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Wer switcht demnächst wieder zurück zu Windows bzw. zum PC?

dom_beta26.07.1204:28

Hallo.

Wer switcht demnächst wieder zurück zu Windows bzw. zum PC?

Denn ich habe hier zwei Kommentare gefunden:
HauDrauf
Good-Bye OS X....
Wenn meine Macs nicht mehr funktionieren werde ich mir mal Gedanken zu einer Alternative machen....

SK8T
das wars. Mein nächster Computer wird ein PC. (nicht zwangsläufig mit Windows, gibt ja zum Glück auch noch die Linux und BSDS – aber Win8 sieht auch gut aus)

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Kommentare

Apple@Freiburg11.09.1209:22
@CHo

Was ich meine ? Früher, gehst du in den Laden kaufst dir die OS X DVD, legst diese ein drückst C und bootest erstmal von DVD, machst die Installationsroutine (ist eigentlich nicht sonderlich schwer.
Heute, klickst auf download OS X, nach dem Download öffnet sich dies automatisch und du klickst fast nur auf weiter. Der Rechner startet automatisch neu, installiert dann den Rest, startet wieder neu, fertig.

Sind max. 5 Klicks und du hast das neue System.

Und mit der einfachen Bedienung heut, meine ich die Gesten dies es seit Lion gibt. Ist viel schneller und einfacher als die Maus erstmal zum Menü zu schupsen.

Ich zum Beispiel habe mir keine USB Stick gemacht, da ich eine Neuinstallation noch bei keinem OS X nötig hatte, bin seit Mac OS X 10.1 dabei (vor Mac OS X 10.1 Mac OS 9).

Für den unerfahrenen User hat Apple schon einiges einfacher gemacht. Ein Kolleg (vor einer Woche noch Win 7 User), ist begeistert von seinem MacBook Air und hat gemeint: Das ist ein System für mich, total easy. Wer ein iPad bedienen kann, kann auch OS X bedienen.
Updates Zentral, ein Platz für Systemupdates und Apps, genial. Eine Spotlightsuche in den Systemeinstellungen (gibt es schon seit OS X Tiger).

Schritt für Schritt wurde OS X noch einfacher gestaltet um auch den (sorry) dümmsten Nutzer einen Computer bedienen zu lassen. Während ich in Windows in tausende Untermenüs klicken muss, um vielleicht eine Kleinigkeit verstellen zu können.

Und das können auch meine Mum, Oma oder deren Schwester bestätigen (die haben Ahnung von einem Computer wie eine Kuh vom Auto fahren). Die sind einfach nur Nutzer.

Die Zeiten haben sich geändert, als nur die "Freaks" Computer nutzen konnten, heute ist ein Computer für Jederman, der 70 Jährigen Oma oder der 5 Jährigen Tochter
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CHo11.09.1216:11
@ Apple@Freiburg

Mir war lediglich nicht klar, ob Du unter "Systemupgrade" z.B. einen Wechsel von OS 10.3 auf OS 10.4 meintest, oder ein Update, z.B. OS 10.4.10 auf 10.4.11.

Ich frage noch einmal: Könntest Du bitte, was Du zur "Drittsoftware" (10.09., 09:26) schriebst (Aspekt "intuitive Bedienung"), an einem konkreten Beispiel festmachen?

Apple@Freiburg

Während ich in Windows in tausende Untermenüs klicken muss, um vielleicht eine Kleinigkeit verstellen zu können.

Das ist immer wieder zu lesen, aber zuletzt habe ich nicht den Eindruck gewonnen, dass dem auch so ist. Pauschalaussagen und Generalisierungen, wie sie in der zitierten Passage stecken, machen es schwer, etwas angemessenes zu erwidern.


@ Hannes Gnad

Spotlight und Expose sind OS X-Features, die ich sehr schätze, weil sie wirklich der Produktivität dienen. Die Frage ist, ob es mir wert ist, mich dafür von Apple so stark an die Hand nehmen zu lassen, zumal die Features unter Ubuntu bzw. Windows auch entweder vorhanden sind, oder nachinstalliert werden können. Deinen Hinweis ("Aus Apples Sicht läuft da alles super") interpretiere ich so, dass Du auch nicht wirklich zufrieden damit bist, wie eng Apple die Kundenbindung mittlerweile auf unterschiedlichen Ebenen betreibt. War früher ja auch anders.
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o.wunder
o.wunder11.09.1220:55
Was sollen eigentlich immer diese langen Zitate?

Was wollen die Zitierenden eigentlich mit dem Zitat bewirken? Soll man alle Texte noch einmal lesen, oder sind sie nicht in der Lage ein Zitat auf die Kernaussage zu reduzieren? Oder vielleicht ist es zu kompliziert zu entscheiden welche der zitierten Worte man löschen könnte? Oder, oder, oder
Ich weiß nur das es nervt, genauso wie der Blödsinn den ich jetzt dazu geschrieben habe.
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dom_beta11.09.1222:40
o.wunder, ich finde es manchmal schwierig, weil sich die Aussage auf mehrere Sätze und/oder Absätze erstreckt.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad12.09.1212:56
CHo
Spotlight und Expose sind OS X-Features, die ich sehr schätze, weil sie wirklich der Produktivität dienen. Die Frage ist, ob es mir wert ist, mich dafür von Apple so stark an die Hand nehmen zu lassen, zumal die Features unter Ubuntu bzw. Windows auch entweder vorhanden sind, oder nachinstalliert werden können.
Was meinst Du mit "von Apple so stark an die Hand nehmen zu lassen"?
CHo
Deinen Hinweis ("Aus Apples Sicht läuft da alles super") interpretiere ich so, dass Du auch nicht wirklich zufrieden damit bist, wie eng Apple die Kundenbindung mittlerweile auf unterschiedlichen Ebenen betreibt. War früher ja auch anders.
Nein, das war es nie, hier wird gerne die Vergangenheit verklärt. Apple hat schon immer so getickt, daß Vorgaben bzgl. "Welches OS läuft auf welcher Hardware?", "Wie installiere ich das System" usw. sehr strikt waren. Das hat weniger mit Kontollsucht zu tun denn mit dem Ziel, es immer möglich einfach und gradlinig zu halten.

Mein Hinweis bezog sich auf die Installation von 10.7 und 10.8. Hier läuft aus Apples Sicht alles gut, allerdings weiß Apple auch, daß es unter bestimmten Umständen Probleme geben kann, #1 auf der Liste ist "langsame Internetanbindung", damit macht Internet Recovery keinen Spaß.

Apple empfiehlt es zwar nicht direkt, aber es ist klar, daß es für solche Umgebungen klug ist, sich einen vollwertigen Installations-USB-Stick zu bauen, und auch wenn Apple das nicht offensichtlich für den Endbenutzer anbietet, ist es relativ einfach, das zu tun.
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Apple@Freiburg12.09.1214:17
@Cho

1.) Übersichtliche Bedienoberfläche, vererbte Multitouchsteuerung vom System
2.) Das mit den tausenden Untermenüs und Register ist nicht generalisiert sondern wahr. Und sorry, beruflich habe ich öfters mal Windows zu tun es ist Tatsache OS X ist bei weitem einfacher zu Bedienen.

Ich hab da keine Lust, dir die Vorzüge aufzuzählen du darfst doch zu Windows wechseln. Aber man merkt hier schon im Forum, wer sich hier nur angemeldet hat um Apple schlecht zu machen oder ständig über diese Forum zu meckern.

Ich wette ein Teil der hier angemeldeten User haben noch nicht mal ein Mac oder iDevice (ist jetzt nicht auf dich bezogen Cho).
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dom_beta12.09.1223:23
Apple@Freiburg
Aber man merkt hier schon im Forum, wer sich hier nur angemeldet hat um Apple schlecht zu machen oder ständig über diese Forum zu meckern.

Ich wette ein Teil der hier angemeldeten User haben noch nicht mal ein Mac oder iDevice

Darf man mal fragen, wen du konkret meinst?!
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saxmax
saxmax14.09.1218:38
Ich freue mich dom_beta dass Du diese Frage gestellt hast.... ich glaube aber nicht das Du eine Antwort erhälst. Das tut mir sehr leid für Dich dom_beta.

Allerdings wüsste ich gern warum Du das wissen willst dom_beta, was nützt Dir dann konkret dieses Wissen
„SaxMax mag MACs!“
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dom_beta14.09.1218:39
Na ja, wenn man schon jemand "beschuldigt", sollte man den Namen schon nennen können.
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dom_beta14.09.1218:57
Trampa
aber geistig nicht mal ansatzweise dafür bereit sind....

Sehr anmaßend, jemanden die Intelligenz absprechen zu wollen. Bzw. angebliche nicht vorhandene Intelligenz mit Beschwerden über Bugs zu velwechsern.

Trampa
das sind dann die, die seit drei vier jahren hier das forum zujammern, geschmacklose bilder posten und jeden sofort angehen wenn er andrer meinung ist,...

Interessant, Trampa kann reflektieren. Respekt.
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saxmax
saxmax14.09.1219:33
dom_beta
Na ja, wenn man schon jemand "beschuldigt", sollte man den Namen schon nennen können.

Nicht den Namen dom_beta, den "Nickname"......
„Nickname“ hat im deutschen Sprachgebrauch eine andere Bedeutung als „Spitzname“: Ersterer beschränkt sich meist auf das Internet, womöglich auch auf Dienste ohne festes Benutzerkonto, z. B. Internet Relay Chat. Zudem hat er oft auch eine persönlichere und informellere Konnotation als der Benutzername und wird vom Benutzer selbst nach eigenen Maßstäben gewählt.
Zitat aus "Wikipedia"

Apropos "Nickname"
Welche Konnotation hat eigentlich Dein "Nick"

Konnotation:
Nach John Stuart Mill ist ein Wort „konnotativ“ (vgl. engl.: connotative „mitbezeichnend“) „wenn es außer einem Gegenstand auch eine seiner Eigenschaften bezeichnet; es ist nicht-konnotativ [...], wenn es nur einen Gegenstand oder eine Eigenschaft allein bezeichnet.“
Zitat aus "Wikipedia"
„SaxMax mag MACs!“
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Karsten W.
Karsten W.15.09.1219:26
Ich bin seit drei Wochen wieder zurück zu Windows - Grund: fehlende aktuelle Hardware (Pro) bei Apple.
Windows lädt mehr zum "Frickeln" ein, macht aber nichts. Inzwischen bin ich auch wieder mit Win bestens vertraut. Zudem genieße ich die größere Auswahl an Software.
Mein alter Pro (2008) gammelt nun vor sich hin - der ist schlicht zu lahm im Vergleich zum Sockel 2011.
„Für jeden Zweck das richtige BS“
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Dieter16.09.1220:00
Windows ist keine Alternative. Windows ist eine Krankheit. Leider muss ich mich jeden Tag beruflich mit dem Mist auseinander setzen und noch anderem Microsoft Kram wie Visual Studio (furchtbare Software), Office, SQL-Server und und und ...

Da ist es eine Erholung zu Hause sein MBP aufzuklappen.
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smithy16.09.1220:15
Wer switcht demnächst wieder zurück zu Windows bzw. zum PC?

Alle Pfosten, die sich in den letzten 5 Jahren einen Mac gekauft haben, weils gerade hipp oder was auch immer war.

go home hipster!
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dom_beta16.09.1220:22
Ich verwende schon vor dem Intel Switch Macs, zwar hatte ich bis dahin noch keinen besessen, habe sie aber gerne benutzt.

Ich denke, seit dem iPhone / iPad Hype, sinkt die Qualität, aber das hat auch schon Marcel Bresink festgestellt.
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o.wunder
o.wunder16.09.1223:53
Ich arbeite jeden Tag mit Windows 7. Ist soweit ok. Hardware preiswerter, aber auch nicht ganz das tolle Niveau bei den Laptops wie in Apples MacBooks und Spotlight und Timemachine würden mir fehlen.
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Amoled17.09.1203:05
tjost
gfhfkgfhfk

Nun sollte man doch erwarten das ein logisch denkender Mensch sich selber ausmahlen kann das ein Rechner unter Volllast nicht leise kein kann. Ich kenne keinen Rechner der absolut Leise ist unter Volllast. Ausser ein Gerät komplett ohne Lüfter. Nun ist es sehr ärgerlich für Dich das verstehe ich.

Klar kann ein Rechner mit Lüftern quasi unhörbar sein unter volllast. Man muss halt nur wollen - dazu gehört halt auch, dass ein logisch denkender Mensch seinen Horizont erweitert. Mein Rechner ist btw auch extrem Leise trotz Lüftern, sowohl Gehäuse-, CPU- als auch Grafikkartenkühler und der im Netzteil. Komisch, oder?
Apple@Freiburg
Und das Glosse unbedingt spiegeln muss kann ich nicht bestätigen. Mein iMac steht gegenüber einem Fenster und da spiegelt nichts.
Egal wie viel oder "wenig" glossy ein Display ist. Matt ist matt. Man kann sich ja auch alles schönreden. Grad bei Laptops kann ich nicht nachvollziehen, dass man sich den kleinen aufpreis auf das entspiegelte beim Macbook nicht mal gönnt. Was der Bauer nicht kennt...

Hannes Gnad
Einiges ja, aber es gibt Dinge in der PC-Welt, die treiben einen immer noch in den Wahnsinn:

Sollen wir uns jetzt positiven und negativen Beispielen eine Schlammschlacht liefern? Windows kann man auch in 10 Minuten draufballern inkl. Treiber. Wenn der Hersteller schlampt ist das pech, ok. Würde Apple nicht mal pennen bräuchten wir hier aber auch kein Hilfe-Forum oder so einen switcher-Thread.

Was aber auch ersichtlich wird aus diesem Thema: Bist du einfach gestrickt und hast geringe oder die passenden Ansprüche, dann bist du bei Apple durchaus aufgehoben. Ansonsten hast du einfach pech. Meine Eltern kommen mit Windows übrigens seit Jahren problemlos zu recht, ohne rot blinkende Fenster oder sonstigen Mist

Dieter
Windows ist keine Alternative. Windows ist eine Krankheit. Leider muss ich mich jeden Tag beruflich mit dem Mist auseinander setzen und noch anderem Microsoft Kram wie Visual Studio (furchtbare Software), Office, SQL-Server und und und ...

Da ist es eine Erholung zu Hause sein MBP aufzuklappen.

Wenn ich diese Aussage lese und daran Denke was für Mac-Probleme ich woanders mitbekomme sobald es ein bisschen ernster wird ist mir schon klar, dass man daheim auf dem MBP gemütlich zuhause surfen kann. So schließt sich dann der Kreis. Diverse andere Kernaussagen wüsste ich auch noch zu kommentieren aus eigener Erfahrung mit Endbenutzern, aber das führt eh zu nix.

Der unterschied ist zusammengefasst meiner Meinung nach der: Windows-User können akzeptieren, dass manch einem ein Mac zum Arbeiten und rumspielen taugt. Andersrum scheint man dann aber nicht differenzieren zu wollen und redet sich Sachen schön, untermauert von hinkenden Vergleichen, ohne dass man ein breiteres Spektrum kennt. Zum Glück ist nicht jeder so. Bei manchen zeichnet es sich jedoch ab. Manche reagieren gar hysterisch (nicht nur hier).
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tjost
tjost17.09.1209:02
amoled
Klar kann ein Rechner mit Lüftern quasi unhörbar sein unter volllast. Man muss halt nur wollen - dazu gehört halt auch, dass ein logisch denkender Mensch seinen Horizont erweitert. Mein Rechner ist btw auch extrem Leise trotz Lüftern, sowohl Gehäuse-, CPU- als auch Grafikkartenkühler und der im Netzteil. Komisch, oder?
Zeige doch mal ein Bild von dem Rechner. Bei der Größe kann man sicher den Rechner leise machen. Es ist dem Design geschuldet. Ich merke im normalen Betrieb den Lüfter meiner Geräte nicht. Wie schon gesagt. Der Rechner hinter mir auf Arbeit ist ein Windows Rechner und der macht nur die hälfte von dem was mein MacBook 13" macht und ist total laut.
Wie ich schon schrieb, wenn ich in einem Krematorium Full HD Videos rendern will dann brauche ich das entsprechende Gerät dazu. Das geht nicht mit einem iMac aber das muss einem vorher klar sein.
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gfhfkgfhfk18.09.1208:55
tjost
Es ist dem Design geschuldet.
Dann ist das Design schlecht! Es gehört zu gutem Industriedesign auch, daß die Geräte nicht nur toll aussehen, sondern sie auch entsprechend zu betreiben sind. Was für einen Sinn hat es Computer zu konstruieren, die man nur mit Mühe und Not innerhalb der CPU Spezifikation betreiben kann. Ein iMac wird so heiß, daß das Anfassen der Gehäuserückwand unangenehm wird!

Ich habe auf der CPU folgenden Kühler Link. Natürlich muß das Gehäuse entsprechend geräumig sein, daß dieser Kühler hinein paßt. Unter Last läuft der Lüfter nie mit maximal Drehzal, da der Kühler auf 130-150W CPUs ausgelegt ist, und bei mir nur 80W abführen muß. Die CPU erreicht unter Vollast gerade mal 65°C. Mit dem original Lüfter von Intel waren es 95°C (exakt am Limit der CPU) und der Rechner wurde ziemlich laut.
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tjost
tjost18.09.1209:04
Goiler Link. "No Image" Egal.
Du magst den iMac nicht, kapiert. Will ich Dir auch nicht ausreden.
Doch Du vergleichst Apfel mit Birnen. Das eine ist ein Semi-Pro Lifestyle Produkt.
Was Du brauchst ist ein Pro Produkt.
Die Anforderungen sind andere. Ja der iMac wird heiß. Egal ich fasse das Gerät da ja nicht an. Ich sitze davor. Und da er so schmal ist kann auch die Katze auf dem Bildschirm keinen Schaden erleiden. Und sicher wird das Ding laut. Bei Volllast? Na klar. Aber auch das ist mit einem "VERGLEICHBAREN" Gerät um welten leiser.
Du kannst nicht sagen das Design sei schlecht nur weil es Deinen Ansprüchen nicht genügt.
Ich finde das Design ist eine Meisterleistung hoher Ingenieurskunst. Nun hat all so etwas nicht nur Vorteile. Mit einem MacBook Pro im Bett auf dem Schoß das Gerät? Himmel nein da brennen einem ja die Beine weg. Aber und jetzt kommt´s Das Gerät wird super heiß und ist schön in die Decke eingekuschelt aber es läuft noch. Ein PC wird nicht so heiß aber geht dann auch mal kaputt! Schon gesehen.
Egal, ich denke Du weist worauf ich hinaus will.
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gfhfkgfhfk19.09.1220:00
tjost
Goiler Link. "No Image" Egal.
Die Forensoftware hat die Ets escaped. Daher geht der Link nicht.
tjost
Du magst den iMac nicht, kapiert. Will ich Dir auch nicht ausreden.
Ich halte den iMac in der Kombination aus GPU und Prozessor für unzureichend dimensioniert, daher kommt das zu thermischen Problemen, wenn man sowohl CPU wie GPU zu 100% auslastet. Und für mich macht ein Computer, den man nicht zu 100% auslasten kann irgend wie keinen Sinn.
tjost
Das eine ist ein Semi-Pro Lifestyle Produkt.
Auch von einem Lifestyle Produkte kann man erwarten, daß es nicht überhitzt. Es gibt im Internet einige Nutzerberichte, daß iMacs unter hoher CPU und GPU Last überhitzen und abstürzen.

Was für mich von Interesse ist: Zu dem werden GPUs bei GPGPU-Computing heißer als bei normaler GPU-Nutzung. Moderne 3D Games belasten die GPUs schon ziemlich stark, GPGPU-Code ist noch fordernder. D.h. die GPU wird mit HPC Code deutlich heißer, weil man in der Lage ist mit handoptimierten Code wirklich die GPU zu 100% auszulasten. Mit 3D Grafikcode ist das normalerweise nicht möglich.

Ja, ich weiß das Leser bei MTB gibt, die Rendering auf iMacs machen und keinerlei thermische Probleme haben.
tjost
Du kannst nicht sagen das Design sei schlecht nur weil es Deinen Ansprüchen nicht genügt.
Ich finde das Design ist eine Meisterleistung hoher Ingenieurskunst.
Wenn man mit Programmcode den Computer überhitzen kann, dann ist es eine Fehlkonstruktion. Das hat nichts mit unpassenden Anforderungen zutun.

Wenn man schon so ein Designergehäuse haben will, dann muß man halt eine kleinere CPU und GPU verbauen, die nicht so viel Abwärme produzieren. Technisch wäre das mit Leichtigkeit möglich gewesen. Apple wollte das nicht.
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