Hallo Forum,
wenn ich WA den Zugriff auf meine Kontakte verweigere, dann ist die App scheinbar nur recht eingeschränkt verwendbar Werden, sobald ich WA den Zugriff erlaube, gleich alle Kontakte mit den WA-Servern abgeglichen oder ist das erstmal nur der lokale Zugriff den ich erlaube und WA fragt dann selber noch einmal ob es die Kontaktdaten auch übers Netz auf den WA-Server übertragen darf.
Mit ersterem könnte ich leben, letzteres ist doch sehr fragwürdig weil einfach so meine sämtlichen Kontakte an WA zu übermitteln muß eigentlich nicht sein. Dann lieber ohne WA Und ja, ich rechne schon damit das WA bestimmt schon meine Nummer von irgendwo jemandem hat der WA hat un mich in seiner Kontaktliste

Das fällt dir erst heute auf ???
Ja klar überträgt WA das "kpl. Adressbuch" auf Server in die USA !
Hast du von jedem deiner Kontakte die "Einwilligung der Datenweitergabe" dafür eingeholt?, eher weniger ...
Dieses verstößt so ziemlich gegen alle Datenschutzvorschriften, und dieses schon seit mehreren Jahren. Dieses Vorgehen erlaubt es den Usern zu sehen wer auch bei der Plattform ist.

Bei Threema funktioniert dieses ohne Freigabe des Adressbuches, du musst keine Telefonnummer und keine Mail angeben, trotzdem "VOLLE" Funktionalität! Deinem Chatpartner teilst du nur deine selber erstellte ID mit und dann weiß er wer du bist. Durch gegenseitiges Scannen des Codes kann man sich dann "verheiraten" und ist gegen MitM Angriffe geschützt (du kannst also sicher sein, das der mit dem du kommunizierst dieser es auch wirklich ist und kein anderer).
Sollte dieser weiter weg sein ist es möglich den Code verschlüsselt zu versenden (als AES 256 Zip z.B) und ihn dann vom Bildschirm zu scannen, man muss also den Kontakt nicht wirklich real treffen, geht auch anderst.

Habe selber WA bereits vor über 4 Jahren gelöscht, geht auch wunderbar ohne. Z.B. mit Threema, iMessage, FaceTime, SMS, Email, anrufen oder sogar persönlich treffen ....

Was glaubst du warum ich da heute nach frage?
Ich hab es mir gestern das erste Mal im Leben geladen weil ich es für einen Test brauchte. Und als es gefagt hat ob es meine Kontakte sehen will hab ich net gesagt. Aus genau den von dir genannten Gründen.
Nur hast du meine eigentliche Frage nicht nicht verstanden / gefunden / beantwortet: wann geschieht der Upload? Direkt wenn ich den Zugriff erlaube oder erst später? Denn um anstatt der Nummer einen Namen aus meinen Kontakten zuordnen zu können reicht der lokale Zugriff. Erst wenn ich herausfinden will welche meiner Kontakte noch / schon bei WA sind, dann braucht es den Abgleich mit deren Server. Nur den möchte ich unterbinden.
Wie kann ich also den Abgleich mit deren Server wirkungsvoll verhindern? Auf dem iPhone ist ja nicht so fix wie auf dem Mac mal ein neuer Account für Testzwecke eingerichtet.

SofortGar nicht.

Insb. überträgt Threema auch bei Zugriff auf das Adressbuch dieses nicht auf einen Server in der Schweiz sondern bildet sogenannte Hash-Werte der Adressdaten, und nur diese werden übertragen. Auf dem Server kann er dann die Hash-Werte vergleichen und Dir trotzdem anzeigen, wen Du evtl. kontaktieren willst, ohne dass er dazu alle Deine Kontaktdaten kennt.

So implemntiert man das richtig!

PS: Ich habe es trotzdem aus, weil es eben auch ohne geht, wie von promac beschrieben.

Ich will gar nicht erst anfangen, die Gründe gegen WhatsApp (wieder) aufzuzählen…

Etwas würde mich noch interessieren:
: Werden «nur» die Nummern abgeglichen oder schnappt sich WhatsApp alle Infos von den Kontakten, also auch die Mailadressen usw.?

WA klaut nur Nummern.

Ok, dann frag ich mal bewusst provokativ:

Hab ihr alle euere Kontakte die ihr im Smartphone habt "SCHRIFTLICH mit Unterschrift " gefragt ob ihr Sie oder ihn dort speichern dürft??

hast du da auch weiterführende belege zu? also mal irgendwo nachzulesen, wie GENAU whatsapp eigentlich technisch agiert?

bisher kommen zum reizthema whatsapp eigentlich immer nur sehr schnell sehr laute schreihälse zu wort (wie hier auch schön zu sehen), die erstmal ordentlich abwettern wie scheisse whatsapp ist.
allerdings posten diese schreihälse auch nie erklärungen zu ihren behauptungen.
dann kommen hin und wieder andere schreihälse dazu, die das gegenteil behaupten, indem sie sagen, dass whatsapp doch gar nicht so schlimm sei. ebenfalls nur als behauptung.

nicht falsch verstehen, ich glaube auch eher, dass whatsapp datenschutztechnisch vermutlich kritisch ist, weil ichs mir anders schwer vorstellen kann, aber das ist genau der punkt. ich GLAUBE, nicht ich WEISS.

weiterführende belege zur technischen seite würden mich daher eher interessieren, als das unsympathische geschrei gewisser user hier.

Nein, wer was will soll mich verklagen.

Ja, Whatsapp klaut Nummern. Aber bei all der Datensensibilität bleibt eine Frage (ernsthaft!): Ja warum auch nicht?
Vielleicht bin ich da einfach zu entspannt - aber hunderte Menschen haben meine Telefonnummer. Es ist mir völlig wurscht, wer die hat und ob die irgendwo im Internet rumgeistert. Zum Glück bin ich auch nicht prominent oder reich genug, dass fremde Menschen jetzt unbedingt darauf aus wären, mich kontaktieren zu wollen.
Welchen Schaden könnte jemand mit meiner Nummer anrichten? Von SPAM und Stalking mal abgesehen.

Und mit einem Schulterzucken bleibt festzuhalten:
Selbst wenn ICH kein Whatsapp habe - irgendeiner wird wohl meine Nummer in seinem Adressbuch haben und Whatsapp nutzen. Die Büchse ist also längst offen.

(Ja, ich mag diese App und sehe ihre Vorteile im Vergleich zu den Nachteilen deutlich überwiegen.)

Ich hatte mir erst kürzlich WhatsApp installiert - und ja, ich habe meine Kontakte freigegeben, denn sonst funktioniert WhatsApp nicht vernünftig.

Das datenschutzrechtliche Problem ist sicher eminent und ist mir auch bewusst, aber da mit ziemlicher Sicherheit 80% - 90% deiner Kontakte bereits WhatApp nutzen und deren Daten mitsamt der Daten von deren Kontakten bereits in die USA geschaufelt wurden, ist das datenschutzrechtliche Problem deiner eigenen WhatsApp-Nutzung in der Praxis "entschärft".

Ob WhatsApp nur Nummern klaut, weiß ich nicht. Kann sein, kann auch nicht sein, aber mit der Verknüpfung der Nummern kommen sie zu erstaunlichen Ergebnissen:

Ich selbst war nämlich entsetzt, was mit Tage später in Facebook (wo ich meine Kontakte bislang nicht freigegeben habe) unter "Personen, die du vielleicht auch kennst" angezeigt wurde: Leute, mit denen ich gemeinsam (vor 40 Jahren) in die Schule gegangen bin und zwischendrin nie wieder Kontakt hatte; Geschäftspartner meiner Frau, mit denen ich definitiv nie was zu tun hatte, ja sogar Patienten aus meinem letzten Klinikaufenthalt etc.

Ja, die halbe Welt nutzt mit größerer Selbstverständlichkeit WhatsApp und unter meinen Bekannten gibt es einige, die gar nicht mehr wissen, was eine SMS oder gar iMessage ist, die noch nicht mal mehr Emails verschicken - die nutzen nur noch WhatsApp. Leider bleibst du schnell außen vor, wenn du selbst WhatsApp nicht nutzt und das im Bekanntenkreis mittlerweile zur Standardkommunikation gehört und so habe ich mich selbst mit größten Bedenken letztlich doch breitschlagen lassen. Mit entsprechendem Ergebnis.

Gut, bei FB bin ich nicht und offiziell auch nicht bei WA.somit werde ich erstmal solch eine Überraschung nicht erleben. Zumindest nicht hier und jetzt
Wer mir eine WA schicken will dem geb ich meine Emailadresse und der Rest hat eben Pech.

Und an all diejenigen die einfach so ihre Kontakte preisgeben ohne eine Einwilligung derer zu haben sind salopp gesagt Egoisten die Ihre Bekannten bevormunden. Ich zB hab keine Ahnung wer von meinen Kontakten alles WA nutzt. Interessiert mich auch nicht die Bohne. Wer aber meine Handynummer einfach so weitergibt ohne mich zu fragen (die Fälle mal ausgenommen in denen zu vermuten ist das ich damit einverstanden wäre) handelt rücksichtslos. Mit wem ich über WA kommunizieren will entscheide ich und nicht andere.
==> Kriege ich eben nur die Nummern in WA zu sehen. Reicht für mich, hab es eh nur für eine Test gebraucht

Was für eine Hysterie bezüglich der Telefonnummern!

In Österreich gibt es seit Beginn des Telefons das Amtliche Telefonbuch, das für jedermann zugänglich ist. Hier stehen alle Telefonnummern eines Festnetzanschlusses, und wer will, kann auch seine mobilen Nummern eintragen lassen. Selbstverständlich steht da auch Name und vollständige Adresse des Teilnehmers.
Wer nicht will, dass seine Telefonnummer allgemein ersichtlich ist, muss extra und kostenpflichtig einen Eintrag im Telefonbuch löschen lassen.

@Waldi
gut, für dich mag es Hysterie sein, für andere das normalste der Welt.
Hier in Deutschland hat man nämlich schon von Anfang an die Wahlfreiheit ob man einen Eintrag im ehemals amtlichen Telefonbuch wünscht oder nicht. Und zwar kostenfrei. Und ganz selbstverständlich hat man da auch die Wahl ob der Name mit Adresse oder nur der Name mit Nummer erscheinen soll. Ganz wie man es mag. Wenn es bei euch anders ist, Pech für euch

In CH ists zum Glück wie in D. Ich bezweifle sogar, dass es in A etwas kostet, wenn man seine Nummer nicht eintragen lässt. So oder so reden wir dabei davon, ob man seine eigene Nummer veröffentlichen lässt…
Mit WhatsApp ists hingegen so, als würde man alle gespeicherten Nummern anderer Leute ungefragt dem Telefonbuchverlag mitteilen!

Ganz leicht online zu finden @@

Auszug:

1.
Werden die Nachrichten auf dem Server verarbeitet oder gespeichert? Wenn ja, wie lange werden die Daten gespeichert?
„Die Nachrichten werden auf den Servern nur so lange gespeichert, bis sie dem Empfänger übermittelt wurden. Wenn eine Nachricht nicht zugestellt werden kann, wird diese 30 Tage gespeichert. Wenn die Nachricht nach 30 Tagen nicht zugestellt werden konnte, wird diese gelöscht.“

2.
Welche Daten aus dem Adressbuch werden verwendet? Wenn die Daten gespeichert werden, wie lange?
„Nur die Telefonnummern aus dem Adressbuch werden verwendet. Die Adressbuchdaten werden derzeit (hahaha )nicht gespeichert.“

3.
Gibt es eine Möglichkeit, die gesammelten Daten zu löschen?
„WhatsApp arbeitet an einem eigenen Service zum Löschen des Kundenaccounts. Die gesamten Nutzerdaten werden gelöscht, außer die Rechnungsdaten. Nach 30 Tagen werden dann auch die Rechnungsdaten gelöscht.“

4.
Werden Daten an Dritte weitergegeben? Wenn ja, wer erhält die Daten?
[i]„WhatsApp gibt keine Daten an Dritte weiter.“ Nö nur an Facebook ...

Update 11.02.2015:
Die Privatsphäre-Einstellungen in WhatsApp können mit wenig Aufwand von Dritten umgangen werden, so dass die eigenen WhatsApp-Aktivitäten offengelegt werden. Ein niederländischer Entwickler veröffentlichte diese Woche eine neue Software, um zu zeigen, dass die sogenannten Privatsphäreeinstellungen bei WhatsApp nicht funktionieren – selbst wenn man bei allen Optionen die strengsten Einstellungen auswählt. Die Software WhatsSpy Public deckt den Online/Offline Status, das Profilbild, die Privatsphäreeinstellungen, sowie die Statusmitteilungen auf. Wer die nötigen technischen Voraussetzungen nicht zur Hand hat, kann sich mit seiner Nummer an den Entwickler wenden – er hat sich bereiterklärt, das erschreckende Ergebnis individuell vorzuführen.

Update 04.11.2015:
Forscher haben herausgefunden, dass bei der WhatsApp-Telefonie zwar nicht Inhaltsdaten, sehr wohl aber Metadaten erhoben werden.

Soviel mal zum Thema, bei deinem umfangreichen "Fachwissen" hättest du dieses aber leicht selber herausfinden können ...

Euch ist aber schon bewusst, dass geschätzt 50% eurer Kontakte ihre Kontaktliste und damit auch euren Kontakt schon längst in das System hochgeladen hat?

Nutzt WA einfach, oder lasst es bleiben. Eure eigenen Kontaktdaten könnt ihr zumindest nicht durch die Entscheidung gegen WA davor schützen, dass sie nicht ein anderer hochlädt oder sie schon längst von zig anderen hochgeladen wurden.

Und so geht das auch mit den anderen Kontakten in eurer Kontaktliste - die ebenfalls mit höchster Wahrscheinlichkeit schon von mehreren hochgeladen wurden.

Ist zwar sch**** aber leider die Realität.

Jede Telefonnummer und jeder Name und jede Kombination unter diesen ist kein Geheimnis (warum, siehe hier: ). Das ist ja auch nicht problematisch. Schwierig wird's dann, wenn jemand warum auch immer in einem Adressbuch von bspw. Terorristen oder Nazis auftaucht (Kollegen, die zum IS [nicht Islam!] konvertieren, soll's ja heute dann und wann geben) und gleichzeitig der Terrorist in der Kontaktliste des braven Bürgers. Wenn besagter Kollege dann bei einem nichtkonformen Anlass einkassiert wird und die Staatsführer die Offenlegung seiner Privatsphäre verlangen, kann's für den eigentlich Unbeteiligten durchaus brenzlig werden. Darum: Lieber gar nicht erst Verbindungen öffentlich machen. Man nehme Threema.

Es geht um das Prinzip, zumindest selber keine Firma zu unterstützen, die sich auf eine fragwürdige und listige, wenn nicht sogar hinterlistige Art wertvolle Daten verschafft und Nutzer zu einer Art Hehler macht.

Der IS ist keine Religion, deswegen kann man da auch nicht zu dazu konvertieren. Da tritt man bei.
Und letzteres ist auch ganz interessant, da war mal ein Bericht zu in einer Zeitung. Es wird ja nicht nur Person A, die Terrorist ist / sein könnte, überwacht sondern noch bis zu 5-Kontakt-Ebenen weiter. A wird untersucht, dann guckt man mit wem er so verkehrt, dann guckt man sich seine Freunde B, C, D an und wiederum deren Freunde und Freundes Freunde.
Da kommen schnell ein paar Hundertleute zusammen, die gefilzt werden auch wenn sie Person A gar nicht kennen.
Da kann man dann ausspioniert werden, wenn du A mit B telefoniert und du ein Freund von C bist, der mit B im Kino war.
Da bringt es dann auch nicht viel, wenn man verschlüsselt schreibt.

Stimmt. Interessanter Artikel dazu:

Es geht doch gar nicht um die Telefonnummer selbst. Aber sobald man damit Bewegungsprofile (wann habe ich von wo etwas geschickt, vielleicht sogar meine Position) oder Chats auswertet, um mehr über die Person herauszubekommen und Verknüpfungen zu anderen herzustellen, geht mir das eindeutig zu weit.
Ich würde gerne selbst entscheiden, wem ich welche Informationen gebe, selbst die, ob mein Stuhlgang fest oder flüssig war. Mit Uhrzeit und Ort.

5 Kontaktebenen weiter? Halte ich für reichlich unwahrscheinlich.
Denn über 6,6 Ebenen kennt jeder jeden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/ueber-6-6-ecken-das-jeder-kennt-jeden-gesetz-a-569705.html
Jede Überwachung würde also nicht hunderte sondern Millionen Kontakte einschließen.
Ist aber auch einfachste Mathematik. Ich kenne 100 Leute, jeder von denen kennt 100 Leute, jeder von denen... 100x100x100x100x100...
Na ja, ganz so einfach ist es nicht, geht aber in die Richtung...

"Zu behaupten,
dass du dich nicht um dein Recht auf Privatsphäre sorgst, weil du nichts zu verheimlichen hast,
ist das Gleiche
als würdest du dich nicht um die freie Meinung kümmern, weil du nix zu sagen hast,"*

*Im Original von Ed Snowden:
"Arguing that you don't care about the right to privacy because you have nothing to hide is no different than saying you don't care about free speech because you have nothing to say,"

Oh, meine Privatsphäre, meine Äußerungen etc erachte ich für durchaus schutzbedürftig.
Meine Telefonnummer nicht. Und auch mein Name ist kein Geheimnis. Und beides zusammen auch nicht.

Übrigens: Grundrechte sind zuallererst Abwehrrechte des Bürgers gegenüber dem Staat. Was Privatfirmen mit meinen Daten machen, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Hier habe ich den Artikel gefunden:

Na ja, wenn die da so viel Zeit haben?

Eigentlich ist es ganz einfach:
Je mehr Menschen überwacht werden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die eine entscheidende Nachricht gefunden wird.
Ist so wie mit den zigtausend Überwachungskameras. Wer soll sich denn die alle angucken?

Das geht nur recht schwer in die Köpfe der berufsneugierigen.
Dabei gibt es doch einen ganz einfachen Grundsatz, an den muss man sich nur öfter mal erinnern:
Wer alles sichert, sichert nichts.

whatsupp und scheissbook sind die pest des 21 jahrhunderts

Hier geht es nicht direkt um Telefonnummer zu erhaschen, sondern diverse Profile zu erstellen. Mit Telefonnummer sind Verknüpfungen eindeutiger. Neben den Kontakten werden auch die geschriebenen Nachrichten ausgelesen. Mit Algorithmen kann man eine ganze Menge (je nach Verknüpfungen) über die WA-Gemeinde erfahren und entsprechend weiterverkaufen oder manipulieren.

Haben sie ja was mit deiner Ausdrucksweise gemeinsam.

D. h. Daten aus dem Adressbuch wie Notizen, Firma, Position in der Firma etc. werden nicht hochgeladen und gespeichert.