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Textstellen schwärzen

Macchicken
Macchicken06.04.1121:04
´n Abend,

ich suche ein Add-on für Word 2011 zum Schwärzen von Textstellen, à la Word Redaction unter Windoofs. Kennt da jemand was Sinnvolles? Wenn nicht, muss ich wohl durch den Wahnsinn unter VMWare durch- mit dem Addon alleine ist es nämlich nicht getan. Nach altgewohnter Windows-Manier muß man erst noch zig anderes Gedöhns installieren...

Danke und Grüße
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Kommentare

jogoto06.04.1122:01
Geht das nicht einfach mit einer "Schrift"?
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Homie
Homie06.04.1122:31
Wenn du in Word etwas schwärzen willst, warum löschst du die Passagen dann nicht gleich raus? Oder bin ich hier auf dem Holzpfad....
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ein.Leguan
ein.Leguan06.04.1123:07
Ich kenne das Programm Redaction nicht und welche zusätzlichen Funktionen es möglicherweise bietet.

Jedoch ist einfaches schwärzen in Word 2011 möglich, indem man die Textmarkerfunktion mit schwarzer Farbe wählt und die entsprechende Passage dann markiert.

So bleibt der Zeichen dahinter erhalten, im Text sieht man die Zensur und Du schaffst es ohne Virtualisierung.
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wilhelmho06.04.1123:33
Ich kann jetzt auch nicht den Unterschied zwischen schwarz gemarkerten Text und Word-Redaction erkennen?
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dreyfus07.04.1101:51

Der Unterschied ist ziemlich gravierend: Speichert man ein mit dem Redaction Tool bearbeitetes Dokument nach der letzten Durchsicht ab, kann man das Word Dokument weitergeben und der Empfänger kann den geschwärzten Text nicht mehr sichtbar machen. Nimmt man das Textmarker-Tool oder eine andere Schrift, sind die originalen Zeichen alle noch vorhanden.

Warum löscht man also die entsprechenden Stellen nicht gleich ganz? Weil es bei manchen Dokumenten wichtig ist, dass bspw. das Layout und/oder die Paginierung erhalten bleiben.

Unter OS X kenne ich jetzt keine "echte" Lösung, nur Umwege:

- Mit Textmarker oder AutoFormen abdecken und dann erst als PDF und dann dieses als Bilddatei (bspw. mehrseitiges TIFF) speichern.
- Als PDF speichern und dann dieses mit den Redact Tools in Acrobat Pro bearbeiten (falls man Acrobat Pro hat).
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MoreliaV
MoreliaV07.04.1108:21
Auch ein Umweg: Zuerst die Stelle löschen, dann in einem zweiten Schritt eine entsprechende Anzahl Leerschläge, Komma, Punkte oder Buchstaben eintippen. Nun diese schwarz markieren.
So bleibt das Format erhalten und ein Empfänger sieht dennoch nichts. Nicht gerade elegant, aber wenn es nicht zu viele Textstellen sind machbar
„95% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Stuhl und Tastatur.“
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jogoto07.04.1109:02
Die Frage ist doch, was soll der Empfänger machen können? Je nachdem ist der Workflow davor ein anderer.
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gimo
gimo07.04.1109:56
Da kenne ich für OSX derzeit auch "nur" Acrobat Pro. Das passt für Macchicken aber vermutlich nicht in den weiteren Arbeitsablauf.
Ich musste auch lange wegen einer Excellücke mit VM-Ware hantieren ...bis das Mac-Excel jetzt wieder ein Stückchen kompatibler wurde.
„Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!“
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Macchicken
Macchicken07.04.1117:13
Unter OS X kenne ich jetzt keine "echte" Lösung, nur Umwege:

- Mit Textmarker oder AutoFormen abdecken und dann erst als PDF und dann dieses als Bilddatei (bspw. mehrseitiges TIFF) speichern.
- Als PDF speichern und dann dieses mit den Redact Tools in Acrobat Pro bearbeiten (falls man Acrobat Pro hat).

Danke , Acrobat Pro habe ich und probiere die Prozedur aus.
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