Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Apple>Warum wohl ist Amstrong im längen besser und schneller?

Warum wohl ist Amstrong im längen besser und schneller?

DJ-Bass-L
DJ-Bass-L22.07.0401:25
Heute im Tv gesehen! Er trägt seinen iPod immer mit und hört beim vor dem Start Musik!

iPod - Music - Speed
0

Kommentare

JustDoIt
JustDoIt23.07.0409:11
auch wenn es eigentlich nich nach MTN gehört:

Dopestrong, ähmm Lance Armstrong, hat natürlich den Vorteil:
Bei der Tour werden keine Blutproben entnommen und nicht auf EPO oder Wachstumshormone getestet, bei Olympia wird das getestet, aber da muß sich Armstrong ja endlich mal wieder um seine Frau kümmern - wird ja auch wirklich mal Zeit nach all den langen Zeiten der Trennung
0
zaph
zaph23.07.0410:38
yofresh
nur stiere und schwule kommen aus texas
und wie ein stier sehen sie nicht gerade aus
da wird die auswahl doch eng

entnommen aus full metal jacket


:-):-) sehr geil !!!
„live long and prosper“
0
pogo23.07.0411:12
Wen wundert es, dass sich die das Dopingzeug von hinten und vorne reinjagen - bei den diversen kommentaren. Die müssen ja den Tod fürchten. Der Fan an sich ist irrer als sein Idol.
0
stefan22.07.0412:02
pogo<br>
na, ja. hin oder her. ich meine, was jan ulrich langsam mal zu denken geben müsste, dass sich das szenario der tour ja beständig wiederholt. das sieht immer ziemlich ähnlich aus. jan kommt nach der winterpause zumeist sehr "untrainiert" daher. meint, er lässt sich während der regenerationsphase absacken....
<br>
<br>Fast jeder Radfahrer, der im Winter keine Cross- oder Sechstagerennen fährt, hat in der Zeit sein Idealgewicht. Ausserdem hat Jan Ulrich erst kürzlich die Tour de Suisse gewonnen, obwohl er das ursprünglich nicht vorhatte. Dass dies einem untrainierten Fahrer gelingt, dürfte ziemlich ausgeschlossen sein, sonst fahre ich nächstes jahr auch mit.
<br>Was schon sehr erstaunt, ist die Stärke der gesamten Mannschaft von Armstrong, die man schon beim Mannschaftszeitfahren gesehen hat. Da es hier nicht nur von einem Fahrer abhängt, wann man ins Ziel kommt, und er nicht nur Zeitfahrer um sich hat, könnte man hier schon misstrauisch werden.
<br>Ausserdem sind die Amerikaner garantiert in der Dopingforschung mindestens genau so weit wie China oder wie es die DDR mal war.
<br>Und da garantiert nicht alle leistungssteigernden Wirkstoffe auf der Dopingliste stehen, ist es doch für jemanden, der sich auskennt, nicht schwer, ein entsprechendes "Medikament" zu bekommen.
<br>Jan Ulrich dagegen hat den Nachteil, dass er schon mal wegen Einnahme verbotener Substanzen erwischt wurde, auch wenn das völlig ausserhalb von Wettkämpfen oder Training war.
<br>Armstrong möchte mit allen Mitteln seine sechste Tour gewinnen und damit "unsterblich" werden. Aber selbst wenn ihm ein Doping Vergehen nachgewiesen würde, hätte er schon fünf Siege, die ihm keiner mehr nehmen kann.
<br>Und wer denkt heute bei Virenque noch daran, dass auch seine ehemalige Mannschaft (Festina) mal komplett gedopt war?
0
stefan22.07.0412:08
nova.b<br>
bei bianchi hat man einen großen mannschaftsgeist gesehen.
<br>Mit Bianchi hatte niemand gerechnet und da es um die Existens des Teams und auch Jan Ulrichs ging (nach seiner Dopingsperre) haben die sich wohl besonders angestrengt. Als unbekanntes Loserteam hat man es einfacher, da die anderen mehr auf die Favoritenteams schauen.
0
stefan23.07.0400:57
gunar<br>
Der Armstrong kriegt den Hals nicht voll. Ebend Amerikaner. Eine halbe Stunde mal vorn im Wind fahren - das kann er nicht. Bloß nicht zu viel arbeiten. Sonst klappts am Ende der Etappe nicht mehr mit dem egoistischem "wegschnappen" des Sieges.
<br>Er ist einfach ein unsympatischer Sportler ohne diese gewisse Ausstrahlung (und ohne Gonaden;-)).
<br>
<br>Ein "Hoch" noch auf Jens Voigt. Das arme Schwein, was sollte er den machen. Da denk man nun da stehen Leute aum Straßenrand die ALLE anfeuern und einfach Spaß am Radfahren haben. Aber nein, es gibt auch da riesen Rindviecher.
<br>Und dabei arbeitet der wirklich jeden Tag. nicht wie Armstrong.
<br>
<br>Gunar
<br>Und auch so einer hat mal vom "Gentleman Agreement" gesprochen, dass der im gelben Trikot nicht um den Tagessieg sprintet.
<br>Irgendwie habe ich das Gefühl, er meint, die Tour noch verlieren zu können. Wozu hätte er sonst die Zeitgutschrift eingesackt? Etappensiege hat er ja schon genug.
0
Monosde
Monosde23.07.0411:33
Es scheint auf jeden Fall recht merkwürdig zu sein, er hat keinerlei Ermüdungserscheinungen, er steigt vom Rad als wäre nichts gewesen während die Anderen fix und fertig sind.
<br>Das sind ja schliesslich auch keine Hobby-Sportler die das alles zum ersten mal machen.
<br>Selbst seine "Edel"-Helfer und ausgewiesene Bergspezialisten sehen nach einer Etappe fix und alle aus, nur er nicht.
<br>Aber das ganze spekulieren bringt nichts, man hat ihm noch nichts nachgewiesen (höchstens seinem Arzt damals).
<br>Allerdings ist auch bekannt das die Amis mindestens genauso Dopen wie damals die Russen und Chinesen, nur wird das unter den Tisch gekehrt und kommt wenn überhaupt erst Jahre später heraus (US-Tracks).
<br>Tja und zu Ullrich würde ich sagen das er nicht wirklich risikofreudig ist, immer nur auf die Bergetappen warten das kann es ja auch nicht sein, vorallem wenn er doch weiss das er dort einfach keine Chance hat. Warum startet Team Telekom nicht mal geschlossen einen Ausreissversuch? Im Zeitfahren sind sie ja auch nicht so schlecht. Was soll denn passieren?
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.