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Telekom verwehrt VDSL

tango25023.11.1319:50
Ein herzliches Hallo an Alle,

Ich habe ein riesen Problem mit der Telekom, wo ich nicht mehr weiter weis.

Hatte bei Tk. bis 08.2011 einen Complite L Vertrag für 50 Euro pro Monat.
Diesen hatte ich im März 2011 gekündigt und auch in der Kündigung auf den Grund hingewiesen.
Der Grund war eindeutig der viel zu hohe Preis für die geringe Leistung. Ich hatte denen auch von den aktuellen Preisen der Konkurenz berichtet, was die natürlich auch wissen, 29 Euro pro Monat für All Net und nicht nur für Festnetz und T mobil. Das Internetvolumen ist mir egal, da ich mobil ziemlich selten im Internet bin.
Kündigung wurde von Tk. bestätigt. Nun hat mich die Tk. in den nächsten Monaten mehrmals angerufen ( angebettelt ) und mir neue Angebote unterbreitet. Lief am Ende immer wieder auf den überteuerten Preis raus., welche ich immer abgelehnt habe.
2 Wochen vor Inkrafttreten meiner Kündigung wurde ich wieder von der Tk. kontaktier, wo sie mir freudigst mitgeteilt hat, ich würde mit einem Handy meiner Wahl ( gegen Zuzahlung natürlich ) für die nächste Laufzeit von 2 Jahren 39 Euro zahlen. Das sind zwar immer noch knapp 10 Euro mehr, als den von mir anvisierten Vertrag, der kam nur 29 Euro, was ich auch der Mitarbeiterin sagte, trotzdem habe ich mich dann doch dafür entschieden, bin seit 2000 Kunde bei TK. im Mobilbereich, was ein riesen Fehler war !!!
Nach einem Jahr Laufzeit bekam ich eine Rechnung mit dem alten Preis von 50 Euro, ich dachte, ich stehe im Wald.
Auf Nachfrage sagte man mir, mein Vertrag wurde nur 1 Jhr mit 10 Euro rabattiert, danach gelten 50 Euro wie zuvor, absoluter Betrug !!!!!
Ich zahlte aber in der Folgezeit immer nur die für 2 Jahre vereinbarten 39 Euro. Es kam dann auch meine erste Mahnung, der ich widersprach. Auch den folgenden 9 Mahnungen habe ich immer widersprochen. Ich sagte denen, sie sollen mir meinen Anschluß sperren, sollen mich gerichtlich anmahnen. Selbst per SMS wurde ich mehrmals von Tk. angesimst, ich solle den offenen Betrag zahlen, sonst wird mir der Anschluß gesperrt, ein Inkassounternehmen wird eingeschaltet, bis zum gerichtlichen Mahnverfahren, doch es ist nie was passiert, obwohl ich denen immer wieder zu Verstehen gegeben habe, diese Erhöhung werde ich nie zahlen, es war nie von einen 10 Euro Rabatt die Rede gewesen. Diesen Vertrag hatte ich zum Ablauf der 2 Jahre gekündigt ( August 2013) Kündigung wurde von Tk. auch bestätigt. Bis zum Ablauf habe ich auch nur die 39 Euro pro Monat gezahlt, ohne das in dieser Zeit was von der Tk. gegen meine Verweigerung des geforderten Preises unternommen wurde.
Nun habe ich seit 2 Monaten bei einem anderen Anbieter einen super Vertrag.

Nun wollte ich meinen seit Jahren bestehenden Telekom DSL Vertrag von 16000 auf VDSL 50000 erweitern. Auftrag wurde aufgenommen, bis ich 3 Tage später vom Vorderungsmanagment der Tk. einen Brief erhielt, wo stand: Antrag abgelehnt, wegen bestehender Forderungen aus einem anderen Vertrag. Ich solle diesen Betrag begleichen und danach einen neuen Antrag stellen !!!

Jetzt beauftragte ich Vodafone mit einem Antrag für VDSL und bekam heute ein Schreiben, daß auf Grund einer Bonitätsprüfung sie den Auftrag nicht annehmen können.
Jetzt ist bei mir echt der Ofen aus, was bilden sich die Schmösel bei der Tk. ein, mit einer nicht gerechtfertigten offenen Forderung, was aber mit meinem Festnetzanschluß , den ich seit über 20 Jahre immer pünktlich gezahlt habe, mich zu erpressen und bei anderen Unternehmen mich als Schuldner hinzustellen!

Was kann ich tun, um mich zu wehren, ich werde auch auf keinen Fall die 150 Euro zahlen und somit den betrügerischen Geschäftsgebaren der Telekom nachgeben.!
Ist die Telekom speziell in meinem Fall berechtigt, anderen Unternehmen solche nicht zutreffenden Tatsachen mitzuteilen?

Ich bin dankbar für jede Antwort und jeden Vorschlag,

vielen Dank,

Tango
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Kommentare

uwe_aus_messel23.11.1319:57
Mein Vorschlag: Verträge vorher lesen!
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iGod23.11.1319:58
Man sollte lesen was man unterschreibt.
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chill
chill23.11.1320:01
und den schufa (bonitätsprobleme) eintrag wirst so schnell auch nicht mehr los.
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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wurzelmac23.11.1320:10
Wenn du Rechtsschutz versichert bist, einen Anwalt einschalten. Der wird dir dann sagen, ob du im Recht bist, und wenn ja, dir zu deinem Recht verhelfen.
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Mia
Mia23.11.1320:13
Für 150,-€ hast du deine Bonität aufs Spiel gesetzt? Das wird für die nächsten paar Jahre folgen haben, falls du mal einen Kredit benötigst (Haus, Wohnung, Kfz-Leasing, etc.).

Wurzel

Da ist er aber fast zu Spät dran. Den hätte er schon vorher fragen sollen.
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tango25023.11.1320:23
Ich habe nichts unterschrieben, das war eine Vereinbarung am Telefon, die im Nachhinein einfach zu deren Gunsten verändert wurde, ich habe auch nichts schriftlich erhalten.
Warum haben die denn nicht gleich nach meiner Aussage, ich zahle nicht und auch Monate danach, wo ich nicht gezahlt habe, ein Inkassounternehmen eingeschaltet, oder meinen Anschluss gesperrt, in dem die ja sehr schnell sind.
10 Mahnungen in einem Jahr, jedes Mal mit Androhung von Inkassounternehmen und Sperrung des Anschlusses, aber nichts ist die ganze Zeit passiert.
Wenn ich weis, daß ich Recht habe, sperre ich sofort den Anscvhluß und beauftrage ein inkassounternehmen, wollen die mich für blöd verkaufen???!!!
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stefan23.11.1320:33
tango250
Ich habe ein riesen Problem mit der Telekom, wo ich nicht mehr weiter weis.
Warum fragst du dann in einem Mac-Forum und gehst nicht zum Anwalt?
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gfhfkgfhfk23.11.1320:57
tango250
Nach einem Jahr Laufzeit bekam ich eine Rechnung mit dem alten Preis von 50 Euro, ich dachte, ich stehe im Wald.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt hättest Du den Altvertrag kündigen müssen. Am besten die alten bewährte Methode mit Einschreiben+Rückschein wählen. Und Dir ist mit Sicherheit nicht irgend ein Schreiben mit den Vertragsmodalitäten ins Haus zugestellt worden? Auch keine elektronische Variante vom Vertrag?

Hast Du einen Beweise in Form eines schriftlichen Vertrages oder eines Produktflyers o.ä., daß sie Dir den Vertrag mit den von Dir behaupteten Bedingungen anboten?
tango250
Was kann ich tun, um mich zu wehren, ich werde auch auf keinen Fall die 150 Euro zahlen und somit den betrügerischen Geschäftsgebaren der Telekom nachgeben!
Wenn Du keinen Vertrag vorlegen kannst, mit dem Du beweisen kannst, daß die von Dir genannten Vertragsmodalitäten bestanden haben, kannst Du effektiv nichts machen. Aber geh zu einem Anwalt und sprech das Ganze mit ihm durch.
tango250
Ist die Telekom speziell in meinem Fall berechtigt, anderen Unternehmen solche nicht zutreffenden Tatsachen mitzuteilen?
Ja, ist sie. Aus deren Sicht bist Du es, der den Vertrag bricht, und nicht sie.
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locoFlo23.11.1321:03
Bevor es zum Anwalt geht, vielleicht hier mal hin:
„Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC“
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gfhfkgfhfk23.11.1321:07
Definitiv kostengünstiger
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MacRudi23.11.1321:46
Ich habe einen ähnlichen Fall gehabt. Zwar ging es um Kontogebühren eines von mir so nicht gewollten Kontos bei der Postbank, die angemahnt wurden, aber da war dann der entscheidende Tip, mich an die Kulanzstelle der Postbank zu wenden. Wenn die Telekom sowas auch hat, dann hast Du da eventuell jemanden, der Erlaubnis hat, zuzuhören und anders zu entscheiden wie normale Sachbearbeiter, die es nicht dürfen.
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Mac M.
Mac M.23.11.1323:05
Bei einem derartigen Umgang mit Verträgen und Zahlungen kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Bei einem telefonischem Abschluss sollte man als Kunde sicherstellen, dass man die Bedingungen des Vertrages schriftlich auch erhält. Du hättest also selbst beim Abschluss fragen sollen, in welcher Form (Post oder Email) der Vertrag und die Bedingungen zugesandt werde.

Gegen eine falsche Info, die einem bei Abschluss in mündlicher Form gegeben wurde, sichern sich die Firmen in den AGB's ab. Die Grundlage eines Abschlusses bildet der Vertrag, in der Regel in Schriftform.

Da die Telekom permanent Kunden per Telefon kontaktiert, handelt es sich um ein Fernabsatzgeschäft. Und wenn man keinen schriftlichen Vertrag erhält, kann man binnen 14 Tagen widerrufen:

Bevor man über eine Rücklastschrift auch nur nachdenkt, sollte man auch später eher auf der Zusendung einer Vertragskopie bestehen.

Eine Rücklastschrift oder Zahlung eines "Wunschbetrages" ist, wie die Erfahrungen zeigen, komplett sinnlos. Das kleinere Übel ist die Zahlung der von der Telekom in Rechnung gestellten Gebühr und eine Kündigung zum erstmöglichen Zeitpunkt.

Es bringt nichts, auf stur zu schalten, denn aus Sicht der Telekom bist Du als Kunde im Verzug. Da spielen 10 oder 20 Jahre Kunde sein keine Rolle.

Als Kunde darf man sich auch gerne anschauen, was die Telekom unter "Allgemeine Geschäftsbedingungen Festnetz- und Mobilfunk-Anschlüsse (Privatkunden)" schreibt:
Punkt 9 ist da ein wesentlicher Teil, besonders 9.3:
9.3 Die Geltendmachung weiterer Ansprüche wegen Zahlungsverzuges bleibt der Telekom vorbehalten.

Im System der Telekom war der Vertrag offensichtlich mit 12 Monaten Rabattierung hinterlegt und nicht mit 24. Somit stellt die eigenmächtige "Reduzierung" einen Zahlungsverzug dar.

In einen Kunden, der aus Sicht der Telekom keinen Willen zur Zahlung seiner Rechnung hat, besteht kein Vertrauen mehr. Deshalb gibt die Telekom die Forderung an ein Inkasso ab und informiert die Schufa.

Jedes Telekommunikationsunternehmen wird somit vorsichtig, ob man Dir noch einen Vertrag anbietet. Denn der Eintrag ist branchenspezifisch.

Aus meiner Sicht wäre die unkomplizierteste Lösung:

Brief per Einschreiben an die Telekom oder das Inkasso mit folgenden Angeboten und Forderung:

Du zahlst den offenen Betrag per Überweisung.

Das Inkasso oder die Telekom bescheinigen den Ausgleich des Kundenkontos und den Verzicht auf weitere Forderungen.

Die Bitte, den Eintrag in der Schufa wegen eines möglichen Missverständnisses zu löschen.
(Meines Wissens nach passiert das sonst erst nach 2 Jahren auf Anfrage bei der Schufa.)


Solltest Du einen Festnetzanschluss bei einem anderen Anbieter haben wollen, so würde ich erst auf die Bestätigung warten, dass alle Kosten ausgeglichen sind. Möglichweise wird ein anderer Anbieter wie Vodafone oder O2 erst eine Sicherheitsleistung als Vorschuss haben wollen. Das können auch mal 200 bis 500 Euro sein.

Unterm Strich hast Du Dich selber in diese Situation gebracht und den abgeschlossenen Vertrag nicht kontrolliert. Dass ein Kunde seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgeht, dazu kann kein Unternehmen etwas. Weder die Telekom, noch Versicherungen, Versandhäuser oder alle anderen Firmen rennen den Kunden hinterher, um sie aufzuklären.
Der Gang zur Verbraucherberatung wäre bei der ersten, aus Deiner Sicht zu hohen, Rechnung angebracht gewesen.

Da ich selber in der Callcenterbranche und für Telekommunikationsunternehmen gearbeitet habe, ist ein sehr gut gemeinter Rat, den ich jetzt oben gegeben habe.
Ohne Rechtsschutzversicherung würde das Ganze ohnehin viel teurer. Und selbst mit einer AdvoCard etc... käme man aus meiner Sicht um die Zahlung des offenen Betrages nicht umhin.
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ollieh
ollieh23.11.1323:33
Nun ich denke mal das Geiz ist Geil denken hat bei manch einem dazu geführt, dass er nur noch die Ersparnis durchliest, und die Fallstricke nicht mehr wahrnimmt.

Wegen 10€ pro Monat solch einen Aufriss zumachen, nun ich weiß ja nicht, ob sich das jetzt lohnt.

Ich habe vor 6 Monaten mein Vertrag bei 1&1 von 16000 auf 50000 umgestellt, wo ich bei 16000 - 35€ bezahlt habe und bei 50000 zahle ich jetzt für 24 Monate 30€ und danach 40€.

Bevor das abgelaufen ist, werde ich kündigen mich ein wenig umsehen dann von 1&1 ca. 120-180€ Bestechungs Geld annehmen und den Vertrag weiter laufen lassen, oder was Besseres finden.

Das mit dem Bestechungs Geld (ich nenne es mal so) hat bisher bei mir 3-mal geklappt. So kann man seine monatlichen Kosten auch senken. Bevor ich es vergesse eine neue Fritz Box habe ich auch jedes Mal bekommen. Die Alte in der Bucht verkauft, und wieder die Kosten gesenkt.

Was ich damit sagen will wer kosten einsparen will muss schon was dafür tun. Die gebratenen Tauben fliegen einem einfach nicht so zu.

Ich würde es ein deine Stelle unter Lehrgeld abbuchen, das ganze bezahlen und nie wieder zur Telekom gehen.
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marco m.
marco m.24.11.1304:52
Du hättest schon viel früher einen Anwalt einschalten müssen. Da auf stur zu schalten und eigenmächtig zu handeln bringt rein gar nichts. Die sitzen immer am längeren Hebel.
„Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!“
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locoFlo24.11.1311:21
Na ja, er hat immerhin die Mahnungen nicht ignoriert sondern ihnen in der gestellten Frist widersprochen. Das ist schon mal nicht ganz falsch. Ein offensiveres Vorgehen hätte trotzdem sicher nicht geschadet.
„Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC“
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Fox 69
Fox 6924.11.1314:43
"Ich habe vor 6 Monaten mein Vertrag bei 1&1 von 16000 auf 50000 umgestellt, wo ich bei 16000 - 35€ bezahlt habe und bei 50000 zahle ich jetzt für 24 Monate 30€ und danach 40€."


Bei Unitymedia kostet die 50.000 Leitung (mit einem Anruf sogar 150.000 Leitung möglich) gerade mal 20€ im Monat.
Laufzeit 12 Monate. Danach weiter 20€.

Bei jetzigem Neuvertrag 23€.

Nennt sich Multimedia Anschluss und per LAN kommen knapp 65.000 und WLAN 49.000 an. Und dies permanent und ohne jegliche Drossel.
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rene204
rene20424.11.1314:49
Lieber Fox, das ist ja sehr schön für Dich..
hier gibts das leider nicht (Berlin), weder KabelDeutschland noch Unitymedia und ich schau vom Fenster direkt auf einen DSLam der Telekom und bekomme max. nur 6000, mehr ist bei uns nicht möglich..
was sagste nun... ?

Seit Jahren zahle ich hier 34 Euro für die 6000er und Festnetz-Flat....
Jeder andere Anbieter sagt mir, ohja, wir können... und auf Nachfrage kommt dann ganz kleinlaut.. Nein, doch noch nicht, fragen Sie mal in einigen Monaten nach....
„Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...“
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Fox 69
Fox 6924.11.1314:55
rene204
Lieber Fox, das ist ja sehr schön für Dich..
hier gibts das leider nicht (Berlin), weder KabelDeutschland noch Unitymedia und ich schau vom Fenster direkt auf einen DSLam der Telekom und bekomme max. nur 6000, mehr ist bei uns nicht möglich..
was sagste nun... ?

Seit Jahren zahle ich hier 34 Euro für die 6000er und Festnetz-Flat....
Jeder andere Anbieter sagt mir, ohja, wir können... und auf Nachfrage kommt dann ganz kleinlaut.. Nein, doch noch nicht, fragen Sie mal in einigen Monaten nach....


Das ist natürlich übel und meiner Meinung nach einer "Hauptstadt" äußerst Unwürdig. Kurzum eine Sauerei.
Ich drücke Dir und den anderen die Daumen, das sich dies schnellstens ändert.
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DonQ
DonQ24.11.1314:56
Fox 69
"Ich habe vor 6 Monaten mein Vertrag bei 1&1 von 16000 auf 50000 umgestellt, wo ich bei 16000 - 35€ bezahlt habe und bei 50000 zahle ich jetzt für 24 Monate 30€ und danach 40€."


Bei Unitymedia kostet die 50.000 Leitung (mit einem Anruf sogar 150.000 Leitung möglich) gerade mal 20€ im Monat.
Laufzeit 12 Monate. Danach weiter 20€.

Bei jetzigem Neuvertrag 23€.

Nennt sich Multimedia Anschluss und per LAN kommen knapp 65.000 und WLAN 49.000 an. Und dies permanent und ohne jegliche Drossel.

Die angegebene Adresse wird nicht von Unitymedia, sondern von Kabel Deutschland betreut

„an apple a day, keeps the rats away…“
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