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Wer Soll Nach Steve Kommen?

music-anderson
music-anderson15.02.1103:07
Die Aktionäre wollen nun bald Klarheit. Wer wird in Steve Jobs Fußstapfen treten?
Ob am 23 Februar die Entscheidung fällt, weiss nun keiner. Apple möchte sich hier nicht in die Karten schauen lassen. Apple geht davon aus, dass Andere Unternehmen ihre Vorteile daraus ziehen werden.
Quelle:

Nun bin ich einmal gespannt, wer hier bei MacLife als Sieger hervorgeht
Meine Wahl fällt auf Jonathan Ive. Warum? Ich finde er hat das Charisma, das Jobs hat. Zwar zieht er sich zurück, aber Steve Jobs, war am Anfang auch nicht der TV Freak, er ist es geworden. Das traue ich auch Ive zu.
Seine Vorstellungen gleichen denen von Steve Jobs, immer etwas besser sein als es eigentlich muss.
So, nun bin ich gespannt, denn jeder hat ja hier ne andere Meinung
„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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Umfrage

Wer soll nach Steve kommen?

  • Scott Fostall
    10,1 %
  • Phill Schiller
    15,2 %
  • Jonathan Ive
    33,3 %
  • Tim Cook
    41,4 %

Kommentare

flocko17.02.1114:46

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2011/02/17/apple-chef-steve-jobs/angeblich-in-krebs-klinik.html

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iGod17.02.1115:01
flocko

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2011/02/17/apple-chef-steve-jobs/angeblich-in-krebs-klinik.html


Bild…
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flocko17.02.1115:03
iGod
Bild…

Bezieht sich auch nur auf den National Enquirer und Radar Online.
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music-anderson
music-anderson17.02.1117:07
söd knöd

Ich glaube da nehmen wir uns nichts, denn für dich scheint es zu schwer zu sein zu begreifen das Ive in erster Linie für die hübsche Hülle gedacht ist , den Erfolg bringt jedoch das gesamt Paket. der MacPro ist nun wahrlich zum Erbrechen.

das es aber wirklich nichts weiter bring da mit dir zu Diskutieren da ich weder dich noch du mich dazu bringen wirst die Meinung zu ändern belasse ich es mit diesen Beitrag.

Glaube du begreifst nicht, worum es geht oder? NICHT OS X hat Apple diese Margen beschert. SONDERN, der iPod und anfangs der iMac. Hier kam es nicht darauf an, was für eine Software darauf installiert war. Auf dem iPod 1 Generation war nicht mal das eigene OS drauf sondern Pixo OS! der iMac hatte noch Mac OS 9.
Jeder andere Mp3 Player war einfach zu bedienen, und mehr wollte man auch nicht. Der Ipod wie der iMac, hatten das gewisse etwas. Die Software spielt zwar eine Rolle, aber im Bezug auf dem iMac oder iPod für viele eben eine untergeordnete Rolle Das Gerät funktioniert, und mehr möchte man eben nicht.

„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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music-anderson
music-anderson17.02.1118:38
Request
music-anderson
Apple Geräte haben sich immer aufgrund ihrer Software verkauft. Ein amac ohne OS X...wüsste nicht was ich damit will. Ein iPhone ohne iOS würde auch kaum wehr kaufen. Selbst Jobs hat gesagt dass es nur um die Software geht...

Ist das so SCHWER zu verstehen? Hast du schon mal einen Mac ohne Betriebssystem gekauft? Also bitte. Jeder weiss doch, das ein Mac oder PC ohne Betriebssystem nicht funktionieren kann oder? Für viele spielt nicht das Betriebssystem eine Rolle, sondern ein gerät das funktioniert. Wenn OSX sich doch so gut verkauft hat, wo ist bitte die Bilanz?
Hier weisst ein iPod oder ein iMac was ganz anderes auf oder? Hat der iPod 1 ein Mac OS oder ein iOS gehabt? Nein. Wie du siehst, kam es nicht darauf an was für eine Software auf dem iPod ist.
„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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söd knöd17.02.1121:45
Und du begreifst scheinbar nicht, ich dachte es geht um wer soll nach Jobs kommen und da wird es doch sicher auch andere Meinung geben können als deine das Ive der Heilsbringer schlecht hin ist und ohne ihn Apple keinen Erfolg hätte
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music-anderson
music-anderson17.02.1121:46
Wie man sieht, geht es hier nicht um Mac OS X, sondern um den Mac,iPod,iPad.

„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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söd knöd17.02.1121:58
Dann hab eich deinen Thread Titel wohl falsch verstanden sorry tut mir leid. Ich werde jetzt sofort für Ive abstimmen den Ive ist ein Gott gleicher Designer

auf Wiedersehen
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music-anderson
music-anderson17.02.1123:35
söd knöd
@@ Und du begreifst scheinbar nicht, ich dachte es geht um wer soll nach Jobs kommen und da wird es doch sicher auch andere Meinung geben können als deine das Ive der Heilsbringer schlecht hin ist und ohne ihn Apple keinen Erfolg hätte

Du sagst es Steve ist für Apple auch der Heilsbringer oder? Wenn du der Meinung bist Tim Cook soll es sein, bringt dich keiner davon ab
„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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music-anderson
music-anderson17.02.1123:42
Ich finde diese beiden haben fast die gleichen Eigenschaften
„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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Vermeer
Vermeer17.02.1123:52
Ich finde die Diskussion eigentlich etwas geschmacklos.
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paulstevejobs18.02.1100:03
Warum geschmacklos? Also ich finde auch Ive ist geeignet als CEO. Diskutieren kann man ja immer darüber. Finde ich jetzt nicht schlimm.
Die Frage wäre irgendwann eh bei Apple gefallen oder?
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buck
buck18.02.1108:58
Wie wäre es denn mit einer Dreierspitze:

Scott Fostall für Präsentationen
Jonathan Ive als Visionär
Tim Cook für das Geschäftliche
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oleg05418.02.1109:00
Ich finde die Frage nach dem nächsten CEO von Apple auch nicht geschmacklos.
SJ kann ja auch aussteigen und sich schonen und gerne 90 werden und meinetwegen auch weiterhin für Apple als Berater tätig sein. Er muss ja nicht unter die Erde für diese Frage...

Stellt sich eben die Frage welcher Lebensstil für ihn und seine gesundheitliche Situation die beste ist. Es gibt ja auch Wege zwischen CEO und Rentner.

Aus der Politik kennt man das Problem, dass Mächtige es selten schaffen eine(n) Nachfolger(in) aufzubauen. In der Demokratie hängt den Kronprinzen ja auch immer ein "G'schmäckle" an. Aber Apple ist kein demokratisches Gebilde und da wäre es sicher sinnvoll.

Man könnte , bei aller Verehrung und gebotenem Respekt, auch von einem todkranken CEO im Sinne der Verantwortung für das Unternehmen verlangen, sich um die Zeit nach ihm Gedanken zu machen und einem Übergang nicht im Wege zu stehen.

Peinlich berührtes wegschauen ist sicher nich der beste Weg.

Schliesslich ist, bei allem Verdienst, Apple nicht Steves privater Sandkasten sondern ein sehr großes Unternehmen mit sehr vielen Kunden, die alle berechtigte Interessen haben.

mein haus, mein boot, mein pferd.... iMac 5k 12/2015, ipadPro+Pencil, mbAir 11" 2012, mbp 17" unibody 2011, mbp 17" 2006, mb weiss, mb Air...“
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music-anderson
music-anderson18.02.1117:36
Richtig! Genauso sollte man es sehen!
„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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Phoen
Phoen18.02.1118:11
Nein! Solche Argumente führen konsequenterweise zu einer Blockade der Nachfolgeproblematik. Und das ist wirklich nicht verantwortungsbewusst, da es dabei um die Zukunft des gesamten Unternehmens, und damit aller Mitarbeiter und aller Anteilseigner, geht.

Ihr wollt nicht wirklich wissen, wie viele Arbeitsplätze jedes Jahr dadurch verloren gehen, dass vor dem Ableben des Firmeninhabers (und S.J. hat bei Apple eine ähnlich verantwortliche Position) keine ausreichende Vorsorge für den Fall der Fälle getroffen wurde - und das zumeist aus genau diesem Argument heraus, dass man darüber unter Lebenden nicht spricht.

Das mag vielleicht Überwindung kosten, darüber zu Lebzeiten zu sprechen, auch und gerade, wenn der oder diejenige, um deren Nachfolge es geht, an einer schweren Krankheit leiden. Aber ich denke es dürfte im Sinne aller Beteiligter sein, dass die Zukunft des Unternehmens rechtzeitig geregelt wird. Andernfalls ist es oft schon zu spät.
„Niemand regiert die Welt.“
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music-anderson
music-anderson18.02.1118:39
@phoen
Wo rüber diskutieren wir dann hier?
„Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du
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Phoen
Phoen18.02.1122:18
music-anderson

Mein Post bezog sich nicht auf deinen Post - und den davor.
„Niemand regiert die Welt.“
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