Sorry das ich dazu wieder einen neuen Thread eröffne. Aber ich verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht warum alle sofort Leo eingesetzt haben. Jeder beschwert sich über Sachen die nicht gehen, bzw über Bugs usw. Wege diesem Thread ließ mich hier der nun Entstandene entstehen. Ich habs Leo nun auch anderweilig gekauft. Aber hab immernoch Tiger drauf. Ich bin froh das der so reibungslos funktioniert. Seit Ihr SOFORTLEOPARDUSER alles so experimentierfreudig? Oder so wie ein Bekannter von mir, dessen Einstellung so ist "Macht doch gar keinen Spass wenn alles immer gleich funktioniert"? Ich bin höllen Froh das ich Tiger soweit habe das alles klappt. Mich reizt Leo zwar auch, aber ich hab schon wieder mal keine Lust den nun vollständig zu nutzen und Tiger zu verlassen.

herrmueller
Das Problem ist ja nicht, daß irgendwann Sicherungen hinten runter fallen. Sondern, daß man nicht mitbekommt, wenn sich Dateien auf der Platte verkrümeln - egal ob selbstverschuldet oder durch Programmfehler. Ein Backup wie TimeMachine wäre ein prima Werkzeug dafür. Aber dafür müßte man nicht nur so nen luschigen Finder-Guckkasten in die Vergangenheit haben, sondern sehen können "Ah, von gestern auf heute sind 500 Dateien von meinem Rechner verschwunden! Welche sind das denn?".

Das wäre mit TimeMachine problemlos möglich und würde eben auch den von mir geschilderten Fall "Ich weiß, daß mir eine Datei abhanden gekommen ist (von EyeTV), aber ich weiß nicht welche" erschlagen.

Martin Springer
Schreibe ich so kompliziert oder warum versteht mich keiner?

Es geht doch zum Geier nicht darum, daß die Backupplatte irgendwann voll ist! Es geht darum, daß man mit TM nicht herausfinden kann, WAS sich geändert hat, außer man weiß es selber zufälligerweise.

Du kannst mir ja mal erklären, wie du vorgehen würdest in meinem Fall: EyeTV hat seine Senderliste verloren. In welcher Datei steckt die? Und jetzt erzähl mir nix von Preferences, die hab ich natürlich zurückgeholt, sofern eyetv oder elgato im Namen stand. Wenn ich nicht weiß, welche Datei ich suche, ist TM absolut NULLLLLL Hilfe.

Mich wundert immer, das es so unterschiedliche Beschwerden kommen, bei den einen geht Indesign nicht, oder Little Snitch, Airport, und und und. Und bei anderen geht das aber ohne Probleme. Das verstehe ich nicht. Es haben nicht alle das gleiche Problem. Bei manchen läuft Leo super-andere scheinen nur Pech zu haben. Ich habe anscheinend Glück. Das einzigste was mich stört sind die Icons von den Ordnern-aber gestern kam ja CandyBar3 raus. Da habe ich gleich aufgeräumt.:-P

PS: und das mit dem Bierdeckelfresser war auch anders gemeint: wenn du nicht weißt, daß dir Dateien durch Programmfehler - und iPhoto HATTE zumindest mal so einen, der Bilder gefressen hat - verlorgengangen sind, weil du sie nicht jeden Tag kontrollierst, weißt du auch nicht, daß dir ein Zurückholen vom Backup helfen würde. AUSSER du bekommst es auf die Nase gebunden, WAS sich geändert hat. Versteht mich vielleicht jetzt jemand?

Rantanplan

Ich bin kein Fachmann, ich bin kein IT-Spezialist, wie Agrajag oder ähnliche, ich habe timemachine noch nicht um Datenrettung verwendet, aber wenn es wirklich mit Time Machine möglich ist den kompletten vorhergehenden Tag wieder so herzustellen wie er war und alle installationen und Systemänderungen so wieder verloren gehen würden, würde ich zuerst ein komplettes Backup machen, also mit Super duper oder sowas ähnlichem, danach Timemachine verwenden und zu dem gewünschten Tag zurück kehren und dann langsam wieder all das aktualisieren was ich auf dem richtig backupten System instaliert und geändert hatte. Wenn dann zwischendrin eine Datei verloren geht, dann ist das Problem doch sicherlich schon etwas eingegrenzt, oder? Oder speichert Timemachine etwa auch keine Dateien ab die durch ein Programmfehler verloren gegangen sind? Denn dann wäre Timemachine ja völlig sonnlos.

Bei mir läuft der Leopard von der ersten Minute an super, sowohl auf dem Mini CoreDuo als auch dem Ibook 12" und dem Macbook.
Die Sharingfunktionen sind klasse, Safari 3 ist prima, Teile des Finders echt stark ( Quicklook, Coverflow, Screensharing, Netzwerk etc...).
Vor allem aber: Unter der Haube ist vieles stark verbessert worden, grade was die Sicherheit vor Buffer-Overflows und deren Folgen angeht.
Time-Machine habe ich noch nicht probiert, könnte aber die beste Lösung für meinen Homeserver Mediacenter werden, wenn es dann auch übers LAN geht.
Spaces sind klasse für meinen Mini, der als Fernseher, Surfstation, Photocenter etc dient, das neue Frontrow ist prima, und das beste:
Alles läuft einfach klasse, trotz "nur" Backup+Install...
Just my 2 cents,
Raller

Auf deine Frage inkl. deiner Enthaltenen Antwort "Warum nutzt jeder Leopard 10.5, obwohl es nicht richtig geht? "

Muss ich sagen ich nutze Leopard weil ich den neuen Automator klasse find, von TimeMaschine und QuickLook begeistert bin und die neue Hilfefunktion genial finde und zum Guten Schlusse weil es bei mir leider richtig geht. Ich hätte auch gern mal wirkliche Probleme .

agrajag
Okay da rüber lässt sich reden, aber ich meinte eigentlich die neue Funktion die Zeigt wo das gesuchte im Menü ist. Siehe Bild

Die Frage ist nicht warum Leo, sondern warum nicht Leo? Du erzählst hier von vielen Fehlern, ich kann keinen nachvollziehen, weil ich keine hatte.

Um das mal überspitzt zu formulieren: Tiger, die gute alte Zeit von damals. Aber heute ist Leopard der Stand der Dinge.

Der Automator in Leo ist wirklich super. Ich probierte den dort aus, etwas zu erstellen, dachte mir " war das immer so einfach und Du warst einfach nur zu blöd dafür"? aber als ich Automator in Tiger nutzen wollte, ging da plötzlich nix mehr, Ich habs einfach nicht geschaft was ich in Leo hinbekommen habe...

so wird das hier auch mit bluetooth und isync gewesen sein, oder der mac hat sich nach 3mal ein und ausschaten selbständig "repariert".

allerdings noch ein paar treiber für scanner, drucker usw. aufgefrischt, seitdem…läuft es relativ rund und flott, bis zum login von kaltstart…ca. 25sec.

bin soweit wieder begeistert.:-)

Also bei mir läuft der Leo besser und schneller als alle Tiger-Versionen! Um das mal eben in den Raum zu werfen...

agrajag (siehe thread weiter oben):

was wäre denn ein annehmbarer Ersatz für den Finder? Ich bin seit 03/2007 Mac-Nutzer und daher nicht wirklich bewandert, aber wie vorher erwähnt: was ich bisher von Tiger/Leo gesehen habe, ist besser als alles was mandrake, suse, redhat, debian, ubuntu und windows 1 bis 3000 jemals anzubieten hatten (systeme wie os/2 und open bsd habe ich mir bisher erspart).

Insofern bin ich nicht wirklich objektiv, wenn ich von Leo spreche: ich vergleichs halt noch mit Win, nicht mit Tiger...

Bin noch bei Tiger und werde es voraussichtlich noch eine Weile bleiben. Schade nur, dass es schon jetzt Programme gibt, die Leo voraussetzen.

oh, hab auch erst einen rechner auf leo gebracht mit fallback zu tiger, wenn es sein muss.

aber man kann ja mit der zeit gehen und doch bewährtes weiter nutzen, imovie 6 geht ja auch noch, zb.

natürlich ist es(leopard) wohl nicht umsonst bei.1 und tiger bei .11

agrajag
Wie sieht es mit dem Path Finder aus?
Ist der quasi über den Finder rüber gestülpt, greift auf dessen Funktionen zurück und ist dem gemäss von den Mängeln des Finders genauso betroffen oder setzt der weiter unten im System an (hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt)?

Also entweder spring ich mit meinem System nicht kamikaze-mäßig genug um, oder ich bin ein Glückskind: bisher konnte ich keine Macke reproduzierbar auf den Finder zurückführen. Aber mein 'Netz' besteht hier auch nur aus me, myself and I, plus Router und Ehefrau...

Martin Springer
Ganz einfach, ist immer noch besser als Tiger. Alleine Spotlight ist jeden der 129 Öcken wert. Ein OS das nicht findet wie Tiger? In die Tonne damit! Oder, wer kann, zu Panther zurückkehren

agrajag: Komisch, unter Tiger hatte ich den Finder mit Pathfinder (der dan umschaltbarer Spotlight-/Findersuche findet) ersetzt, der Finder lief nicht mehr und wurde nicht gerufen, weiss auch nicht warum, ausgelobt war das nämlich nicht.

agrajag
Stimmt, obwohl ich standardmässig den Finder deaktiviert habe, wird er immer wieder mal durch die ein- oder andere Aktion geöffnet. Wenigstens lässt er sich via PF dann wieder schliessen.
Ich nutze sicher nicht alle Funktionen des PF, habe den Kauf jedoch nie bereut.

agrajag
Ich kann das absolut verstehen und deinen Ärger gut nachvollziehen, gerade, wenn der Dateibrowser zu den Grundwerkzeugen gehört, die du benutzt. Dass er ein elementarer Teil eines Systems ist, sehe auch ich so, selbst wenn ich ihn weitaus weniger benutze als du.
Der Modellbauer ist schliesslich auch auf eine Hobelmaschine angewiesen, deren Walzen parallel auf x-tel Millimeter einstellbar sind wie der Feinmechaniker auf eine Bohrmaschine, deren Bohrfutter keinen x-tel Millimeter Siel hat usw.
Schade, dass da Apple nicht nachbessert. Der Dateibrowser ist ja das oder mindestens eines der Herzstücke des Systems.

OK, AppleScripts benutze ich kaum, aber gerade in 10.5 soll Pathfinder den Finder ersetzen können. Mich wunderte daher, dass er das bei mir in der Zeit, in der ich ihn zuletzt unter 10.4 benutzte, schon tat.

teorema67Geht bei 10.4 über das Menü 'Path Finder Finder beenden'
Nur eben, es gibt Prozeduren, da wird der Finder danach dennoch geöffnet. Manuell kann er dann wieder geschlossen werden.

Und dieser Fall trat bei mir eben nie ein, das Dreieck unter dem 10.4-Finder blieb verschwunden.

teorema67Dass der Finder von sich aus startet kommt zugegebenermassen auch bei mir selten vor.

Ich habe es nur noch drauf, weil downgraden ziemlich stressig ist.
Die Features sind schön, aber Bugs sind so viele drin, wie noch nie zuvor bei einem neuen System.
Aber das wird schon, in einem Jahr ist alles in Butter ... :-D

Hallo!
Ich möchte nur mal positiv anmerken, dass ich Leo über 10.3.9 auf meinem iMac G5 "drübergebügelt" habe und alles funktioniert fantastisch!!! 10.5 macht richtig Spaß!

1. Ich nutze Spotlight nicht/kaum (ich hab genug Ordnung, so daß ich alles schnell finde)

2. Ich hab unter Leo nicht mehr das Problem, daß ich, kurz nachdem ich das Tablett in Betrieb genommen habe, keine Mouse-Over-Effekte (Menübalken usw.) mehr beim Touchpad oder einer Maus habe. Hier half unter Tiger nur ein Neustart.

3. Der Finder reißt nicht mehr das gesamte System in den Abgrund, wenn eine Netzwerk-Share fehlt. Das hat mir sehr zu schaffen gemacht.

4. Ich kann unter Leo wieder direkt aus einem Mozilla-Browser drucken (Lexmark Optra T614). Unter Tiger ist der Queue immer in Pause gegangen. In beiden Fällen der gleiche Drucker und der gleiche Treiber.



Was unter Leo schlechter läuft:

1. Virtue Desktops läuft unter Leo nicht vernünftig. So bleibt mir nur das arg verkrüppelte und teilweise sehr nervige Spaces.

2. Einige PDFs, die ich von einem Prof bekomme, lassen sich in Vorschau zwar ansehen, aber beim Drucken stürzt es ab. Das betrifft alle Programme, die das OSX-PDF-System benutzen. Es gibt einen vagen Verdacht, woran das liegen könnte (eine CAD-Lib aus seiner TeX-Installation scheint Daten zu erzeugen, die Leo-Preview kicken). Mit Tiger-Preview, xpdf, Adobe Reader usw. gibt es keine Probleme. Ich hab zum Glück meinen kleinen Server noch unter Tiger laufen, so daß ich die Dateien darüber drucken kann.

3. MacPorts will bisher bei mir nicht so recht laufen. Aber da es bei anderen läuft, scheint das Problem bei meiner Installation zu liegen. Mal sehen, wann ich dazu komme dem nachzugehen.

Rantanplan: Ich kann Timemachine derzeit auch nichts abgewinnen. Solange ich keine Ausschluß-Regeln festlegen kann, ist es nichts für mich. Wenn ich nicht direkt von Booten kann, nützt es mir nichts, wenn es auch Systemdateien sichert. Ich würde lieber Verzeichnisse angeben können, die gesichert werden sollen. Dazu halt noch ein paar Ausschlußregeln.

Offshore<br>Die eigentliche (und IMHO auch einzige) "Killermodifikation" am Finder ist, daß er nicht mehr so absturzfreudig ist, bei fehlenden Shares. Die Pfadleiste hab ich wieder abgeschaltet, seitdem ich den kompletten Pfad im Fenstertitel stehen habe. "Senden an" nutze ich nicht, da bin ich mit DnD schneller. Und Coverflow... naja... hab ich keine Verwendung für.

Aber unter dem Strich hat sich der Finder verbessert (gefallen tut er mir aber trotzdem noch nicht).

Offshore, so würdest du vermutlich nicht reden, wenn du erstmal alle Zicken vom Finder kennen gelernt hast. Ich hab bisher noch keinen schlechteren Dateimanager benutzt und es fällt mir schwer zu glauben, daß es noch schlimmer geht. O:-):-y (von ein paar uralt Dateimanagern vielleicht mal abgesehen)

Obwohl, den von QNX Neutrino finde ich nicht wirklich prickelnd. Aber QNX ist ja auch nicht wirklich ein Desktopsystem.

bei mir läuft Leo prima, prächtig, einfach nur genial (w00t) ich habe eh nie probleme mit apple produkten, bin wohl ein glückspilz (w00t)8-)


LEO IST SUPER O:-)O:-)O:-)(w00t)(w00t)(w00t)

söd knöd: Bei der neuen Hilfe geht mir MÄCHTIG auf den Zünder, daß das Fenster über allen schwebt. Das ist richtig großer Mist.

söd knöd: Stimmt, die Menühilfe ist wirklich nicht schlecht (auch wenn ich es kaum brauche).

Ich hätte mir für Leo Tooltips für Menüpunkte gewünscht. RISC OS hatte sowas. Tooltips kamen auch nicht einfach von alleine, sondern sie wurden immer eingeblendet, sobald man ALT(?) gedrückt hatte. So hatten Tooltips nie genervt und sie waren immer so lange sichtbar, wie man es haben wollte. So konnte man auch längere Tooltips ohne Probleme und Zeitdruck lesen. Sowas hätte ich in Leo auch gerne gesehen.

95% aller Computerprobleme sitzen zwischen Stuhl und Tastatur ...(nehme mich nicht aus)

Offshore: Im Prinzip, alles, was verlässlich funktioniert. Allerdings bin ich kein Freund von NC-like Dateibrowsern, von daher gibt es derzeit nicht allzuviel Alternativen.

IMHO war der Filer von RISC OS mein bester Dateibrowser bisher. Der Finder wäre ja soweit gut, wenn der nicht so viele Fehler und Macken hätte. Für viele Dinge muß man leider die Shell bemühen.

Der Finder ist jedenfalls zumindest seit OSX DER Schwachpunkt. In vielen Foren ist der Ruf "FTFF" (Fix The Fucking Finder) zu hören. Viele Macken existieren schon seit es OSX gibt. Aber Apple baut lieber weitere relativ unwichtige Features ein, anstatt sich mal um die wichtigen zu kümmern.

Aber wenigstes einen gravierenden Fehler haben sie seit Leo beseitigt: bis einschl. Tiger hat der Finder teilweise das komplette System in den Abgrund gerissen, wenn ein gemounteter Netzwerk-Share verschwand. Gerade auf Notebooks, wenn man sich häufiger zwischen verschiedenen Netzwerken bewegt, war es ein großes Problem. Das hat mir mehr als nur ein mal Daten gekostet (Dateien, die noch nicht gespeichert waren – teilweise waren keine Plattenzugriffe möglich, alles stand).

Digitalo: Ich hoffe doch, PF nutzt NICHT die Finder-Funktionen.

Der Pathfinder wirk auf mich teilweise etwas überladen. Das könnte ich ja noch tolerieren, aber leider kann er den Finder nicht komplett obsolet machen (was allerdings nicht deren Schuld ist). Ständig wird von irgendeinem Programm der Finder wieder neu gestartet, wodurch man dann ständig mit zwei Dateibrowsern konfrontiert wird. Leider kann man den Finder nicht vollständig ersetzen. Wenn Apple nicht willens ist, den Finder mal kräftig zu überarbeiten, sollten sie wenigstens dafür sorgen, daß man den Finder komplett ersetzen kann. Dann können andere für einen brauchbaren Filer sorgen.

teorema67: Nahezu jeder "Im Finder anzeigen"-Menüpunkt öffnet ein Finder-Fenster. Jedenfalls war es früher so. Fand ich immer sehr nervig.

Ach, und jedes AppleScript, was eine Dateioperation durchführen will, startet mit "tell application Finder" den Finder. Sehr schade das.

Digitalo: Ich hab, was den Finder, oder besser Dateibrowser, angeht, sicher eine hohe Erwartungshaltung. Das liegt zum einen daran, daß ich schon einen wirklich guten Dateibrowser über Jahre in Benutzung hatte und zum anderen, daß der Finder teilweise wirklich einfach nur schlecht ist. Für mich ist ein Dateibrowser ein ebenso elementares Werkzeug, wie es für einen Grafiker oder Fotografen sicherlich Photoshop ist. Die gehen auch keine Kompromisse ein, wenn es nicht sein muß.

ein bild sagt mehr als1000 worte...

ist übrigens CS1, vielleicht liegt es daran