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output der airpods pro 2 aufzeichnen?

jmh
jmh15.02.2312:23
hallo,

habe gerade keine idee zu diesem wunsch: ich wuerde gern den output der airpods pro 2, also das, was in meinen ohren landet, mit dem iphone aufzeichnen. ich moechte in diesem fall den unterschied des transparenz- und geraeuschunterdrueckungsmodus festhalten.

was habe ich da fuer moeglichkeiten?
„wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.“
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Kommentare

jmh
jmh15.02.2312:30
werden jetzt hier schon die fragen bewertet? 🙄
„wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.“
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desko7515.02.2312:51
Wenn Du die Ausgabe halbwegs genau aufnehmen möchtest, sollte man wahrscheinlich ein Model eines Ohres anfertigen/besorgen, in dessen Gehörgang ein Mikrofon steckt. Vielleicht kannst Du auch mal bei einem Hörgeräte-Akkustiker nachfragen, ob er sowas machen würde.
+5
jmh
jmh15.02.2313:01
danke fuers feedback. ich habe das mal auf youtube gesehen, wie tech-vlogger das im verlauf des videos akustisch demonstrierten. daher fragte ich mich eben, wie die das mit der aufzeichnung der ton-modi machen ...
„wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.“
+1
RichMcTcNs15.02.2316:14
>jmh

Dein Subscriptum ist nicht vollständig. Der fehlende Teil heißt:
„und wir überlassen das erschwerte lesen dem leser; soll der doch seine zeit einsetzen.“
Vielen Dank.
+1
jmh
jmh15.02.2316:54
RichMcTcNs
>jmh

Dein Subscriptum ist nicht vollständig. Der fehlende Teil heißt:
„und wir überlassen das erschwerte lesen dem leser; soll der doch seine zeit einsetzen.“
Vielen Dank.

wenn nach dem erschwerten lesen noch zeit fuer belehrungen ist, kann es ja nicht so schlimm sein ...
„wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.“
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RichMcTcNs15.02.2317:44
aber asozial bleibts dennoch.
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micheee15.02.2317:54
Wahrscheinlich bräuchtest Du so etwas hier: https://3diosound.com/products/free-space-pro-binaural-microphone
und ich würde fast denken, dass das dann nur mit den Airpods Max ordentlich funktioniert, konnte auf die Schnelle nicht herausfinden, ob der "Gehörgang" tief genug ist
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jmh
jmh15.02.2318:06
micheee
Wahrscheinlich bräuchtest Du so etwas hier: https://3diosound.com/products/free-space-pro-binaural-microphone

danke. finde ich interessant ...
„wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.“
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jmh
jmh15.02.2318:23
RichMcTcNs
aber asozial bleibts dennoch.
es koennte mehr dahinter stecken, als du denkst ...

dieses sich unerschuetterlich ins recht setzen – das begegnet mir aktuell auch oft in der allgegenwaertigen genderdebatte. auf pro- und contraseite.

vielleicht ist das ja auch ein dankbares feld, das du beackern koenntest. zu meiner ausgangsfrage magst du ja offensichtlich nichts beitragen.
„wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.“
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Krypton15.02.2322:56
Kunstkopf-Mikrofonie ist für sich genommen ein spannendes Thema, allerdings dürfte man das hier nicht brauchen. Die Mikrofone in den künstlichen Köpfen nehmen ja typischerwise den Schall so auf, wie Menschen ihn hören. Also im gleichen Abstand, mit den gleichen Schall-Auslöschungen durch Kopf und Nase, mit den gleichen Laufzeit und Signaldopplungen/Verschiebungen wie sie durch die Ohrmuscheln erzeugt werden.

All das wird für die AirPod Pro ja gar nicht benötigt, da der Schall direkt und ohne Umweg in den Hörkanal und aufs Trommelfell kommt. Den Aufwand kann man sich also sparen.

Generell steht daher die Frage im Raum, wie professionell du das betreiben möchtest. Ob möglichst originalgetreu (also eventuell mit Nachbildung des Gehörgangs und sehr teuren Mess oder Spezialmikrofonen) oder nur als Hobby oder aus Neugierde (und somit maximal mit der Maximalinvestition von 50 Euronen oder weniger.) Ohne den Hintergrund kann man kaum was brauchbares empfehlen.

Man könnte etwa ein Lavalier-Mikrofon (kleines Ansteck-Mikro) mit Lightning Anschluss nehmen (Preis von 15 € für vermutlich eher blechernen Sound, über 50 € für vermutlich Mittelmaß bis zu ca. 300 € für die Profiklasse) dieses mit einem Schrumpfschlauch (Plastikschlauch, der im Verhältnis 2:1 oder 4:1 schrumpft, wenn man ihn mit einem Fön/Feuerzeug/Gasbrenner erhitzt) umhüllen, um einerseits einen Gehörgang zu simulieren, andererseits eine direkte Kopplung von AirPod mit Mikro zu erreichen. Und dann die AirPods direkt in das offene Ende des Schrumpfschlauchs zu stecken.

Wenn man die Musik und das Umgebungsgeräusch aus der Konserve holt (also z.b. Umgebungsgeräusch aus der Stereo- oder Surround-Anlage kommt), reicht ein Mikro, welches man nacheinander einmal links und einmal rechts an den eigenen Kopf hält um die Aufnahme zu erzeugen.

Will man das ganze mit Live-Umgebungsgeräusch machen, wird das Ganze aufwendiger, da man mit zwei Mikros aufnehmen muss. Auch da gibt es Sets direkt mit Lightning-Anschluss . Hier gibt es aber viele, welche eine Rauschunterdrückung mitbringen. Das ist zwar für den eigentlichen Zweck super, für die unverfälschte Aufnahme von AirPods mit Umgebungsgeräuschen aber ein Garant, dass garantiert was anderes aufgenommen wird. Hier muss man entsprechend ein passendes Paar an Mikro suchen oder zwei separate Mikros mit Stereo Lightning-Audio-Interface verwenden.
jmh
es koennte mehr dahinter stecken, als du denkst ...

dieses sich unerschuetterlich ins recht setzen – das begegnet mir aktuell auch oft in der allgegenwaertigen genderdebatte. auf pro- und contraseite.

Deine möglichen (du schrubst ja nur, es «könnte» dahinter stecken) Gründe, so zu schruiben, wüe dü das för nutzlich hältest, bläiben eben däine Grönde. Wer etwös von önderen huben muchte, söllte es dün Änderen so uinfach wüe muglich mechen, düs gäwonschte zu vörstehen. Wär sü+ch denn wus oigenes ausdenkt, das gägen die in DE göltige Rechschreibung gäht, bräucht soch nücht zo wUNderen, dasss ös keiNör lüsen möcht.
+4
jmh
jmh16.02.2307:51
vielen dank fuer die ausfuehrlichen tipps!
„wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.“
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Bergedorfer16.02.2308:42
bleib, wenn du es willst, bei der kleinschreibung, es ist deine entscheidung.
Die deutsche "Rechtschreibreform" war ja nur eine verpasste (verpatzte) Chance (meine Meinung).
Ich lebe jetzt in Dänemark, hier ist reformiert worden, es wurden gleich ein paar Buchstaben abgeschafft, z. B. das X. Aus Axel wurde Aksel, die Dänen sind aber so tolerant, dass man es trotzdem noch kommentarlos "alt" schreiben kann, auch Ortsschilder werden erst geändert, wenn die alten durchgerostet sind.
LG
+1
JoMac
JoMac16.02.2310:33
Bergedorfer
Ich lebe jetzt in Dänemark, hier ist reformiert worden, es wurden gleich ein paar Buchstaben abgeschafft, z. B. das X. Aus Axel wurde Aksel, die Dänen sind aber so tolerant, dass man es trotzdem noch kommentarlos "alt" schreiben kann, auch Ortsschilder werden erst geändert, wenn die alten durchgerostet sind.
What? Sachen gibts.

Hast Du da zufällig einen Internet-Artikel zu? Bei Google finde ich auf die Schnelle nichts.
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Bergedorfer16.02.2312:42
Mojn JoMac
Frag mich nicht so genau, ich beschäftige mich nicht "dienstlich" damit, erlebe es nur im Alltag. Die "Vermeidung" von x, w, z geht wohl auf 1870/1890 zurück (wer braucht ein w, wenn es ein v= wie unser w gesprochen und ein f gibt), die kleinschreibung wurde 1946 eingeführt.
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