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Wer switcht demnächst wieder zurück zu Windows bzw. zum PC?
Wer switcht demnächst wieder zurück zu Windows bzw. zum PC?
dom_beta
26.07.12
04:28
Hallo.
Wer switcht demnächst wieder zurück zu Windows bzw. zum PC?
Denn ich habe hier zwei Kommentare gefunden:
HauDrauf
Good-Bye OS X....
Wenn meine Macs nicht mehr funktionieren werde ich mir mal Gedanken zu einer Alternative machen....
SK8T
das wars. Mein nächster Computer wird ein PC. (nicht zwangsläufig mit Windows, gibt ja zum Glück auch noch die Linux und BSDS – aber Win8 sieht auch gut aus)
„...“
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Kommentare
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Tuco
13.08.12
18:18
Warum sollte ich den löschen wollen?
Ich bleib Dir noch erhalten, mach Dir nicht ins Hemd.
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zod1988
13.08.12
18:33
Ich freu mich
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Trampa
13.08.12
18:50
@dom_beta da du vom zurueckswitchen sprichst,.. kann ich das nur begrüßen... bitte mach das....!!
ich hab so oder so das gefuehl das seit dem iphone hype soviele sich applerechner geholt haben... aber geistig nicht mal ansatzweise dafür bereit sind....
das sind dann die, die seit drei vier jahren hier das forum zujammern, geschmacklose bilder posten und jeden sofort angehen wenn er andrer meinung ist,...
ich bleib beim mac, das lametieren kann ich nicht nachvollziehen, aber ich bin da wohl auch realistischer und objektiver,... viele erwarten ja jedes halbe jahr ne neue revolution von apple...
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harryB
15.08.12
15:29
Ich hab bisher immer Windows benutzt auf Rechnern. Jetzt habe ich seit einiger Zeit ein iPhone und es gefällt mir sehr gut. Kann man die Software vom iPhone mit dem Betriebssystem auf Notebooks vergleichen?
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Mr BeOS
15.08.12
16:53
harryB
Kann man die Software vom iPhone mit dem Betriebssystem auf Notebooks vergleichen?
Man kann die Software nicht wirklich vergleichen, jedoch nähert sich OSX mehr und mehr dem iOS an, so dass der iPhone Nutzer sich relativ schnell mit OSX anfreunden könnte.
Insgesamt würde ich sagen, dass jeder der sich ein wenig mit Windows oder aber auch Apple Betriebssystemen auskennt, ohne größere Probleme vom einen zum anderen OS wechseln kann oder sie wie in meinem Falle beide simultan für unterschiedliche Anforderungen nutzt.
Brot und Butter wie Mail, Surfen usw. erledige ich immer auf OSX und würde das wohl auch tun, wenn ich bei meiner Musiksoftware komplett auf Win wechseln sollte.
„http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei“
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dom_beta
19.08.12
15:06
Trampa
ich bleib beim mac, das lametieren kann ich nicht nachvollziehen, aber ich bin da wohl auch realistischer und objektiver,... viele erwarten ja jedes halbe jahr ne neue revolution von apple...
dein Beitrag ist ja mal komplett daneben. Es ging nicht um die Gier nach immer neueren Revolutionen, sondern eher um konsequentes Bug Fixing von Apple.
„...“
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Apple-Fanboy
07.09.12
02:02
Nun, ich oute mich auch als Rückwechsler...
Warum? Tja, das ist einfach so eine Sache. Zu Beginn habe ich die Apple Welt als klasse empfunden. Mittlerweile finde ich leider genug Schwachstellen, die in dem Bordsystem einfach da sind und nicht ohne weiteres behoben werden können... die nicht behoben werden wollen...
Fangen wir an - der Finder. Hier durfte ich feststellen, er reicht für daheim. Aber nicht für wirkliche Dateioperationen im großen Stil, da bin ich dann bei Pathfinder gelandet.
Apple Mail unter 10.8 - nach Absender sortieren (also Anzeige nur Absender und da dann alle Mails gesammelt drunter) fehlt mir krass. Ebenfalls erschreckend, dass mir nachweislich Anhänge abhanden gekommen sind (obwohl da alle Ratschläge befolgt). Ansonsten ok. Aber von Apple hätte ich da anderes erwartet.
Apple Kalender - einfach nicht ausreichend genug, KW fehlen, durfte ich nachrüsten, Abgleich via Exchange ist immer wieder ein Glücksspiel... keine vernünftige GUI. Ich finde diesen Look trotz Tweaks einfach nur sehr eigen. Zu Anfang nicht gestört, mittlerweile nicht meines.
Apple Adressbuch - ein Joke. Sortierung der Daten innerhalb eines Kontakts nicht wirklich möglich (da half dann eine App für das iphone), GUI für mich ebenfalls arg grenzwertig.
Apple iwork - einfach für daheim ok, weiterführende Formatierung und Nutzung einfach nicht wirklich machbar... Alternative MS Office für Mac ist ein Witz (ich sage nur VBA Recorder, da werden Teile eines Makros nicht aufgezeichnet Bsp.: Spalte formatieren in Farbe, ist ein Bug von MS, aber was nützt mir dann ein MS Office, wenn Makros nicht fehlerfrei aufgezeichnet werden unter Mac - ich aber leider auf MS Office Excel angewiesen bin)...
iphoto - nett. Aber mehr nicht. Alternative Produkte im Einsatz - derzeit Adobe LR und von daher... by the way - Fuji X1 Pro wird da immer noch nicht im Mac Universum unterstützt...
Aperture - mir zu Apple lastig... Adobe LR ist da einfach universeller. Wer weiß, wie lange Apple Aperture noch supported?
Hardware - Notebooks - ich finde das glossy nach Outdoor-Einsätzen nicht wirklich brauchbar. Notebooks sollten matte Displays haben. Aufrüsten von RAM war ok - FP-Wechsel ging auch so - aber fest verbautes Akku ist einfach nicht meins (zu oft habe ich ein Tauschakku vermisst)...
Also, als Privatanwender ohne Anspruch finde ich den Mac gelungen. Als System zum Arbeiten habe ich viele Sonnenseiten erlebt, aber der Schatten überwiegt. Da ich dort immer Fremdprodukte nutze ... angefangen von MS Office und weitergehend über Adobe... Und leider stelle ich fest, nur das BS macht bei mir nicht ausschließlich die Musik.
Von daher läuft nun ebenfalls wieder WIN 7 auf meinem MacBook Pro. Mein nächster Rechner wird daher nicht zwingend ein Mac. Sondern eher ein Thinkpad oder HP Elitebook.
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Gerry
07.09.12
05:12
@ Apple-Fanboy
Kalender Wochen gibt es in 10.8
Ich hab Win 7 auf meinen Mac laufen, aber warum sollte ich dort hin gehen. Ich nutze das auch nicht wirklich.
Am Ende erreiche ich mit Win nichts was ich mit den Mac auch nicht erreichen könnte und Fehlerlos ist Win auch nicht.
M$- Office gibt es für den Mac auch.
Warum Apple jetzt Aperture nicht mehr Supporten sollte ist mir auch ein Rätsel.
Das einzige wo ich sagen würde da ist Win im Vorteil, sind Spiel, also nur für den Spieler was.
Was mich aber von Win mehr abhalten würde ist Win 8. Warum sollte ich jetzt einen Rechner mit einen alten System kaufen, auch wenn es gut läuft? Ich kaufe ja auch kein alten Auto zum Preis von einem neuem. Im Büro wo über Jahre immer die selbe Software läuft und nix neues dazu kommt, mag das ja keine Rolle spielen.
Am Ende so denke ich ist es eine Ansichtssache, im Vorteil ist Win gegen OS X auch nicht wirklich. Genau so gut könnte ich jetzt auch Argument anführen die Linux im besseren Licht erscheinen lassen.
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Dekator
07.09.12
08:28
Interessant, dass hier ein solcher Thread anläuft. Tatsächlich denke ich seit einiger Zeit sehr ernsthaft über alternativen zu OS X nach. Bin seit 1994 Macuser - für mich stand ein Wechsel schon einmal zur Debatte, dann hatte mich aber die Aussicht bzw. das Erscheinen von MacOS X überzeugt, auf der Macintosh Plattform zu bleiben. Obgleich von der Übersichtlichkeit und verschiedenen Gebrauchsaspekten für mich einiges für OS X spricht, gibt es in der Praxis derart gravierende Mängel, dass ein Switch sehr realistisch wird. Habe hier ein älteres MacBookPro mit 2GB RAM und 2x2,3 Core 2 Dual Prozessor unter Lion am laufen. Ich pflege, glaube ich, mein System sehr gut. Habe es ab und an neu draufgespielt (was immer ein wenig zur Geschwindigkeit beiträgt), habe alles repariert etc. Ist also soweit echt gut in Schuss. Trotzdem: Es ist unfassbar und nahezu unarbeitebar langsam. Start-Up mit Wiederherstellung (auch bei 1-2 Programmen) dauert viele Minuten. Sobald ich Safari + ein PDF-Programm auf habe, läuft fast gar nichts mehr. Alles stockt, beim Schreiben oder Klicken auf Bedienelemente kommt der Beach Ball etc. Habe das gecheckt und könnte noch viel mehr dazu schreiben aber kurz: Es ist grausam. Mein ebensoalter Windowsrechner bei der Arbeit (der vielleicht ein Fünftel oder Sechstel gekostet hat) handelt die Sachen deutlich besser. Es kann einfach nicht sein, dass Apple, für meine Begriffe, unnötigen 'Flitterkram' einbaut, aber kein System zustande bringt, dass Rund läuft. Es gibt oft Programm- oder Plug-in Abstürze etc. (alle typischen Fehlerchen habe ich ausgemerzt, trotzdem). Ich muss hauptsächlich Schreiben, arbeite mit dem Browser und, z.T. großen PDFs... das wird bei 3+ Programmen irgendwann schlicht unmöglich. Warum geht das auf einer alten, billigen Windowsklitsche und nicht auf einem viele tausend
Euro teuren MBP? Damit die neuste Hochglanzversion von OS X einigermaßen läuft, soll/müsste ich jetzt wieder viele tausend Euro ausgeben, für überteuerte Komponenten, SSD etc. Früher war für mich OS X ein großes Argument, aber das ist es nicht mehr. Es ist lahm und kann einige, für meinen Beruf, wichtige sprachliche Dinge nicht. Will heißen, die Unterstützung bestimmter Sprachen ist nicht gegeben, es gibt nur teure halbfunktionierende Drittanbieter-'Lösungen'. Apple kooperiert da nicht, obwohl professionelle Leute sogar persönlich in Cupertino vorstellig geworden sind. Man bräuchte nur eine Nachmittagssession mit Apples Leuten um das klar zu machen - nichts. Statt dessen wird immermehr vom System zwangsversteckt, zwangsintegriert etc. Das sind Dinge, die die Arbeit einfach stören, auch die Tatsache, dass alles furchtbar langsam ist, nicht reagiert etc. Wenn ich zwei Programm hintereinander öffne springt irgendwann das 2. vor das erste, obwohl in letzterem am arbeiten bin. Trotzdem sind nach vorne geholte Fenster nicht wirlich ausgewählt etc. Klar, das gibt es auch bei Windows, aber es sind ein paar von *sehr* vielen Schlampereien, die irgendwann keinen Spaß mehr machen und zeigen, dass hier nicht sorgfältig gearbeitet wird. Dass dafür ein Macsystem ein vielfaches eines Windowssystems kostet ist nicht mehr zu rechtfertigen. Das Leben in der Hochglanzschublade wird zusehends ungemütlicher und beschränkter...
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wilhelmho
07.09.12
09:22
Habe hier ein älteres MacBookPro mit 2GB RAM und 2x2,3 Core 2 Dual Prozessor unter Lion am laufen.
Dekator; wenn Apple es den Nutzern untersagt hätte mit 2GB RAM Lion zu installieren hätten auch alle gemeckert. Aber 2GB RAM sind einfach nicht genug um Lion mit "Versions" usw vernünftig laufen zu lassen. Vielleicht läuft es, wenn man alle Features abschaltet.
8GB RAM kosten ca. 70,00€ und dann läuft das MacBook Pro auch unter Lion flüssig. Alternativ, warum nutzt Du nicht Snow Leo weiter. Ich habe in der Familie auch noch zwei MacBooks mit dem Schneeleoparden laufen. Es läßt sich auch damit arbeiten. Mein Mac Book Alu habe ich mit RAM aufgerüstet. Ja, ich habe auch eine SSD verbaut. Aber für die Performance ist der RAM entscheidender. Es sind also nicht viele Tausend Euro um das MacBookPro anzupassen, sondern es sind 70 €.
Mein altes MacBookAlu (2009) 2,4GHz C2D mit 8GB Ram und SSD Platte macht unter Mounten Lion auch mit 10 offenen Programmen keine Probleme. Anbei ein Bild mit GarageBand, Aperture, iPhoto, iMovie, iTunes, Pages, AdobePSE, 3Browser, etc.. . Die meisten Programme öffnen nach einem Hüpfer (eine Sek.).
Es ist also durchaus machbar.
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Hannes Gnad
07.09.12
10:06
Dekator
Habe hier ein älteres MacBookPro mit 2GB RAM und 2x2,3 Core 2 Dual Prozessor unter Lion am laufen. Ich pflege, glaube ich, mein System sehr gut. Habe es ab und an neu draufgespielt (was immer ein wenig zur Geschwindigkeit beiträgt), habe alles repariert etc. Ist also soweit echt gut in Schuss. Trotzdem: Es ist unfassbar und nahezu unarbeitebar langsam.
Gönne Dir eine SSD, z.B. eine m4. Das ist ein komplett neues Leben als mit der sechs Jahre alten Festplatte:
http://www.arlt.com/Hardware/PC-Komponenten/Festplatten/Solid-State-Drive-SSD/Crucial/256GB-Crucial-m4-SSD-C400.html
Dekator
nicht auf einem viele tausend Euro teuren MBP?
Naja, Deine Maschine hat mittlerweile weniger als 500 Euro Restwert, und das ist für ein sechs Jahre altes Notebook sogar noch relativ viel.
Dekator
soll/müsste ich jetzt wieder viele tausend Euro ausgeben
Ein neues MBP 15" fängt an bei ca.1.500 Euro netto...
Dekator
Früher war für mich OS X ein großes Argument, aber das ist es nicht mehr. Es ist lahm
Nein, ist es nicht. Ganz ehrlich: Dein Rechner ist alt und lahm.
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tjost
07.09.12
10:31
Also, ich verstehe es nicht.
Meine Rechner (MBP 15" i5 / MBP 13" C2D / iMac 21" i3) sind auch nicht mehr die neuste Generation doch auf allen läuft 10.8 und das auch gut.
Ich denke das bei den meisten Nutzern und vor allem den Switchern, egal in welche Richtung, die Erwartungen komplett überzogen sind. Ich kenne Leute die nicht verstehen können warum deren iBook G3 nicht mehr das neue System nutzen kann !? Ja aber 10.4 läuft auf den Rechner noch top. jetzt nimm mal ein PC aus dem Jahre 2000 und installiere Vista drauf.
Ich schätze die Nutzzeit eines Windows Rechner bei höchsten 3 Jahren wenn man alles aktuelle an Software (Keine Spiele) noch nutzen will. Ein Mac hat 5 Jahre.
Wenn man ganz Objetiv ist und das versuche ich jetzt mal zu sein, gibt es keine Alternative zu OSX und iOS.
WIndows 7 läuft zwar gut ist aber alles in allem nur nervig.
Android ist einfach zu kompliziert aufgebaut.
Windows 8 ist gerade was das neue Menu angeht einfach schlecht. Sowohl PC als auch Mobile.
Vielleicht bekommen wir das WebOS zurück weil die Hersteller der Mobilen Geräte weggehen von Android. Das ist eine Alternative zum iOS.
Zurück zum Thema:
Nehmen wir mal eine Berechnung vor.
iMac kostet für einen 21" ca 1200 Euro. Ein PC ca die Hälfte.
In der Lebenzeit des iMac´s müsste ich meine PC 3 mal ersetzten und schon bin ich sogar teurer als der Mac.
Solange das so bleibt, bleibe ich auch beim Mac.
Die Politik gefällt mir nicht die Apple betreibt in allen belangen.
Doch auch die Politik von Samsung gefällt mir nicht und doch werde ich mir keinen anderen Fernseher mehr kaufen als ein Samsung.
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Mavrck
07.09.12
11:07
tjost
Zurück zum Thema:
Nehmen wir mal eine Berechnung vor.
iMac kostet für einen 21" ca 1200 Euro. Ein PC ca die Hälfte.
In der Lebenzeit des iMac´s müsste ich meine PC 3 mal ersetzten und schon bin ich sogar teurer als der Mac.
*hüstel*
Ich glaube kaum. Selbst wenn wir von einem vergleichbaren All in One PC hier sprechen, dann sind diese zum Teil wesentlich leichter aufzurüsten als ein iMac und damit erheblich langlebiger.
Wenn ich darüber hinaus sehe, dass hier ein Windows 8 problemlos auf einem nicht mal 300€ teuren Netbook mit 1GB Ram annehmbar läuft, dann muss ich nur noch den Kopf schütteln über die künstlich angehobenen Anforderungen von Mountain Lion.
Wirklich überzeugen kann mich eigentlich nur noch Apples Hardware im Hinblick auf die Verarbeitung. Aber auch hier haben andere Hersteller in der jüngsten Vergangenheit mächtig aufgeholt. OSX bietet für mich persönlich keinen Mehrwert (mehr).
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Mavrck
07.09.12
11:17
tjost
Android ist einfach zu kompliziert aufgebaut.
Kann ich so auch nicht stehen lassen, denn...
kompliziert ist, wenn ich wie in iOS z.B. das Wlan etc. erst durch mehrere Klicks durchs Menü extrem umständlich de- oder aktivieren kann.
Bei Android reicht ein Wisch mit dem Finger vom oberen Display Rand und ein anschließender Klick.
Kompliziert?
Nur so als Beispiel.
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Apple-Fanboy
07.09.12
14:06
Und heute ein weiterer Grund für eine Reswitch..
Canon Pixma MP 970
Drucken und Scannen
- mittels USB ist das ok.
- Scannen via Ethernet funktionierte unter 10.8, aber nicht unter 10.8.1
Alle Lösungsansätze fehlgeschlagen
- also weder die Canon Treiber brachten was noch anderes
Und unter Win7 - Null Probleme...
Das nervt mich gerade extrem...
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tjost
07.09.12
14:09
Mavrck.
Gut ich kenne den Unterbau von Android nicht nur muss ich das WLAN nicht deaktivieren. Es schaltet sich automatisch aus. In einem Test habe ich einmal 2 identische iPhones laufen lassen. Bei dem einem alles eingeschaltet (WLAN/BT/3G) beim anderen alles aus und dann im Sleepmodus laufen lassen.
Das Resultat? Absolut gleichwertig. Nach 24 Stunden Restakku 87% bei beiden.
Ich denke das spricht für sich.
Ein Netbook ist nicht mit einem MBA zu vergleichen, alleine wegen der Leistung. Annehmbar ist breit gefächert und das wollte ich damit auch sagen. Bei einem Windows Netbook erwartet man nicht viel und schon läuft alles besser als gedacht. Bei einem Mac erwartet man zu viel.
Es gibt keinen wirklich vergleichbaren All in One PC und bei ähnlichen Geräten wie bei Dell sind die Geräte teurer und auch nicht aufrüstabar.
Ich will hier keine Lanze brechen oder so ich würde mir nur wünschen das mal Objektiver an die Sache herangegangen wird. Jeder der lieber einen Windowsrechner möchte, gerne viel Spaß damit.
Ich brauche ein Gerät was funktioniert und mich nicht nervt. Das kann weder ein Windows noch ein Linux. Einspielen, Scrollrichtung ändern und schon habe ich ein perfektes System. So mag ich das. Zum Spielen nutze ich Konsolen und auch da habe ich eine PS3 und eine Wii sowie eine XBOX 360 die ich kaum nutze da mir das Menü nicht zusagt. Das ist ja wie eine Pornoseite im internet. Alles blinkt und nervt mit "KLICK MICH MAL AN DANN KANNST DU AUCH WAS BEZAHLEN".
Das aber ist meine persönliche Meinung
Hilfreich?
0
Hannes Gnad
07.09.12
15:57
Apple-Fanboy
Und heute ein weiterer Grund für eine Reswitch..
(...)
Das nervt mich gerade extrem...
OMG! Ein Netzwerkscanner, der zuckt, als Grund den Rechner und/oder das OS zu wechseln.
DAS sind die wahren Probleme der IT!!
Hilfreich?
0
gfhfkgfhfk
07.09.12
18:01
Ich bin letztes Jahr umgestiegen - nach 17 Jahren Mac-Nutzung. Ich hatte zuletzt einen Mac Mini, und war mit dem System total unzufrieden. Es kam für mich daher kein Mac Mini mehr in Frage. Da blieb nur noch die Wahl zwischen iMac 27" oder MacPro beides Computer, die nicht wirklich meine Bedürfnisse abdecken, wenn sie deutlich günstiger wären, hätte ich sie als Alternativen ins Auge gefaßt, so aber nicht.
Daher wurde es ein Xeon E3 System mit Linux. Für meine Zwecke bestens geeignet und alles läuft stabil mit geringem Konfigurationsaufwand jetzt seit über einem Jahr. Einzig mein alter Drucker läuft noch nicht unter Linux, da scheute ich bisher den Konfigurationsaufwand. Unter einem aktuellen OS X liefe er ohnehin nicht mehr, da es ein AppleTalk Drucker ist.
Von der einen Seite ist es schade, daß es kein Mac mehr ist, aber das ist mehr Nostalgie als ein handfester Nachteil. In der täglichen Nutzung gibt es effektiv nur wenige leichte Nachteile, mir ist bewußt nur das fehlende Drag&Drop von Texten auf die Desktoberfläche aufgefallen. Ein Hackintosh kam für mich nie in Frage, Herumbasteln muß nicht sein.
Hilfreich?
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gfhfkgfhfk
07.09.12
18:04
tjost
Ein Netbook ist nicht mit einem MBA zu vergleichen, alleine wegen der Leistung.
Ein MBA ist kein Netbook sondern ein Ultrabook, und in diesem Segment gibt es auch reichlich Konkurrenz mit hochwertigen Komponenten.
tjost
Es gibt keinen wirklich vergleichbaren All in One PC und bei ähnlichen Geräten wie bei Dell sind die Geräte teurer und auch nicht aufrüstabar.
Siehe HP Z1, und ja viele wollen explizit kein AIO Gerät. Bei Apple hat man leider keine Wahl, man muß das nehmen was Apple überhaupt anbietet - non-AIO ist nicht vorgesehen.
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tjost
07.09.12
19:57
Oh man jetzt habe ich soviel geschrieben und dann ist es weg ;(
Ich mache es Kurz.
Apple Talk ist uralter mist und gehört ausgemustert. Ein vergleichbarer Drucker kostet heute ein Viertel und ist doppelt so effizient.
Ein Tower ist für Bastler, Freaks und Nerds. Sorry. Jeder der damit arbeiten will braucht so ein Gerät nicht und selber basteln sollte man auch nicht. Dafür gibt es Pro´s.
Wenn sich bei Apple wie beim PC alles selber aufrüsten lassen würde und es viele Dritthersteller für Hardware geben würde, würde das System nicht so gut und stabil sein.
Das ist und war schon immer das Problem von Windows.
Objektive Umfrage.
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Umfrage
All in One PC
Ja, ich brauche nur Ran oder HDD aufrüsten und lasse das gerne einen Fachmann machen
33,3 %
Nein, ich will alles selber aufrüsten können. Und müssen.
66,7 %
gfhfkgfhfk
07.09.12
20:24
tjost
Apple Talk ist uralter mist und gehört ausgemustert. Ein vergleichbarer Drucker kostet heute ein Viertel und ist doppelt so effizient.
Dem ist nicht so. Ein zeitgemäßer Drucker kostet eher die Hälfte dessen, was mich damals der LaserWriter gekostet hat und ist eher ineffizienter, dafür auch leistungsfähiger. PostScript und NetzwerkPort sind ein must have - Spielzeug brauche ich nicht, das ist auf Dauer zu teuer. 1200dpi und Duplexer sind ebenfalls bei einer Neuanschaffung sinnvoll. Über die Jahre gerechnet war der LaserWriter sehr viel billiger als ein Billigdrucker. Fürs Stromsparen gibt's eine Steckerleiste mit Schalter. Der Drucker wird nur bei Bedarf angeschaltet. Jetzt wird die Kartusche restgenutzt, und dann schauen wir mal.
tjost
Ein Tower ist für Bastler, Freaks und Nerds.
YMMD, ich kenne den aktuellen iMac 27" von einem Kollegen, so eine laute Büchse wollte ich unbedingt zu Hause nicht haben. Ein Tower ist mit dem passenden CPU-Kühler sehr viel leiser! Ich betreibe den Rechner des öfteren unter Vollast, da nerven laute Lüfter nur und der iMac
ist
recht laut unter Vollast.
Und ich sah keinen Grund zusätzliche Festplatten auf dem Desktop herumliegen zu haben, das kenne ich vom Mini - nein danke, brauche ich nicht mehr.
Wer nicht basteln will bekommt fertige Workstations von Markenhersteller, und die sind auch noch billiger als Apple Produkte.
tjost
Wenn sich bei Apple wie beim PC alles selber aufrüsten lassen würde und es viele Dritthersteller für Hardware geben würde, würde das System nicht so gut und stabil sein.
Wie bereits beschrieben bin ich sehr lange Mac Nutzer gewesen, und früher ging das auch bei Macs - ohne Probleme mit der Stabilität.
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Hannes Gnad
07.09.12
21:05
gfhfkgfhfk
Dem ist nicht so. Ein zeitgemäßer Drucker kostet eher die Hälfte dessen, was mich damals der LaserWriter gekostet hat und ist eher ineffizienter, dafür auch leistungsfähiger. PostScript und NetzwerkPort sind ein must have - Spielzeug brauche ich nicht, das ist auf Dauer zu teuer. 1200dpi und Duplexer sind ebenfalls bei einer Neuanschaffung sinnvoll.
Ist zwar OT, aber diese Beschreibung trifft z.B. auf einen Brother HL-5350DNLT zu, steht hier hinter mir, Listenpreis 427,21 €.
Ein Apple LaserWriter mit diesen Funktionen, z.B. ein LaserWriter 12/640, ging anno 1996 mit zweiter Kassette für ca. $1,600 über die Theke...
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Apple-Fanboy
07.09.12
21:18
Ubuntu oder eine andere Linux Distribution ist durchaus eine brauchbare Alternative - aber mir fehlen einfach Dinge wie Firmware Updater für diverse Kameras (die auch nicht unter Wine laufen)...
Faszinierend ist aber Linux. Mein Asus Netbook eeepc 1005p rennt unter Xubuntu... da ist das das MacBook schon fast langsam. Aber dafür macht die Helligkeitssteuerung des Displays immer noch Ärger, sprich nachdem Neustart immer auf Mittel (und da alle Linuxanpassungen vorgenommen)...
Ubunutu 12.04 mit unity war zu langsam
Aber was mir wichtig ist, mir ist das OS mittlerweile gleich. Wichtig ist mir, das ich mit dem OS dahinkomme, wo ich hinwill.
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gfhfkgfhfk
07.09.12
21:32
Apple-Fanboy
Aber was mir wichtig ist, mir ist das OS mittlerweile gleich. Wichtig ist mir, das ich mit dem OS dahinkomme, wo ich hinwill.
Exakt, so geht mit das auch. Die Software und Hardware habe ich danach ausgesucht was ich persönlich benötige. Früher war das mal der Mac - mittlerweile nicht mehr.
Was die Oberflächen anbelangt, da hat leider ein fataler Hang zu iPadisierung eingesetzt. Egal ob das nun OSX, Windows 8, Gnome 3 oder Unity ist. Alle meinen das Pad zum Maß der Dinge erheben zu müssen. Der klassische Computer wird aber auch weiterhin für alle benötigt, die etwas selbst machen wollen und nicht nur in erster Linie konsumieren wollen.
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wilhelmho
07.09.12
22:06
Apple-Fanboy
...Canon Pixma MP 970
Drucken und Scannen
- mittels USB ist das ok.
- Scannen via Ethernet funktionierte unter 10.8, aber nicht unter 10.8.1
Alle Lösungsansätze fehlgeschlagen
- also weder die Canon Treiber brachten was noch anderes....
ich scanne per airprint mit einem HP Photosmart 5510 indem ich über Spotlight den Druckertreiber aufrufe und da dann auf scannen klicke.
Alternativ geht auch der Weg:
Systemeinstellungen/Druckertreiber/Photosmart(klicken)/Scannen(in neuem Fenster klicken)
Alternativ geht auch der Weg über:
Vorschau: "Importieren von Photosmart...."
oder
Digitale Bilder: Freigaben/ Photsmart...
Wie gehst Du denn beim Scannen mit dem Canon Pixma vor?
Hilfreich?
0
tjost
08.09.12
19:33
YMMD, ich kenne den aktuellen iMac 27" von einem Kollegen, so eine laute Büchse wollte ich unbedingt zu Hause nicht haben. Ein Tower ist mit dem passenden CPU-Kühler sehr viel leiser! Ich betreibe den Rechner des öfteren unter Vollast, da nerven laute Lüfter nur und der iMac ist recht laut unter Vollast.
Was macht er damit? Immer 4k Filme rendern?
Bei normaler Nutzung, Internet, Mail, Skype, Downloadprogramm, itunes, parallels mit win7 im coherence mode läuft mein Lüfter kaum hörbar auf dem 13" MBP / 15" MBP / 21" iMac und erst recht nicht auf dem 27".
Jeder hat seine eigenen Anwendungen und Anforderungen das möchte ich auch nicht kritisieren nur die Vergleiche die hier angestellt werden.....
In Mactracker stehen die Wattzahlen der Laserwriter und zwischen 400 und 1100Watt das ist Krank!
Ein normaler Drucker liegt heute bei ca 200-400 Watt. Das ist schon ein Unterschied. Diese Wattzahl wird erzeugt beim Drucken und nicht wenn er im Ruhezustand ist um die Walzen aufzuheizen.
Also bitte und ja Apple Talk ist seit 10 Jahren ein Auslauf.
Die Frage ist ja was Du damals aufgerüstet hattest. Es gab ja nur eine Handvoll Hardwarehersteller die sich an die APIs von Apple gehalten haben.
Hilfreich?
0
re:com
08.09.12
20:48
Bei normaler Nutzung, Internet, Mail, Skype, Downloadprogramm, itunes, parallels mit win7
Wäre auch tragisch, wenn damit ein iMacnur ansatzweise ausgelastet wäre ...
Hilfreich?
0
Garak
08.09.12
21:45
gfhfkgfhfk
Was die Oberflächen anbelangt, da hat leider ein fataler Hang zu iPadisierung eingesetzt .... Der klassische Computer wird aber auch weiterhin für alle benötigt, die etwas selbst machen wollen und nicht nur in erster Linie konsumieren wollen.
Sorry, das das Tabletts nur fürs Konsumieren geeignet ist, scheint mir auch nur von jemandem nachgeplappert zu sein, der keine Ahnung hat.
Viele Arbeiten erledige ich mittlerweile auf dem Arbeitsweg per iPad, z.B. Vorbereitungen für astronomische Beobachtungen, Erstellen von Protokollen dieser Beobachtungen incl. Aufbereitung von Zeichnungen und Filmen incl. Movieerstellung incl. Sound, Bearbeitung von Texten und Präsentationen für die Arbeit, Verfassen von Blogartikeln, Nacharbeiten von Fotos, Taggen und kategorisieren von in Instapaper gesammelten Artikeln usw.
Und ich sehe dann natürlich auch die Leute, die versuchen, Ihr Notebook krampfhaft im Bus oder der S-Bahn auf den Knien zu behalten ...
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gfhfkgfhfk
08.09.12
21:59
tjost
Was macht er damit? Immer 4k Filme rendern?
Er rendert Filme mit, dauert meist 1-2h Stunden (wie lange ist im Grunde egal, da es hinreichend lange ist, daß das Gerät laut wird), und solange macht der iMac Radau. Bei mir sind es Testläufe für selbst geschriebene SciTech Software, die ich auch mal gerne zu Hause austeste, da habe ich meist mehr Zeit und Ruhe dafür. Dann muß man sinnvollerweise eine Iteration eines kleinen Tests durchackern und das kann schon einmal einen Tag dauern. Insofern wußte ich schon vorher, daß der iMac keine gute Wahl gewesen wäre. Idle ist der iMac leise - nur was nützt das einem, wenn der iMac unter Last laut wird?
tjost
Jeder hat seine eigenen Anwendungen und Anforderungen das möchte ich auch nicht kritisieren nur die Vergleiche die hier angestellt werden.....
Ich beurteile den Rechner nur danach, was ich mit meinem Computer mache, und bei mir gehört Phasenweise stundenlanges Rechnen unter Vollast dazu. Es ist dann wohl nicht zuviel verlangt, daß der Computer entsprechend leise ist - oder?
tjost
In Mactracker stehen die Wattzahlen der Laserwriter und zwischen 400 und 1100Watt das ist Krank!
Ein normaler Drucker liegt heute bei ca 200-400 Watt.
Was ist ein "normaler" Drucker?
Schau Dir bitte mal Arbeitsgruppendrucker an, d.h. die von mir angesprochene Druckerklasse. Die liegen typisch bei >0.5kW.
Der größte LaserWriter ist ein Gerät gewesen vergleichbar mit der aktuellen HP LJ 9000 Serie, diese schafft "nur" bis 50 Seiten A4 s/w pro Minute. Diese Geräteklasse zieht ca. 1kW. Die großen Abteilungskombigeräte, Kopierer, Scanner, Drucker etc. im "praktischen" und "kompakten" Format einer Waschmaschine ziehen deutlich mehr.
tjost
Also bitte und ja Apple Talk ist seit 10 Jahren ein Auslauf.
Soll man einen funktionierenden Drucker mit fast voller Kartusche (ich habe halt Kartuschen auf Vorrat im Haus gehabt) im Privathaushalt wegwerfen, nur weil AppleTalk "veraltet" ist? Das ist unökonomisch wie unökologisch. Wenn es soweit ist, gibt's einen neuen Drucker. Ich habe damit kein Problem, daß AppleTalk obsolete ist. Aber wenn man hier erzählt Drucker läuft nicht out-of-the-box unter Linux, wird wieder gleich herumgemeckert nix würde automatisch unter Linux funktionieren. Daher diese kurze Erläuterung - mehr hatte es nicht zu bedeuten.
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dom_beta
09.09.12
02:37
Apropos Beschwerden über Apple.
Diesen Absatz habe ich unter "Beschwerde" bei Wikipedia gefunden.
Das sollten sich mal viele zu Herzen nehmen.
Reklamationen und Beschwerden von Kunden können einerseits zur Messung, andererseits auch zur Steigerung der Kundenzufriedenheit dienen und sind somit ein wichtiges Instrument im Qualitätsmanagement. Ein Mangel an Sensibilität für die Wirkung von Kundenbeschwerden hat negative Konsequenzen für ein Unternehmen, welche von vielen Unternehmen jedoch oft unterschätzt werden. Wenn beispielsweise Kundenbeschwerden nicht oder schlecht behandelt werden, beschweren sich Kunden nicht mehr, sondern wechseln kommentarlos den Anbieter (was von Unternehmen möglicherweise als hohe Kundenzufriedenheit fehlinterpretiert wird).
„...“
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saxmax
09.09.12
11:51
dom_beta
Apropos Beschwerden über Apple.
Diesen Absatz habe ich unter "Beschwerde" bei Wikipedia gefunden.
Das sollten sich mal viele zu Herzen nehmen.
Reklamationen und Beschwerden von Kunden können einerseits zur Messung, andererseits auch zur Steigerung der Kundenzufriedenheit dienen und sind somit ein wichtiges Instrument im Qualitätsmanagement. Ein Mangel an Sensibilität für die Wirkung von Kundenbeschwerden hat negative Konsequenzen für ein Unternehmen, welche von vielen Unternehmen jedoch oft unterschätzt werden. Wenn beispielsweise Kundenbeschwerden nicht oder schlecht behandelt werden, beschweren sich Kunden nicht mehr, sondern wechseln kommentarlos den Anbieter (was von Unternehmen möglicherweise als hohe Kundenzufriedenheit fehlinterpretiert wird).
Um das zu wissen, musst Du auf Wikipedia schauen..... weiteres dazu verkneife ich mir
„SaxMax mag MACs!“
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dom_beta
09.09.12
14:36
saxmax
Um das zu wissen, musst Du auf Wikipedia schauen..... weiteres dazu verkneife ich mir
Nö, aber ich fand die Formulierung auf Wikipedia halt besser als meine.
„...“
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CHo
09.09.12
19:06
Im Januar 2005 stieg ich von einem Windows-PC auf einen iMac G5 um, der in den letzten mehr als 7,5 Jahren zuverlässig seinen Dienst verrichtet hat, bevor er sich letzte Woche schließlich mit einem Hardware-Defekt (Fehlercode 2NVD/1/4 2103) verabschiedete. Abgesehen von einem Netzteil-Defekt, der nach drei Jahren und somit kurz vor Ende der erweiterten Garantiezeit auftrat, hatte ich keine Probleme mit dem Rechner. Schade, dass er nun ausgetauscht werden muss, aber ich bin auf einen zuverlässigen Rechner angewiesen.
In der kommenden Woche wird mein neues Arbeitstier geliefert und es wird kein Modell der aktuellen Apple-Produktreihe sein. Der Grund ist einfach: Apple bietet für meine Ansprüche derzeit nichts, was andere Anbieter bei mindestens gleicher Qualität nicht günstiger im Angebot hätten. Ganz im Gegenteil: In einigen (für mich signifikanten) Punkten hinkt Apple leider hinterher.
Entscheidend beim Wechsel ist für mich nicht die Sympathie für oder Antipathie gegen eine Marke, sondern die Passung von Produkt und Anspruch. Vielleicht wird irgendwann Apple wieder ein Gerät in der Produktpalette haben, das (aus meines Sicht) diesem Kriterium entspricht. Sollte ich dann wieder einen neuen Rechner brauchen, weil der alte defekt ist, wird es vielleicht wieder ein Mac.
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Hannes Gnad
09.09.12
20:01
CHo
In der kommenden Woche wird mein neues Arbeitstier geliefert und es wird kein Modell der aktuellen Apple-Produktreihe sein. Der Grund ist einfach: Apple bietet für meine Ansprüche derzeit nichts, was andere Anbieter bei mindestens gleicher Qualität nicht günstiger im Angebot hätten. Ganz im Gegenteil: In einigen (für mich signifikanten) Punkten hinkt Apple leider hinterher.
Führe bitte etwas genauer aus, um welche Punkte und Ansprüche es im Detail geht.
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Apple@Freiburg
09.09.12
20:15
@Cho
Das versteh ich jetzt nicht ganz. Der iMac G5 scheint für deine Ansprüche gereicht zu haben. Aber bei den neuen iMac's ist nichts dabei ? Was ist da denn jetzt anders als beim G5.
Die Unterschiede sind doch nur:
- deutlich schneller (CPU, RAM, Grafik usw.)
- Besser Connections (Thundebolt, WiFi n, usw.)
- Bessere Verarbeitung
- Preissenkung im Vergleich zur G5 Reihe
Also alles was der G5 schon konnte nur besser zum kleineren Preis.
Und das ein PC "billiger" ist als ein Mac, das war schon seit dem Classic Macintosh so und wird sich auch nie ändern.
Ein Mercedes wird bei gleicher Ausstattung auch immer teurer sein als zB ein Hyundai.
Apple ist und bleibt auch ein Prestige Marke. Heute mehr als in der Vergangenheit.
Mir gefällt nunmal das schlichte Stilvolle Design, welches ich noch bei keinem PC gesehen habe. Vergleich mal das Design mit anderen All-In-One Computer.
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CHo
09.09.12
20:43
@ Apple@Freiburg:
Der iMac G5 hatte ein "non-glossy" Display, was die aktuellen Modelle nicht bieten. Für mich ist das ein Ausschlusskriterium. Im Übrigen sehe ich auch noch weitere Unterschiede zwischen den damaligen und den heutigen Produkten.
Um den Preis geht es mir nicht, sondern um einen wie auch immer gearteten Mehrwert, der einen Preisaufschlag rechtfertigen würde. Bei der Anschaffung des iMac G5 war es seinerzeit (Januar 2005) die Stabilität des Systems, die aus meiner Sicht den Mehrpreis gegenüber einem Windows-PC rechtfertigte. Einen solchen Mehrwert sehe ich unter den heutigen Bedingungen bei Apple nicht. Wäre der Mehrwert aus meiner Sicht da, hätte ich kein Problem, dafür tiefer in die Tasche zu greifen.
Der Prestigefaktor ist mir völlig egal. Mein Computer ist ein Werkzeug, mit dem ich meine Arbeit erledige. Das Prestige der Marke des verwendeten Werkzeugs hilft mir dabei nicht weiter.
@ Hannes Gnad:
Zum Beispiel die Garantieoptionen: Nach drei Jahren ist bei Apple Schluss, wobei diese auch nur gegen erheblichen Aufpreis gewährt werden. Das es auch anders geht, beweisen andere Anbieter. Ich will mich aber über einen langen Zeitraum auf vernünftigen Support verlassen können, denn nach drei Jahren ist für mich noch lange nicht die Zeit gekommen, Hardware auszumustern.
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Hannes Gnad
09.09.12
21:38
CHo
Der iMac G5 hatte ein "non-glossy" Display, was die aktuellen Modelle nicht bieten. Für mich ist das ein Ausschlusskriterium. Im Übrigen sehe ich auch noch weitere Unterschiede zwischen den damaligen und den heutigen Produkten.
Ok, über die Glossy-Thematik kann nicht streiten. Aus dem Mac-Bereich käme dann ein mini samt Display nach Wahl in Betracht...
CHo
Um den Preis geht es mir nicht, sondern um einen wie auch immer gearteten Mehrwert, der einen Preisaufschlag rechtfertigen würde. Bei der Anschaffung des iMac G5 war es seinerzeit (Januar 2005) die Stabilität des Systems, die aus meiner Sicht den Mehrpreis gegenüber einem Windows-PC rechtfertigte. Einen solchen Mehrwert sehe ich unter den heutigen Bedingungen bei Apple nicht.
Was verstehst Du unter "Stabilität des Systems"?
CHo
Zum Beispiel die Garantieoptionen: Nach drei Jahren ist bei Apple Schluss, wobei diese auch nur gegen erheblichen Aufpreis gewährt werden. Das es auch anders geht, beweisen andere Anbieter. Ich will mich aber über einen langen Zeitraum auf vernünftigen Support verlassen können, denn nach drei Jahren ist für mich noch lange nicht die Zeit gekommen, Hardware auszumustern.
Dafür gibt es entsprechende Händler und/oder Dienstleister, sie können von Vor-Ort-Service über Leihgerät bis 5-Jahres-Garantie alles abdecken.
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Apple@Freiburg
09.09.12
22:44
Naja wenn ich, auf ein altes Display vom iMac G5 oder weißem Intel iMac sehe und dann die heutigen. Würde ich den 2012 Mac wählen. Besserer Kontrast, Farben, Helligkeit und Auflösung.
Und das Glosse unbedingt spiegeln muss kann ich nicht bestätigen. Mein iMac steht gegenüber einem Fenster und da spiegelt nichts.
Bei meinem MacBook Air sehe ich im Freien bei Sonnenlicht mehr als auf einem matten MacBook Pro. Aber egal.
Stabilität des Systems
Sorry da kann ich nur lachen, denn seit Mac OS X 10.3 ist OS X sehr Stabil und da hat sich bis heute OS X 10.8 nichts geändert.
Das mit dem Support hat ja Hannes Gnad schon erläutert. Und mein Mehrwert ist der hohe Wiederverkaufswert.
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CHo
10.09.12
06:56
@ Apple@Freiburg
Meine Aussage zum Mehrwert der Stabilität des Systems bezog sich auf eine Gegenüberstellung der Stabilität des Betriebssystems, das ich bis Januar 2005 nutzte, und der Stabilität von Mac OS 10.3.5, mit dem mein iMac bei Kauf ausgeliefert wurde. Bei der damaligen Kaufentscheidung spielte das eine entscheidende Rolle.
Dass Mac OS 10.8 instabil sei, dass sich in diesem Punkt gegenüber 10.3.5 irgend etwas zum Negativen verändert hätte, habe ich nicht behauptet. Windows 7 (um ein Beispiel zu nennen) ist inzwischen aber auch alles andere als instabil und braucht den Vergleich mit Mac OS 10.8 nicht zu scheuen. Diesbezüglich sehe ich den damaligen Mehrwert von Apple nicht mehr.
Was das Display angeht, geht es mir um Fragen der Ergonomie, die über Aspekte wie "Spiegelungen" hinausgehen. Da in diesem und anderen Foren schon eine Menge dazu geschrieben wurde, werde ich das Thema aber nicht noch einmal aufrollen.
Ob das Argument "hoher Wiederverkaufswert" in Zeiten immer kürzerer Produktzyklen bei Apple noch haltbar ist, müsste man prüfen, habe das im Augenblick nicht auf dem Schirm. Auch wenn das früher galt, wäre ich diesbezüglich heute eher skeptisch. Es scheint mir vielmehr ein Mantra aus der "guten alten Zeit" zu sein.
@ Hannes Gnad:
Unter "Stabilität des Systems" verstehe ich zwei Dinge. Einerseits geht es mir um das Betriebsystem, zum anderen die Abstimmung der Komponenten aufeinander. Das gelang Apple 2005 m.E. besser als anderen Herstellern, die bis heute aber Vieles verbessert haben.
Dass z.B. Cancom einen entsprechenden Service anbietet, Garantielaufzeiten auf bis zu 60 Monate ausweitet, ist mir bekannt, aber den Aufpreis finde ich dennoch (z.B. im Vergleich zu den ThinkPlus Services von Lenovo) happig. Im Übrigen: Apple geriert sich als Premiumhersteller, bietet jedoch nicht den Support an, den Premiumhersteller wie z.B. Eizo oder Lenovo anbieten -- und zwar aus einer Hand.
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tjost
10.09.12
08:28
gfhfkgfhfk
Nun möchte ich Deine Arbeit nicht in Frage stellen oder Kompetenz doch muss ich schon sagen das ich, wie jedes mal bei solchen Beschwerden, überrascht bin. Nun sollte man doch erwarten das ein logisch denkender Mensch sich selber ausmahlen kann das ein Rechner unter Volllast nicht leise kein kann. Ich kenne keinen Rechner der absolut Leise ist unter Volllast. Ausser ein Gerät komplett ohne Lüfter. Nun ist es sehr ärgerlich für Dich das verstehe ich.
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Hannes Gnad
10.09.12
08:37
CHo
Dass Mac OS 10.8 instabil sei, dass sich in diesem Punkt gegenüber 10.3.5 irgend etwas zum Negativen verändert hätte, habe ich nicht behauptet. Windows 7 (um ein Beispiel zu nennen) ist inzwischen aber auch alles andere als instabil und braucht den Vergleich mit Mac OS 10.8 nicht zu scheuen. Diesbezüglich sehe ich den damaligen Mehrwert von Apple nicht mehr.
Auch ein gut behandeltes XP war schon damals bzw. ist heute noch "stabil", ebenso wie nun ein Win 7, Win 8 oder OS X 10.8. Das ist aus meiner Sicht gar kein spannender Unterschied, nach dem man sein OS aussuchen sollte. Für mich sind zwei Dinge interessant: Wie bedient es sich? Laufen meine bevorzugten Anwendungen gut damit?
CHo
Ob das Argument "hoher Wiederverkaufswert" in Zeiten immer kürzerer Produktzyklen bei Apple noch haltbar ist, müsste man prüfen, habe das im Augenblick nicht auf dem Schirm. Auch wenn das früher galt, wäre ich diesbezüglich heute eher skeptisch. Es scheint mir vielmehr ein Mantra aus der "guten alten Zeit" zu sein.
Das gilt tatsächlich immer noch, wegen der relativ hohen Neupreise der Systeme, der hohen Nachfrage, und der (beim Mac wie PC) immer längeren Nutzbarkeit der Systeme: Ein 2007'er C2D-Mac, mit 4 GB RAM und eventuell neuer Platte und/oder SSD ist auch heute noch ein sehr gut tauglicher Rechner. (Ok, ehrlich, ein 2005er iMac G5 mit Platinenschaden ist leider nichts mehr wert. PPC-Hardware ist mittlerweile komplett raus.)
CHo
Unter "Stabilität des Systems" verstehe ich zwei Dinge. Einerseits geht es mir um das Betriebsystem, zum anderen die Abstimmung der Komponenten aufeinander. Das gelang Apple 2005 m.E. besser als anderen Herstellern, die bis heute aber Vieles verbessert haben.
Einiges ja, aber es gibt Dinge in der PC-Welt, die treiben einen immer noch in den Wahnsinn:
Installiere mal Deinen Mac neu, z.B. mit 10.7 oder 10.8 vom USB-Stick. Ran mit dem Stick, Platte löschen, neu installieren, max. eine Runde Softwareaktualisierung, fertig.
Thinkpad: Recovery-Partition, OEM-Scheibe, Original-Windows-Scheibe oder Stick. Kiste installieren. Treiber suchen. Bei Lenovo Service-Tools laden. Erste Runde Treiber laden. Dauert ewig. Zweite Runde. Dann oder im Wechsel Microsoft-Update. 68,5-Update-Päckchen. Dauert auch bei einem schnellen Rechner mit Win7 lange. Neustart. Nächste Runde. Noch mal 28 Päckchen. Nächster Neustart - Stunden vergehen. Meine "Rekordzeit" für eine entsprechende Aktualisierung eines *frisch aus der Packung* entnommenen Lenovos lag bei 4 Stunden Laufzeit für die Installationsroutinen und Neustarts. Und der aktuelle Grafiktreiber war noch nicht dabei, den durfte ich noch bei Nvidia von Hand holen.
CHo
Dass z.B. Cancom einen entsprechenden Service anbietet, Garantielaufzeiten auf bis zu 60 Monate ausweitet, ist mir bekannt, aber den Aufpreis finde ich dennoch (z.B. im Vergleich zu den ThinkPlus Services von Lenovo) happig. Im Übrigen: Apple geriert sich als Premiumhersteller, bietet jedoch nicht den Support an, den Premiumhersteller wie z.B. Eizo oder Lenovo anbieten -- und zwar aus einer Hand.
"Aus einer Hand" ist da relativ: Egal ob Dir EIZO, Lenovo oder Apple Dir ein Support-Paket mit Vor-Ort-Service etc. verkaufen, da kommt selten oder nie ein Angestellter des großen Konzerns zur Tür rein, das wird immer über einem Service-Partner abgewickelt.
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Apple@Freiburg
10.09.12
09:26
Naja stabil war und ist wie Hannes schon sagt auch XP gewesen. Aber für mich hat es einen Mehrwert allein schon dadurch wie ich was erledigen muss um zum Ziel zu kommen.
Und da brauch ich bei Windows einfach viel mehr Arbeitsschritte und Klicks. Und was ich besonders vermisse sind die vielen Multitouch Gesten, deswegen könnte ich noch nicht mal mehr mit Snow Leo richtig arbeiten. Das mag für die einen nur Spielerei sein, aber für mich ist es bequem. Während ich bei Windows oder OS X 10.6 oder geringer noch mit den Mauszeiger erst irgendein Menü klicken musste, brauch ich jetzt nur noch zu wischen. Das ist wesentlich schneller als die Maus zum Menü zu schupsen.
Punkt zwei des Mehrwerts hat man nicht unbedingt Apple zu verdanken, ich meine die Drittsoftware welche sich auch intuitiver bedienen lässt als auf einem Windows Computer. Systemupgrade ist heut bei Apple so einfach wie nie zuvor.
Als Beispiel: Ein Kolleg von mir war letztens bei mir, damit ich ihm Windows 7 über Vista installiere (auf einem 2010 Asus Notebook 800€).
Das Upgrade von der Win DVD hat etwa 3 Stunden gedauert. Während der Installation hat er an meinem MacBook Air bisschen rum gespielt. Er meinte dann zu mir wir können die Installation von Windows 7 abbrechen er geht sich morgen ein MacBook Air kaufen. Naja die Installation war nach etwa 3 Stunden zu Ende, mit dem Ergebniss, Windows 7 konnte nicht installiert werden.
Achja das MacBook hat er gekauft und den für den Asus hat er noch sage und schreibe 150€ bekommen.
Beispiel 2: Eine Kollegin meiner Mum, Vaio Notebook 2012 Windows 7.
Bekommt ständig irgendwelche roten Fenster auf den Schirm zwecks Fehler, System musste heruntergefahren werden aufgrund eines Fehlers. Das Notebook ist keine 4 Wochen alt. Will ich jetzt nicht weiter ausführen, ob Anwender Problem oder nicht. Hat sich jetzt ein MacBook Air gekauft und ist glücklich.
Beispiel 3: Meine Oma (ja meine Oma) Toshiba Notebook (Windows 7) gehabt 3 Jahre alt. In diesen 3 Jahren musste der Akku 4 ausgetauscht werden, die Festplatte und ein RAM Riegel. Ende vom Lied diese 3 Jahre alte Dose ist langsamer als mein PowerBook G4 867 MHz aus dem Jahr 2003.
Hat sich ein MacBook Air gekauft und ist glücklich.
Beispiel 4: Meine Eltern hatten beide Windows XP Notebooks, die nach ca. 3-4 Monaten mal wieder neu aufgesetzt werden mussten, warum auch immer. Jetzt haben beide MBP sind seit Mac OS X Tiger dabei und hatten noch nicht ein Problem, jetzt sind sie bei ML.
Das könnte ich jetzt noch ewig ausweiten allein aus meinem Umfeld. Auch OS X hat Fehler, ein Fehlerfreies System wird es nie geben. Aber solche extremen Fehler hat es eben nicht. Das ist mein Mehrwert.
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gfhfkgfhfk
10.09.12
09:56
tjost
Nun sollte man doch erwarten das ein logisch denkender Mensch sich selber ausmahlen kann das ein Rechner unter Volllast nicht leise kein kann. Ich kenne keinen Rechner der absolut Leise ist unter Volllast.
Es ist mit Standardbauteilen möglich Computer aufzubauen, die besonders leise sind und die Geräuschemissionen eines iMacs deutlich unterschreiten. Man muß sich nur von dem Gedanken verabschieden, daß kleine Gehäuse ein leises Kühlen des System ermöglichen. Dem ist einfach nicht so. Denn die abzuführende Wärme ist bei gleichem Prozessor und gleicher Auslastung auch gleich. Da in einem kleinen Gehäuse die Kühlerfläche kleiner ist, muß eine höhere Strömungsgeschwindigkeit der Luft erzielt werden um die gleiche Wärme abzuführen. Allerdings ist die Geräuschemission direkt von der Luftgeschwindigkeit abhängig, hohe Luftgeschwindigkeiten sind daher unbedingt zu vermeiden.
Nimmt man ein großes Gehäuse kann man große Kühler in Kombination mit großen langsam drehenden Lüfter verbauen, das Geräuschniveau fällt drastisch ab. Ergo, Entwicklungen wie der iMac oder Mini sind in Bezug auf die Lärmbelastung am Arbeitsplatz absolut negativ zu bewerten. Man kann natürlich eine CPU und GPU verbauen, die dem Gehäuse angemessen sind, dann hat man aber sehr viel weniger Leistung zur Verfügung.
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Hannes Gnad
10.09.12
11:22
Ja, was Wärme, Kühlung und Co. angeht, arbeitet Apple immer im Grenzbereich: So schön und klein wie möglich, so schnell wie möglich, und so heiß wie gerade eben noch erträglich. Natürlich ergibt das andere Ergebnisse als Tower, die unter der Vorgabe "auch unter Vollauslastung flüsterleise" konstruiert worden sind, der einzige Mac, der in dieser Richtung unterwegs (aber keinesfalls zu 100% am Ziel angekommen) ist, ist der Mac Pro.
Andererseits, für die allermeisten Anwender und Anwendungen reicht der iMac, und Apples Optimierungsansatz für mehrere Kriterien führt mittel- bis langfristig zu insgesamt guten Lösungen.
Hilfreich?
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tjost
10.09.12
13:04
gfhfkgfhfk
tjost
Nun sollte man doch erwarten das ein logisch denkender Mensch sich selber ausmahlen kann das ein Rechner unter Volllast nicht leise kein kann. Ich kenne keinen Rechner der absolut Leise ist unter Volllast.
Es ist mit Standardbauteilen möglich Computer aufzubauen, die besonders leise sind und die Geräuschemissionen eines iMacs deutlich unterschreiten. Man muß sich nur von dem Gedanken verabschieden, daß kleine Gehäuse ein leises Kühlen des System ermöglichen. Dem ist einfach nicht so. Denn die abzuführende Wärme ist bei gleichem Prozessor und gleicher Auslastung auch gleich. Da in einem kleinen Gehäuse die Kühlerfläche kleiner ist, muß eine höhere Strömungsgeschwindigkeit der Luft erzielt werden um die gleiche Wärme abzuführen. Allerdings ist die Geräuschemission direkt von der Luftgeschwindigkeit abhängig, hohe Luftgeschwindigkeiten sind daher unbedingt zu vermeiden.
Nimmt man ein großes Gehäuse kann man große Kühler in Kombination mit großen langsam drehenden Lüfter verbauen, das Geräuschniveau fällt drastisch ab. Ergo, Entwicklungen wie der iMac oder Mini sind in Bezug auf die Lärmbelastung am Arbeitsplatz absolut negativ zu bewerten. Man kann natürlich eine CPU und GPU verbauen, die dem Gehäuse angemessen sind, dann hat man aber sehr viel weniger Leistung zur Verfügung.
Siehst Du, ohne Dir nahe treten zu wollen hast Du gerade das gesagt was ich meine. Und da stellt sich mir die Frage warum Du dich dann für einen iMac entschieden hast. Oder war Dir das da noch nicht klar.
Hilfreich?
0
gfhfkgfhfk
10.09.12
19:12
tjost
Und da stellt sich mir die Frage warum Du dich dann für einen iMac entschieden hast.
So nochmal langsam für Dich zum nachvollziehen:
Ich habe natürlich keinen iMac gekauft, weil ich das abschreckende Beispiel schon live erleben durfte.
Hilfreich?
0
CHo
10.09.12
23:31
@ Apple@Freiburg:
Könntest Du das, was Du zur "Drittsoftware" schreibst, bitte an einem konkreten Beispiel festmachen?
Meinst Du mit "Systemupgrade" die Software-Aktualisierung? Falls ja, gab es bei dem Verfahren in letzter Zeit irgendwelche Veränderungen (z.B. gegenüber 10.4.11, was zuletzt auf meinem G5 lief)? Ich wundere mich nämlich, wieso Du behauptest, das Ganze sei gerade "
heut
[…] so einfach
wie nie zuvor
" -- klingt für mich, als wäre da erst kürzlich Bahnbrechendes passiert, was ich verpasst haben könnte.
Wenn ich mir mein berufliches und privates Umfeld anschaue, sehe ich die von Dir in Deinen Beispielen präsentierten Probleme nicht bestätigt. Im Gegenteil: Teils wird mit IBM Thinkpads der frühen T6x-Serie gearbeitet, teils mit individuell zusammengestellten neuen Systemen -- alles ohne nennenswerte Probleme, niemand flucht über seinen Computer. Vielleicht liegt es auch daran, dass hier nur wenige Geräte aus den Consumer-Produktlinien im Gebrauch sind. Ich nehme an, dass die in Deinen Beispielen betroffenen Geräte aus diesem Bereich stammen.
@ Hannes Gnad:
Ich benutzte bis 2005 Windows Me, was auf dem Rechner installiert mitgeliefert wurde. Probleme tauchten nach etwas mehr als vier Jahren auf, waren z.T. durch die Hardware bedingt. Für XP hatte ich keine Lizenz.
Was fasst Du denn unter die Aspekte der Bedienung des OS (abgesehen von der Erstinstallation, dazu hast Du ja schon etwas geschrieben)? Ich versuche mir gerade bewußt zu machen, wie häufig ich mein Betriebssystem außer bei der Erstinstallation bzw. -einrichtung "bedient" habe.
Was den "hohen Wiederverkaufswert" angeht, kommt es sicher darauf an, was für Geräte man sich anschaut, welche man miteinander vergleicht. Qualitativ hochwertige Systeme (z.B. IBM Thinkpads), die bei Neuanschaffung teuerer sind als Consumer-Produkte, erzielen ebenfalls hohe Wiederverkaufswerte.
Zur aktuellen Neuinstallation von z.B. Windows 7 kann ich nichts sagen. Kürzlich fluchte jedoch ein Freund von mir, der einen aktuellen Mac Mini besitzt, über eine Neuinstallationsroutine, die für mich etwas seltsam klang und wohl damit zusammenhängt, dass Apple dem Mac Mini derzeit wohl kein Medium mit dem Betriebssystem beifügt. Offensichtlich läuft auch hier nicht alles so gut, wie es laufen könnte.
Natürlich wird mit Servicepartnern gearbeitet, nur definiert dabei (z.B. EIZO oder Lenovo, um dabei zu bleiben) der Hersteller die Standards, nicht der Händler oder sein Servicepartner. Damit liegt das Risiko beim Hersteller, er muss wissen, welche Qualität er liefert und welche Qualitätsversprechen ihn nicht in den Ruin treiben. Das Risiko auf einen anderen Anbieter zu übertragen, ist natürlich bequemer. Im Übrigen: Außer Cancom ist mir kein Händler bekannt, der eine Ausweitung der Garantie für Apple-Rechner auf 60 Monate anbietet, lasse mich aber gerne dahingehend informieren.
Hilfreich?
0
Hannes Gnad
11.09.12
00:00
CHo
Meinst Du mit "Systemupgrade" die Software-Aktualisierung? Falls ja, gab es bei dem Verfahren in letzter Zeit irgendwelche Veränderungen (z.B. gegenüber 10.4.11, was zuletzt auf meinem G5 lief)? Ich wundere mich nämlich, wieso Du behauptest, das Ganze sei gerade "
heut
[…] so einfach
wie nie zuvor
" -- klingt für mich, als wäre da erst kürzlich Bahnbrechendes passiert, was ich verpasst haben könnte.
Nein, in der Hinsicht hat sich zwischen 10.4 und 10.8 nicht wirklich etwas geändert, seit 10.8 sieht nur die GUI dafür etwas anders aus, ist nun in die Mac App Store-Anwendung integriert.
CHo
Was fasst Du denn unter die Aspekte der Bedienung des OS (abgesehen von der Erstinstallation, dazu hast Du ja schon etwas geschrieben)? Ich versuche mir gerade bewußt zu machen, wie häufig ich mein Betriebssystem außer bei der Erstinstallation bzw. -einrichtung "bedient" habe.
Ich meine solche Erscheinungen wie das (neue alte) Dashboard, Vollbildmodus, Spotlight, Expose und nun Mission Control, insbesondere auf dem Notebook mit Gesten zu bedienen - das ist schon was anderes geworden als es unter 10.4 noch war.
CHo
Kürzlich fluchte jedoch ein Freund von mir, der einen aktuellen Mac Mini besitzt, über eine Neuinstallationsroutine, die für mich etwas seltsam klang und wohl damit zusammenhängt, dass Apple dem Mac Mini derzeit wohl kein Medium mit dem Betriebssystem beifügt. Offensichtlich läuft auch hier nicht alles so gut, wie es laufen könnte.
Aus Apples Sicht läuft da alles super. Ich empfehle allerdings, sich beizeiten einen richtigen 10.7- bzw. 10.8-USB-Stick zu basteln, für den Fall der Fälle.
CHo
Natürlich wird mit Servicepartnern gearbeitet, nur definiert dabei (z.B. EIZO oder Lenovo, um dabei zu bleiben) der Hersteller die Standards, nicht der Händler oder sein Servicepartner. Damit liegt das Risiko beim Hersteller, er muss wissen, welche Qualität er liefert und welche Qualitätsversprechen ihn nicht in den Ruin treiben. Das Risiko auf einen anderen Anbieter zu übertragen, ist natürlich bequemer. Im Übrigen: Außer Cancom ist mir kein Händler bekannt, der eine Ausweitung der Garantie für Apple-Rechner auf 60 Monate anbietet, lasse mich aber gerne dahingehend informieren.
Hm, stimmt zum Teil. Anderseits ist es auch so, daß Servicepartner im Apple-Umfeld viel enger an von Apple definierte Policies gebunden sind, als das nach außen sichtbar wird, die Standards sind daher keinesfalls beliebig. Was die fünf Jahre angeht, HSD/Computacenter bieten das auch an.
Hilfreich?
0
gfhfkgfhfk
11.09.12
07:16
Hannes Gnad
Hm, stimmt zum Teil. Anderseits ist es auch so, daß Servicepartner im Apple-Umfeld viel enger an von Apple definierte Policies gebunden sind, als das nach außen sichtbar wird, die Standards sind daher keinesfalls beliebig.
Es gibt einen ganz simplen Grund, weshalb man die Garantievereinbarung lieber mit dem Hersteller abschließt, als mit einem Händler. Es kommt leider des öfteren vor, daß ein Händler in den Konkurs geht. Damit ist dann die Garantie hinfällig.
Hilfreich?
0
Hannes Gnad
11.09.12
08:17
gfhfkgfhfk
Es gibt einen ganz simplen Grund, weshalb man die Garantievereinbarung lieber mit dem Hersteller abschließt, als mit einem Händler. Es kommt leider des öfteren vor, daß ein Händler in den Konkurs geht. Damit ist dann die Garantie hinfällig.
Mag sein. Aber wenn ein Cancom oder ein Computacenter/HSD Pleite gehen sollte, dann stürzt sowieso der Mac-Business-Himmel in Europa ein. Abgesehen davon, daß deren Kundenbestand so wertvoll ist, daß solche großen Läden immer aufgefangen werden, und damit auch die Verträge und Ansprüche.
Hilfreich?
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