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Forum>Software>Target-Mode im neuen MB mit USB?

Target-Mode im neuen MB mit USB?

0ctavian
0ctavian07.12.0813:33
Neulich hat mich jemand gefragt, wie das denn jetzt mit dem Targetmode bei den neuen MacBooks sei, da es ja eine FW-Buchse nicht mehr gebe.
Das ist eigentlich eine gute Frage; denn um zwei Macs zu koppeln, war das m.E. immer noch die einfachste bzw. schnellste Methode.
Könnte ein neuer MB-Besitzer darauf eine Antwort geben?
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Kommentare

Vermeer
Vermeer07.12.0813:41
Das ist ja die Hauptkritik am fehlenden Firewire. Auf den Target-Modus muss man verzichten.
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iKev
iKev07.12.0813:45
Geht Target-Modus nicht auch über Ethernet?
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ts
ts07.12.0813:49
Natürlich funktioniert der Target-Mode nicht mehr...und über Ethernet kann das gar nicht funktionieren.
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MacRabbitPro07.12.0813:51
kein Firewire, kein Target Modus. Danke Apple!
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_mäuschen
_mäuschen07.12.0814:04

Was ist denn das ? http://support.apple.com/kb/HT3174?viewlocale=de_DE




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MacRabbitPro07.12.0814:20
_mäuschen
Was ist denn das ? http://support.apple.com/kb/HT3174?viewlocale=de_DE

jedenfalls kein Targetmode Ersatz.
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Tiger
Tiger07.12.0815:13
Ach was, Kinder, wenn Steve sagt, dass MacBook User kein FireWire brauchen dann ist das auch so. Sonst wird doch auch gefressen was Steve den Usern vorwirft.

Spaß bei Seite:
Mir kommt kein Mac ohne FireWire ins Haus.
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monster-tac07.12.0815:52
Hallo Tiger, dann gewöhne dich man schon mal an den Gedanken mit den "anderen" Kisten (Würg)
Den FireWire stirbt bald aus....

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fatdancer07.12.0815:54
Tiger, sowas hast du doch sicher damals bei dem Umstieg von PPC auf Intel auch gesagt

Um zwei Macs zu koppeln gibt es doch auch andere, modernere Wege.
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Tiger
Tiger07.12.0816:01
fatdancer

Nein, habe ich nicht. Mir ist egal ob ein PPC oder ein Intel Chip seine arbeit verrichtet, es muss funktionieren.
Welche modernere Art gibt es die ebenso schnell, unkompliziert und reibungslos funktioniert wenn ein Rechner nicht booten möchte, oder zum schnellen übertragen eines Benutzeraccounts auf einen neuen Rechner?
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Maniacintosh
Maniacintosh07.12.0816:10
fatdancer
Um zwei Macs zu koppeln gibt es doch auch andere, modernere Wege.

Hmm welche denn? Ethernet? Sicher nicht moderner das gibt es ja noch länger als FireWire den Target-Disk-Mode gibt es auch nicht. USB? Ist ein reines Master-Slave-System, womit so nette Sachen, wie die Verbindung mehrerer Geräte, die Master sein wollen (z.B. 2 Rechner) prinzipbedingt nicht klappen kann, folglich auch kein Target-Disk-Mode. AirPort? Selbst in aktuellster Version mal deutlich langsamer und du wirst es erraten haben: Kein Target-Disk-Mode! Was hat so ein Mac sonst noch schönes? DVI bzw. DisplayPort taugen sicher nicht zur Verbindung von 2 Macs, der MagSafe bringt auch nur Strom. Die Audio-Buchsen lassen zwar sicher Audio zwischen 2 Macs fließen, aber keine anderen Daten. Einzig über den ExpressCard-Slot liesse sich sicher etwas basteln, aber auch das haben die neuen MacBooks ja nicht...

Es gibt derzeit einfach keine Technik, die am Mac die Funktionalität von FireWire komplett ersetzen könnte, das ist doch das Drama!
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DonQ
DonQ07.12.0816:12
Tiger

Firewire völlig unnötig, ist weder langsam, noch fehleranfällig, kompliziert genug…da muss auf jeden fall sowas wie der migri assi her…

vielleicht, aber wirklich auch nur vielleicht, kommt ein target mode, ja mit usb3.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Tiger
Tiger07.12.0816:27
DQ

Hilf mir mal auf die Sprünge, ich versteh den ersten Satz nicht ganz
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DonQ
DonQ07.12.0817:09
Tiger

Wieso ?

warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ?

migrationsassistent genügt doch völlig in den meisten fällen und wer's mag und braucht, kann entweder über netzwerk koppeln oder netzwerkstart machen.
ansonsten, system dvd rein und gut ist es. defektes system oder optisches laufwerk gibt es ja nicht, sowieso noch nie gehört sowas und wo kommen wir da hin, wenn jeder firewire target mode nutzen könnte…und dann auch noch über firewire 800, vielleicht noch mehr als doppelt so schnell im traffic als usb2…

tststs
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Dan
Dan07.12.0817:44
um das Rätsel hier mal zu lösen...es geht tatsächlich problemlos über ethernet. Habe das kürzlich selbst gemacht und es scheint auch kein nachteil in der geschwindigkeit zu geben.
habe jedenfalls mit dem migrationsassistent und via ethernet alle daten problemlos übertragen.
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DonQ
DonQ07.12.0817:47
hier hat es, endlos gedauert und etliche daten, inklusive der kompletten apps nicht übertragen, mit dem migrationsassistenten, ausserdem wäre eine "feineinstellung", bessere auswahlmöglichkeit, deutlich angebracht, so ist das schlicht müll, imho.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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fatdancer07.12.0817:58
Gut, dann gibt es keine alternative Datenübertragungsmethode, wenn sie sich TargetDiskMode nennen muss. Ich nutze zum Beispiel WLAN oder Ethernet wenns schneller sein muss, tut es gut soweit. Die Schnittstellen sind weiter verbreitet und WLAN ist kabellos.

"Welche modernere Art gibt es die ebenso schnell, unkompliziert und reibungslos funktioniert wenn ein Rechner nicht booten möchte, oder zum schnellen übertragen eines Benutzeraccounts auf einen neuen Rechner?"

Keine Ahnung, vieleicht die Steckdosenleiste anschalten. Ich meine, dazu müsste man doch wissen warum der Rechner nicht bootet. Harddisk defekt?
Kann man die Benutzerdaten nicht mit dem Migrationsassistenten rüberholen?
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ts
ts07.12.0817:59
Dan
Es geht hier aber nicht um den Migrationsassistenten, sondern um den Target-Mode von Firewire. Das sind zwei Paar Schuhe.
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DonQ
DonQ07.12.0818:10
wie schon oben geschrieben, hat es nur teilweise, bzw. eben nicht komplett funktioniert und war scharchlangsam, trotz gigabitnetz.

zumindestens als ich es das letzte mal ausprobiert habe, sollte es mittlerweile vollständig und schnell funktionieren, nehme ich alles zurück und behaupte das gegenteil, wobei der schnelle und unkomplizierte zugriff auf daten, accounts imho, immer noch über target mode zu bevorzugen ist, target mode an, anschliessen, kompletter und eben schneller zugriff.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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0ctavian
0ctavian07.12.0818:14
Also, mir geht es auch überhaupt nicht um den Migrationsassistenten - ich meine, eigentlich will ich nur ganz selten meine Daten neu aufsetzen...
Praktisch ist der TDM für mich, wenn ich privat oder auf der Arbeit mal schnell Daten von meinem Rechner auf einen anderen schaufeln möchte, z.B. einen tollen Filmclip.
Nix Mgri!!
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0ctavian
0ctavian07.12.0818:15
DQ: genau das meine ich.
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Tiger
Tiger07.12.0818:17
Die verschiedenen Arten zwei Macs miteinander zu verbinden kennt hier denke ich mal so ziemlich jeder.
Dennoch haben alle genannten Methoden einen Nachteil: das OS X muss funktionsfähig sein und laufen.
Das ist beim Target-Modus nicht der Fall sein. Startet ein Mac nicht mehr schnappst du dir einfach einen anderen, schiebst den Benutzerordner auf den anderen Rechner und innerhalb weniger Minuten kannst du auf dem anderen Rechner weiter arbeiten und den anderen zum Wiederbeleben weitergeben.

Deshalb ist der Target-Modus für mich unverzichtbar.
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DonQ
DonQ07.12.0818:20
0ctavian

wobei ich letztens wirklich erstaunt war, als ich die Blacksafe USB 2.0 SATA 2,5" mit 80GB HD per USB2 mit geschirmten usb2 a auf c kabel hab schaufeln lassen, traffic von 39MB/sec.

das ist schon ordentlich und wirklich kaum größer als ein iphone, wobei ich das teil für ein apple und ein ei bekommen habe, in der dosenwelt, fabrikverkauf…
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Hot Mac
Hot Mac07.12.0818:21
Der Begriff „FireWire Target Mode“ impliziert doch schon, daß ein FireWire Port zwingend vonnöten ist.

Wo liegt denn eigentlich das Problem?
Habt Ihr denn den T-Mode früher wirklich so oft verwendet?



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DonQ
DonQ07.12.0818:23
zur fehleranalyse und notfalls plätten der hd, ja.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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MacSteve Pro07.12.0818:28
also der umstieg vom macbook pro zum neuen macbook war via ethernet sehr einfach und schnell

hab ihn also nicht vermisst, und da ich sowieso keine firewire geräte habe, brauch ich es auch nicht, ansonsten habe ich noch 5 andere macs im haus, die einen firewire anschluss haben

mfg
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fatdancer07.12.0818:34
Tiger, du scheinst gelegentlich Probleme mit deinem OSX zu haben, wenn dir das Features so wichtig ist. Eigentlich hätte ich dieses Feature zur Windowszeit gebrauchen können, aber wer hatte das schon
Gut, du hast natürlich auch recht, aber für Filmclips ist der TargetDiskMode doch irgendwie das falsche, oder? In dem Fall wirklich nicht modern!

Hot Mac, danke.

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Tiger
Tiger07.12.0818:51
fatdancer

Ich habe Beruflich damit zu tun Da muss es schnell gehen. Wenn ein Mac an der Kasse oder im Support nicht will bleibt nicht lange Zeit zum Herumwurschteln, da muss so schnell wie möglich ein Ersatzgerät hin das sofort so einsatzfähig ist als wäre nichts gewesen.
Oder wenn ein Mac neu installiert wurde geht es einfach am schnellsten über den Target-Modus einen fertig vorkonfigurierten User auf den Mac zu kopieren. Das geht raz faz und das schafft sogar ein neuer Lehrling der noch kaum Ahnung hat.


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ts
ts07.12.0818:57
fatdancer
Tiger, du scheinst gelegentlich Probleme mit deinem OSX zu haben, wenn dir das Features so wichtig ist. Eigentlich hätte ich dieses Feature zur Windowszeit gebrauchen können, aber wer hatte das schon
Ach, 10.5 ist ausgereift? Deshalb soll dann auch 10.6 hauptsächlich als Bug-fix nachgeschoben werden.

Das Dateisystem hfs+ ist übrigens nicht wirklich modern und kann leicht für fsck_hfs irreparabel beschädigt werden. Kleines Zitat aus der Manpage: „BUGS fsck_hfs is not able to fix some inconsistencies that it detects.” Bei bestimmten Fehlern started das System dann aber nicht mehr, der Firewire Target-Mode würde aber funktionieren.
fatdancer
Gut, du hast natürlich auch recht, aber für Filmclips ist der TargetDiskMode doch irgendwie das falsche, oder? In dem Fall wirklich nicht modern!
Was würdest Du den sonst benutzen? WLAN ist grottenlangsam, LAN ist auch ziemlich langsam und USB erst recht.
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Tiger
Tiger07.12.0819:04
fatdancer
... aber für Filmclips ist der TargetDiskMode doch irgendwie das falsche, oder? In dem Fall wirklich nicht modern! ...
Ein Filmchen mit ein paar MB über Target-Modus zu kopieren wäre übertrieben. Aber für große Datenmengen wäre es in jedem Fall schneller.
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MacSteve Pro07.12.0819:35
Tiger
fatdancer
... aber für Filmclips ist der TargetDiskMode doch irgendwie das falsche, oder? In dem Fall wirklich nicht modern! ...
Ein Filmchen mit ein paar MB über Target-Modus zu kopieren wäre übertrieben. Aber für große Datenmengen wäre es in jedem Fall schneller.

Dafür braucht man aber den Target modus nicht, das kannst auch auch, wenn beide macs am laufen sind und ein firewire netzwerk machen!
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Tiger
Tiger07.12.0819:56
MacSteve Pro
Tiger
fatdancer
... aber für Filmclips ist der TargetDiskMode doch irgendwie das falsche, oder? In dem Fall wirklich nicht modern! ...
Ein Filmchen mit ein paar MB über Target-Modus zu kopieren wäre übertrieben. Aber für große Datenmengen wäre es in jedem Fall schneller.

Dafür braucht man aber den Target modus nicht, das kannst auch auch, wenn beide macs am laufen sind und ein firewire netzwerk machen!

Ein FireWire Netzwerk ist genauso Vergangenheit mit den neuen MacBooks wie der Target-Modus.

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MacSteve Pro07.12.0820:20
Tiger:

ja logisch aber somit muss man den mac mit firewire nicht ausschalten, wenn man das netzwerk verwendet
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MacRabbitPro07.12.0820:43
fatdancer
Um zwei Macs zu koppeln gibt es doch auch andere, modernere Wege.

Ach? dann boote doch mal einfach so über Netz!

Um gleich vorzubeugen (bei den Leuten hier mit Halbwissen):
Ja, OS X kann NetBoot - aber das muss extra eingerichtet werden und braucht einen OS X Server.
Man kann NICHT einfach mal so einen Mac über Netz von der Installation eines anderen Mac booten!

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fatdancer08.12.0803:05
MacRabbitPro
fatdancer
Um zwei Macs zu koppeln gibt es doch auch andere, modernere Wege.

Ach? dann boote doch mal einfach so über Netz!

Um gleich vorzubeugen (bei den Leuten hier mit Halbwissen):
Ja, OS X kann NetBoot - aber das muss extra eingerichtet werden und braucht einen OS X Server.
Man kann NICHT einfach mal so einen Mac über Netz von der Installation eines anderen Mac booten!

Ich verstehe nicht genau, bezieht sich das noch auf die Threadfrage? Ich bin mir fast sicher das der TargetDiskMode nicht entwickelt wurde um Filmchen zu tauschen, das geht doch auch super per Ethernet, WLAN oder ip over Firewire, ohne den Rechner runterzufahren.
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sierkb08.12.0809:26
ts
Das Dateisystem hfs+ ist übrigens nicht wirklich modern und kann leicht für fsck_hfs irreparabel beschädigt werden. Kleines Zitat aus der Manpage: „BUGS fsck_hfs is not able to fix some inconsistencies that it detects.” Bei bestimmten Fehlern started das System dann aber nicht mehr.

Dieses kann/muss ich leider bestätigen. Leider. HFS+ hat in den letzten 14 Tagen bei mir stark an Ansehen bzgl. Zuverlässigkeit verloren. Journal zerschossen, Dateisystem zerschossen, Komplettes, lebenswichtiges /usr-Verzeichnis auf wundersame Weise in Nichts aufgelöst und nicht mehr vorhanden. System komplett für den Orkus. Komplettsicherung der Festplatte inkl. Neuaufsetzen und manuellem Zurückspielen der einzelnen Daten notwendig. Das Ganze geschehen im Umfeld von fsck_hfs und Spotlight-Indizierung. Sowas habe ich bisher noch nicht erlebt. Weder unter Win NTFS noch unter Linux Ext2/Ext3, und unter Linux habe ich in den letzten 12 Jahren schon Einiges gemacht.
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Albert 2Stein08.12.0810:05
fatdancer
Ich bin mir fast sicher das der TargetDiskMode nicht entwickelt wurde um Filmchen zu tauschen, das geht doch auch super per Ethernet, WLAN oder ip over Firewire, ohne den Rechner runterzufahren.

Tatsache ist, dass es bei den neuen 13" MacBooks den Targetmode nicht mehr gibt. Tatsache ist auch, dass es nun nicht mehr möglich ist, einen Mac, ohne ein OS von diesem starten zu müssen, einfach nur als Festplatte, die von einem anderen Mac gemountet werden kann, nutzen kann.

Du hast die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des Targetmode einfach noch nicht kennengelernt. In unserem Workflow (und auch in dem vieler anderer, das weiss ich) ist der FW-Targetmode nicht mehr wegzudenken - im Prinzip unverzichtbar - und es gibt auch keine 100%ige Alternative dazu (nur die hier immer wieder genannten Notbehlfslösungen, wie Ethernet, etc., die aber keinen wirklichen Ersatz bieten).

Die Ausgangsfrage des Threaderstellers ist -leider- nur folgendermaßen zu beantworten: Es gibt für das 13"Alu-MacBook keinen Targetmode mehr und auch keine Alternative dazu. So ist es nunmal.
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MacRabbitPro08.12.0811:07
fatdancer
MacRabbitPro
fatdancer
Um zwei Macs zu koppeln gibt es doch auch andere, modernere Wege.

Ach? dann boote doch mal einfach so über Netz!

Um gleich vorzubeugen (bei den Leuten hier mit Halbwissen):
Ja, OS X kann NetBoot - aber das muss extra eingerichtet werden und braucht einen OS X Server.
Man kann NICHT einfach mal so einen Mac über Netz von der Installation eines anderen Mac booten!

Ich verstehe nicht genau, bezieht sich das noch auf die Threadfrage? Ich bin mir fast sicher das der TargetDiskMode nicht entwickelt wurde um Filmchen zu tauschen, das geht doch auch super per Ethernet, WLAN oder ip over Firewire, ohne den Rechner runterzufahren.

ähm - hab ich irgendwas von Filmchen kopieren geschrieben???
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MacRabbitPro08.12.0811:08
sierkb
ts
Das Dateisystem hfs+ ist übrigens nicht wirklich modern und kann leicht für fsck_hfs irreparabel beschädigt werden. Kleines Zitat aus der Manpage: „BUGS fsck_hfs is not able to fix some inconsistencies that it detects.” Bei bestimmten Fehlern started das System dann aber nicht mehr.

Dieses kann/muss ich leider bestätigen. Leider. HFS+ hat in den letzten 14 Tagen bei mir stark an Ansehen bzgl. Zuverlässigkeit verloren. Journal zerschossen, Dateisystem zerschossen, Komplettes, lebenswichtiges /usr-Verzeichnis auf wundersame Weise in Nichts aufgelöst und nicht mehr vorhanden. System komplett für den Orkus. Komplettsicherung der Festplatte inkl. Neuaufsetzen und manuellem Zurückspielen der einzelnen Daten notwendig. Das Ganze geschehen im Umfeld von fsck_hfs und Spotlight-Indizierung. Sowas habe ich bisher noch nicht erlebt. Weder unter Win NTFS noch unter Linux Ext2/Ext3, und unter Linux habe ich in den letzten 12 Jahren schon Einiges gemacht.

schon mal an einen Hardware Defekt gedacht? Da kann das beste Dateisystem der Welt nix gegen ausrichten!
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DonQ
DonQ08.12.0812:04
da hat oft, auch vorbeugend diskwarrior(defektes dateisystem) oder drive genius geholfen.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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sierkb08.12.0812:54
MacRabbitPro
schon mal an einen Hardware Defekt gedacht? Da kann das beste Dateisystem der Welt nix gegen ausrichten!

Gedacht schon, so erfahren und das in Betracht ziehend bin ich dann schon noch. Überprüfung in dieser Richtung nach mehrmaliger, unterschiedlicher Überprüfung: negativ. Bzw. keine Hardware-Defekte gefunden. Nach gut 2 Jahren Einsatz im MBP wäre das für mich aber auch sowas wie eine negative Krönung des Ganzen gewesen. Ist eine 160GB Hitachi-Platte. Und bzgl. IBM/Hitachi bin ich in dieser Hinsicht verwöhnt bzw. ich setze eine Hitachi-IDE-Platte seit mehreren Jahren auch bei mir auf meinem lokalen Server in meinem Arbeitszimmer unter Linux ein, jener Rechner läuft 24 Stunden, 7 Tage die Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr durch. Bisher null Ausfälle, und auch die regelmäßige SMART-Überprüfung fällt positiv aus. Mein MBP ist Baujahr Okt.2006. Einen Hardware-Defekt an der Platte hätte ich Apple erst recht dick angekreidet, das hätte ich aber erst recht ein Unding gefunden, 2 Jahre Notebookbetrieb sind noch keine lange Zeit für eine Festplatte, dürfen es einfach nicht sein.
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sierkb08.12.0813:17
DQ
da hat oft, auch vorbeugend diskwarrior(defektes dateisystem) oder drive genius geholfen.

Da war bei näherem Herumelaborieren soviel im Argen, da hätte auch Diskwarrier nichts mehr ausrichten können. Ich habe eine gute Woche experimentiert und nach Lösungen bzgl. der Ursache bzw. nach Möglichkeiten zur smarten Behebung gesucht, die System-Logfiles gewälzt und interpretiert: teilweise bin ich da auf Probleme gestoßen, bei denen selbst eine Mac-Koriphäe wie Amith Singh zugegen muss, dass bestimmte Fehler theoretisch wohl denkbar seien und wohl als einziger Ausweg nur noch das grundsolide Nullen der Festplatte ein Ausweg wäre. Bei bestimmten Fehlern kommt man auch mit sowas wie Diskwarrier nicht mehr weit, da geht's richtig ans Eingemachte bzw. Diskwarrier kann dann auch nix ausrichten, wenn bestimmte andere System-Tools des Unix-Systems nichts ausrichten können.
Ich habe irgendwann kapituliert (letztlich, nachdem ich eine Woche lang so richtig im Gedärm von HFS bzw. mit diversen System-Tools herumgewürgt hatte), habe das, was vom Dateisystem übrig war per Carbon Copy Cloner (das ließ sich Gott sei Dank von meiner bisherigen Partition starten, während ich im root-Modus von der Installations-DVD gestartet hatte) auf eine externe Platte geklont und dann die bisherige System-Partition mehrfach genullt/gelöscht und überprüft. Danach MacOSX Leopard von Grund auf neu aufgesetzt, und die wichtigsten Programme und Einstellungen per Hand von der externen USB-Platte übertragen (Migrationsassistent ging nicht, weil die externe Platte eine USB-Platte ist, und außerdem wollte ich größtmögliche Kontrolle über den Vorgang haben).
Inzwischen habe ich wieder ein fehlerfrei laufendes System. Ursache des Ganzen bzw. wie alles angefangen hatte

Es sieht zwar irgendwie nach Hardware-Effekt aus, doch ich konnte nach mehrfacher intensiver Prüfung keinen solchen feststellen.
Nebeneffekt des Ganzen: Obwohl das System mit nahezu den identischen Programmen wieder neu aufgesetzt ist wie das alte, ist es um gut 20GB (in Worten: zwanzig Gigabyte) schlanker als zuvor!!!! Wie das kommen kann? Keine Ahnung? Überflüssige Chade- und Temp-Dateien irgendwo? Keine Nennenswerten entdeckt, die diese große Zahl rechtfertigen könnten (ich gehe ab un zu mal zu Fuß im Terminal in bestimmte Verzeichnisse rein bzw. hangele mich den Dateibaum entlang, um mal einen neugierigen Blick hineinzuwerfen). Gut 20GB an Platzgewinn nach diesem Neuaufsetzen (kann mich nicht erinnern, irgendwas beim manuellen kopieren vergessen zu haben, die großen Speicherplatzverschwender wie meine iTunes-Sammlung, Filme etc. habe ich alle), das finde doch ein wenig krass. Ich dachte, MacOSX/Leopard räumt sich selber regelmäßig auf?! Irgendwie beliben bei mir jetzt doch eine Menge Fragezeichen in meinem Kopf stehen, was das Ganze jetzt war, wodurch ausgelöst und wie dieser Speicherplatzgewinn jetzt zustandegekommen ist.
Wahrscheinlich werde ich es nie herausfinden. Im Moment bin ich glücklich, dass ich wieder ein lauffähiges System habe und mir keine Daten abhandengekommen sind (außer ein paar Daten auf /usr/local von PGP und MySQL, die ich aber schnell wieder draufhatte).
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MacRabbitPro08.12.0813:27
sierkb
MacRabbitPro
schon mal an einen Hardware Defekt gedacht? Da kann das beste Dateisystem der Welt nix gegen ausrichten!

Gedacht schon, so erfahren und das in Betracht ziehend bin ich dann schon noch. Überprüfung in dieser Richtung nach mehrmaliger, unterschiedlicher Überprüfung: negativ. Bzw. keine Hardware-Defekte gefunden. Nach gut 2 Jahren Einsatz im MBP wäre das für mich aber auch sowas wie eine negative Krönung des Ganzen gewesen. Ist eine 160GB Hitachi-Platte. Und bzgl. IBM/Hitachi bin ich in dieser Hinsicht verwöhnt bzw. ich setze eine Hitachi-IDE-Platte seit mehreren Jahren auch bei mir auf meinem lokalen Server in meinem Arbeitszimmer unter Linux ein, jener Rechner läuft 24 Stunden, 7 Tage die Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr durch. Bisher null Ausfälle, und auch die regelmäßige SMART-Überprüfung fällt positiv aus. Mein MBP ist Baujahr Okt.2006. Einen Hardware-Defekt an der Platte hätte ich Apple erst recht dick angekreidet, das hätte ich aber erst recht ein Unding gefunden, 2 Jahre Notebookbetrieb sind noch keine lange Zeit für eine Festplatte, dürfen es einfach nicht sein.

Also ich weiss nicht - was hilft die die "ankreiderei"?
Ich habe in gut 20 Jahren bisher bei JEDEM Hersteller (einige davon gibt es mittlerweile nicht mehr, bzw die wurden aufgekauft) Plattenausfälle gehabt.

Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht waren das Ausfälle bei:

- Seagate
- Quantum (gibts nicht mehr)
- Rodime (gibts nicht mehr)
- Maxtor (gints nicht mehr)
- Western Digital
- IBM (ist jetzt Hitachi)
- Toshiba
- Samsung

Fazit: Festplatten sind mechanische Verschleisteile und fallen nunmal aus. Und im übrigen: eine Desktop Platte die ständig läuft, unter kleichen Betriebsbedingungen (Temperatur, Bewegung, etc..) wird sehr warscheinlich länger halten wie eine Platte in einem Notebook die ständig Erschütterungen und Temperaturwechsel erfährt und mehrmals täglich an/aus geschlatet wird.
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DonQ
DonQ08.12.0813:34
tatsache ist, defekte platten ansich, sektoren, programmleaks, sind schon sachen, die dem apple os, bei seinen relativ seltenen problemen arg an's system gehen, da ist das austauschen der platte, nullen, neuaufsetzen im grunde oft der einzige weg, so (relativ) selten es auch vorkommt und on topic, da tut man sich mit target mode halt schon leichter, winler dürften das alle 30 bis 90 tage machen, system neuaufsetzen, min. backup zurückspielen.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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sierkb08.12.0814:43
MacRabbitPro
Also ich weiss nicht - was hilft die die "ankreiderei"?

Niemandem. Deswegen unterlasse ich es ja auch. Es würde nur eben wieder einmal deutlich machen, dass es auch bei Apple Problemzonen gibt bzw. dort eben auch nicht immer alles Gold ist was glänzt und es eben auch dort das Betriebssystem mal so richtig vor die Wand fahren kann -- egal, ob begründet auf einem Hardware-Defekt oder nicht.
Das ist jetzt schon die zweite, sehr ernstzunehmende Sache, der ich mich bei Apple ausgesetzt sehe: Letztes Jahr, knapp 4 Wochen vor Ende der 1-jährigen Garantiezeit ging plötzlich der gesamte Rechner nicht mehr -- Ursache: ein Hardware-Defekt am Festplattenkabel. Es war nicht genügend abgepolstert, sodass der Scharniermechanismus des Displays draufdrückte und es abgescheuert hatte. Glücklicherweise hatte ich einen fähigen Reparatur-Betrieb in der Nähe gefunden, der mir den Rechner innerhalb weniger Tage wieder flottmachte. Sehr ärgerlich ist das schon und wirft dann doch irgendwann ein fragwürdiges Licht auf Apple.

Ich habe in gut 20 Jahren bisher bei JEDEM Hersteller (einige davon gibt es mittlerweile nicht mehr, bzw die wurden aufgekauft) Plattenausfälle gehabt. Im Desktop-Bereich ich noch nicht. Im Server-Bereich auch nicht. Habe immer rechtzeitig die Fehler bemerkt bzw. Auskunft durch die Logfiles bekommen. Echte Ausfälle inkl. Datenverlust habe ich aber schon bzgl. diverser USB-Memorysticks bzw- USB-Flashdrives gehabt, denen ich zu lange und zuviel Vertrauen geschenkt hatte. Teilweise war da nach wenigen Monaten schon die MFT erreicht, und der Stick war plötzlich unbenutzbar. Datenrettung entweder gar nicht mehr möglich oder nur noch unter Linux (ich hatte damals noch keinen Mac). Unter Windows: keine Chance.
IBM (ist jetzt Hitachi)

Von mir seit mehreren Jahren deutlich bevorzugt. Habe bisher nur gute Erfahrungen mit diesen Platten gemacht, vor allem auch den Geräuschpegel und die Laufgeräusch betreffend, die einem teilweise das Hirn wegblasen, wenn man einem solchen unangenehmen Fiep-Geräusch permanent ausgesetzt ist (ich hatte mal eine Platte von Fujisu, die war/ist zwar technisch völlig ohne Fehler, aber ihr Laufgeräusch ist nervtötend, sie ist selbst bei geschlossener Türe im angrenzenden Raum noch hörbar. Habe sie deshalb irgendwann gegen eine flüsterleise IBM-Platte ausgetauscht.)

- Toshiba
- Samsung
Fazit: Festplatten sind mechanische Verschleisteile und fallen nunmal aus.

Das weiß ich. Die Frage ist: wann? Und nach welcher Beanspruchung?
Und im übrigen: eine Desktop Platte die ständig läuft, unter kleichen Betriebsbedingungen (Temperatur, Bewegung, etc..) wird sehr wahrscheinlich länger halten wie eine Platte in einem Notebook die ständig Erschütterungen und Temperaturwechsel erfährt und mehrmals täglich an/aus geschaltet wird.

Ich könnte mir vorstellen, dass mein MBP vergleichsweise überdurchschnittlich lange pro Tag Tag läuft, da gibt es sicher eine Reihe von Menschen und Anwendungsszenarien, wo ein Laptop bzw. MBP deutlich häufiger an- und ausgeschaltet, hoch- und runtergefahren wird.

Was sind Deiner Meinung nach gute Richt- und Vergleichswerte für ein Notebook bzw. MBP, was die Lebensdauer der eingebauten Festplatte angeht? Sind 2 Jahre eine Grenze? Fangen da ab eines Alters von 2 Jahren die verbauten Platten bereits an, Zipperlein zu zeigen? Kann/möchte mir das eigentlich nicht vorstellen, dass dem so ist oder sein soll.

Meine EIDE-Festplatte in meinem lokalen Linux-Server (IBM/Hitachi) hat ungefähr das doppelte Lebensalter und dürfte in der Vergangenheit sicher schon mindestens dreimal soviel (oder noch mehr) an Schreib- und Lese-Zugriffen ausgehalten haben wie die Festplatte in meinem MBP, teilweise hat die schon wirklich viel aushalten dürfen bzw. hat echte Grenzen bzgl. gleichzeitiger Belastung kennenlernen dürfen. Bisher weder Ausfallerscheinungen noch irgendwelche Negativ-Berichte in den einschlägigen Logfiles.

Bzgl. Erschütterungen: ich weiß nicht, was Du mit Deinem Laptop machst, aber bei laufender Platte ruht da mein MBP, da ist nix mit Erschütterungen. Und beim Transport sind die Köpfe geparkt. Und die Temperaturschwankungen dürften wahrscheinlich eigentlich auch deutlich innerhalb der zulässigen Toleranzgrenzen stattfinden bzw. ich habe mein MBP eigentlich nie großen Temperaturunterschieden ausgesetzt bzw. wenn es mal draußen sehr kalt war und ich es danach im Haus in Betrieb genommen habe, habe ich immer gut 10-15 Minuten gewartet, bis es auf Raumtemperatur angewärmt war. Dafür sind die Dinger gebaut und ausgiebig getestet, das müssen sie abkönnen, das können sie meiner Erfahrung eigentlich auch ab.
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Albert 2Stein08.12.0815:24
sierkb
MacRabbitPro

Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr im richtigen Thread seid
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fatdancer08.12.0815:37
Albert 2Stein
fatdancer
Ich bin mir fast sicher das der TargetDiskMode nicht entwickelt wurde um Filmchen zu tauschen, das geht doch auch super per Ethernet, WLAN oder ip over Firewire, ohne den Rechner runterzufahren.

Du hast die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des Targetmode einfach noch nicht kennengelernt. In unserem Workflow (und auch in dem vieler anderer, das weiss ich) ist der FW-Targetmode nicht mehr wegzudenken - im Prinzip unverzichtbar - und es gibt auch keine 100%ige Alternative dazu (nur die hier immer wieder genannten Notbehlfslösungen, wie Ethernet, etc., die aber keinen wirklichen Ersatz bieten).

Die Ausgangsfrage des Threaderstellers ist -leider- nur folgendermaßen zu beantworten: Es gibt für das 13"Alu-MacBook keinen Targetmode mehr und auch keine Alternative dazu. So ist es nunmal.

Natürlich gibt es Alternativen, Ethernet, WLAN und Firewire. Aber warum das nutzen wenn es auch mit dem TDM geht: einfach Zielrechner runterfahren, Podcasts rüberkopieren, Rechner hochfahren. So machen wir es alle Tag für Tag. Außerdem wird sehr offtopic!

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sierkb08.12.0815:39
Albert 2Stein
sierkb
MacRabbitPro

Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr im richtigen Thread seid

Ja. Habe lediglich zu einem Beitrag von ts was schreiben wollen. Ich weiß, dass meine Problematik OT ist. Deshalb schreibe ich auch nix mehr dazu. Keine Sorge. Gemessen an ganz anderen OT-Threads und OT-Pöbeleien hier in der Vergangenheit, dürfte dieser kurze Exkurs hier aber wohl sehr zu verschmerzen sein. Oder?

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Sito
Sito08.12.0816:37
Auf die Vorzüge des TDMs müssen wir wohl in Zukunft verzichten. Ein tragischer Verlust - und das meine ich im Ernst.
Tiger
fatdancer

Ich habe Beruflich damit zu tun Da muss es schnell gehen. Wenn ein Mac an der Kasse oder im Support nicht will bleibt nicht lange Zeit zum Herumwurschteln, da muss so schnell wie möglich ein Ersatzgerät hin das sofort so einsatzfähig ist als wäre nichts gewesen.
Oder wenn ein Mac neu installiert wurde geht es einfach am schnellsten über den Target-Modus einen fertig vorkonfigurierten User auf den Mac zu kopieren. Das geht raz faz und das schafft sogar ein neuer Lehrling der noch kaum Ahnung hat.


Die einzige Alternative, die mir zu dem beschriebenen Problem einfällt, ist, dass Du ab jetzt wohl immer einen Ersatzrechner parat halten musst sowie eine externe USB-Platte mit einem vorkonfigurierten System und Carbon Copy Cloner o.ä.. Von dieser dann das Gerät booten, das von der internen Platte nicht mehr starten will, Daten retten (sofern Zugriff noch möglich), interne Platte mit Festplattendienstprogramm oder sonstigen Disktools überprüfen/reparieren, ggf. formatieren und neues System mit CCC von der externen Platte auf die interne übertragen.
Aber damit sage ich Dir sicher nichts Neues. Wie man also schon am Umfang dieser Beschreibung sehen kann, TDM ist/war - da muss ich Dir recht geben - deutlich praktikabler. Kann man nur hoffen, dass Apple eine Alternative über USB nachlegt. Dass es wirklich eine Alternative ist, wage ich im Moment noch zu bezweifeln. Mal schauen, was USB 3.0 macht, wenn es aufwacht...

„Ein Pferd hat drei Beiner; hat's mal keiner, umfallt.“
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fatdancer08.12.0817:44
Wollte sagen, man braucht den TDM nicht immer, es geht auch einfacher (es müssen nicht immer eure systemprobleme der grund sein um daten zu kopieren/schieben). ich fahre ja auch nicht mit husten und schnupfen in die nächste uniklinik, weil die einfach die bessere ausrüstung und konpetenz haben.
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