Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum
>
Software
>
Probleme beim Migriren des Workflows von 10.14 auf 15.72
Probleme beim Migriren des Workflows von 10.14 auf 15.72
louis franz
07.11.25
01:24
Hallo,
ich versuche gerade mühsam, mich endlich von 10.14 auf aktuelles 15.7.2 auf meinem Mac Mini 2018 Intel zu migrieren. Kämpfe mit diversen Problemen.
1. Textedit merkt sich unter 15.7.2 letzte Session nicht:
ich schreibe viele Texte mit Textedit, habe über 60 Dukumente gleichzeitig offen, habe sie auf bestimmte Weise aufm Bildschirm verteilt und mit jeweils angepasster Fenstergrösse. Wenn ich unter 10.14 das Programm beende und später wieder neu starte, öffnet Textedit alle Dokumente in der vorherigen Anordnung.
Unter 15.7.2 öffnet Textedit garkeine der vorher passend verteilten Dokumente bei Programmstart. Bei Benutzung der Funktion „Benutzte Dokumente“ stehen sie in der Liste, öffnen sich aber ohne vorherige Fensterposition und -grösse. Und alle zusammen in einem Fenster mit Tabs. Jeden Büro-Morgen damit zu beginnen, 60 Dokumente an die richtige Position und in die richtige Grösse zu schieben ist voll Moppelkotze.
Wie kann ich Textedit unter 15.7.2 dazu bringen, sich wie unter 10.14 zu verhalten?
Wnn das nicht geht, welche Alternative gibt es, die nix kostet und wo man einfach nur ne leere freie Fläche hat und der Text reine Buchstaben ohne jede Formatierung ist?
2. Indesign-Dateinen in Pages oder Affinity öffnen:
Ich mache meinen Schriftwechsel seit 1989 erst mit Pagemaker und seit dessen Ende Anfang der 2000er mit Indesign. Ich besitze sogar eine Indesign CS6-Volumenlizenz, zusammen mit einer Photoshop CS6-Lizenz. Die ja leider ab 10.15 nicht mehr funktionieren.
Ein Major-Problem beim Wechsel auf 15.7.2 ist das Indsign. Meine komplette CI ist damals in Pagemaker entwickelt, Briefpapier und so. Zum Glück erfolgreich nach Indesign migriert. Doch ich muss ständig auf alte Indesign-Dokumente zugreifen, auf mein Schriftwechsel-Archiv. Wie soll das ohne Adobe-Abo unter 15.7.2 gehen?
Ich hab noch Affinity und die Formulare dahin migriert. Ebenfalls nach Pages. Kenne mich aber bisher kaum mit beiden Programnen aus und müsste mich erst mühsam einarbeiten.
Wie kann ich mit Affinty und wie mit Pages Indesign CS6-Dateien öffnen?
Gibt es andere Layout-Programme, die das können?
Danke für jeden Hinweis.
Hilfreich?
+1
Kommentare
tarbi
07.11.25
08:18
Zu dem Problem mit TextEdit:
ich weiß gar nicht wie lange das von Dir geschilderte Verhalten schon so ist.
Das kann aber die App Notizzettel (nicht Notizen!). Hier kannst Du auch noch mit verschiedenen Farben der Zettel arbeiten was evtl. eine Erleichterung bei 60 Dokumenten sein kann
.
Zu dem InDesign-Problem:
Du musst Deine .indd als .idml exportieren, dann solltest Du sie in Affinity öffnen können.
Pages kann meines Wissens nach InDesign-Dateien gar nicht umgehen.
Hilfreich?
+1
Marcel Bresink
07.11.25
08:46
louis franz
Wenn ich unter 10.14 das Programm beende und später wieder neu starte, öffnet Textedit alle Dokumente in der vorherigen Anordnung.
Das ist eine eingebaute Funktion von macOS, die es seit Mac OS X 10.7 gibt und "Resume" genannt wird. Dieses Verhalten haben
alle
Programme, die sich an Apples offizielle Regeln halten, nicht nur TextEdit. Jeder Benutzer kann diese Funktion ein- und ausschalten, und zwar unter "Systemeinstellungen > Schreibtisch & Dock > Fenster > Fenster beim Beenden einer App schließen".
Hilfreich?
+9
tarbi
07.11.25
09:06
Marcel Bresink
Jeder Benutzer kann diese Funktion ein- und ausschalten, und zwar unter "Systemeinstellungen > Schreibtisch & Dock > Fenster > Fenster beim Beenden einer App schließen".
Oh Mann, Danke! Das habe ich vor sooo langer Zeit eingestellt und seitdem nicht mehr benötigt ...
Hilfreich?
+4
Schens
07.11.25
09:54
Im Notfall für drei Monate CreativeCloud abonnieren (knapp ein Hunni), alles in Ruhe probieren, konvertieren und exportieren. Oder auf fiverr.com jemanden dafür bezahlen. Preislich vermutlich ähnlich....
Hilfreich?
0
louis franz
07.11.25
21:47
Marcel Bresink
Das ist eine eingebaute Funktion von macOS, die es seit Mac OS X 10.7 gibt und "Resume" genannt wird. Dieses Verhalten haben
alle
Programme, die sich an Apples offizielle Regeln halten, nicht nur TextEdit. Jeder Benutzer kann diese Funktion ein- und ausschalten, und zwar unter "Systemeinstellungen > Schreibtisch & Dock > Fenster > Fenster beim Beenden einer App schließen".
Oh, WOW. Mega, DAS hat tatsächlich das Textedit-Problem gelöst. DANKE.
War mir so noch garnicht bewusst. Mehr Details übrigens hier:
https://datei.wiki/blog/verwalten-der-resume-funktion-unter-mac-os/
Wichtig ist imho dabei noch, ""Systemeinstellungen > Schreibtisch & Dock > Fenster > Fenster beim Beenden einer App schließen" ist so bei Mac OS 15.7.2. Beui 10.14 fidnet sich der Schalter in "Systemeinstellungen > Allgemein > Fenster beim Beenden eines Programms schließen", unten zwischen *Standard-Webbrowser" und "Benutzte Objekte".
Hilfreich?
+2
louis franz
07.11.25
22:03
tarbi
Zu dem InDesign-Problem:
Du musst Deine .indd als .idml exportieren, dann solltest Du sie in Affinity öffnen können.
Pages kann meines Wissens nach InDesign-Dateien gar nicht umgehen.
Danke für alle Hinweise zu diesem Problem Nr. 2.
"als .idml exportieren" kenne ich, so habe ich die Indesign-Mustervorlagen der CI zu Affinity migriert. Leider ist das keine Lösung für das Schriftwechsel-Archiv. Das sind bestimmt über 10000 Indesign-Dokumente, im Rahmen komplexer Geschäftsvorgänge produziert, auf die ich quasi zufällig ausgewählt je nach laufendem oder kommendem sich auf alte beziehende Geschäftsvorgänge immer wieder zugreifen muss. Nicht nur deren Inhalt ist dabei relevant, sondern auch die im Finder angezeigte Datei-Erstellungs- und Änderungszeit. Alle zu migrieren würde diese Zeitstempel-Daten ändern und damit Vorgänge unrekonstruierbar und unbeweissbar machen.
Ich brauche also eine Lösung, mit der ich jederzeit ohne Konvertierung solche alten Indesign CS6-Dateien unter 15.7.2 unveränderlich öffnen kann. Ein Adobe-Abo oder sowas wie fiverr.com kommt dabei nicht in Frage. Nur etwas, das einmalige Kosten verursacht, noch besser, verursacht hat mit der längst bezahlten Affinity-Lizenz oder das Apple Pages im Lieferumfang von 15.7.2. Oder am Allerbesten Open Source. Wieso bitte können Affinity udn Pages nicht nativ Indesign-Dateien öffnen? Indesign kann ja Pagemaker-Dateien so öffnen.
Weitere Vorschläge sind willkommen - Danke.
Hilfreich?
-3
Weia
08.11.25
06:34
louis franz
Leider ist das keine Lösung für das Schriftwechsel-Archiv. Das sind bestimmt über 10000 Indesign-Dokumente, im Rahmen komplexer Geschäftsvorgänge produziert, auf die ich quasi zufällig ausgewählt je nach laufendem oder kommendem sich auf alte beziehende Geschäftsvorgänge immer wieder zugreifen muss.
Falls
InDesign
AppleScript-fähig ist (ich habe das Programm nicht und weiß das daher nicht), kann man den Export ja mit einem Skript automatisieren.
Nicht nur deren Inhalt ist dabei relevant, sondern auch die im Finder angezeigte Datei-Erstellungs- und Änderungszeit. Alle zu migrieren würde diese Zeitstempel-Daten ändern und damit Vorgänge unrekonstruierbar und unbeweissbar machen.
Naja, Datei-Erstellungs- und Änderungszeit lassen sich ja bearbeiten, sprich, das Skript könnte Erstellungs- und Änderungszeit der exportierten Dateien von den Original-Dateien übernehmen. Zur Rekonstruktion von Abläufen reicht das, ein juristischer Beweis ist das natürlich nicht, aber das wären sie sowieso nicht, eben weil Erstellungs- und Änderungszeit problemlos bearbeitbar sind.
Ich brauche also eine Lösung, mit der ich jederzeit ohne Konvertierung solche alten Indesign CS6-Dateien unter 15.7.2 unveränderlich öffnen kann. Ein Adobe-Abo oder sowas wie fiverr.com kommt dabei nicht in Frage. Nur etwas, das einmalige Kosten verursacht
Das kannst Du wohl vergessen. Das
indd
-Format ist proprietär. Selbst wenn es irgendwelche Reverse-engineerten Lösungen geben sollte, können die nie 100% zuverlässig sein.
Wieso bitte können Affinity udn Pages nicht nativ Indesign-Dateien öffnen? Indesign kann ja Pagemaker-Dateien so öffnen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
InDesign
und
PageMaker
gehören demselben Unternehmen, das intern natürlich seine Formate kennt,
Affinity
und
Pages
aber nicht.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
+6
Nebula
08.11.25
08:39
Falls das eine gewerbliche Nutzung ist, verstehe ich nicht, warum ein Abo ein Problem ist. Die Zeit, sich ins Scripting einzuarbeiten dürfte erheblich teurer sein, sofern noch keine Vorkenntnisse vorhanden sind. Auch wenn du KI zur Hilfe nimmst, muss die ja ebenfalls bezahlt werden.
„»Wir sind hier, um eine Delle im Universum zu hinterlassen.« – Steve Jobs“
Hilfreich?
+2
tarbi
08.11.25
10:04
Du hast doch damals für InDesign CS6 bezahlt. Wenn Du mit InDesign-Dateien weiterarbeiten möchtest, musst Du das halt wieder machen oder mit 10.14 weiterarbeiten und hoffen das der Mac nicht seinen Geist aufgibt.
So ganz kapiere ich den Anwendungsfall allerdings nicht.
Du hast doch damals bestimmt keine InDesign-Dokumente versendet. Gut, möglicherweise direkt aus InDesign ausgedruckt, aber das mit der Beweislast ist dann auch nicht verständlich. Man sieht ja nicht wann es ausgedruckt wurde.
Als weitere Alternativen könnte man überall PDFs erstellen und dazulegen (hier gibt es schon fertige Scripte für InDesign die komplette Ordnerstrukturen durchgehen und PDFs erzeugen. Manche dieser Scripte können nicht nur PDFs, sondern auch idmls erzeugen). Damit könntest Du es jederzeit ansehen und hättest das InDesign noch wegen dem Datum.
Oder Du benennst Deine Dokumente mit Datum am Dateinamensanfang.
Hilfreich?
+1
sudoRinger
08.11.25
10:08
louis franz
Nicht nur deren Inhalt ist dabei relevant, sondern auch die im Finder angezeigte Datei-Erstellungs- und Änderungszeit. Alle zu migrieren würde diese Zeitstempel-Daten ändern und damit Vorgänge unrekonstruierbar und unbeweissbar machen.
tarbi
Gut, möglicherweise direkt aus InDesign ausgedruckt, aber das mit der Beweislast ist dann auch nicht verständlich.
Selbst wenn alle Dateien migriert werden, behält man ohnehin die Originale in einem Archiv, wo der Zeitstempel abrufbar bleibt.
Hilfreich?
0
Schens
08.11.25
10:23
louis franz
Alle zu migrieren würde diese Zeitstempel-Daten ändern und damit Vorgänge unrekonstruierbar und unbeweissbar machen.
1) Den Ordner duplizieren, die Originale einmal in der Originalform und einmal gezipt irgendwo sicher verwahren. Wenn Du wieder was brauchst, das .zip entzipen. Die Originale nie wieder anfassen, außer bei der Verhandlung/Vernehmung/Beweisaufnahme.
louis franz
Nur etwas, das einmalige Kosten verursacht, noch besser, verursacht hat mit der längst bezahlten Affinity-Lizenz oder das Apple Pages im Lieferumfang von 15.7.2.
2) Das ich den Hintergrund dieser Einstellung nicht kenne, halte ich mich hier raus. Die Lösung ist offensichtlich.
Hilfreich?
0
Weia
08.11.25
13:33
sudoRinger
tarbi
Gut, möglicherweise direkt aus InDesign ausgedruckt, aber das mit der Beweislast ist dann auch nicht verständlich.
Selbst wenn alle Dateien migriert werden, behält man ohnehin die Originale in einem Archiv, wo der Zeitstempel abrufbar bleibt.
Schens
1) Den Ordner duplizieren, die Originale einmal in der Originalform und einmal gezipt irgendwo sicher verwahren. Wenn Du wieder was brauchst, das .zip entzipen. Die Originale nie wieder anfassen, außer bei der Verhandlung/Vernehmung/Beweisaufnahme.
Nochmals: Erstellungs- und Änderungszeit einer Datei haben juristisch
keinerlei
Beweiskraft, da sie jederzeit bearbeitet/geändert werden können!
Eine Möglichkeit wäre noch, auf macOS 15 eine virtuelle Maschine mit macOS 10.14 aufzusetzen, dort das alte
InDesign
zu installieren und von dort aus gegebenenfalls die
InDesign
-Dateien zu öffnen. Die virtuelle Maschine kann ja problemlos auf Dateien im Dateisystem des aktuellen macOS zugreifen.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
+1
Schens
09.11.25
08:34
Weia
Nochmals: Erstellungs- und Änderungszeit einer Datei haben juristisch
keinerlei
Beweiskraft, da sie jederzeit bearbeitet/geändert werden können!
Das ist so nicht korrekt und ich spreche aus Erfahrung.
Hilfreich?
-1
MikeMuc
09.11.25
09:18
Schens
Das wundert mich das diese Daten ja veränderbar sind. Daher kann man die maximale als Anhaltspunkt / Indiz hernehmen, aber nie als feststehenden Fakt. Wer das anders sieht, ist entweder blind oder hat absolut keine Ahnung.
Gut für dich, das es in deinem Fall ausgereicht hat.
Dem OP kann ich daher nur dringend empfehlen, für seine alte Indesignversion den Tipp mit der VM zu beherzigen und darin dann alle seine alten Indesigndokumente als PFF und idml Datei zu exportieren und bei den beiden letzteren mittels des Applescriptes nach dem Export Erstellungsdatum und Änderungsdatum auf das Datum der originalen Datei zu setzen. Und sich einen alten Rechner ins Regal stellen, der einem diesen Weg weiterhin offenhält falls Apple mal auf die Idee kommt, den Weg mit der VM auf neueren Rechner abzusägen.
Hilfreich?
+1
Weia
09.11.25
13:13
Schens
Weia
Nochmals: Erstellungs- und Änderungszeit einer Datei haben juristisch
keinerlei
Beweiskraft, da sie jederzeit bearbeitet/geändert werden können!
Das ist so nicht korrekt und ich spreche aus Erfahrung.
Das ist definitiv korrekt und wenn Du im Einzelfall eine andere Erfahrung gemacht hast, dann, weil ein Richter bar jeglicher Sachkenntnis geurteilt hat; ein solches Urteil hätte über die Instanzen niemals Bestand. Wie sollte etwas Beweiskraft haben, was jederzeit problemlos geändert werden kann, ohne irgendwelche Spuren der Änderung zu hinterlassen? Wenn das so wäre, wäre der ganze Aufwand für die archivsichere Speicherung von Dokumenten (PDF/A, zertifikatgesicherte Zeitstempel, …) ja vollkommen unnötig.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
+3
sudoRinger
09.11.25
13:20
Weia
sudoRinger
Selbst wenn alle Dateien migriert werden, behält man ohnehin die Originale in einem Archiv, wo der Zeitstempel abrufbar bleibt.
Nochmals: Erstellungs- und Änderungszeit einer Datei haben juristisch
keinerlei
Beweiskraft, da sie jederzeit bearbeitet/geändert werden können!
Die Gründe das Datum zu erhalten, müssen ja nicht unbedingt juristischer Natur sein. Solche Zeitdaten behält man auch zur Information (man denke an Fotos) und die gehen durch eine Archivierung nicht verloren. Es gibt auch Apps, mit denen Verzeichnis-Listen mit den Metadaten erstellt werden können, z.B. File List Export
Hilfreich?
0
Weia
09.11.25
13:41
sudoRinger
Die Gründe das Datum zu erhalten, müssen ja nicht unbedingt juristischer Natur sein. Solche Zeitdaten behält man auch zur Information (man denke an Fotos) und die gehen durch eine Archivierung nicht verloren.
Völlig klar und unbestritten. Mein Hinweis bezog sich ausschließlich auf die
Beweiskraft
solcher Zeitdaten, die hier ja auch als Argument angeführt wurde.
„„Meinung“ ist das Foren-Unwort des Jahrzehnts.“
Hilfreich?
0
rmayergfx
09.11.25
13:48
Schens
Weia
Nochmals: Erstellungs- und Änderungszeit einer Datei haben juristisch
keinerlei
Beweiskraft, da sie jederzeit bearbeitet/geändert werden können!
Das ist so nicht korrekt und ich spreche aus Erfahrung.
Es gibt da kein korrekt oder unkorrekt. Denn man muß dabei immer das Gesamtbild betrachten. Je nachdem wo die Datei gespeichert wurde, kann das Datum nicht mehr geändert werden. Also muß es im Gesamten betrachtet werden. Ist z.B. die Datei in einem Archiv gesichert oder gar auf einem WROM das die gesetzlichen Vorgaben erfüllt, so kann das entsprechende Datum durchaus in Betracht gezogen werden.
Das Datumsangaben je nach Datei und Format durchaus nachträglich geändert werden können bestreitet niemand. Für ganz spezielle Fälle gibt es dafür sogar spezielle Zeitstempel:
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
+1
Kommentieren
Sie müssen sich
einloggen
, um sich an einer Diskussion beteiligen zu können.
TechTicker
40 Jahre Windows
Benchmark: M4 vs. M5 bei KI-Aufgaben – zwar bee...
Offener Brief eines Apple-Veteranen: Harsche Kr...
Nächster Apple-CEO: iPod-Vater Tony Fadell würd...
iOS 26.2: RC2 ist da – statt finaler Version
Kurz: Apple verliert CNN als News-Partner +++ i...
Siri in iOS 26.4: Intern zweifelt man angeblich