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etwas OT! bitte lesen :-D
etwas OT! bitte lesen :-D
Bodo
15.05.04
16:05
Mit "Anschiss" ist auch kein Geld mehr zu verdienen ...:-):-)
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Kommentare
elnino
15.05.04
16:14
dumme geschichte...
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Ties-Malte
15.05.04
16:36
Natürlich ist es kriminell, Viren & Co in Umlauf zu bringen (in moralischen Kategorien gedacht könnte man da durchaus anderer Meinung sein), aber ich bin ja der Meinung, dass M$ mindestens eine Mitschuld trifft, also sollten auch mögliche Strafgelder / Schadensersatzansprüche verhältnismäßig mitgetragen werden. Dann endlich würden sich die Redmonder rühren, weil es da richtig ans Eingemachte ginge!
Naja, nun trifft´s ´ne Handvoll Schüler, ist ja auch bequemer.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Ties-Malte
15.05.04
16:57
Don Quijote
aber die haben ja bestimmt eine Lizenz…
hej, das ist doch genau das, womit die ihr Geld verdienen
Nur nennen sie ihre krankmachenden Programme anders.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Ties-Malte
15.05.04
19:16
Ich wäre ja dafür, dass virenverseuchte Rechner automatisch für Netzwerke gesperrt werden
. Ab in die Quarantäne
:-).
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Bodo
15.05.04
19:19
Und "IMPFEN" nicht vergessen.
Serum: "Linux" ; "MacOSX" ; "Unix" ...
:-)
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christian alisch
15.05.04
21:11
wow, fuer 250.000 glocken wuerd ich jeden verpfeifen
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Bodo
15.05.04
21:20
Nee!
250.000.000Euro schon eher.
Christian, was willst du mit so vielen "Glocken"?
In keine Kirche passen die alle rein ...;-)
:-)
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Rantanplan
15.05.04
21:39
250000 Glocken wären auch nicht schlecht. Problem ist nur, daß bei dieser Menge der Glockenpreis massiv in den Keller rauscht. Möglicherweise wirst du dann mit Monopol-Vorwürfen konfrontiert, weil du den Glocken-Markt dominierst. Mit dem Absatz wird es wohl auch schwierig. Ich weiß nicht mal, ob es so viele Kirchen überhaupt gibt
Die Lagerung wird sicher auch etwas problematisch werden.
Nee, auf den zweiten Blick sind Euro doch besser als Glocken. Die lassen sich besser unter die Leute bringen
Und passen auch besser in die Hosentasche.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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macsheep
16.05.04
10:46
rantanplan
hmm... die glockenproblematik hat mich auch gerade beschäftigt. glocken kommen ja immer nur paarweise vor, schön nebeneinander. dass würde dann also 125 000 trägerstrukturen ergeben, die man verkaufen müsste um an geld zu kommen. hier aber selbes problem: erstens ist frauenhandel illegal und verwerflich, zweitens wo will man das ganze lagern (ganz zu schweigen von der fütterung) und drittens wäre auch hier die problematik vom sinkenden marktwert wobei hier beachtet werden muss, dass ja nicht alle glockenpaare gleich wertvoll sind... ähem... guten morgen
„Meinung (er)tragen mit Stil.... www.etrtragbar.ch“
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Garak
16.05.04
14:36
Mal eine ketzerische Frage
wenn MacOS X so sicher ist, wieso
1. müssen öfters Security Updates eingespielt werden?
2. erhalte ich auf meinem privaten sowie dienstlichen Windows Notebook so viele virenverseuchte Mails von Mac-Usern? Dies forwarden nämlich etliche Win-Virus-Mail einfach weiter, nach dem Motto "ey, ich hab von Dir eine Virusmail erhalten". Auf die Idee, dass die Absenderadressen gefälscht sind, kommen die Flachnasen nicht. Wenn MacOS X so sicher wäre, wie in Mac-Foren suggeriert wird, dürften diese Viren überhaupt nicht den Rechner verlassen? Es ist genau wie mit dem Mann, der immun gegen Viren ist und sich sicher glaubt. Diese Viren verteilt er aber an seine Umwelt weiter - nichts ist mit der sogenannten Sicherheit.
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Bodo
16.05.04
15:23
zu 1.
OSX ist ein Unix. Auch Unix hat Fehler bzw. Sicherheitslöcher (sehr wenige).
Müssen musst du nicht, aber machen solltest du es. Ein gestopftes Loch ist dicht wenn der Virus kommen sollte. 100% Sicherheit gibt es nicht.
zu 2.
Flachnasen gibt es überall. Aufklährung ist nötig.
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Garak
16.05.04
15:40
Bodo:
zu 1. Klar, es gibt kein 100%-iges System. Wenn man die Mac-Foren so liest, könnte man aber auf die Idee kommen
Und das Argument, dass es schwieriger ist, für MacOS X und anverwandte Systeme einen Virus mit welcher Funktionalität auch immer, zu basteln, ist imo nicht ausschlaggebend. Irgendwann wird einer zuschlagen. Es gehen viele immer davon aus, dass die Funktionsprinzipien von Win-Viren die Grundlage für Mac-Viren sein müssen und dann argumentieren, die funktionieren doch gar nicht auf dem Mac. Mag ja stimmen, aber wenn sich jemand in das MacOS X einarbeitet, findet er bestimmt viele wirksame Ansatzpunkte für Viren mit zerstörerischer oder anderer Funktionalität.
zu Flachnasen: Ich plädiere dafür, dass alle an das Internet angeschlossene User einen Computerführerschein machen müssen, und diesen jährlich erneuern müssen
Grundidee ist c't, Ausgabe 4 des Jahres 2004.
Ist zwar noch als Scherz gemeint, könnte vielleicht sogar Realität werden. Kurz nach Erfindung der Automobile konnten auch alle sich so verhalten, wie sie wollten und schadeten dadurch anderen (Unfälle durch rücksichtsloses und unsachgemäßes Verhalten). So entstand die Notwendigkeit eine Straßenverkehrsordnung.
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Bodo
16.05.04
20:11
Garak
Trotzdem ist es ungleich schwieriger einen Virus für OSX zu schreiben, als für Windows. Windows hat keinen vernünftigen Systemschutz. Da kann fast jede Anwendung ihre Dateien ablegen wo sie will. Der Aufbau von Windows ist das Problem. Unter OSX kannst du nur in deinem "User"-Verzeichnis Unruhe stiften. Wenn du nicht gerade als "root" angemeldet bist. Das "System"-Verzeichnis ist geschützt. Eben diesen Schutz hast du bei Windows nicht.
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Bug
17.05.04
12:52
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Bodo
17.05.04
14:01
@Oliver
Eben nicht! Es sei denn, du surfst mit "Admin"-Rechten. Als "normaler" User hast du nicht viele Schreibrechte. Soll heissen, Pasword-Abfrage kommt.
Da sollte man dann stutzig werden ...;-)
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bvklebelsberg
17.05.04
16:55
In der faz Sonntagsausgabe wird ernsthaft behauptet alle Betriebsysteme seien prinzipiell gleich empfindlich was Sicherheitprobleme angehe. MS XP und Andere würden sich sicherheitstechnisch nicht nennenswert unterscheiden.
Wenn das richtig wäre gäbe es wohl kein funktionierendes WWW. Was die potentielle Unsicherheit angeht mag das sogar stimmen, aber bei den Unix OSen sind halt die Löcher gestopft und nicht offen wie Scheunentore.
Offenbar hat man die Problematik bei MS seit Jahrzehnten unter den Teppich gekehrt, Kohle machen geht scheints auf diesem Gebiet mit drittklassigen Produkten, zumindest wenn man Monopolist ist
BvK
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Agent
15.05.04
17:08
Ties-Malte lol
<br>
<br>viellicht werden ja auch m$ leute von symantec und co "gesponsert" d.h sie geben geld für fehler *g*
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Agent
15.05.04
20:33
Ties-Malte ich bin dafür das jeder Rechner mit m$ software unter Quarantäne kommt *g*
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Agent
15.05.04
22:16
das für m$ ja bloss kleingeld..
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oliver kurlvink
17.05.04
13:44
du wirst keinerlei probleme haben unter osx einen trojaner einzuspielen, der sich mit hilfe vom adressbuch und mail selber weiter verteilt. dank des letzte woche bekannt gewordenen help viewer-problems kann sogar die installation automatisch durchgeführt werden:
<br>
<br>- user ruft eine webseite auf, diese leitet weiter zu einem disk image, was automatisch gemountet wird
<br>- webseite leitet weiter zum help viewer, welches ein programm vom disk image startet
<br>- das programm läuft faceless ab, ist also nicht im dock sichtbar. es startet sich, kopiert sich z.b. in irgendeinen ordner der user-library und richtet sich in den startupitems vom user ein.
<br>- dann durchsucht es das adressbuch nach email-adressen und mailt irgendwas zu denen.
<br>
<br>einziger unterschied zu windows: skripte sind nicht in apple mail lauffähig, somit kann sich der "virus", ist er einmal irgendwoanders angekommen, nicht automatisch fortpflanzen. mögliche alternative: ein link in der mail, der zu der seite mit dem disk image führt...
<br>
<br>mithilfe dem skriptbarem apple mail könnte rein theoretisch jeder mit, der über eine halbwegs schnelle leitung raus geht, auch spam-relayer werden, indem einfach per mail automatisiert spam-mails rausgeschickt werden.
<br>
<br>hier krankt osx am gleichen problem wie alle pdas: etliche services stellen völlig frei und problemlos dienste z.b. für adressen und andere datenbanken zur verfügung, die jede applikation verwenden kann, ohne irgendwie überprüft zu werden. auf dem handy könnte sich so auch problemlos ein virus in java-form fortpflanzen.
<br>
<br>und man sollte natürlich nie vergessen, dass jeder mac in gewissen form angreifbar ist, wenn er mit einem windows-rechner im gleichen netz liegt und irgendwas vom mac auf dem windows-rechner gemountet ist - z.b. das homedirectory eines users.
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Don Quijote
15.05.04
16:09
<br>
<br>Da war wohl einer Superschlau
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0
Don Quijote
15.05.04
16:52
Ties-Malte<br>
<br>Naja, nun trifft´s ´ne Handvoll Schüler, ist ja auch bequemer.
<br>
<br>An denen warscheinlich ein deutlich Abschreckendes Exempel Statuiert wird
<br>
<br>Meiner Meinung nach, sollte man besser im M$ Konzern nach Viren Autoren ermitteln, aber die haben ja bestimmt eine Lizenz
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Don Quijote
16.05.04
15:33
Die Updates diehnen auch dazu eigentliche ungefährliche wege zu blockieren, imo.
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Don Quijote
16.05.04
16:33
@ Garak
<br>
<br>irgendwann wird einer zuschlagen ?
<br>
<br>Wurde doch schon längst und war unter 9 wohl auch ein Grund dies System nicht mehr zu unterstützen, seitens Apple, eine Kontrolle dieses Os´s war de facto nicht mehr möglich und es wird wohl noch geraume Zeit dauern bis die Funktionalitäten von 10 voll erschlossen sind
<br>
<br>
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