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Forum>Hardware>Unterschiede Win Mac?

Unterschiede Win Mac?

Stefan Tegthoff28.05.0418:11
Hallo an alle,
kann mir einer erklären wo die Unterschiede (Hardware, System) zwischen IBM-kompatiblen PCs und Macs liegen?
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Kommentare

maclooser28.05.0418:37
Willst Du Dir diese Fragestellung nicht noch mal überlegen?
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NoName
NoName28.05.0418:38
Stefan Tegthoff Willkommen bei MTN. Auf dieser Seite kannst Du Dir mal ein paar Informationen holen Info@@

Besser Du fragst in einem MacForum nicht was an Windows besser sein könnte.:-d Das Anzeige was mir auf Anhieb einfällt ist, dass Windows trotz der von aussen gut sichtbaren Warnung "Intel Inside" unheimlich viel Umsatz macht :-):-)
„Komm wir essen Opa (Satzzeichen retten leben)“
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Rantanplan
Rantanplan28.05.0418:41
Von einem Mac werde ich wie ein Mensch behandelt, von einer Windose wie ein Depp.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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pixler28.05.0418:53
Meine liebste PC Fehlermeldung:

"Kontaktieren Sie Ihren Systemadministrator"

- hmmm wenn man so alleine in ner Einzimmerwohnung sitzt, kann mann dann schon ein bisschen ins studieren kommen. Klar hat ja jeder immer einen Systemadmin bei sich - am besten in der Hosentasche Oder wurde der Sysadmin zusammen mit dem Rechner verkauft und ich habe vergessen diese kleine Schachtel aufzumachen? Da sitzt er bestimmt immer noch drin und hat Hunger

Fazit: zu einem PC gehört immer auch ein Sysadmin: der will zu Essen haben und ein Dach über dem Kopf und reichlich was in die Lohntüte - wer kann sich das schon leisten?
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Rantanplan
Rantanplan28.05.0418:56
pixler
Fazit: zu einem PC gehört immer auch ein Sysadmin: der will zu Essen haben und ein Dach über dem Kopf und reichlich was in die Lohntüte - wer kann sich das schon leisten?

Lösung: heirate den Systemadministrator
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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pixler28.05.0419:00
Also von einem Heiratsvertrag haben die mir bei Vobis nichts gesagt? Und wenn mann schon verheiratet ist - ich nimm glaub doch ein apple.
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lord mc_intosh
lord mc_intosh28.05.0419:01
Es gibt einen grossen Unterschied: Mac stammt von Menschen und Pcs wurden vom Satan auf die Erde geschickt. Darum sind sie auch billiger, um die Menschen in Versuchung zu führen. Wenn du stirbst wird abgerechnet
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pixler28.05.0419:11
So mal im Ernst: also so richtigernsthafte grosse Unterschiede gibts eigentlich nicht mehr.....mann kann mit beidem arbeiten. Kommt Drauf an was Du machen willst, welche Applikation Du bervorzugts etc... mail,surfen, schreiben, blablabla ist doch überall etwa dasselbe. Bei Video hat Apple defintiv die nase vorn, bei 3D ist der PC besser.....etc etc...also die Frage vielleicht genauer formulieren.
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Claude
Claude29.05.0404:16
Ich meine, die Frage ist durchaus genau gestellt – wo liegen die Unterschiede – nur ist eine Antwort darauf nicht ganz so einfach (oder kurz).

Ich frage mich dabei ausserdem, was denn IBM-kompatible PCs sind? Solche, auf denen irgend eine Windows-Version läuft? Windows kommt aber von Microsoft und IBM ist eine andere Firma. Habe ich da irgend eine Bildungslücke? Falls IBM und Windows gleichzusetzen wären (das sind sie, so glaube ich, nicht), dann müsste die Frage lauten, was sind die Unterschiede zwischen Windows (welchem?) und dem Mac OS (welchem?). Damit wären wir bereits am Anfang einer Abhandlung, wobei ich keine Lust habe, diese zu schreiben.
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pixler29.05.0405:01
Unterschiede zwischen mac und windoze ? ach du lieber himmel - ich switche hier andauernd zwischen den beiden hin und her und sehs irgendwie nicht mehr ....beide haben fenster zum rumschieben, beide haben systemeinstellungen, einen netzwerkbrowser um auf andere kisten zuzugreifen......beide sind schnell....

im allgemeinen ist windows xp bezüglich systemadministration immer noch deutlich unübersichtlicher als osx - mag ein argument sein. ich finde auf beiden seiten pros und cons und das hält sich dummerweise gerade etwa die waage
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elnino29.05.0408:32
Sagt mal @alle:

Wo liegt eigentlich das Problem, bei einer gestellten berechtigten Frage, keine vernünftige Antwort zu geben?


Stefan Tegthoff

Bist Du derzeit PC User oder Mac User?

Von meiner Seite her, würde ich heutzutage nichtmehr <i>unbedingt</i> den Unterschied der beiden Systeme auf die Prozessor/Hardware festschreiben. Der Hauptunterschied liegt meiner Meinung nach, beim Betriebsystem. Was macht den Unterschied, wenn man eine andere CPU einsetzten kann und trotzdem z.B. mit Mac OSX arbeiten kann? Es gibt einfach keinen relevant wichtigen Grund.
Grundlegend ist auch zu betrachten, daß man einen PC mehrfach/dauerhaft offen hat, weil man immer, Fall bedingt, Zugang zur Hardware braucht. Ein Apple User stellt im Normalfall seinen Computer neben/auf den Schreibtisch, schaltet ihn an und fängt an zu arbeiten. Der Mac ist nicht als Bastelsystem und oder Baukasten gedacht, aber kannst natürlich sämtliche Sachen ein- und ausbauen, genau wie beim PC.

Um eventuell vom PC zum Mac zu switchen, sollte bedacht werden, daß sämtliche PC-Software nicht auf dem Mac unter, z.B. OSX, verwendbar ist, da die Grundlage, das Betriebsystem; erstens Unix als Basis verwendet und zweitens mit Windows in keinster Weise irgendwas zu tun hat.
Falls Du doch Windowssoftware benötigst, dann gibt es Emulatoren wie z.B. VirtualPC. Damit ist es möglich auch Windows2000 als Emulation in einem Fenster in OSX laufenzulassen.

Was OSX betrifft, finde ich es in einigen Belangen ausgereifter und Benutzerfreundlicher als z.B. WindowXP. Wobei, wie @@Pixler schon meinte, es auch gute Ansätze im WindowsXP gibt, die im OSX etwas fehlen.
Zum Beispiel der Umgang mit Files im Finder, ist meiner Meinung nach, im Windows oder WinExplorer besser gelöst worden.

Ich habe die letzten Jahre zuhause an einem Windows2000 System gearbeitet und hatte eigentlich nie größere Probleme damit. Ich habe es immer gepflegt und sauber gehalten. Wenn ich einige PC User sehe, wie die mit ihrem System umgehen, dann wird mir manchmal übel, kein Wunder das die Mühle irgendwann steikt. Da wir installiert und gelöscht, je nach belieben.

Das ist vielleicht auch noch ein großer Pluspunkt für OSX, wenn sich ein Programm installiert, darf es das nicht ohne Zugriffsrechte, daß heißt, es erscheint immer eine Passwortabfrage bei Installation. Somit hast du eine Kontrolle, was bei Dir im System passiert. Löschen von Programmen ist in den meisten Fällen kein Problem. Es reicht meistens aus, das Programm oder den Ordner zu löschen und dann nochmal ein Blick in den preferences-Ordner zu werfen, um eventuelle prefs-Files zu löschen.

Grundlegend, bin ich mit meinem Mac zufriedener als mit meiner ehemaligen Dose. Und die Standart Software die ich auf dem PC verwendete habe ich auch wieder für den MAC.


frohes switchen

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elnino29.05.0408:37
Achso, nochmal eine kurze Sache zur Hardware.

Da die letzten G4 und die aktuellen G5 Desktoprechner alle PCI unterstützen, ist es relativ einfach seine alten PCI-Karten in den MAC zu schieben. Die meisten Hersteller bieten MAC/OSX Treiber mit an. Soweit ich mitbekommen habe, werden aber immernoch viele Soundkarten nicht unterstützt, oder haben Probleme damit. (lasse mich gerne berichtigen:-), bin kein Soundnutzer)

so long
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pixler29.05.0412:33
Haha sehr Witzig hahahaha...

also ein grundlegender Unterschied betrifft den Umgang mit Fenstern - dieser Punkt geht an Windows - beim OSX kann mann die Fenster nach wie vor nur in der unteren rechten Ecke anfassen und aufziehen/kleiner machen - bei Windows Fenstern kann mann an jeder Kante ziehen. Keine Ahnung wesshalb Herr Jobs uns derart bevormundet. Er denkt wohl wir wären sonst überfordert. Das NERVT und zwar ganz massiv!!! Wenn das mit 10.4 nicht behoben wird - gehe ich persönllich nach Cupertino....dann kann er was erleben, little Stevie...
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species8472
species847229.05.0412:58
Ich denke, daß einige weiterere Aspekte bisher außen vorgelassen wurden:
- Apple ist einer der wenigen Computerhersteller, der sowohl Hardware als auch Software fertigt, d.h. wer einen Mac kauft, kann sich darauf verlassen, daß beides 100%ig aufeinander abgestimmt ist. Die Bandbreite der verbauten Hardware ist wesentlich kleiner als bei PCs, was der Kompatibilität zu Gute kommt. Angesichts der Fülle an unterschiedlicher Hardware für PCs hat ein Betriebssystem Hersteller wie Microsoft es viel schwerer, sein System für alle möglichen Hardwarekombinationen verträglich zu machen.
- Windows ist unsicher "by design", hier hat MacOSX ganz klar die Nase vorn (auch nach der Sicherheitslücke in den letzten Tagen)
- die Prozessorarchitektur von Mac und PC ist ziemlich verschieden, z.B. beim Lesen/Schreiben von Daten (little endian bzw. big endian), das macht zum Beispiel die Emulation des jeweils anderen Prozessors problematischer (man erinnere sich an die Probleme von Microsoft VirtualPC auf dem G5 zum Laufen zu bringen, weil im G5 wohl ein ByteSwap Befehl des G4 nicht implementiert ist)
- das tägliche Arbeiten mit Windows bzw. Mac OSX kann man kurz zusammenfassen: Beim Mac wirkt alles etwas durchdachter und eleganter und es macht einfach viel mehr Spaß damit zu arbeiten. Trotzdem hat auch Windows seine Stärken und wer das nicht wahrhaben will, ist einfach nur ignorant.


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Maveric29.05.0413:31
Hallo Stefan,

es gab vor ein paar Wochen in der c't 10/04 einen Artikel über die PC Technologien der Zukunft und dieser Artikel ist obwohl sehr auf x86er Hardware zentriert auch für den Mac gültig und einiges was da als Zukunft gehandelt wird hat der G5 schon drin und/oder wird die nächste Generation, die hoffentlich auf der WWDC vorgestellt wird, schon haben. Insofern eine sehr lesenswerte Lektüre. Ebenfalls allerdings schon im Jahr 2003 in der c't waren mehrere Artikel über 64Bit auf dem Desktop, neben AMDs Athlon 64 wurde auch der G5 und die Intel 64Bit Prozessoren vorgestellt und verglichen. Die Nummer sollten sich über das heise Kiosk finden lassen.

Leider finde ich den Artikel, ich glaube er war von Ars Technika, nicht mehr der, ich glaub es war hier im Forum, mal empfohlen wurde. Da war das Fazit, dass sich die Power PC Prozessoren und die x86er Prozessoren vom Desing her immer näher kommen und die großen Unterschiede zunehmends verschwinden. Natürlich gibt es noch den einen alles entscheidenden Unterschied vom Desing her, aber mir will einfach nicht mehr einfallen, wo genau der lag.

Aber wie auch ein paar meiner Vorgänger schrieben, die Wahl des Prozessors ist heute eher zweitrangig. Es kommt zunehmends auf das Betriebssystem an und hier ist OS X für mich nahezu unschlagbar. Das Arbeiten mit Windows vor 2000 ist für mich zunehmend ein Krampf und so switche ich munter zwichen OS X privat und Windows im beruflichen hin und her und das einzig störende ist das Windows keine Apfeltasten hast und mir bei weitem nicht so intuitiv wie OS X vorkommt. Mag rein subjektiv sein aber bei jedem Windows hab ich zunächst Orientierungsschwierigkeiten der Art, wo lag nochmal was und wo die Netzwerkeinstellungen etc. Beim Mac kenn ich das so nicht. Selbst ein Uralt Mac mit OS 8.x bei einem Bekannten hat mir demletzt nicht das Gefühl vermittelt, dass ich orientierungslos bin und groß suchen müßte wo mach ich die Einstellung.
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TT030
TT03029.05.0413:48
elnino

Das kann man nicht so ganz stehenlassen. Der G5/2Ghz hat zum Beispiel keinen einzigen PCI-Steckplatz mehr. Es kostete mich 50 Euro, meine Soundkarte in eine PCI-X-Variante umtauschen zu lassen. Danach war allerdings alles paletti.

Stean Tegthoff

nur so als Erfahrung: auf PCs und deren Hauptbetriebssystem reagiere ich mittlerweile allergisch. Die vielen Unzulänglichkeiten, die fast alle Benutzer von dem Krams wohl mittlerweile normal finden, regen dermaßen auf, wenn man weiß, wie sowas eigentlich gehen muß. Stichwort Videoschnitt: das ist am PC (PC-User finden das nicht, weil sie meinen das muß so sein) einfach nur krückenhaft! Lange Bearbeitungsdauern, verzögerter Dateizugriff (vor allem mit XP, dem Ressourcenfresser), Formatprobleme; nach der flüssigen Arbeit auf meinem G5 an diesen Dingen, ist ein 3GHz-Intel-PC m it XP für mich nur noch eine Billiggurke, kein Arbeitsgerät. Windows kann auch nicht wirklich Multitasking. Kopiere mal was und versuche gleichzeitig ein Programm zu starten, dann merkt man, daß Windows alles nacheinander abarbeitet.
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pixler29.05.0414:00
TT

hmm ich hätte da auch ein Beispiel: verschiebe mal eine Sequenz von 5'000 tif Bilder von einem Ordner in einen anderen......auf 400 Mhz PC w2K geht das etwa 10 Sekunden, auf meinem Dual 1.25 Ghz G4 10.3 geht das etwa 3 Minuten. Das erleb ich jeden Tag mit versch. PC's /Mac's. In sachen File Management ist OSX nicht gerade der Knaller.

Gruss aus einem Animation Studio
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Cmon
Cmon29.05.0414:27
agrajag

Man KANN Fester im Hintergrund manipulieren...oder wenigstens verschieben. Das geht ohne Probleme. Brücke einfach befehl und verschieb das Fenster im Hintergrund dann!
„Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!“
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Cmon
Cmon29.05.0414:53
naja, das brauch ich halt nie...und sonnst komm ich mit fenstersalat ganz gut zurecht: Exposé sei dank!
„Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!“
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Rantanplan
Rantanplan29.05.0414:55
elnino

Du hast oben geschrieben, warum es auf eine berechtigte Frage keine vernünftige Antwort gab. Meine Antwort habe ich aber wirklich ernst gemeint und nicht als Scherz

In den "vernünftigen" Antworten stehen so Dinge wie "man kann die Fenster nur an der unteren Ecke großziehen" oder "das Verschieben von Dateien dauert länger". Alles richtig, alles sehr vernünftig. Aber was soll jemand, der keine Vergleichsmöglichkeiten zwischen beiden Systemen hat damit anfangen? Wie soll er das werten? Ist es nun vernichtend, daß man die Fenster nur rechts unten anfassen kann? Für pixler schon, mir ist das wurst. Ist es schlimm, wenn das Verschieben von 5000 Dateien länger dauert? Wenn man es ständig macht, ja. Sonst ist es wurst.

Deswegen habe ich geschrieben, der Unterschied zwischen Mac und Windows ist, daß mich das eine System als Mensch behandelt, das andere als Depp. Weil das meiner Meinung nach der grundlegende Unterschied ist. Beim Mac steht mehr oder weniger der Benutzer im Mittelpunkt, die Automatismen sind nicht bevormundend. Bei Windows ist es umgekehrt. Windows - bzw. die Herren aus Redmond - wissen alles besser, sie wissen genau was der Benutzer möchte, deswegen poppen ständig ungefragt irgendwelche Fenster auf und fragen Dinge, die mich nicht interessieren. Oder zeigen mir einen Ordner, die Dateien darin darf ich niederes Wesen aber erst sehen, wenn ich auf den Bettelknopf drücke... "bitte, bitte, zeige mir die Dateien" "Willst du wirklich?" "Ja, zum Kuckuck!" Die ganzen Automatismen bei Windows funktionieren bevormundend, das OS weiß angeblich immer alles besser als der Benutzer.

Die Registry ist wie eine Datenkrake, sammelt Informationen über alles und jeden. Und wenn sie mal die Masern hat, dann darf man alles neu installieren, weil es keine andere Möglichkeit gibt, die Informationen wieder bereitzustellen. Bei Windows enthält üblicherweise der Installer einer Applikation die Informationen darüber, was eine App kann, welche Datentypen sie verwendet etc. und trägt das in die Registry ein. Beim Mac steht die Information in standardisierter Form dort wo sie nach einem sauberen Design hingehört: in der Applikation selber und das OS holt sich die Informationen dort heraus die es benötigt. Das klingt nach einem kleinen Unterschied, aber der Unterschied zwischen einem hirntoten Design und einem guten ist oft nicht groß, die Auswirkungen dagegen schon.

Windows funktioniert, es gibt gute Applikationen dafür und vorallem, es gibt viele Applikationen dafür. Das sind die einzigen guten Gründe für Windows. Aus technischer Sicht ist meiner Ansicht nach Windows eine einzige Katastrophe. Aber es tut meistens seinen Job und das ist letztendlich was entscheidend ist: wenn ich mit Windows die Werkzeuge zur Verfügung habe, mit denen ich meine Arbeit getan bekomme, dann ist Windows die richtige Entscheidung. Ist es egal ob Mac oder Windows, würde ich immer zum Mac greifen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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elnino29.05.0415:05
Rantanplan


<i>"Von einem Mac werde ich wie ein Mensch behandelt, von einer Windose wie ein Depp."</i>
Du musst doch selber zugeben, daß das nicht unbedingt eine Antwort auf diese Frage sein kann, oder? Das Du das ernst gemeint hast, glaub ich Dir schon. Seh ich in gewissen Dingen auch so...

Und ich dachte schon, Du schreibst neuerdings nur kurze Sätze.

cheers

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beast29.05.0415:13
ein großer pluspunkt für den mac sind schonmal die viren.
man sollte meinen das ein apfel für würmer schmackhafter sind als fenster, aber wie wir heutzutage sehen ist dem genau andersrum.

ich war bis vor 2 Jahren ein zufriedener PC User. Wer mit seinem Windows gut umgegangen ist, hatte auch länger am System gehabt ohne neuzuinstallieren.

Warum ich halt auf mac umgestiegen bin:

- OS X gefällt mir einfach viel besser als Win XP. Es ist praktischer, ich muss nicht dauernd neustarten nur weil was neues installiert wurde (wobei das ja mitlerweile bei Win XP auch nicht mehr so schlimm ist wie vorher)

- Die Mac Hardware ist einfach schick und meiner Meinung nach um einiges besser verarbeitet als PC Hardware

Es kommt aber am meisten darauf an WAS du am Computer arbeitest.

Grafik, Web & Videobearbeitung: Da würde ich dir den Mac empfehlen (wenn Video alleine schon wg. FinalCut)

3D: Da wäre der PC die bessere Wahl, weil der is da einfach flotter. Obwohl,
wie sieht es mit dem G5 aus? Hab da nocht nicht viel dran machen können?

Sound: Auf jeden Fall Mac (Logic)

Spiele: Da würde ich nicht lange zögern und den PC empfehlen, es gibt zwar schon fast alle neuen Games für den Mac, die laufen auch auf guten Macs aber für Spiele Freaks denke ich ist der Mac trotzdem ungeeignet.

Wodrauf es noch ankommt:
Welches Betriebsystem gefällt dir besser?
OS X oder Windows?
Schau dir einfach mal beide an und entscheide selbst.
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Rantanplan
Rantanplan29.05.0415:16
elnino
Rantanplan
<i>"Von einem Mac werde ich wie ein Mensch behandelt, von einer Windose wie ein Depp."</i>
Du musst doch selber zugeben, daß das nicht unbedingt eine Antwort auf diese Frage sein kann, oder?

Da hast du schon recht, klar. Ich glaube nur, daß man auf die Frage keine allgemeingültige Antwort geben kann. Jeder hat andere Vorstellungen, andere Anforderungen, andere Vorlieben. agrajag hätte gerne ein anderes Fensterhandling, mir gefällt es sehr gut wie es ist. pixler hätte gerne ein schnelleres Dateisystem. Ich hätte gerne einen neuen Finder - aber nicht so wie der von Windows, ganz sicher nicht
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Cmon
Cmon29.05.0415:35
agrajag

Ich weiss, dass dir exposé in dem Fall nix bringt. Das hab ich aber auch nie behauptet, oder? Ich sagte nur, dass in MEINEM Fenstersalat Exposé ganz nützlich sei.

In deinem Fall empfehle ich dir einen 2ten Monitor!
„Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!“
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arno29.05.0416:00
OSX ist nun maol nicht der Stein der Weisen. Weder bietet es alle damiligen Merkmal von NeXT-Step, noch so manchen Vorzug des alten MacOS.

Aber ich bin zuversichtlich - nur noch ein paar Jahre Innovationsreife und Apple wir ein System mit Eigenschaften bieten, was andernorst schon 10 Jahre zuvor möglich war. *g*
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yofresh29.05.0416:03
spart eure energie für andere threads, das war ein spassvogel, ein beitrag und er wart nie mehr gesehen ausser zur nächsten provokanten frage.
kommt mir vor als wenn ein heise-troll sich hierhin verlaufen hätte.

allen - auch den win-usern - ein frohes pfingstfest
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Tiger
Tiger29.05.0416:32
agrajag
Was ich auch nervig finde ist, dass sofort alle minimierten Fenster wieder geöffnet werden, wenn man auf die App im Dock klickt. Wenn ich z.B. einige Fenster von einer Anwendung minimiert habe und ich will diese Anwendung wieder aktivieren, weil ich z.B. ein neues Dokument öffnen möchte, dann kommen alle minimierten Fenster hervor, was ich aber gerade nicht möchte. Wenn, dann möchte ich selbst bestimmen wann ich welches Fenster wieder aus dem Dock hole. Wenn es mehrere gleichzeitig sein sollen, dann kann ich das ja mit gedrückter Alt-Taste machen.

Das Fenster-Handling von OSX ist noch weit entfernt von wirklich gut (das von Win ist aber auch nicht besser). Da gefällt mir das von KDE/Gnome schon deutlich besser.

Es wird nur das zu letzt in diesem Programm bearbeitete Fenster bzw. Dokument aus dem Dock geholt wenn du auf das Dock-Icon klickst.

Wenn garkein Fenster aus dem Dock geholt werden soll dann drück doch einfach Apfel und Tabulator und wähle das Programm aus welches du brauchst und es wird nur das Programm aktiviert ohne das es Fenster aus dem Dock geholt wird.

Was ich an OS X so schätze ist Exposé. Es erspart sehr viele Wege und Mausklicks.
Aktive Ecken, oder die Steuerung über einzelne Maustasten funktioniert sehr gut.
Ausserdem funtioniert Exposé sehr gut mit Drag&Drop.
Aus Anwendung A einen Text markieren, mit der Maus schnappen, in Exposé alle Fenster zeigen lassen, mit der Maus und dem Text im Schlepp auf das gewünschte Fenster halten, kurz warten (gleiche Wartezeit wie für die aufspringenden Ordner), das Programmfenster wird aktiviert und du kannst deinen Text in das gewünschte Dokument in Programm B einfügen.
Das funktioniert sehr bequem wenn du die aktiven Ecken aktiviert hast, mit einem einzigen Mausklick.

Alles nur eine Frage der richtigen verwendung und Einstellung!

Auch die Verknüpfung aller Programme funktioniert sehr gut.
Es arbeitet einfach alles wunderbar zusammen.

Was ich an Windows so hasse ist, dass sich die Programme schliessen wenn ich das letzte Programmfenster geschlossen wird. Okay, nicht in allen, aber in fast allen Programmen.

Besser finde ich in Windows, dass man leichter Zugriff auf im Netzwerk befindliche Volumes hat. Man muss sich nicht jedesmal verbinden.
Wäre doch klasse wenn man in den Ordner "Netzwerk" klickt und gleich Zugriff auf die Inhalte der Ordner hat ohne sich erst verbinden zu müssen. Könnte man doch irgendwie ermöglichen dass man für bestimme Netzwrkvolumes angibt "automatisch verbinden wenn im Netzwerk".

Zwar ist die Konfiguration von Netzwerken im Mac OS um vieles einfacher, aber das benutzen der Netzwerke finde ich in Windows besser gelöst.

LG, Mario
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switch0301.06.0414:33
Bei Mac ist das Aufsetzen eines neuen Rechners einfacher als bei Windows und war für mich auch einer der Hauptgründe von Windows zum OS X zu wechseln.

Bei Mac installierst Du OS X indem Du am Anfang und Ende der Installation ein paar Fragen beantwortest, alles andere läuft ohne Belästigung ziemlich schnell ab.
Dann kopierst Du Deine Programme und Ordner mit den Einstellungen (Systemweite und User) und Deine Daten auf den neuen Mac und fertig. Schon ist alles wie früher auf dem alten Mac.

Versuch das mal bei Windows:
Grht nicht! Da mußt Du erst alle Programme einzeln neu installieren und dann alle Einstellungen wieder neu vornehmen. Und da sage mir einer noch, Windows Rechner sind billeriger als Mac Rechner (OK, wenn jemand für 0 Euro Tagelang arbeitet und sich gern nerven läßt, dann schon).

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MP
MP01.06.0415:24
Mac

ideal zum arbeiten. Keine Probleme mit installieren usw (keine registry wie in Windows). Also das ideale Benutzergerät, wenn man sich nicht mit einstellungen usw herumschlagen will...
<b>Grösster Vorteil, Kein Problem mit Sicherheitslücken Viren usw !!! </b>

x86

ideal für Bastler. Alle die gerne tunen, HomePC's basteln wollen usw sind mit Win eindeutig besser bedient. Da es dafür einfach mehr und billiger Hardware gibt. Software, gerade im Bastelbereich findet man für x86 Maschinen eindeutig mehr.
Ausserdem gibts ja noch Linux, das Bastlerparadies (für Mac gibts das auch, aber da wird schwierig Binarys zu finden)
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MP
MP01.06.0415:25
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
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Fipz
Fipz01.06.0416:50
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SpacemanSpiff
SpacemanSpiff28.05.0419:04
rofl.... Ganz einfach : Windows Rechner haben keine Seele . Die Hardware die drin ist, kann ja nichts dafür, liegt ja am Betriebssystem. Geh&rsquo; mal zum nächsten Gravis o.ä. und spiel ein bißchen mit den Macs die da stehen rum und du merkst den Unterschied.
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Agrajag29.05.0412:58
Da gibt es ja wohl &rsquo;schlimmere&rsquo; Sachen beim Fenster-Handling, als das man nur an einer Ecke die Fenstergröße einstellen kann. Ich würde z.B. gerne selbst bestimmen, wann ein Fenster nach oben kommt, damit ich auch mal ein im Hintergrund liegendes Festnster scrollen kann oder ihm den Focus geben kann. Das ist in vielen Systemen möglich und erlaubt ein wesendlich effektiveres ausnutzen der Desktop-Fläche. Dazu fehlt dann noch die Möglichkeit ein Fenster nach hinten zu packen (auch sehr praktisch).
<br>
<br>Dagegen ist das mit dem Rezisen an nur einer Ecke wirklich nur eine Kleinigkeit (es sei denn jemand verbringt viel Zeit beim rezizen). OCSmart Hacks aktiviert übrigens unter anderem diese Funktion in Cocoa-Apps.
<br>
<br>Dafür kann man zumindest bei Cocoa-Apps noch die Fenster bewegen, wenn das Programm beschäftigt ist. Es hat mich unter Win halb krank gemacht, wenn in einem solchen Fall die Fenster eingefroren sind und sogar nicht mehr neu gezeichnet wurden (weisse Fenster beim Rüberwischen mit einem anderen Fenster). Schlimm fand/finde ich auch, dass z.B. Einstellungsfenster die restlichen Fenster blockieren, was meist echt hinderlich ist.
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Agrajag29.05.0414:48
Cmon: Das ist nicht mal ansatzweise das was ich meine. Ein Beispiel: Du hast ein Editor-Fenster auf und hast min. ein anderes Fenster auf, worin irgendwelche Informationen/Daten/wasweisich stehen, die du in dein Dokument übernehmen möchtest. Derzeit musst du entweder alle Fenster in der Größe und Position so einstellen, dass sie mehr oder Weniger gleichzeitig sichtbar sind, was meist nur schlecht und umständlich möglich ist. Oder du holst immer ein Fenster nach dem anderen nach vorne und du verbringst eine Ewigkeit mit dem hervorklicken von Fenstern.
<br>
<br>Bei dem, was ich meine, da lässt du den Editor unten (mit ausreichend Platz zum schreiben und die anderen Fenster verteilst du nur oben drüber. Wenn du Zugriff auf KDE oder GNOME hast, dann kannst du es ja mal ausprobieren.
<br>
<br>Wenn man es mal so gearbeitet hat, dann fehlt es unter Win/Mac OS einfach. Es spart viel Platz und viele, viele Mausklicks.
<br>
<br>Dazu kommt noch, dass man kein Fenster nach hinten stecken kann. Wenn du z.B. ein Fenster oben hast und darunter 4 Fenster von unterschiedlichen Programmen, die du mal kurz sehen möchtest, dann musset du erstmal alle 4 Fenster vorholen und anschliessend das alste Fenster wieder vorholen. Besser wäre es, wenn man einfach nur das vorderste Fenster nach hinten steckt und anschliessend vieder vorholt - 2 Mausklicks gegen 5.
<br>
<br>Das sind alles nur Kleinigkeiten, aber gerade die machen es ja bekanntermaßen. Und genau die sind es ja auch, die gegenüber Win ja auch von vielen (auch zurecht) geltend gemacht werden.
0
Agrajag29.05.0414:55
Was ich auch nervig finde ist, dass sofort alle minimierten Fenster wieder geöffnet werden, wenn man auf die App im Dock klickt. Wenn ich z.B. einige Fenster von einer Anwendung minimiert habe und ich will diese Anwendung wieder aktivieren, weil ich z.B. ein neues Dokument öffnen möchte, dann kommen alle minimierten Fenster hervor, was ich aber gerade nicht möchte. Wenn, dann möchte ich selbst bestimmen wann ich welches Fenster wieder aus dem Dock hole. Wenn es mehrere gleichzeitig sein sollen, dann kann ich das ja mit gedrückter Alt-Taste machen.
<br>
<br>Das Fenster-Handling von OSX ist noch weit entfernt von wirklich gut (das von Win ist aber auch nicht besser). Da gefällt mir das von KDE/Gnome schon deutlich besser.
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Agrajag29.05.0414:58
Cmon: Exposé ist aber für etwas ganz anderes gedacht als ich in meinem Anwendungsfall beschrieben habe. Exposé würde mir in diesem Fall rein GAR NICHTS bringen. Mir geht es darum aus verschiedenen Fenstern Informationen in ein anderes Fenster zusammenzutragen, die nicht mal eben per Copy&rsquo;n&rsquo;Paste kopiert werden können/sollen.
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Agrajag29.05.0415:47
Cmon<br>
In deinem Fall empfehle ich dir einen 2ten Monitor!
<br>Den ich schon habe, der aber mit einem intelligenteren Fensterhandling in meinem Fall überflüssig wäre. Es wäre schön, wenn Apple sich mal dazu aufringen könnte entsprechende Optionen anzubieten. OSX hat ja im Prinzip schon alles fertig unter der Haube (NextStep konnte wohl schon alles davon).
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oliver kurlvink
oliver kurlvink01.06.0415:26
man kann auch windows-installationen automatisieren. man kann auch windows dazu kriegen, programme, einstellungen usw. nicht auf der systempartition zu verstreuen. alles eine frage der einstellung. aber der mac macht es von haus aus so.
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Don Quijote29.05.0412:18
In neueren Panther wurde als Zugeständniss an Switcher die Funktion/Übersetzung "Suchen" eingebaut, vorher hiess das "Finden", aber das hat wohl die PC User überfordert.
<br>
<br>Der Kurzbefehl ist aber immer noch Apfel F…ein deutliches Indiz
<br>
<br>Fazit: Finden und nicht Suchen, ein Grundlegender Unterschied Mac zu PC
<br>
<br>:-)
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Don Quijote29.05.0414:03
pixler
<br>
<br>10 sec um einen Pfad neu zu schreiben ist auch nicht ohne, oder ?
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