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iMac vs. MBP ? was ist flotter ?
iMac vs. MBP ? was ist flotter ?
superbear
11.02.10
20:31
Was Geht´n schneller ?
iMac 21,5, 3,33, Ghz mit 8GB, 256MB RAM Grafik, oder MBP mit 2,8 Ghz, 4 GB RAM, 512 MB RAM Grafik?
Also ich weiß, dass 8 höher als 4 ist. Aber unterscheiden sich die Bauteile auch in den Geräten? Das eine ist ja Mobil - sind da wesentliche Unterschiede zu vernehmen? Kann es theoretisch sein, dass das MBP trotz kleinerer "Zahlen" mit dem IMac in Sachen Speed mithält =?
sb
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Kommentare
Esäk
11.02.10
20:35
Das fragst Du ernsthaft? Der Unterschied ist deutlich. Die Desktop-CPU ist massiv fixer.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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superbear
11.02.10
20:38
Esäk
Das fragst Du ernsthaft? .
Nein das war natürlich nur ein Spaß
Spaß bei Seite: Mir ist echt nicht ganz klar, ob Mobil und Desktop zu vergleichen gehen. Das MBP ist wesentlich teurer, und ich muss gerade gucken, ob der Vorteil Mobil zu sein, dem Preisaufschlag gerecht wird,...
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Vogel89
11.02.10
20:39
also im vergleich:
links iMac rechts MBP in verbindung mit nem 24" LED
Also mein xBench Test ergab das der iMac was den Open GL Test ergab ca 75 Punkte besser ist!
Ansonsten geben sich die beiden nicht viel!
„" Die Bibel fiel nicht vom Himmel, sie wurde von Menschen erschaffen die wussten was sie damit erreichen wollten "“
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alfrank
11.02.10
20:39
Der iMac hat einen 20% schnelleren Prozessor, eine 3,5" 7200er Platte, eine schnellere Grafikkarte und mehr RAM...
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Esäk
11.02.10
21:18
alfrank
die 20% schneller beziehen sich rein auf den Takt. Das ist aber nicht alles. Faktisch dürfte der Unterschied fast 50% betragen, was die reine Leistung der CPU angeht.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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Tool1982
11.02.10
21:22
Bullshit - der FSB ist identisch (1066), bei beiden wird DDR3 Speicher verwendet. Der Mobilprozessor hat einen anderen Sockel und eine kleinere TDP - und weniger Stromverbrauch. That's it. (sofern Apple mittlerweile Desktop C2D verbaut - früher waren da auch Mobile Prozessoren drin)
Geh also eher von 15% weniger Power rein von der CPU aus. Speicher merkst Du nur bei vielen Bildern - 4GB genügen für eigentlich alles. Grafikspeicher ist nicht vergleichbar. (also nicht der Speicher sondern die Grafikchips die das Bild berechnen)
Unterm Strich: Äpfel und Birnen. Wäg einfach ab ob Du was mobiles brauchst oder nicht.
„Erwarte nichts, dann ist alles ein Extra. Für mehr Hirn im Apfelland! Vote for iHirn! Think before you make se Mund auf. Danke.“
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Maniacintosh
11.02.10
21:51
Der unschätzbare Vorteil des MBP: Es gibt eine Antiglare-Option. Und so paradox es ist: Das MBP ist als Notebook wesentlich wartungsfreundlicher als der iMac!
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gagigu
11.02.10
21:58
Stimmt, wie kannst du zb. beim iMac die Festplatte wechseln, ohne alles auseinander zu nehmen. Ich habe nur gesehen, wie man den Ram wechseln kann, aber die Festplatte...
Beim MBP gehts viel einfacher. Nimm das Notebook
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buzzelu
11.02.10
22:06
Nimm das MBP, bau eine SSD ein und der iMac wird alt aussehen...
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LordLasch
11.02.10
22:35
warte auf die neuen Books und entscheide dann
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superbear
11.02.10
22:35
...hhmmm, aber ist der Preis dafür gerechtfertigt? Ich finde, der Preis ist schon heftig. Selbst der 27" iMac ist günstiger als das 2,8 Ghz MBP. Das erschwert die Entscheidung immens...
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buzzelu
11.02.10
22:56
Ich bin ehrlich gesagt auch hin und her gerissen.
Die Frage ist eben: was brauchst du? Mobilität (und evtl. Desktop-Ersatz) oder einen vollwertigen Desktop mit tollem Display?
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Esäk
11.02.10
23:32
Tool1982
Geh also eher von 15% weniger Power rein von der CPU aus.
Das stimmt so nicht. Was meinst Du, was eine Desktop-CPU von einer für Laptops unterscheidet. Dass die erstere lediglich mehr Strom frisst? Die Desktop hat, bezogen auf gleichen Takt mit Sicherheit über 25% mehr Leistung - eher mehr. Also total inklusive Taktunterschied >50%.
Unterschiede sind Cache, neuere Architektur und noch etliche Feinheiten.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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ts
11.02.10
23:37
Maniacintosh
Der unschätzbare Vorteil des MBP: Es gibt eine Antiglare-Option. Und so paradox es ist: Das MBP ist als Notebook wesentlich wartungsfreundlicher als der iMac!
Dem stimme ich zu.
Apple hat es beim Imac geschafft die Vorteile eines stationären Rechners quasi fast zu eliminieren. Der Imac basiert fast komplett auf Notebook-Technik (Ausnahme: Festplatte und Bildschirm). Leider ist der Bildschirm nicht so gut: Zu hell, Gelbstich, Flackern, spiegelnd.
Allerdings sind die MBPs auch nicht mehr so konkurrenzfähig wie früher, da der Express-Card-Steckplatz bei den Modellen < 17" wegrationalisiert wurde.
Zusammengefasst ist die Wahl zwischen diesen beiden Geräten quasi die Wahl zwischen einem schnelleren stationären Laptop und einem langsameren mobilen Laptop.
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Tool1982
11.02.10
23:42
Esäk, vergleich einfach auf apple.com die technischen Beschreibungen zu beiden Geräten und tu Dir danach die Specs von Intel an.
Die Geräte haben die selben Cachegrößen, denselben FSB, denselben Multiplikator. Nur eine andere TDP.
Aber führ die Feinheiten auf. Danke.
Zum Nachlesen:
Im 2,8er MacBook müsste drin stecken: P9700
Im 3,06er iMac müsste drin stecken: E7600
Korrigiert mich.
„Erwarte nichts, dann ist alles ein Extra. Für mehr Hirn im Apfelland! Vote for iHirn! Think before you make se Mund auf. Danke.“
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capreolis
11.02.10
23:45
Also ich würde (obwohl ich selbst ein MBP Late 2008 besitze) dir zu einem iMac raten, da ich dies aus heutiger Sicht auch so tun würde.
Gründe bzw. Vorstellungen für mein eigenes nächstes Setup, wenn ich das MBP dieses Jahr evtl. noch verkaufe:
iMac ist günstiger bei mehr Leistung
es ist bereits ein großer Bildschirm und Bluetooth Tastatur und Maus dabei
zudem stationär besser handhabbar. Wenn man das MBP wie ich zuvor als Desktopersatz verwenden wollte, war die Kabelfrickelei (externe Festplatte, Strom, USB Kabel, Audiokabel) immer groß - immer anstöpseln, abstöpseln usw - bei einem iMac einmal verlegt und gut ist
leistungsfähriger - kann man auch besser verwenden, um nachts über mal einen Film zu codieren; mein MBP ist da meiner Meinung nach fast schon n bisschen schwach auf der Brust
natürlich von Haus aus schon immens mehr Festplattenspeicher
Und vom den ersparten Geld zum gleichwertigen MBP Modell kaufe ich mir stattdessen zum iMac dann noch das iPad dazu und bin auch wieder mobil bei selbem Preis. Okay - kommt auf die Nutzung drauf an; aber ich schreibe meine Uniarbeiten etc. eh zu Hause und in der Uni mal Notizen machen oder im Web was nachschauen etc. dürfte mit dem iPad auch gehen, spätestens durch irgendwelche Drittanbieter-Apps.
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Vogel89
12.02.10
00:01
hoppla ich sehe grad das ich das bild vergessen habe vor laute links rechts...
also hier das Bild zumvergleich
„" Die Bibel fiel nicht vom Himmel, sie wurde von Menschen erschaffen die wussten was sie damit erreichen wollten "“
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Maniacintosh
12.02.10
00:18
robertternes
zudem stationär besser handhabbar. Wenn man das MBP wie ich zuvor als Desktopersatz verwenden wollte, war die Kabelfrickelei (externe Festplatte, Strom, USB Kabel, Audiokabel) immer groß - immer anstöpseln, abstöpseln usw - bei einem iMac einmal verlegt und gut ist
Nunja wenn man sich das Gerät nur auf den Schreibtisch stellt ist, ist es kein Unterschied zwischen iMac und MBP – nimmt man das MBP hingegen mit, dann relativiert sich auch der Preisvorteil des iMac, da du sonst ein MB(P) und einen iMac brauchst. Das iPad ist ehrlich gesagt nur ein Spielzeug: Mehr als Surfen, eMails lesen, Musik hören und Videos gucken kann man damit in meinen Augen auch nicht vernünftig machen. Halt ein aufgepumpter iPod touch.
Aber wem das unterwegs reicht, soll mit dem Pad glücklich werden.
Ich persönlich würde eher zum Mac mini greifen als zum iMac, wenn die Leistung des mini nicht reicht, ist der Mac Pro halt das Gerät der Wahl oder ein MBP wegen der dedizierten Grafik ggf. die ALternative. Der iMac fällt bei mir durchs Raster, da er die Nachteile von Notebook und Desktop vereint. Das Gerät ist halt ein schönes Beispiel für Apples neue Philosophie "Function follows form" – auch eine Art von "Think different"! Früher war das mal anders, da war ganz klar "Form follows function", dass zwar möglichst hübsch, aber in erster Linie funktional. Inzwischen ordnet Apple die Funktionalität ganz klar dem Design unter: Hauptsache flach, es glänzt und möglicht unibody, damit es unwartbar wird. Kann ja nicht sein, dass der Kunde etwas machen kann ohne in die Werkstatt zu gehen.
Bin nun ein wenig vom eigentlichen Thema abgekommen, aber der akteulle iMac ist für mich das Sinnbild vom neuen Apple, dass bei mir eigentlich stetig unbeliebter wird. Wenn OS X nicht wäre, würde ich meine Hardware dort schon lange nicht mehr kaufen.
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tubtub
12.02.10
00:28
Das Wichtigste zuerst: Wie ist das primäre Einsatzgebiet? Was würdest du mit dem MBP mobil machen wollen?
Der iMac bietet derzeit mE ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis.
Mein Vorschlag: iMac 27" für 1499€ (Standardkonfig) oder iMac 21,5" für 1349€. Der Aufpreis von 180€ für die CPU lohnt sich auf keinen Fall.
Falls du mobil sein willst: MacBook für 900€ oder iPad 500€.
Jedoch kommt das ganz auf das Anwendungsgebiet drauf an. Kann sein, dass dir ein MB für unterwegs nicht ausreicht, kann sein, dass ...
Insgesamt kommen wir dann auf 2400€ (iMac 27"+MB). Das MBP kostet zum Vergleich 2370€ in der o.g. Konfiguration.
Das wär dann für mich klar der Punkt an dem ich dem iMac den Vorrang geben würd, da ich zuhause ordentlich Leistung und trotzdem mobil bin.
Ein cooles Setup wäre natürlich auch iMac + MBA. Aber das fällt dann doch eher unter die Kategorie Luxus
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onicon
12.02.10
01:09
Tool1982
Die Geräte haben die selben Cachegrößen, denselben FSB, denselben Multiplikator. Nur eine andere TDP.
Das 2.8GHz MBP hat eine CPU mit 6MB L2 Cache, der iMac 3.06GHz hat "nur" 3MB L2 Cache. Wenn eine Applikation also mit der Cachegröße in seiner Leistungsfähigkeit skaliert, dann ist das MBP u.U. schneller.
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Dege
12.02.10
03:21
Mich quälen derzeit ähnliche Sorgen, mir geht es weniger um die reine Leistung, als viel mehr die Frage, ob ein Notebook noch arg lange Sinn hat? Ich weiß ja nicht, wie lange die Appleuser im Schnitt ihr Notebook und wie lange ihren iMac benutzen, aber ich denke mit nem iMac ist man längerfristig bedient. Bei einem Notebook ist doch nach 3 Jahren der Saft raus, Akku lässt nach und auch die Hardware dürfte dann einigermaßen veraltet sein. Ich hab derzeit noch ein schwarzes MB und da meine Studienzeit sich dem Ende neigt, werde ich wohl auf einen iMac + iPad setzen, das ist in meinen Augen auch der eigentliche große Vorteil, der sich hinter dem iPad m.M.n. zeigt. Wer nicht mobil voll arbeiten muss und darauf angewiesen ist unterwegs alles machen zu müssen, für den ist doch diese Combo (iMac + iPad) die erste Wahl. Wenn man weiß, dass man unterwegs oder von mir aus an der Uni auch mal was mitschreiben will, dann geht das mit dem iPad auch, zugegebenermaßen etwas umständlicher (mit BT Tastatur), aber es geht.
Ich hab das die letzten 2,5 Jahre durch nur mit MB im Wechsel mobil und stationär zu arbeiten, also MB mit an die Uni, dann heim und alles anstöpseln: Bildschirm, Audio, USB (ext. HD), Strom usw. und es ist auf Dauer so nervig, dass ich teilweise das MB hab stehen lassen und ohne an die Uni bin, weil ich es Leid war diese "Kabelarbeiten" immer machen zu müssen. Leistungsmäßig dürfte der iMac auch gefühlt schneller sein, als jeder Notebook, halt allein wegen der schnelleren Platte. Die reinen Zahlen, die hier einige aufführen sind doch eh nur Schall und Rauch, wichtig ist, was spürbar beim arbeiten dabei rumkommt. Wenn ich mir anschaue wie Parallels auf meinem MB und im Vergleich dazu auf nem iMac rennt....
An den TE: Überleg dir neben der reinen Leistung auch gut, wie lange du das Gerät benutzen möchtest, bei soviel Geld sollte man sich das auch mal kurz überlegen. Mit nem aktuellen 27er iMac hat man sicherlich sehr viel länger Freude, als mit nem MBP...
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superbear
12.02.10
13:20
Ich glaube, das größte Kriterium ist tatsächlich, ob man(ich) mobil sein möchte, oder nicht.
Ich nutze gerade mit einem geliehenem MB den Vorteil, nicht stationär zu arbeiten, sondern relaxt beim Frühstück am Küchentisch (keine Sorge, hier krümmelt nix
)
Wenn ich das leistungsfähige 2000€ MBP habe, dann geht das auch. Sich damit vor die Tür zu wagen, hält sich bei mir aber in Grenzen. Ich habe kein Auto und fahr nur mit dem Bus / Bahn. Mir ist das Ganze irgendwie unsicher, immer, nicht nur mit 2000€ unterm Arm geklemmt, sondern auch mit all meinen persönlichen Daten, Projekten etc. durch die Stadt zu wandern.
Wenn dass Ding einmal runterfällt, alles kaputt...
Zudem müsste ich zum MBP noch einen guten Monitor haben, Aus der 300€-Mediamarkt-Preisklasse wird das wohl schwer - und der Preis steigt immer weiter nach oben...
Ein 27" ist finde ich von Preis her super. Nur bin ich ehrlich, sind mir 27" zu groß.
Ich fang im Sommer mit meinem neuen Job an und bin dann ziemlich in der Arbeit eingespannt (als Jugendarbeiter) .
Der Rechner hat also auch nix mit meiner Areit zu tun, sondern nur mit privatem Vergnügen.
Ab und an scheide ich noch meine Videos, nicht gerade Amateurhaft, aber auch keinem MacPro wert....
Auf dem 27" wäre das mit den Videos toll, aber bei 2-3 Projekten im Jahr auch zu viel.
Sachen wie Pages oder Safari brauchen aus meiner Sicht keine 27", vor allem weil sich bestimmte Seiten nicht mal fullscreen öffnen lassen.
Eigentlich wäre 21,4" Imc und 13" MBP ganz gut.
Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass mindestens immer ein Gerät nur doof daliegt. Hatte mal ein MBP und Mac Pro.
Man kann eben nur immer nur auf einem Gerät arbeiten.
Was auch schade ist, ist dass die 21" Version nicht als Monitor benutzt werden kann - wäre sicher für das MBP sinnvoll.
Fazit:
Die Computerwelt beschert mir derzeit Probleme, die im Grunde absolut lächerlich sind. Man schlägt sich den Kopf echt mit Sachen ein, mit denen andere nicht ansatzweise Probleme haben. ich wünschte, es wäre manchmal einfacher. Und ich gebe so einigen Recht: Die eingeschränkte Auswahl auf dem Apple-Markt ist grauenhaft. Rechner im PC-Laden um die Ecke selbst zusammenstellen, osx drauf und fertig. ....Nein, jetzt muss ich mich entscheiden, ob ich lieber 1500 oder 2000 € ausgebe. Vor 10 Jahren waren das Dimensionen, die im Grunde unwirklich erschienen. Das ist so viel Geld für so viel Stress. Naja, wenn die Kister erstmal läuft, bin ich vielleicht zufrieden...
sb
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Torsten Mewes
12.02.10
13:40
Ich habe hier mal mitgelesen und nun begriffen, dass ein MBP einem iMac in Bezug auf Geschwindigkeit nicht das Wasser reichen kann.
Ich stehe momentan vor einer ähnlich gelagerten Frage, wobei mir ein iMac aufgrund des "schlechten" Displays nicht mehr ins Haus kommt, doch die Perfomance die mein letzter Alu iMac 20"/2,4 zu bieten hatte, war schon recht geschmeidig für meine Anforderungen (iWork, iLife, Aperture und Bento).
Ich habe den iMac verkauft und mir ein 24" Eizo zugelegt, tolles Teil. Momentan wird das Eizo durch ein 13" UniBody MB 2,4/4GB betrieben, was hin und wieder mal ein bißchen in die Knie geht, da vermisse ich schon so manches mal den iMac, bzw. seine Power.
Nun zur eigentlichen Frage, ist der aktuelle MacMini von der "Power" mit 'nem iMac zu vergleichen oder ist das eher ein MB/MBP ohne Display?
„wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“
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ts
12.02.10
18:39
superbear
Wenn ich das leistungsfähige 2000€ MBP habe, dann geht das auch. Sich damit vor die Tür zu wagen, hält sich bei mir aber in Grenzen. Ich habe kein Auto und fahr nur mit dem Bus / Bahn. Mir ist das Ganze irgendwie unsicher, immer, nicht nur mit 2000€ unterm Arm geklemmt, sondern auch mit all meinen persönlichen Daten, Projekten etc. durch die Stadt zu wandern.
Wenn dass Ding einmal runterfällt, alles kaputt...
Dann bräuchtest Du zu Hause eine externe Festplatte und solltest immer nur das notwendigste mitnehmen. Unbedingt, wenn möglich, Firewire statt USB 2 benutzen.
superbear
Zudem müsste ich zum MBP noch einen guten Monitor haben, Aus der 300€-Mediamarkt-Preisklasse wird das wohl schwer - und der Preis steigt immer weiter nach oben...
Die Alu Imacs haben keine guten Bildschirme verbaut.
superbear
Ein 27" ist finde ich von Preis her super. Nur bin ich ehrlich, sind mir 27" zu groß.
Dann scheiden die größten Imacs aus der Auswahl aus.
superbear
Ab und an scheide ich noch meine Videos, nicht gerade Amateurhaft, aber auch keinem MacPro wert....
Jetzt hast Du dich noch stärker eingeschränkt.
Apple bietet für dich keine passende Lösung, wegen ihrer nur sehr kleinen Auswahl. Wenn es unbedingt Apple sein muss, dann empfehle ich an diesem Punkt zu schauen, ob der Mac mini mit 2,66GHz C2D und 320GB Festplatte für 884€ + WD My Book Studio 2TB (WDBAAJ0020HSL) für 200€ + NEC Multisync 2490WUXi2 für 700€ (macht alles zusammen 1784€). Wenn Du aber etwas Grafikleistung brauchst bist Du beim MBP angekommen. Dieses kostet in 15 Zoll + matt 1844€ und mit den anderen Geräten dann 2744€.
Zu bedenken ist, dass diese Möglichkeiten aber recht teuer sind und ich nicht für die Korrektheit der angegeben Preise garantiere.
Normalerweise würde ich sagen: Aktuellen, handelsüblichen PC mit großer Festplatte und eben jenem schon genannten Bildschirm + Netbook für bisschen tippen und surfen unterwegs kaufen und „gut ist”.
superbear
Fazit:
Die Computerwelt beschert mir derzeit Probleme, die im Grunde absolut lächerlich sind. Man schlägt sich den Kopf echt mit Sachen ein, mit denen andere nicht ansatzweise Probleme haben. ich wünschte, es wäre manchmal einfacher. Und ich gebe so einigen Recht: Die eingeschränkte Auswahl auf dem Apple-Markt ist grauenhaft. Rechner im PC-Laden um die Ecke selbst zusammenstellen, osx drauf und fertig. ....Nein, jetzt muss ich mich entscheiden, ob ich lieber 1500 oder 2000 € ausgebe. Vor 10 Jahren waren das Dimensionen, die im Grunde unwirklich erschienen. Das ist so viel Geld für so viel Stress. Naja, wenn die Kister erstmal läuft, bin ich vielleicht zufrieden...
Das ist Apple. Friss oder stirb lautet deren Motto. Zugegeben, bei anderen Firmen ist das durchaus auch der Fall, aber für eine offiziell unterstützte Mac OS X-Installation auf dem Rechner ist man auf Apple-Produkte angewiesen. Ich denke, dass Apple ihren Markt selbst durch ihre doch recht spärliche Produktpalette stark verkleinert.
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dom_beta
12.02.10
19:47
ts
Apple hat es beim Imac geschafft die Vorteile eines stationären Rechners quasi fast zu eliminieren. Der Imac basiert fast komplett auf Notebook-Technik (Ausnahme: Festplatte und Bildschirm). Leider ist der Bildschirm nicht so gut: Zu hell, Gelbstich, Flackern, spiegelnd.
Allerdings sind die MBPs auch nicht mehr so konkurrenzfähig wie früher, da der Express-Card-Steckplatz bei den Modellen < 17" wegrationalisiert wurde.
Wenn euch das so nervt, schreibt Apple über das Feedback Formular und wählt bei der Registrierung auch die richtigen Tätigkeit.
Wenn ihr da Mist reinschreibt, wird Apple auch in die falsche Einrichtung entwickeln.
„...“
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Esäk
12.02.10
20:29
Torsten Mewes
Nun zur eigentlichen Frage, ist der aktuelle MacMini von der "Power" mit 'nem iMac zu vergleichen oder ist das eher ein MB/MBP ohne Display?
Der Mac Mini ist technisch ein einfacher Laptop ohne Display.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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sver
12.02.10
21:26
jeder zeit wieder ein macbook (mobiles gerät). ich möchte es auf keinen fall mehr missen, gerade als student mit mehr als 3 Arbeitsplätzen (Uni, Wohnheim, Eltern) geht es einfach nicht, dass ich einen Desktop Rechner habe, bzw. würde schon gehen, aber die ganze Synchronisation würde mir mal sowas von auf den Keks gehen.
Ich würde mir, wenn ich jetzt ein neues bräuchte, das kleinste MBP 15" mit Antiglare + 4GB Ram kaufen. Meine 160GB SSD nehme ich aus meinem aktuellem Book und schon bin ich sicherlich bei normalen Anwendungen _nicht_ dem iMac unterlegen, da der Flaschenhals bei Rechnern imo die Festplatte ist.
Gruß
„Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)“
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tubtub
12.02.10
23:00
Weshalb sind die Bildschirme des iMac so verpöhnt bei euch?
Seit dem late09-Modell haben auch die kleinen Modelle (21,5") ein IPS-Panel. Diese sind deutlich besser als die eines jeden MBP.
Ein Mac mini mit großer CPU (2,66 Ghz) erachte ich mit externem Display +HDDs+Tastatur+Maus+... als schlichtweg zu teuer.
Wenn du schon Ressourcen wie einen Bildschirm hast würde ja die Sache wieder ganz anders aussehen.
Meiner Meinung nach hat der iMac 21,5" ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis wenn du stationär arbeiten willst.
Für unterwegs und auf der Couch/Küche zum Surfen ein iPad
Weil ehrlich gesagt, Videos schneiden macht sicherlich nicht soviel Spaß in der Küche am 15" MBP, oder?
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Tool1982
13.02.10
08:03
tubtub - weil sie spiegeln.
Gegen IPS Panels mit 178/178er Blickwinkel und mehr Farbraum als sRGB spricht grundsätzlich nix.
Aber die werten Damen und Herren haben alle noch nix von der Bildschirmarbeitsplatzverordnung gehört und platzieren ihre Lampen grundsätzlich hinter sich selbst.
„Erwarte nichts, dann ist alles ein Extra. Für mehr Hirn im Apfelland! Vote for iHirn! Think before you make se Mund auf. Danke.“
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Snowleopard_09
13.02.10
08:33
Also ohne Beine können beide nicht gehen. Die Formulierung ist ein bisschen unüberlegt. Wieso ist eigentlich 8 höher als 4 - es gilt wohl eher, das 8 mehr als 4 ist. Wo bist Du zur Schule gegangen? Deine Lehrer waren sicher zu bedauern.
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superbear
13.02.10
11:58
Snowleopard_09
Also ohne Beine können beide nicht gehen. Die Formulierung ist ein bisschen unüberlegt. Wieso ist eigentlich 8 höher als 4 - es gilt wohl eher, das 8 mehr als 4 ist. Wo bist Du zur Schule gegangen? Deine Lehrer waren sicher zu bedauern.
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tubtub
13.02.10
12:58
Das spiegelnde Display hat nur unter schlechten Umständen Nachteile (Fenster mit Sonneneinstrahlung hinter einem). Ansonsten sehe ich keine großen Unterschiede.
Ehrlich gesagt, ist das ganze Glossy/NotGlossy doch nur eine Frage des Geschmacks bzw. manche Leute wollen sich aus Prinzip nicht mit Glossy arrangieren oder interpretieren in ihre Wahrnehmung doch ein bisschen viel hinein
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ts
13.02.10
13:09
tubtub
Weshalb sind die Bildschirme des iMac so verpöhnt bei euch?
Seit dem late09-Modell haben auch die kleinen Modelle (21,5") ein IPS-Panel. Diese sind deutlich besser als die eines jeden MBP.
Ein IPS-Panel macht noch lange keinen guten Bildschirm. „Gut” an sich ist schon ein relativ hoher Anspruch, denn NECs Spectraview Reference- und Eizos CG-Serie sind z.B. sehr gut. Zusätzlich hängt die Auswahl eines Bildschirms immer vom Einsatzgebiet ab. Die Imac-Bildschirme haben keine schnellen Reaktionszeiten, die Farbdarstellung ist nicht befriedigend (jeder für farbgetreue Bildbearbeitung konzipierte Monitor ist übrigens matt), die Auflösungen sind zu hoch, zu hohe minimale Helligkeit und vom theoretischen Blickwinkel hat man dank Spiegelungen auch nicht so viel.
In der Bildschirmarbeitsplatzverordnung heißt es auch, dass der Bildschirm frei von störenden Reflexionen und Blendungen sein muss. Apple preist selbst die Bildschirme mit Glasscheibe beim MBP mit dem Begriff „Hochglanzanzeige” an…aber beim MBP hat man wenigstens bei einigen Modellen die Wahl und die Auflösung ist dort auch kein so großes Problem, da man dort näher am Bildschirm sitzt.
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MacMarco Pro
27.04.10
23:26
Eine Frage ist: Was willst du mit der Kiste machen?
Nimm's Notebook und kauf dir nen Bildschirm dazu. So hab ich das auch: MBP 3,1 mit 2,2GHz - mir reicht die Kiste voll und ganz aus.
Die Geräte so zu vergleichen, finde ich totalen Quatsch. Ein MBP ist mobil, das macht es für mich im Alltag um einiges wertvoller. Zuhause kommt er an einen alten EIZO, unterwegs habe ich meinen "Arbeitsplatz" immer dabei. Das bisschen, was der iMac schneller ist, macht die Mobilität voll und ganz wett.
Wenn sonst nichts hilft, stell dich in ein Laden vor beide Geräte, nehme beide genauestens unter die Lupe, spiele dran herum und kauf dir dann das, welches dich länger fesselt.
„Melosine: Kraweel, kraweel! Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst: kraweel, kraweel!“
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schaudi
28.04.10
00:38
derzeit habe ich nur einen iMac, aber wünsche mir jedentag mein altes MacBook wieder, auch wenn es deutlich schwächer auf der Brust war
ich meine was nützt es mir wenn ein rendering über nacht nun 8 oder 4 stunden dauert? der geschwindkeits unterschied beim täglichen arbeiten ist sonst zwar spürbar, aber zu verkraften. auf jedenfall schätz ich mobilität mittlerweile weit mehr als die pure rechenleistung, was für mich heißt, dass der nächste Mac wieder ein Book sein wird.
„Hier persönlichen Slogan eingeben.“
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Esäk
28.04.10
00:47
Uh, wieder Leichenfledderer unterwegs...
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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MacMarco Pro
28.04.10
12:21
Leichenfledderer?
„Melosine: Kraweel, kraweel! Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst: kraweel, kraweel!“
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DonQ
28.04.10
13:41
weil man einen 2,5 monate alten thread ausgräbt…
tatsächlich wäre ein mbp mit ssd und externer festplatte an einen ordentlich monitor die beste wahl.
die 2,5 zoll platten haben allgemein eine miese performance, dafür war schon wieder eine meldung von wegen hitzeproblem beim 17" mbp i7…
somit weiche ich wohl auf ein mbp c2d in matt aus
„an apple a day, keeps the rats away…“
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snake-dsl
28.04.10
13:44
Also da gebe ich meinen Senf mal dazu. Also Superbear, wo du schon den kleinen iMac samt MB vorschlägst bist du in Preisregionen wo ich klar den iMac 27 mit i5 empfehlen würde. Gerade bei Bildbearbeitung und Videoschnitt wirst du es deutlich merken. Arbeitsspeicher kannst du bei den iMac auch auf 16GB aufrüsten. Das klingt zwar sehr viel, aber 8GB würde ich für deine genannten Aufgaben heute schon empfehlen. Bei mir braucht Aperture schon 3,5GB Ram und lastet alle 4 Kerne aus (iMac 27 i5 8GB). Diese enorme Leistung bekommst du derzeit bei keinem Notebook. Der Aufpreis für schnelle Notebooks lohnt sich nur, wenn man die Leistung auch wirklich oft mobil braucht. Nur um unterwegs ein wenig zu surfen, reicht tatsächlich ein iPad, so verspielt das Gerät auch bei manchen scheinen mag. Die Fingerbedienung ist zum Browsen komfortabler und Sofa-tauglicher als jedes Notebook. Wegen den Bildschirmkritikern des iMac 27 sei gesagt, dass das selbe Panel auch in Standalone-Bildschirmen bei anderen Herstellern verbaut wird. Monitorpreis um die 1000 Euro!!! Was beim iMac auch nicht zu verachten ist, ist die eigenständige Tastatur, besonders wenn du mal länger arbeiten musst ist es doch angenehmer, wenn sich diese frei vom Bildschirm positionieren lässt. Übrigens halte ich ein Vergleich der professionellen Monitore von Eizo und NEC mit dem iMac etwas übertrieben, denn so ein Monitor kostet locker mehr als ein iMac. Und 27 Zoll mag dir jetzt groß erscheinen, aber man gewöhnt sich verdammt schnell daran. PS: Bin selber vor kurzem vom MBP 17" auf iMac 27 umgestiegen.
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DonQ
28.04.10
13:53
gut, wenn man 27" als recht groß empfindet, mit der spiegelung und der nervigsten auf/umrüstbarkeit leben kann oder muß…dann ein imac, zugegeben.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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MacMarco Pro
28.04.10
14:42
wow, Tatsache. Ich weiss grad auch nicht wie ich auf den Thread gekommen bin. Ich bin wohl ein Leichenfledderer
„Melosine: Kraweel, kraweel! Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst: kraweel, kraweel!“
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stylerhh
28.04.10
14:46
Der iMac ist auf jeden fall überlegen zum Macbook Pro weil er einfach schneller in Sachen CPU und GPU... .
Dazu hat er noch die bessere Ausstattung 27" 2564 Euro wesentlich billier als das Macbook Pro 17" 2789 Euro
Den einzigen Vorteil beim Macbbok Pro ist das er Mobile ist sonst nichts!
„ MacBook Pro 15" 2016 Intel Core i7 2.6Ghz, 16GB DDR3 RAM, 256GB SSD, OS X 10.13.6 “
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ts
28.04.10
14:58
snake-dsl
Wegen den Bildschirmkritikern des iMac 27 sei gesagt, dass das selbe Panel auch in Standalone-Bildschirmen bei anderen Herstellern verbaut wird. Monitorpreis um die 1000 Euro!!!
Ich wiederhole mich: Ein IPS-Panel macht noch lange keinen guten Bildschirm.
snake-dsl
Übrigens halte ich ein Vergleich der professionellen Monitore von Eizo und NEC mit dem iMac etwas übertrieben, denn so ein Monitor kostet locker mehr als ein iMac. Und 27 Zoll mag dir jetzt groß erscheinen, aber man gewöhnt sich verdammt schnell daran. PS: Bin selber vor kurzem vom MBP 17" auf iMac 27 umgestiegen.
Man braucht einen Referenzpunkt. Die kleinen, abgespeckten Varianten (z.B.
) sind gut. Damit kann kein derzeitiges Angebot von Apple mithalten. Wollen sie im Moment offenbar auch gar nicht. Wer nach „gut” fragt bekommt von mir eine entsprechende Antwort.
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mucke
28.04.10
16:57
Der Imac hat ein guten Bildschirm außer man braucht 100% Farbtreue aber da zahlt man wesentlich mehr für gute Displays. Für normale Bildbearbeitung ist er vollkommend ausreichend und mit normal meine ich auch Webdesigner etc. pp. halt alle die keine 100% Farbtreue brauchen.
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LoMacs
28.04.10
18:09
(meine Argumentation seit 10 Jahren)
Ein Mobilrechner ist nur dann sinnvoll, wenn du ihn mobil benutzt, und sei es nur zwischen Küche, Terrasse und Kanapee. Als stationärer Rechner hat er nur Nachteile - preislich, ergonomisch und leistungsmäßig. Alleine schon der Platzbedarf auf einem Schreibtisch ist bei einem iMac viel kleiner als bei einem Laptop.
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DonQ
28.04.10
19:52
mobil rechner stationär hat schon vorteile:
1. zweiter monitor, mehr platz für apps
2. leiser, wesentlich leiser
3. durch eine erhöhte standfläche hast du noch platz für externe platten, switches und laufwerke.
teurer ist es, erst recht wenn man noch einen 24 oder 30" monitor dazu rechnet.
dazu hat man halt die option auf matt und eben noch mobil wenn es sein muß.
ist aber nur meine meinung, zumal ich schon mal massiv mit einem imac reingefallen
„an apple a day, keeps the rats away…“
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mucke
28.04.10
20:01
die aktuellen Imacs sind super leise. Kaum hörbar und wenn dann nur bei Totenstille oder auf vollen turen und das ist bei den Books nicht anderes.
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Struppo
01.05.10
12:22
wenn ich mich da hinten dranhängen darf.
Meine Situation:
TYpischer Windows Umsteiger mit "sehr gutem"HP 24 er Monitor, den ich behalten möchte, keinen Platz für Imac auf dem Schreibtisch.
Momentan im Einsatzt:
MacMini 2009 2Ghz 4GB Ram
und Macbook unibody 2Ghz 4GB Ram.
Ich benutze den Rechner hauptsächlich zur Bidbarbeitung mit Lightroom und PSE8.
Bei jetzt nahezu 30K Fotos klemmts doch schon sao ab und zu mal mit der Kombi.
Was wäre denkbar?
Bringt ein Macbook>2,5Ghz und 512MB Graka mehr?
Der MacPro ist mir leider zu teuer....
Danke euch für Tipps
Bruno
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superbear
01.05.10
12:43
moin, habe seit einigen wochen den 27" iMac, ist super und tadellos.
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mazun
01.05.10
14:03
Noch mal zum Thema "Leichenfledderer".
Mir ist aufgefallen, dass bei MTN ganz selten, aber doch ab und zu alte Threads ganz oben gelistet werden, obwohl der letzte Eintrag manchmal Monate zurückliegt. Ist das anderen auch schon aufgefallen?
Nun, wenn man da nicht genau hinsieht und dann etwas dazu postet, scheint es so, als hätte man den Thread selber aus dem Archiv geholt... komisch.
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