Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Software>Wie kommt ihr mit der Qualität von iDVD klar?

Wie kommt ihr mit der Qualität von iDVD klar?

Savage04.10.0520:18
Also die Bedienung von iDVD und die funktionen sind ja super. Aber was da am Ende raus kommt ist unbrauchbar. Wieso?
Filme die mit iDVD gerendert werden, verwaschen beim gucken auf dem Fernseher. Auf allen DVD-Playern. Nur im Mac geht's.
Wenn ich eine Diashow, mit iMovie zu einem Film erstelle, diese dann mit iDVD und Super-Menu als DVD erstelle. Habe ich zwar ein Super Menu, aber die Auflösung des Diashow-Films ist furchtbar. Habe schon alle einstellungen probiert. Filme die ich mit Toast codiere, haben das Problem nicht.
Hab das Problem auf einem neuen iMac G5 und auf einem neuen iBook G4. Immer dasselbe. Was soll das?
Das kann doch nicht sein. So kann man iDVD nicht gebrauchen.

Kann man sowas auch auf Deutsch an Apple schicken? Die Feedback Seiten sind ja alle auf Englisch.
0

Kommentare

brafo10.11.0617:38
Hallooooo,

den Text Savage kann ich zu 95% übernehmen.
(Hatte mir iLive 06 besorgt um schöne DVDs zu erzeugen)
Bei mir hats die gleiche Symptomatik und bei der recherche hier im Forum bin ich auf den Beitrag von Savage gestoßen.
Nun wundere ich mich schon, das hier keine Auseinandersetzung mit dieser Problematik erfolgte.
Daher die Frage:
Liegt das Problem bei mir ?
Ist das Problem bei iDVD??
Wie erstellt Ihr eure DVDs mit gutem Aufbau?
Warum schafft es Toast? amp;

Gruß
0
wurzelmac10.11.0617:52
Da ich in nächster Zeit vorhabe, meine alten analogen Family-Videos zu digitalisieren und per iDVD auf DVD zu bannen, würden mich Erfahrungen hierzu auch interessieren.
0
Tricky
Tricky10.11.0618:01
Das ist genau der Grund warum ich mit DVDStudioPro Arbeite.
Die Bedienung beim iDVD ist zwar sehr nett, aber die Qualität...
Aber die Anschaffung von DVDStudioPro für ein paar DVDs pro Jahr kann es ja auch nicht sein. Da ich aber FCP Studio habe ist das egal.
Allen anderen empfehle ich Toast von Roxio.
„"Kauft einer eine Kamera - ist er Fotograf. Kauft einer ein Klavier - hat er ein Klavier."“
0
brafo10.11.0618:16
na Klasse ,



danke trotzdem:-)
0
pb_user
pb_user10.11.0618:32
ich habs gelöscht …
0
90210
9021010.11.0618:39
Habe schon einige hundert DVDs mit iDVD erstellt, direkt aufgenommen ab TV oder überspielte VHS und auch alte Super 8 Filme. Ich bin sehr zufrieden mir der Qualität, Aufnahmen ab TV sind alle 1 zu 1. VHS und super 8 sind sowieso echt toll geworden da kein Qualiverlust vorhanden ist. Erstellte DVDs mit Toast dagegen sind miserabel, flackern und sind einfach von Bild her zu unscharf. Ich muss dazu sagen das ich bei den Einstellungen immer die Hintergrundcodierung eingeschaltet habe. Die DVD wurde also immer erst nach Abschluss des ganzen codierens des Filmmaterials erstellt.

Wenn ich meine mit iDVD erstellten DVDs ansehe und vergleiche mit Freunden, die sie auf einer Dose mit teuren Programmen erstellt haben muss ich einfach sagen dass iDVD sehr gut ist.

Ich arbeite mit iDVD ab der ersten Version, damals noch unter OS 9 und es hat sich wirklich immer verbessert in den Funktionen, aber die Qualität wahr und ist immer sehr gut.

Ein so einfaches und billiges Programm mit einer so guten Qualität gibt es sonst nicht, besonders nicht für Win.
„Das Leben ist kurz - aber die Tage sind lang !“
0
ts-e
ts-e10.11.0618:39
Tricky
Das ist genau der Grund warum ich mit DVDStudioPro Arbeite.
Die Bedienung beim iDVD ist zwar sehr nett, aber die Qualität...
Aber die Anschaffung von DVDStudioPro für ein paar DVDs pro Jahr kann es ja auch nicht sein. Da ich aber FCP Studio habe ist das egal.
Allen anderen empfehle ich Toast von Roxio.

Ich nutze DVD Studio Pro auch und bin wesentlich mehr zufrieden mit den DVDs die ich mache. Diashows werden in FinalCut zusammengestellt und als Quicktime exportiert.
Musik muss sollte bei DVD AC3 sein. Mit PCM gibts viele Probleme besonders wenn man davon ausgeht, das die DVDs auch auf älteren Playern abspielbar sein sollten. Seitdem habe ich keine Probleme mehr.
Und mit dem Compressor kann man selber bestimmen, wie die Qualität auf der DVD vorliegen soll. Mehr Quali für den Film und weniger für die Musik oder umgekehrt. Der positive Nebeneffekt, mit Livetype erstelle ich kurze DVD Introfilmchen, die ja bei einer DVD sein sollen.



„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
0
wurzelmac10.11.0618:50
90210
VHS und super 8 sind sowieso echt toll geworden da kein Qualiverlust vorhanden ist.

Das ist ja schön zu hören! Mir geht es auch hauptsächlich um VHS und Hi8 Material. Bei all den negativen Kommentaren zu iDVD ein positiver Lichtblick!
0
alfrank10.11.0619:31
Ich habe noch nie ein Qualitätsproblem mit iDVD gehabt, und ich verwende es seit der ersten Version !

Quelle sind bei mir immer mini-DV-Videos (bzw. früher Hi8 durch Dazzle Hollywood DV Bridge live in DV gewandelt), die ich mit iMovie geschnitten habe...
0
Peter_10.11.0619:52
Für schnelle Sachen nutze ich auch iDVD und bin ganz zufrieden damit. Aufwendige DVD´s produziere ich aber mit DVDStudioPro, die Codierung überlasse ich dem Compressor, weil ich dort die Qualität schön fein tunen kann, Ton immer in AC3, was leider in iDVD nicht geht. Wäre schön, wenn iDVD mpeg2 importieren könnte - vielleicht in einer späteren Version?
0
pele10.11.0619:58
Durch und durch zufrieden mit iDVD 6.
Keine Qualitätsprobleme. Meine analogen Videos habe ich in DV gewandelt und dann über iMovie mit iDVD als Image gesichert. Sind klasse geworden.
Ich hatte die Filme auf VHS-C, was natürlich erkennen lässt, dass mir der Inhalt der alten Familienfilme wichtiger war, wie deren technische Brillianz.
Reine DV-Projekte sind logischerweise technisch um Klassen besser.

wurzelmac Probier´s doch aus. Wenn du als Image sicherst, sparst Du sogar den Rohling. Allerdings ist die Darstellung am TV-Gerät (Röhre), zumindest bei mir besser wie am Mac.
0
wurzelmac10.11.0620:02
pele
wurzelmac Probier´s doch aus. Wenn du als Image sicherst, sparst Du sogar den Rohling.

Wie meinst du das? Den Rohling brauche ich immer, ich möchte meine VHS / Hi8 Sachen ja auf DVD haben und über den am Fernseher angeschlossenen DVD Player abspielen können.

Oder hab ich da was falsch verstanden?

0
pele10.11.0620:23
wurzelmac Da hast du schon Recht. Für die Betrachtung am TV solltest du das Image dann auf DVD brennen.
Ich meinte nur, dass die vorherige Sicherung als Image-Datei immer sinnvoll ist, weil Du keine Rohlinge verschwenden musst, wenn sich zum Beispiel irgendwelche Fehler eingeschlichen haben. Blöde Tippfehler, vergessene Übergänge, oder so was. Das kam bei mir ständig vor.
Ausserdem empfehle ich auf jeden Fall die Hintergrundkodierung abzuschalten. Das kostet (dem MAC) zwar Zeit, führt aber zu besseren Ergebnissen.
0
wurzelmac10.11.0620:27
Ok, soweit bin ich klar. Aber das mit der Hintergrundcodierung, könnte mir das jemand noch einmal genau erklären? @@pele, du sagst in dieser Hinsicht etwas total anderes als @@90210 - einschalten oder abschalten?
0
pele10.11.0620:36
Wenn die Hintergrundcodierung aktiviert ist, beginnt iDVD bereits damit, während man damit arbeitet. Wenn sie deaktiviert ist, erst danach.
0
pele10.11.0620:39
Ich sehe gerade, dass man diese Einstellung nachträglich nicht mehr ändern kann. Also bitte vorher überlegen, bzw. alle codierten Medien löschen und noch mal von vorne anfangen.
0
pele10.11.0620:41
Ausserdem sieht man sehr schön, dass beste Qualität und
Hintergrund-Codierung sich gewissermassen widersprechen.
0
wurzelmac10.11.0620:46
pele
Ausserdem sieht man sehr schön, dass beste Qualität und Hintergrund-Codierung sich gewissermassen widersprechen.

Allerdings!

Danke!

0
brafo10.11.0622:50
An was kann es dann liegen, dass ich trotz dieser Einstellung so schlechte Ergebnisse erhalte (im Gegensatz zu Toast)?:-/

Film wurde direkt aus iMovie in iDVD geleitet!

0
alfrank10.11.0622:53
brafo: Was ist deine Quelle ?
0
90210
9021010.11.0623:03
Der Unterschied sind ca. 3 MB. Sprich, mit Hintergrundcodierung ca. 6 MB ohne ca. 9 MB. Importierte VHS oder Super 8 Filme haben max. 4 MB. Sehr gute TV Aufnahmen haben ca. 6 MB ( Analog Tuner ).

Also genügt es in iDVD wenn man die Hintergrundcodierung ( 6MB ) einstellt und hat den grossen Vorteil das man zuerst das ganze Projekt ( natürlich ohne Menüs ) codieren kann. Dadurch kann man vielen Problemen aus dem Weg gehen, sind ja schon viele male hier besprochen worden.

„Das Leben ist kurz - aber die Tage sind lang !“
0
brafo10.11.0623:06
alfrank
brafo: Was ist deine Quelle ?

Vhs- Film wurde von VHS über Pinnacle MovieBox mit iMovie erstellt.
Aber, wie gesagt gleicher Film mit Toast läuft gut.
Würd ja Toast jetzt weiternehmen, aber da habe ich nicht so gute Menüs und überhaupt.

brafo
0
brafo10.11.0623:12
90210
Der Unterschied sind ca. 3 MB. Sprich, mit Hintergrundcodierung ca. 6 MB ohne ca. 9 MB. Importierte VHS oder Super 8 Filme haben max. 4 MB. Sehr gute TV Aufnahmen haben ca. 6 MB ( Analog Tuner ).

Also genügt es in iDVD wenn man die Hintergrundcodierung ( 6MB ) einstellt und hat den grossen Vorteil das man zuerst das ganze Projekt ( natürlich ohne Menüs ) codieren kann. Dadurch kann man vielen Problemen aus dem Weg gehen, sind ja schon viele male hier besprochen worden.

also jetzt doch mit Hintergrundcodierung
im Gegensatz zu Pele:-/
0
alfrank10.11.0623:21
90210: MB ? Du meinst doch sicher Mbit/s und nicht MegaByte, oder ?
0
JustDoIt
JustDoIt10.11.0623:40
90210:
Du sagtest, mit Hintergrundkodierung sind es nur 6Mbit/s und ohne Hintergrundkodierung sind es viel bessere 9 Mbit/s, also ist es von der Qualität her gesehen doch besser ohne Hintergrundkodierung zu arbeiten, oder? Irgendwie widersprichst DU Dir da selber.

Also ich habe die Hintergrundkodierung ausgeschaltet und Beste Qualität eingestellt und der Film ist ok.
0
alfrank10.11.0623:42
Ach ja, ich habe die Hintergrundcodierung auch ausgeschaltet...
0
pele10.11.0623:43
brafo Endscheidend ist doch, in welchem Format die Filmdaten in iMovie vorliegen, oder täusche ich mich da. Die Pinnacle MovieBox kenne ich nicht. Wie gesagt, ich habe in iMovie stets mit DV-Material gearbeitet, und konnte sehr wohl einen (geringfügigen) Bild-Qualitätsunterschied zwischen beiden Kodierungs-Verfahren feststellen.

Selbst, wenn Toast DV-Material besser verarbeiten sollte wie iDVD, was ich bezweifle, würde ich mich niemals auf so eine bescheidene Menü-Darstellung einlassen. Wozu habe ich denn einen Mac. Die Resultate von iDVD sind, wie ich finde, beeindruckend und geschmackvoll.
Ich empfehle jedem einen persönlichen Test. Ein 3 Minuten-Streifen reicht doch total aus, um die Bildqualität zu beurteilen. Die Rohling-Preise sind im Keller. Was soll´s ?
Ich sag´s noch mal. Ich bin absolut zufrieden damit. Die sind alle super geworden, meine DVDs.
0
90210
9021010.11.0623:52
Wenn dass Ausgangsmaterial vom Analogen TV Tuner oder von der VHS kommt genügt doch 6 MB, darum Hintergrundcodierung, weil dadurch viel weniger Probleme entstehen beim erstellen in iDVD.
„Das Leben ist kurz - aber die Tage sind lang !“
0
BAK
BAK11.11.0600:17
Wir benutzen in der Firma iDVD zum Brennen professioneller Aquise-DVDs aus FinalCut heraus. Nie Probleme, vernünftige Qualität, vollkommend ausreichend.
0
JustDoIt
JustDoIt11.11.0607:16
90210:
Welche Probleme sollen das sein, wenn man ohne Hintergrundkodierung arbeitet? Würde mich ehrlich stark interessieren.
0
JustDoIt
JustDoIt11.11.0607:25
Eine schöne Erklärung hab ich im MacLife Forum gefunden von Mr.Ash:

Mit beste Qualität ist gemeint, dass mit einer Variablen Bitrate (VBR) gearbeitet wird. Das heisst also dass der Codec bei weniger komplexen Szenen die Bitrate senkt, dafür aber bei komplexeren (schnelle Bewegungen) die Bitrate erhöht. Im allgemeinen bedeutet dies eine bessere Qualität bei höherer Kompression.

Mit beste Leistung wird mit konstanter Bitrate gearbeitet (CBR). Hierdurch wird der geammte Film mit der gleichen Bitrate codiert. Bietet den Vorteil dass die Endgrösse genau vorhergesagt werden kann und die Kodierung recht schnell geht. Der Nachteil ist, dass besonders bei niedrigen Bitraten die Qualität besonders in komplexen Szenen leidet, bzw. man mit einer hohen Bitrate weniger Film auf eine DVD bringt.

Die Qualität lässt sich mit iMovie nur bedingt beinflussen. Wenn der Export nach iDVD ohne irgendwelche Komprimierung gemacht wird (wird standardmässig empfohlen) also das DV Format beibehalten wird, so entsteht zumindest kein Qualitätsverlust. Es kommt vielmehr auf die Qualität des Quellfilms an und wie gut dieser dann bei der Fertigstellung durch iDVD Kodiert wird. Im allgemeinen lässt sich sagen, das Film mit wenig Bewegung oder mit einem Stativ aufgenommen wurden eine wesentlich besser Qualität erreichen als verwackelte Bilder. Dies liegt daran dass der Codec immer die einzelnen von einem Keyframe ausgehenden Bilder miteinander vergleicht und nur die Veränderung zum vorherigen speichert. Bei verwackelten Bildern werden fast keine Übereinstimmungen gefunden, deshalb sinkt die Qualität drastisch (vorallem bei niedrigen Bitraten).

Leider ist es bei iDVD nich möglich irgendwie Einfluss auf die Codierungsqualität zu nehmen (ausser den besagten Einstellungen). Und ja, durch verwendung einer DL DVD wird der Speicherplatz fast verdoppelt wodurch man bis zu 240min Film auf eine DVD bringt. Da iDVD aber nach wie vor PCM als Tonformat einsetzt schätze ich mal dass höchstens bis zu 200-220min auf eine DL DVD passen.
0
JustDoIt
JustDoIt11.11.0607:28
hier der Link zum MacLife Forum:

MacTom sagte dazu:

iDVD benutzt bei 60 Minuten und Einstellung beste Leistung ca 8Mbps ink. 1,5 Mbps für den PCM Ton.
Bei der Einstellung beste Qualität liegt die Datenrate zwischen 3,5 und 7Mbps.
0
JustDoIt
JustDoIt11.11.0607:49
Aus dem sehr informativen MacLife Thread leite ich meine persönliche Empfehlung ab:

Bei Filmen mit vielen schnellen Wechseln, bzw. bei Aufnahmen aus der Hand ohne Stativ, schaltet man besser auf "Beste Leistung" um mit einer konstant hohen Bitrate zu arbeiten.

Bei Filmen mit vielen ruhigen Szenen und Stativaufnahme kann auf "Beste Qualität" geschaltet werden, um Platz zu sparen.

Hintergrundkodierung sollte man nicht verwenden.
Oder doch? Wenn ja, warum?
0
Savage11.11.0612:06
Was ich bis jetzt, zu dem Problem rausfinden konnte ist, daß es irgendwas mit Interlace und Progressive Scan zu tun hat. Die alten Röhren Fernseher können mit PAL nur Interlace darstellen. Ein moderner LCD/Plasma kann Progressive Scan. Wenn ich die Filme allerdings als Breitwand 16:9 PAL oder HD 720 mit iDVD als DVD brenne tritt das Problem auf meinem 16:9 Röhren-Fernseher nicht auf. Nur bei PAL 4:3, und nur auf Röhren Fernsehern. Bei LCD/Plasma nicht.

Vielleicht fällt einem der Profis dazu noch was ein.

Achja, Es ist egal ob Beste Leistung oder Beste Qualität, das hatte ich alles schon probiert.
0
cubic
cubic11.11.0613:59
Mein Hauptproblem istd das brennen von Slideshows. Die Photos sind Unscharf und manchmal gibts auch diagonale streifen. Und das ist auf einem Beamer !
0
söd knöd11.11.0614:03
cubic
Mein Hauptproblem istd das brennen von Slideshows. Die Photos sind Unscharf und manchmal gibts auch diagonale streifen. Und das ist auf einem Beamer !

Da ich DVDSP benutze kann ich nur eine Idee ins Blaue schiessen, vielleicht bringt es etwas wenn du die Bilder bevor du sie an iDVD übergibst auf das die PAL Größe skalierst.
0
JustDoIt
JustDoIt11.11.0615:39
Savage:
Wenn Interlace das Problem ist, siehst Du an den Kanten bei Bewegung eine ausgefranzte Linie. Ist das so?
0
Savage11.11.0617:34
JustDoIt
Savage:
Wenn Interlace das Problem ist, siehst Du an den Kanten bei Bewegung eine ausgefranzte Linie. Ist das so?


Ausgefranzte Linie? Ne, würde ich nicht sagen. Bei Filmen sind bei Bewegungungen sowas wie Geisterbilder zu sehen. Die Fotos sind irgendwie unscharf. Aber wie gesagt nur bei 4:3 und nur bei Röhre.

Also 16:9 und Röhre okay, und 4:3 Röhre Sche.....

Das ganze auf LCD/Plasma Computer (LCD) brilliant.

Und dann eben nur mit iDVD.
0
Dirk!11.11.0618:15
Wenn Bewegungen auf dem Fernseher zappeln, dann hast Du vielleicht das Problem mit Field-Inversion. Dabei sind die zwei Halbbilder in Deinem Ausgangsmaterial vertauscht.
Auf dem Computer siehst Du das nicht, weil dort die Halbbilder eh miteinander verrechnet werden. Auf dem interlaced Fernseher gibt es übles Gezappel.

Du solltest bei Deinem Quellmaterial bzw. dem Programm, mit dem Du das erzeugt hats, mal nachsehen. Anscheinend setzt er die passenden Bits falsch. Mag sein, dass der Encoder von Toast das richtig erkennt, der von iDVD braucht richtige Angaben, sonst zappelt es.

0
Savage11.11.0619:10
Dirk!
Wenn Bewegungen auf dem Fernseher zappeln, dann hast Du vielleicht das Problem mit Field-Inversion. Dabei sind die zwei Halbbilder in Deinem Ausgangsmaterial vertauscht.
Auf dem Computer siehst Du das nicht, weil dort die Halbbilder eh miteinander verrechnet werden. Auf dem interlaced Fernseher gibt es übles Gezappel.

Du solltest bei Deinem Quellmaterial bzw. dem Programm, mit dem Du das erzeugt hats, mal nachsehen. Anscheinend setzt er die passenden Bits falsch. Mag sein, dass der Encoder von Toast das richtig erkennt, der von iDVD braucht richtige Angaben, sonst zappelt es.

Das hört sich gut an. Quellmaterial wäre z.B. iMovie HD oder EyeTVQuickTime DV. Was stell ich da wo ein?

0
Dirk!11.11.0619:57
Hallo,

hmmm, ja. Das ist das Problem.
Bei iMovie sollte so eine Einstellung eigentlich gar nicht nötig sein und EyeTV kenne ich leider nicht.

Ich dachte Du hättest vielleicht ein Programm, bei dem man die "Field order" einstellen kann bzw. muß. Da gibt es dann so einen Punkt "upper/top/odd" field first oder "lower/bottom/even/reverse field first".

Ich hatte auch mal einen Film iMovie eingelesen, bei dem die Fields vertauscht waren. Bei DVD-Studio kann man das zum Glück angeben, bei iDVD weiß ich nicht, was man da machen kann
0
JustDoIt
JustDoIt11.11.0620:32
DVD-Studio kostet ca 1300 Euro.
Wie kann man solche Profi Software mit iDVD vergleichen?
0
Savage12.11.0609:27
Also ich kann ja mit iMovie und EyeTV als QuickTime exportieren. Und bei Quicktime gibt es da einen Punkt wo ich sowas einstellen kann. Der steht meistens auf "oberes Halbbild zuerst". Ist das denn korrekt? Oder soll ich den umstellen auf "unteres Halbbild zuerst"? Ich denke das erste ist wohl richtig. Man kann das auch abschalten. Da steht bei einem Haken für Interlace "deaktivieren für Progressice Scan". Aber das alles nützt natürlich nix wenn iDVD den Film nochmal neu codiert und das dann ändert.

Was macht Apple denn da? Gehen die davon aus, daß jeder User einen LCD Fernseher hat, oder was? Gerade bei einer Software wie iDVD wäre das ja angebracht auch auf Röhren zu funktionieren. Das Problem war ja schon mit der '05 Version. Jetzt habe ich mir dann die '06 Version gekauft und dachte das Problem wäre von Apple erkannt worden und beseitigt, aber nix is. Mich wundert nur, daß das Geschrei nicht größer ist. Gibt es das Problem denn wirklich nur vereinzelt und nicht generell?

Ich versteh das nicht.
0
Marduck
Marduck29.11.0604:02
Hi.
Also ich habe auch vor ne dvd mit idvd zu erstellen. ich hatte mal ne probe dvd gemacht: Das menü war super, aber das video....schrecklich. Obwohl die quelle super quali hat. nun habe ich meine avi files schon in mpeg2 umgewandelt (in super quali) und möchte diese jetzt in iDVD einfügen, allerdings ohne, dass iDVD diese nochmal encoded. Das ganze funzt mit nero super (alter windows nutzer ), aber mit iDVD habe ich diese Einstellung noch nicht gefunden.
Also ich will, dass iDVD nur das Menü und die Adressierung der VOB Files im IFO files erstellt. kann mir jemand sagen, wo ich das einstelle?
Vielen Dank
0
90210
9021029.11.0604:20
Das geht nicht, iDVD kann keine MPEG2 Dateien verarbeiten.
„Das Leben ist kurz - aber die Tage sind lang !“
0
Marduck
Marduck29.11.0604:46
öhm....das ja kacke. mir gefallen nämlich die menü themes von iDVD echt gut. Mit welchem Format kann denn iDVD arbeiten, ohne diese nochmals zu encoden?
Vielen Dank
0
JustDoIt
JustDoIt29.11.0606:38
Marduck :
Du mußt auf DV umkodieren.
DV ist im übrigen verlustfrei und von daher am besten geeignet für die Verarbeitung.
0
camaso
camaso29.11.0609:33
cubic
Mein Hauptproblem istd das brennen von Slideshows. Die Photos sind Unscharf und manchmal gibts auch diagonale streifen. Und das ist auf einem Beamer !

Genau dieses Problem macht mir auch sehr zu schaffen. Die Original-Bilder sind ok, die gerenderten Übergänge auch, aber das Bild wird nur als Klötzchengrafik dargestellt (= zu niedrige Auflösung und dadurch Treppenartefakte). Das habe ich mit iDVD 4 - 6 so. Was kann ich dagegen tun?

Gruss
camaso
0
Marduck
Marduck29.11.0614:02
mit was kann ich denn auf DV umcodieren. und was is das überhaupt für ein format?
0
vasquesbc
vasquesbc29.11.0614:08
JustDolt: Wo hast Du die Info her, dass DV verlustfrei sei?

1. ist die Wandlung alleine schon Verlustbehaftet (erneute Quantisierung der Daten)
2. ist DV mitnichten verlustfrei, sondern eine verlustbehaftete Kompression!
„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.“
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.