als anmalen!), und neuerdings Roomtunig-Elemente, die scheinbar zu klein oder fragil sind, um Einfluss auf die Raumakustik zu haben, aber tatsächlich deutliche Unterschiede bringen.

Was heute von keinem angesehenen Experten mehr bezweifelt wird (und früher als Voodoo abgetan wurde), sind die Einflüsse verschiedener Netzkabel, Steckerleisten und der Stromversorgung im allgemeinen, sowie Gerätebasen/-füße, Steckerpolung etc.

arsbbr

"Komplementärfarbe" war natürlich quatsch. Sorry.
Mehr zu dem Thema CD's anmalen gibt's hier @@
Und wie Du dort nachlesen kannst, geht das Thema auch noch um einiges über das reine anmalen hinaus. Anphasen ist angesagt!

Zum Thema Stromversorgung habe ich in der Kürze der Zeit mal folgende Broschüre für Dich zuum Download bereitgestellt. Zum Thema Steckerpolung reiche ich bei Gelegenheit nach.
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sonorman
sonorman28.02.0519:40
Ups, Link vergessen. Zum Thema Stromversorgung @@
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