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Warum ist der Mac besser? — gute Argumente

nicht ich
nicht ich18.09.0621:15
Warum ist ein Mac besser als ein PC? In meiner Umgebung gerate ich oft in Streitgespräche mit PC-Usern zu diesem Thema.

Nun bin ich froh, dass es hier ein freundliches Forum gibt, das mir helfen kann.
Ich suche gute, schlagfertige Argumente, warum der Mac besser ist, die wahr sind und die vom PC-User nicht gekontert werden können; damit ich das nächste mal in einer solchen Situation umso mehr überzeugen kann.
Ihr könnt es euch auch wie in einer Debatte vorstellen, wo man sich auch auf mögliche Aussagen des Gegners vorbereitet, damit man immer sofort kontern kann.



Ich muss jetzt leider noch arbeiten gehen (Schule), werde aber auf jeden Fall alle Antworten hier irgendwann lesen.


Ich freue mich über zahlriche gute Kommentare! Vielen Dank! :-D
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Kommentare

jabberj
jabberj18.09.0621:24
Warum ist ein Mac besser als ein PC? - keine Ahnung, ich hatte noch nie einen PC. Aber ich liebe meine Macs, liebe es damit zu arbeiten und hab die Jungs gern in meinem näheren Umfeld - wie war das doch gleich? Genau, ich arbeite «mit» meinem Mac, nicht «daran».:-D
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Rantanplan
Rantanplan18.09.0621:25
Missionierungsgespräche führe ich keine. Das ist ineffektiv, denke ich. Und führt immer nur zum "Schwanzvergleich": Aber ich hab ja das und jenes ist viel besser. Am effektivsten wirkt meiner Meinung nach, wenn man in einer Situation, wo Win-PC und Macs aufeinandertreffen, für Überraschung sorgen kann, weil man nicht fünf mal booten muß und ne halbe Stunde mit Rumprobieren verbringt bis etwas läuft. Dumm natürlich, wenn es genau andersrum läuft
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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iKev
iKev18.09.0621:28
Also ich habe auch oft solche diskussionen
Jedoch hab ich es leider,

denn hauptargument der windowsuser:

games...


Du Brauchst en neuen iPod, dann kannst du ihnen die
apple TV ads vorführen...

Hello I'm a Mac !
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Jaguar1
Jaguar118.09.0621:31
Forumssuche!

Der Mac ist mittlerweile nicht mehr anders wie jeder andere PC.

Das einzige was ihn unterscheidet ist gutes, durchdachtes und funktionales Design und das Betriebssystem Mac OS X, welches besser als Windows ist, weil nicht anfällig für Viren, Dialer und Co. ist und weil es benutzerfreundlicher ist.

Windows kann dagegen mehr Programme ausführen, weil es dafür eben mehr gibt.

Mittlerweile würde ich mir die Diskussion sparen. Jeder soll das nutzen, was er will. OS X ist auch nicht überall toll.
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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Nebu2k18.09.0621:39
Auf einem Mac kann man sowohl OSX, als auch Windows ausführen. Somit kann er alles.

P.S.: Freu dich einfach, dass du einen Mac hast und vieles besser/effektiver kannst als andere. Was interessieren dich die anderen.
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DP_7018.09.0621:45
Ich glaube es geht weniger darum, das man jemanden überzeugen will, welches System besser ist. Vielmehr merke ich immer wieder wie wenig in meinem Bekanntenkreis überhaupt etwas über den Mac bekannt ist. Die meisten Leute, denken, dass ist irgendein Freak-Computer oder Designer-Schnickschnack und das wäre ja gar kein richtiger PC und man kann damit ja keine normalen Programme laufen lassen usw. - Ein Freund von mir brachte gar das Argument, dass Apple ja jetzt nach dem Intel Switch so was wie Dell wäre. Also ein Computerbauer, der eben ein Betriebssystem mitliefert aber man würde sich ja dann eh Windows draufmachen. Viele nehmeen OS X gar nicht als vollwertiges Betriebssystem wahr und denken es ist irgendeine Windows Kopie usw. Ich finde es geht weniger ums missionieren sondern mir geht es auch so, dass ich zwar immer die Standardargumente nenne aber ich glaube so richtig überzeugen kann man jemanden nur, wenn er mal ein paar Wochen mit einem Mac arbeitet. Ich habe vor 5 Jahren selbst noch PCs genutzt. Und mir ging es genauso. Ein Freund hat mir vom Mac vorgeschwärmt und für mich waren Macs teure Computer, die irgendwie inkompatibel zu allem sind und so weiter..... Die Vorzüge eines Macs werden immer noch zu sehr über die "Ich bin cooler - ich hab nen Mac" Schiene rübergebracht meiner Meinung nach.
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Jaguar1
Jaguar118.09.0621:49
DP_70
wer so denkt ist doch selber Schuld, hat es nicht anders verdient und lohnt auch nicht irgendwas dran zu ändern...
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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Josef
Josef18.09.0621:57
Du könntest einfach die Argumente der GetaMac-Kampagne übernehmen:

Warum Sie Ihren Mac lieben werden:

• 1. Er funktioniert einfach.
• 2. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.
• 3. Umwerfendes Design.
• 4. 114.000 Viren? Nicht auf einem Mac.
• 5. Das Betriebssystem von morgen.
• 6. Die neuesten Intel Chips.
• 7. Spontane Video-Chats.
• 8. Fotospaß der besonderen Art.
• 9. Web-Sites mit nur einem Mausklick.
• 10. Beeindruckende Podcasts.
• 11. Musik machen wie die Stars.
• 12. Hollywood-reife Filme.
• 13. Keine lästige Suche nach Treibern.
• 14. Genial - direkt nach dem Auspacken.

Was ist mit all den Gründen, warum Sie nie einen Mac gekauft haben? Sie gelten nicht mehr!

• 1. Kennen Sie iTunes? Dann kennen Sie den Mac.
• 2. Sie können Ihre Daten einfach weiterverwenden.
• 3. Mac Computer unterstützen Microsoft Office.
• 4. Mac Computer sind nicht langsam.
• 5. Sie brauchen keine neuen Peripheriegeräte.
• 6. Sie können sogar Windows Software verwenden.
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jonny91
jonny9118.09.0622:00
Setz dein Gegenüber einfach man vor eine Keynote! Am besten Macworld 05 (die hat's mir angetan) oder Macworld 07 (wenn Sie dann da ist)
„How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?“
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nova.b18.09.0622:07
al ein kleines argument:
ich arbeite jeden tag an beiden systemen.
pc: cad-maschine
mac: PB G4 1,67

pc: kein multitasking
mac: multitasking

obwohl der pc nominell schneller sein sollte, ist er im arbeitsalltag viel langsamer. ich muß viele grosse dateien laden. für jedne ladevorgang braucht es 3 bis 15 minuten, währenddessen kann ich leider nichts mehr mit dem rechner machen, ich muß warten.

beim mac kann ich nebenbei noch fernsehen und surfen und sonstwas machen

10 dateien laden am PC: ein stunde pause
10 dateien laden am mac: leider leider keine pause, das läuft im hintergrund.

fazit: der mac ist arbeitnehmerunfreundlich....:-D
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JustDoIt
JustDoIt19.09.0600:19
Ich sage einfach nur:

Weil er mir besser gefällt und kompatibel ist.

Überzeugungsarbeit mache ich schon lange nicht mehr, weil die PC User immer irgendein Argument für Ihren Windows Rechner finden:

"Viren" wenn der Mac erst einmal die Verbreitung hat wie ein PC, gibt es bestimmt genau so viele Viren wie beim PC usw.

Ich habe keine Lust was dagegen zu sagen. Ich stichele nur mal ab und zu, wenn mal beim PC was nicht läuft, das reicht.
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nicht ich
nicht ich19.09.0600:33
Also, ich bin jetzt wieder hier.


Es ist nicht so, dass ich irgendwelche Diskussionen anstichle. Es befinden sich in meinem Umfeld einige, die sich angeblich für Computer interessieren und sich angeblich damit auskennen. Mich nervt es nun, wenn die kommen und irgendwelches blödes Zeugs "scheiss Mac" labern. (Jaja, ist schon gut, ihr müsst mir nicht nochmals sagen, dass das denen ihr und nicht mein Problem sei und dass mir das am Arsch vorbei gehen könne.) Aber optimal wäre es natürlich, wenn ich dann ein Argument bringen könnte, bei dem die nur noch so machen würden und nichts mehr zu sagen hätten. Ich denke, dass das kaum möglich ist, aber es könnte ja sein, dass jemand von den paar tausend Mac-Freaks hier ein passender Einfall hat. Die Hoffnung stirbt zuletzt...

...
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LoA19.09.0600:33
Mein heutiges Hauptargument für einen Mac: WLAN/Airport

Situation: versteckte SSID und WPA2-Verschlüsslung mit 12 Zeichen

MacBook Pro:

1x SSID eingeben,
1x WPA2 eingeben
und schon ist alles im Schlüsselbund gespeichert
=> Zugang jeder Zeit möglich

Fujitsu-Siemens (ein Business Centrino-Notebook):

min. 10x SSID eingegeben
min. 10x WPA2 eingegeben
=> aber: SSID muss auf sichtbar gestellt werden, während das Gerät eingestellt wird, es wird nur WPA, nicht WPA2 unterstützt
=> Router auf Dual-Verschlüsslung einstellen (WPA/WPA2), SSID sichtbar, später wieder unsichtbar)
=> beim Start von Windows wird WLAN selbstständig deaktiviert und muss über einen "WLAN"-Button am Laptop wieder aktiviert werden


=> FJS mit WPA im Internet in ca. 1 Stunde konfiguriert, MBP mit WPA2 im Internet in 1 Minute konfiguriert

Wenn das mal kein Argument ist, dann weiß ich auch nicht weiter!
Ich schwöre jetzt schon, dass das nächste Laptop/der nächste Desktop meines Vaters ein Mac sein wird.
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nicht ich
nicht ich19.09.0600:35
nova.b
LoA
Danke.
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LoA19.09.0600:36
Josef:

Wenn das mal nicht gelogen ist: "4. 114.000 Viren? Nicht auf einem Mac."
Das Laptop/Notebook meines Vaters kennt laut Kaspersky insgesamt 215.000 Viren!
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Josef
Josef19.09.0601:01
LoA
Das Laptop/Notebook meines Vaters kennt laut Kaspersky insgesamt 215.000 Viren!
So oder so, es sind auf jeden Fall Hundertausende. Aber: Mir eigentlich egal.
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Marcel_75@work
Marcel_75@work19.09.0601:06
Kurz und knapp:

Auf der einen Seite gibt es Menschen, die gerne "rumfrickeln". Diese werden mit einer selbst zusammengestellten Windows- oder Linux-Kiste definitiv glücklicher (und sind durch dieses Hobby oft so sehr eingespannt, dass sie für kaum noch etwas anderes Zeit finden…

Auf der anderen Seite sind Menschen, die an einem Computer "arbeiten" wollen bzw. "an ihm"/"mit ihm" ihr Geld verdienen. Diese haben keine Zeit/Lust, an tausenden Einstellungen "rumzuschrauben" und benutzen einen Mac.

Ist natürlich "schwarz/weiß gedacht", die Realität hat selbstverständlich unendlich viele Grautöne…
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chill
chill19.09.0601:24
hier ein vergleich von tiger gegen xp. am ende liegt der tiger mit 642 punkten vor xp mit 594 (pro) und 565 (home) vorne

„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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Marcel_75@work
Marcel_75@work19.09.0601:50
PS: Habe in den letzten zwei Jahren sicher bei mehr als 30 Leuten "dazu beigetragen", zum Mac zu switchen. Und dies ohne großes Gerede…

Das Beste ist: Außer einem "Pechvogel" (Hardware-Defekte am laufenden Band) hat es kein Einziger/keine Einzige bis heute bereut, eher das Gegenteil ist der Fall – viele fragten sich, wie sie sich "das vorher" (gemeint ist Windows) so lange antun konnten!

Kaum jemand glaubte vorher, das "Computer auch so einfach funktionieren können".

Und machen wir uns nichts vor: Ein Großteil der Windows-User merkt kaum noch, dass er eigentlich mehr damit beschäftigt ist, "am System rumzufummeln", anstatt daran ernsthaft zu arbeiten. Sie glauben tatsächlich, dies wäre "normal" frei nach dem Motto "so ist das nun mal bei Computern".

Die Wahrheit ("so ist das nun mal bei !!!Windows!!!") erkennen die Leute erst, wenn sie mal ein paar Wochen/Monate mit Mac OS X gearbeitet haben.
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DP_7019.09.0601:55
Ich glaube das mit dem rumschrauben ist ein gutes Argument. In Windows musst Du tausend Sachen irgendwo in tausend Fensterchen einstellen. In Mac OS hast Du ein laufendes System out of the box (wie Steve immer so nett sagt). Alles ist irgendwie übersichtlicher.

Aber ich glaube auch, man soll niemand zu seinem Glück zwingen. Ich glaube, dass gerade Leute, die sich mit Computern nicht gut auskennen meist mit Argumenten kommen, dass sie nicht irgendein Exoktensystem brauchen. Sie wollen das was jeder hat, damit sie wie bisher nachfragen können bei den ganzen Problemen, die auftauchen. Die Leute haben schon genug Probleme mit dem Computer und mit Windows, da wollen sie sich nicht noch mit einem Nischenprodukt beschäftigen. Sie können sich gar nicht vorstellen, dass es da etwas gibt, dass vieles für sie leichter machen würde. Dann hören sie noch die Argumente von irgendwelchen Bekannten nach dem Motto "kauf Dir keinen Mac, der ist nur teuer, da läuft nichts drauf...." usw.

Mir tut das fast ein bisschen weh, denn ich glaube gerade Leute mit wenig Computerkenntnissen würden einen Mac sehr zu schätzen lernen. Aber ich glaube nicht, dass sich daran viel ändern wird. Meinem besten Kumpel versuche ich schon seit Jahren dazu zu bewegen sich mal meinen Mac anzuschauen. Das hat er 1x gemacht und er fand die Icons so bunt und er fand es blöd, dass man die Fenster nicht richtig maximieren kann und warum die ganzen Programme laufen, obwohl man das Fenster geschlossen hat. Das war ihm alles zu ungewohnt.....

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Pseudemys
Pseudemys19.09.0612:20
Was besser ist oder nicht, dies hängt letztendlich von den Bedürfnissen des Nutzers ab.

Wer z.B. keinen Wert auf ein schönes Design und ein elegantes und so einfach zu handhabendes Betriebssystem wie Mac OS Wert legt, da er jeden Abend nur einfach für 20 Minuten Mails abrufen, online was recherchieren oder einkaufen will, den wird man schwerlich von einem Mac überzeugen können, denn tatsächlich tut es für seine Zwecke der billigste Discounter-PC.

Wer dagegen schon im größeren Stile, gar berufsmäßig, an einem Computer arbeitet, der wird für die Schönheit und Eleganz eines Mac natürlich viel empfänglicher sein, da er die damit einhergehenden Annehmlichkeiten auf gleich mehreren Ebenen einfach Tag für Tag aufs Neue genießen wird können.
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Heile
Heile18.09.0621:26
Sorry,

den Sinn verstehe ich nicht. Warum muss man jemanden krampfhaft überzeugen? Wenn jemand eine andere Meinung hat, okay...solang er nicht die Unwahrheit erzählt, soll man ihn doch seine Meinung lassen...
Ist die Wahl des "richtigen Betriebssystems" nicht eine absolut subjektive Entscheidung?
Der eine setzt die Priorität bei der Optik, der andere bei der Kompatibilität, für den einen sind Viren ein Ausschlusskriterium, der andere nimmt den Spaß mit Virenscanner aber liebend gern in Kauf und freut sich über die zahlreichen Raubkopien...
Der eine zockt jeden Tag 14h Ego-Shooter, der andere arbeitet jeden Tag mit Photoshop, der nächste nutzt seinen Rechner nur als Schreibmaschine.

Klar, wir alle hier sind wohl mehr oder weniger überzeugt vom MacOS X und sehen es wohl mehrheitlich als das beste OS an. Andere mögen aber halt Linux oder halt Windows irgendetwas mehr. Sollen sie doch. Solange ICH mit Mac OS zufrieden bin, ist mir das total egal...

Sorry, aber diese Diskussion "mein OS ist besser als deins, weil..." mutet für mich irgendwie wie Rauferei im Informatikunterricht 8. Klasse an.

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Dieter18.09.0622:07
Josef

Von der Apple Site ... und ich wollte eigentlich auch nur ein Argument bringen:

Es funktioniert einfach
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Dieter19.09.0600:08
nova.b

Genau! Heute wieder in der Firma erlebt. Kollege startet eine umfangreige Soulution in Visual Studio, für gut 20 Minuten war der Rechner nur damit beschäftigt. Arbeiten damit war nicht mehr! Da war selbst das Cooperative MT des altes System (Mac OS) noch deutlich besser!
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iBook.Fan
iBook.Fan19.09.0601:19
guter tipp... lass es einfach der Genießer schweigt ich habe mir abgewöhnt über dinge zu reden, die andere entweder nicht verstehen können oder wollen, in meinem umfeld haben sich in den letzten 1,5 jahren 3 leute für einen mac entschieden, 2 davon aber nicht weil ich hingegangen bin und gesagt habe "hier, mac is besser" sondern, weil sie gesehen haben, wie ich "meinen job" auf dem ibook erledige, da war nicht wirklich viel reden angesagt, bis auf ein paar fragen beantworten (bsp: wie lang hält der akku bei dir?) bei der 3. person war es etwas anders, sie kam direkt auf mich zu und hat gefragt was sie denn für nen rechner kaufen solle, nach ner Analyse ist sie zu dem schluß gekommen, dass ein ibook das richtige ist und sie das eine semester mit technischem zeichnen auch im computer-pool der uni rumbekommt... bisher hat es noch keiner der 3 bereut, aber "zwingen", "bekehren" oder überzeugen bringt nix, denn hinterher kommen die dann zu dir nach dem motto "du hast gesagt!"
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Blaubierhund
Blaubierhund19.09.0602:21
jeder rechner - egal ob mac oder pc - ist nur so gut wie der depp der ihn bedient...8-)
„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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Dieter19.09.0609:22
DP_70

Oh ja, die "AlleProgrammeImFullScreen"-Mentalität ... Manchmal frage ich mich, wozu die Leute eine Fenstertechnik auf dem Desktop brauchen!
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Bernhard Krug19.09.0600:25
Rantanplan<br>
Missionierungsgespräche führe ich keine. Das ist ineffektiv, denke ich. Und führt immer nur zum "Schwanzvergleich": Aber ich hab ja das und jenes ist viel besser. Am effektivsten wirkt meiner Meinung nach, wenn man in einer Situation, wo Win-PC und Macs aufeinandertreffen, für Überraschung sorgen kann, weil man nicht fünf mal booten muß und ne halbe Stunde mit Rumprobieren verbringt bis etwas läuft. Dumm natürlich, wenn es genau andersrum läuft

Ganz genau! Außerdem muss man sich dann jeden Tag anhören, wenns tatsächlich irgendwelche Software auf dem Mac nicht gibt oder die PC-Fans irgend einen vorteilhaften Standpunkt haben. Sei jedem gegönnt, nur ich versuche nicht mehr "Beratungsresistente" Leute aufzuklären. Wenn ich merke, ein Bekannter hat einfach Desinteresse am Thema Computer (Also jemand Neutrales, den Computernutzung nervt), gebe ich ihm Tips für seinen nächsten Rechner. Alles Andere kann sehr anstrengend werden.
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