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Welche Kamera? (Empfehlung erbeten)

Gerhard Uhlhorn09.09.1323:05
Hi,x

ich suche für die Aufnahme von Brandversuchen eine Kamera. Und da ich selbst keine (mehr) habe, und mich auch nicht (mehr) so sehr für Fotografie interessiere, weiß ich nicht, was aktuell am Markt ist.

Es sollen Fotos und Video-Aufnahmen entstehen. Die Aufnahmen dienen der Dokumentation und später für Werbezwecke. Ein Teleobjektiv wird ebenfalls gebraucht. Es wäre gut, wenn die Videos so hochauflösend aufgenommen werden könnten, dass man daraus Bilder entnehmen kann.

Welche sollte ich mir näher ansehen? Und warum?

Für Hilfen wäre ich dankbar.

Gerhard
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Kommentare

Gerhard Uhlhorn09.09.1323:09
Nachtrag: Es wäre gut, wenn die Videos so hochauflösend aufgenommen werden könnten, dass man daraus Bilder entnehmen kann.

(Warum eigentlich kann ich den Beitrag oben nicht ändern? Immer wird gezeigt, dass er gelöscht wurde, was ja gar nicht der Fall ist.)
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Matus10.09.1300:09
Würde wohl eine DSLR in Betracht ziehen.
Die Videoqualität ist top (Full HD) man kann Bilder "entnehmen" und sogar während der Videoaufmahme Fotos machen. Da ist aber drauf zu achten, dass die Speicherkarte schnell genug ist.
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Gerhard Uhlhorn10.09.1300:24
Ah, klingt gut. Danke.
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torfdin10.09.1301:18
Matus
Würde wohl eine DSLR in Betracht ziehen.
Die Videoqualität ist top (Full HD) man kann Bilder "entnehmen" und sogar während der Videoaufmahme Fotos machen. Da ist aber drauf zu achten, dass die Speicherkarte schnell genug ist.
dito
Schon im Einstiegsbereich reicht da die Aufnahmequalität voll aus, halt drauf achten, dass die dSLR Full HD kann.
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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Gerhard Uhlhorn10.09.1301:35
Die Sony α77 () scheint sehr schnell zu sein. Wäre das was?
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söd knöd10.09.1303:24
Gleich vorneweg es wäre eher eine Lösung für Video. Blackmagicdesign mit seiner 4K Kanera wäre einen Blick Wert
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Gerhard Uhlhorn10.09.1304:27
söd knöd: Ja, die wäre wohl gut. Ich hatte auch sofort an die gedacht.
Allerdings knapp 4000,– Euro? Und das vermutlich auch noch ohne Zubehör? – Das dürfte wohl das Budget etwas sprengen. Aber ich frage mal nach – wer weiß, vielleicht geht das ja.

(Kostete die nicht mal um die 40.000?)
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pschnyder010.09.1306:14
Geht ja sogar noch eine Stufe günstiger und kleiner dort:
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photoproject
photoproject10.09.1307:33
Gerhard Uhlhorn
Hi,x

ich suche für die Aufnahme von Brandversuchen eine Kamera. Und da ich selbst keine (mehr) habe, und mich auch nicht (mehr) so sehr für Fotografie interessiere, weiß ich nicht, was aktuell am Markt ist.

Es sollen Fotos und Video-Aufnahmen entstehen. Die Aufnahmen dienen der Dokumentation und später für Werbezwecke. Ein Teleobjektiv wird ebenfalls gebraucht. Es wäre gut, wenn die Videos so hochauflösend aufgenommen werden könnten, dass man daraus Bilder entnehmen kann.

Welche sollte ich mir näher ansehen? Und warum?

Für Hilfen wäre ich dankbar.

Gerhard


Die erste Frage, die sich stellt, lauet: wie hoch ist Dein Budget?
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sahnehering10.09.1308:15
Nur mal ein Gedanke am Rande: Ich könnte mir vorstellen, dass es sinnvoller ist, eher günstigere Kameras zu mehmen (Spiegellose, etc), dafür aber 2 oder mehr. So hat man mehrere Perspektiven, was gerade zu Werbezwecken sehr sinnvoll sein kann. Die Bildqualität wird sich in einer Umgebung die hell genug ist nicht wirklich heftig Unterscheiden.

SLR und Filmen: Wirst Du ohne richtig viel Übung und zusatz Equipment nur vom Stativ aus mit festem Focus hinbekommen. Schwenks und so sind eher was für geübte Profis, die das jeden Tag machen (und dazu ggf. Noch Kräne etc. haben.)

Aber die Frage von photoproject ist sehr berechtigt: Budget? Vielleicht reicht es ja auch 2 oder 3 DSLR?
„Kein Backup, kein Mitleid“
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__18068210.09.1308:17
Nur so eine Idee: Vielleicht kommt für das angedachte Projekt (klingt interessant) auch ein Verleih in Frage? z.B. bei http://www.ufo-filmgeraet.de

Und falls Geld nur eine untergeordnete Rolle spielen sollte: Equipment der Firma RED

Viel Spaß und Erfolg beim Projekt.
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söd knöd10.09.1308:39
pschnyder0
Geht ja sogar noch eine Stufe günstiger und kleiner dort:

Die ist dann aber nurnoch HD, es gibt aber auch eine günstigere 2k Variante.
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guzzitee
guzzitee10.09.1309:03
also, ein echter Profi macht das im 3D, oder? Du wirst dich nicht auf das Fotografenniveau herablassen wollen...
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eiPätt10.09.1313:21
Sony RX100, falls dir 100mm Tele ausreichen. Lass dich nicht von der Größe täuschen, die Video und Fotoqualität ist auf DSLR-Niveau. Video sogar besser als bei der A77. Zusätzlich wirst du die Kamera für privaten Gebrauch weiterverwenden können ohne mit einer DSLR rumzurennen. Hab sie selbst und bin super zufrieden. Es ist derzeit die mit Abstand beste und beliebteste Kompaktkamera.

Falls es etwas größeres sein muss, würde ich auch zum Ausleihen tendieren.
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Gerhard Uhlhorn10.09.1314:45
Viele gute Ideen und Anregungen. Danke.
pschnyder0
Geht ja sogar noch eine Stufe günstiger und kleiner dort:
Ja, die gefällt mir. Vor allem der Dynamikumfang. Nur: Wie viel Film bekomme ich ich auf eine 128 GByte SD-Card?
photoproject
Die erste Frage, die sich stellt, lauet: wie hoch ist Dein Budget?
Das weiß ich nicht so genau. Aber es wurde mal die Zahl 1000,– Euro genannt – unverbindlich.
sahnehering
Nur mal ein Gedanke am Rande: Ich könnte mir vorstellen, dass es sinnvoller ist, eher günstigere Kameras zu mehmen (Spiegellose, etc), dafür aber 2 oder mehr. So hat man mehrere Perspektiven, was gerade zu Werbezwecken sehr sinnvoll sein kann.
Daran habe ich auch schon gedacht.
SLR und Filmen: Wirst Du ohne richtig viel Übung und zusatz Equipment nur vom Stativ aus mit festem Focus hinbekommen. Schwenks und so sind eher was für geübte Profis, die das jeden Tag machen (und dazu ggf. Noch Kräne etc. haben.)
Nein, so aufwendig soll es wohl nicht werden. Es geht in erster Linie darum zu zeigen, wie viel schneller Nebeldüsen löschen, im Vergleich zu Sprinkler.
Aber die Frage von photoproject ist sehr berechtigt: Budget? Vielleicht reicht es ja auch 2 oder 3 DSLR?
Ja, die Frage ist berechtigt, das sehe ich auch so.

Madlook
Nur so eine Idee: Vielleicht kommt für das angedachte Projekt (klingt interessant) auch ein Verleih in Frage? z.B. bei http://www.ufo-filmgeraet.de
Das hatte ich auch schon vorgeschlagen.
Und falls Geld nur eine untergeordnete Rolle spielen sollte: Equipment der Firma RED
Die sprengen das Budget ganz sicher.
Viel Spaß und Erfolg beim Projekt.
Danke.
guzzitee
also, ein echter Profi macht das im 3D, oder? Du wirst dich nicht auf das Fotografenniveau herablassen wollen…

eiPätt
Sony RX100, falls dir 100mm Tele ausreichen. Lass dich nicht von der Größe täuschen, die Video und Fotoqualität ist auf DSLR-Niveau.
Das ist ein guter Hinweis, dem werde ich nachgehen. Und nein, ich lass mich i.d.R. nicht von Oberflächlichkeiten und dem Äußeren täuschen.
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photoproject
photoproject10.09.1317:45
Auf digitalkamera.de findest Du eine Marktübersicht:
photoproject
Die erste Frage, die sich stellt, lauet: wie hoch ist Dein Budget?

Das weiß ich nicht so genau. Aber es wurde mal die Zahl 1000,– Euro genannt – unverbindlich.

Für das genannte Budget kann ich mir die Canon EOS 100D gut vorstellen:
Dazu das Objektiv Canon EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS STM:

Dann bist Du mit 800 EUR sehr gut im Budget und hast noch Luft für einen Systemblitz:
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sahnehering10.09.1318:07
Ich würde mir für die 200Eur ja eher ein Stativ und ein paar grosse, schnelle Karten holen...
„Kein Backup, kein Mitleid“
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photoproject
photoproject10.09.1320:42
sahnehering
Ich würde mir für die 200Eur ja eher ein Stativ und ein paar grosse, schnelle Karten holen...

Das Objektiv hat einen Bildstabi ...
Karten, ok.
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eiPätt11.09.1312:13
photoproject
sahnehering
Ich würde mir für die 200Eur ja eher ein Stativ und ein paar grosse, schnelle Karten holen...

Das Objektiv hat einen Bildstabi ...
Karten, ok.

Ein Bildstabi ersetzt beim Videodreh bestimmt kein Stativ
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Gerhard Uhlhorn12.09.1320:44
Vielen Dank für die vielen Antworten. Inzwischen habe ich auch ein Budget: 1000,– Und die Anforderungen haben sich völlig geändert (es wurde schlecht kommuniziert): Dokumentations-Kameras sind bereits vor Ort. Ich soll im wesentlichen Fotos für die Werbung machen.

Ich benötige also eine Kamera, welche schnelle Bildfolgen aufnehmen kann (vom auslösen der Düse), und ich muss ein Objektiv haben, mit dem ich auf 50 m Entfernung eine Löschdüse im Detail abbilden kann. Welche Brennweite brauche ich dafür?
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photoproject
photoproject12.09.1321:06
Gerhard Uhlhorn
Vielen Dank für die vielen Antworten. Inzwischen habe ich auch ein Budget: 1000,– Und die Anforderungen haben sich völlig geändert (es wurde schlecht kommuniziert): Dokumentations-Kameras sind bereits vor Ort. Ich soll im wesentlichen Fotos für die Werbung machen.

Ich benötige also eine Kamera, welche schnelle Bildfolgen aufnehmen kann (vom auslösen der Düse), und ich muss ein Objektiv haben, mit dem ich auf 50 m Entfernung eine Löschdüse im Detail abbilden kann. Welche Brennweite brauche ich dafür?


Meinst Du die Löschdüse einer Sprinkleranlage?
Spontan würde ich bei 50m Entfernung auf 500 mm Brennweite tippen.
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sahnehering12.09.1321:08
50m und Löschdüse (10cm?) ähhhh... Zu viel für 1000Eur! Dazu brauchst Du ein richtig gutes Stativ, das an sich schon um die 200-500Eur kosten dürfte.

Hier kannste Rechnen: http://www.bildergalerie-hamburg.de/foto-info/bildausschnitt-frei.php

Dü dürftest Dich im bereich 1500-4000mm bewegen.
„Kein Backup, kein Mitleid“
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photoproject
photoproject12.09.1321:22
Links mit KB, rechts mit Crop 1,6 gerechnet:
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Gerhard Uhlhorn12.09.1322:49
photoproject
Meinst Du die Löschdüse einer Sprinkleranlage?
Nein, Niederdruck-Wassernebel-Löchanlage (). Ist aber ähnlich groß.
Spontan würde ich bei 50m Entfernung auf 500 mm Brennweite tippen.
Danke.
sahnehering
50m und Löschdüse (10cm?) ähhhh... Zu viel für 1000Eur! Dazu brauchst Du ein richtig gutes Stativ, das an sich schon um die 200-500Eur kosten dürfte.
Ja, 1000,– ist nur für die Kamera.

Vielen Dank an alle, ich schaue mal …
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sahnehering12.09.1323:10
Dann ist das in etwa so wie: Ich hab mir ein Auto für 600Eur gekauft. (Also nur die Alufelgen, über die restliche Kohle rede ich nicht).

Weil dein Rest (Objektiv) wird das Budget der Kamera (Body) um ein vielfaches übersteigen. Und mal ganz ehrlich: Ohne künstliches Licht (Blitz) glaube ich nicht, dass Du Verschlusszeiten hinbekommst, die auch nur annähernd brauchbar sind. Aber ich vermute mal, das ist wieder ein anderer Topf.

Wann darf man denn die Bilder sehen? Ich suche übrigens immernoch die folgenden Seiten, seit fast einem Jahr : "Auf folgenden Seiten erhalten Sie Informationen über NDWN-Löschanlagen."
„Kein Backup, kein Mitleid“
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Gerhard Uhlhorn12.09.1323:49
Das Budget gilt nur für die Kamera. Bei der sonstigen Ausrüstung ist wohl Spielraum.

Ich habe die Website zwar gemacht, aber ich bekomme einfach keine Inhalte für sie. Daher ist dort nicht viel zu lesen. Die Inhaber haben einfach zu viel mit dem Firmenaufbau und den laufenden Jobs zu tun.
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Gerhard Uhlhorn12.09.1323:54
Ein Objektiv mit 1200 mm Brennweite kostet 60.000…100.000 Euro?!? Und 5000 mm brauche ich?!? Wie soll das denn gehen?
Hier:
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dreyfus13.09.1306:53
Gerhard Uhlhorn
Ein Objektiv mit 1200 mm Brennweite kostet 60.000…100.000 Euro?!? Und 5000 mm brauche ich?!? Wie soll das denn gehen?
Hier:

Äh... die Rechnungen sind ja rechnerisch völlig OK, allerdings brauchst Du für eine Webseite wohl niemals die volle Auflösung selbst der billigsten DSLR auf dem Markt. Du kannst also sehr wohl relativ krass croppen (ähem, beschneiden), womit sich die benötigte Brennweite stark reduziert.

Von "Niederdruck-Wassernebel-Lö[s]chanlagen" weiss ich ungefähr so viel, wie von Loriots legendärem Heinzelmann, aber brauchbare Crops von Enteisungsdüsen eines Enteisungsfahrzeuges (ca. 40 cm lang und an der Spitze etwa 5 cm im Durchmesser) habe ich mit einem 400mm Objektiv an einer APS-H Kamera (Canon 1D MkII) aus rund 200m Entfernung aufgenommen - die Bilder waren für jede Webseite gut genug. Ich gehe einmal davon aus, dass Du an Sprinkler weitaus näher herankommen kannst.

Ganz unwissenschaftlich geraten würde ich einmal sagen, dass Du bei 10m Abstand und einem 18 MP APC-C Sensor (ungefähr Durchschnitt bei Einsteiger-DSLRs) und einem vertretbaren Crop-Faktor mit 200mm durchaus hinkommen solltest. Viel wichtiger wäre gutes Licht (schleppt notfalls Baulampen ran, den Weißabgleich kann man, wenn man in RAW fotografiert, auch hinterher noch machen; wenn Du kein Geld für mehrere Blitzgeräte hast, um Schatten zu vermeiden, nimm lieber etwas das "da" ist). Lass die Finger von Sensoren, die kleiner sind als APS-C... die Gefahr, dass Du Bilddetails durch Rauschunterdrückung kaputtmachst, ist zu groß.

Der Hersteller ist eher egal, aber ich würde nach einer Kamera schauen, die möglichst viele Bilder pro Sekunde schiessen kann (erhöht die Wahrscheinlichkeit gelungener Schüsse enorm).
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guzzitee
guzzitee13.09.1308:23
jetzt muss ich mich doch langsam wundern. Du hast also einen Kundenauftrag und willst ums Verrecken selber fotografieren, obwohl du, was aus den Fragen hervorgeht, keine besondere Ahnung davon hast.
Ich würde meine Kunden dann was besseres bieten - wenn Du schon ein Budget um 1000 Euro hast - das jemanden in die Hand geben, der Profi ist. Sowas nennt sich Fotograf, auch wenn das in deiner Welt nicht mehr vorkommt.
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Gerhard Uhlhorn13.09.1314:50
dreyfus: Danke, das ist sehr aufschlussreich.
Die Bilder sollen wohl später auch für Print verwendet werden.

guzzitee: Das Fotografieren ist nicht so sehr das Problem. Bildbearbeitung und -Komposition ist ja mein Beruf. Das Problem ist eher die Fototechnik. Die habe ich nämlich die letzten 20 Jahre einfach ignoriert.

Und die Firma gehört (u.A.) meinem Bruder. Und er will, dass ich das mache. Nur mache ich Sachen nicht so gerne, wenn ich sie nicht sicher beherrsche.

Gibt es eigentlich auch Kameras, die, wie das iPhone, auch HDR-Aufnahmen machen können?
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dreyfus13.09.1315:09
Gerhard Uhlhorn
dreyfus: Danke, das ist sehr aufschlussreich.
Die Bilder sollen wohl später auch für Print verwendet werden.
...
Gibt es eigentlich auch Kameras, die, wie das iPhone, auch HDR-Aufnahmen machen können?

Selbst wenn es um Print geht solltest Du mit 400 mm bei APS-C eigentlich hinkommen. Ein hochwertiges 400 mm Objektive kann man sich auch ausleihen, was, wenn man es anderweitig nicht braucht, sicher eine ganz gute Idee ist.

Die besten HDR Ergebnisse erzielt man i.d.R. mit Exposure-Bracketing, einem Stativ, Selbst-, Draht- oder Funkauslöser und spezialisierter Software. Gute Software kann aus 3 bis 5 identischen Aufnahmen mit verschiedener Belichtung durchaus sehr respektable Ergebnisse erzielen (die auch nicht aussehen müssen wie HDR-Kitsch), wir sind mit "HDR Darkroom" von everimaging.com sehr zufrieden (erzeugt sehr natürliche HDRs, dient also eher dem Ausbau des Dynamikumfangs, wir nehmen das hauptsächlich für Architekturaufnahmen bei denen der Dynamikumfang die Möglichkeiten des Sensors sprengt), aber es gibt auch reichlich Alternativen. Selbstverständlich kannst Du HDR bei bewegten Motiven (also bspw. einem Sprinkler aus dem Wasser kommt) komplett vergessen.
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Gerhard Uhlhorn13.09.1316:22
Na ja, bei Flammen und Wassertropfen wäre eine Bewegungsunschärfe kein Problem. Die Kamera müsste die notwendigen Belichtungen nur schnell genug hintereinander machen. Das muss aber eine Kamera bereits können, daher meine Frage. HDR zusammenbauen kann ich auch manuell.
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