Hallo Leute

Ich konnte sehr günstig ein Ibook 900 14" mit 640MB erstehen. Da dies mein erstes Book ist würde ich gerne von den alten Hasen und Häsinen erfahren was ich so alles beachten muss in sachen pflege von Akku ,Bildschirm und Gehäuse. Es ist jetzt so ca 3 monate alt. Der Akku hat gestern beim surfen und chatten so ca 4:20min gehalten. Beim DVD schauen und CD brennen weiss ich noch nicht, schätzemal das da es kürzer ist. Habe OSX 10.2.8 drauf. Bluetooth klappt und er wacht auch normal auf.


Danke

Was willst Du mehr, läuft doch alles super. Habe das gleiche Teil. Den Bildschirm reinige ich gelegentlich mit einem Microfasertuch. Das Gehäuse braucht keine besondere Pflege.
Accu am besten leer werden lassen und erst dann laden.

Gruß Martin

Marty, wähle bitte ein anderes Icon. Wir haben uns darauf geeinigt keine animierten Icons zu verwenden. Lösche dazu das Cookie von mactechnews.de comment_icon und lade ein neues hoch. Dieses wird in kürze gelöscht.

Danke

upps.. sorry.. wird sofort gemacht ..hatte es nicht mitbekommen

So wieder aus dem Aktiv-Urlaub zurück.

Lass immer schön den Lappen zwischen Bildschirm und Tastatur legen, weil du sonst deinen Fingermatsch auf der Matschscheibe hast.

Finger weg vom Display, also was man nicht wegpusten kann, wischt man nur mit einem Microfaser-Tuch weg.

Ansonsten viel Spaß ... hört sich doch alles prima an.

An mein iBook lasse ich nur lupenreine Finger! Wäre ja noch schöner, wenn ich selbst oder jemand anderes mir mein schönes iBook verdreckt! *polier*

hi, habe noch eines der ersten "Weißen" iBooks mit 600hz, bin sehr zufrieden, musste allerdings im Mai den Akku austauschen, lief 1,8 Jahre gut, dann kam der Absturz.

Seitdem nehme ich ihn raus, wenn ich den Rechner zuhause nutze und nicht unterwegs bin. Da gibt es natürlich kontroverse Aussagen aber da ich bei der ersten Variante (= Akku dauernd drin) icht so gut gefahren bin, diesmal halt die andere.

Was ich nicht so dolle finde ist die Wärmeentwicklung - aber dafür gibt es ja auch das eine oder anderer nützliche Tool.

Viel Spass!

J.

Ein iBook 600, letztes Model in weis/alu und die cpu kommt selten über 14/16 grad, gemessen mit XResource Graph.

Sehr zufrieden damit.

<b>Zum Akku:</b> (aus MacLife 07/08.2003, „Tipps & Tricks):
Lion Akkus hätten wohl keinen nennenswerten Memory-Effekt, oxidierten aber bereits ab dem Produktionstag, wodurch der Akku im Lauf der Zeit immer mehr Leistung verlöre. Dieser Prozeß schreite fort und sei nicht aufzuhalten. <i>Egal</i>, ob man den Akku nutze oder nicht! Gleiches gälte für jeden Ladezyklus.
(Daher lohne auch der Kauf eines Reserve-Akkus nicht – da der ja auch in der ungenutzten Zeit Kapazität abbaue.)
Ausgesprochen wird die - schon obige - Empfehlung:
Akku zu 100% aufladen und bis 0% aufbrauchen.
Und eben bedenken: Jeder Ladevorgang verkürzt die Lebensdauer!
Je weniger der Akku aufgeladen wird, um so länger hält er.
(„Arekhons“ Bemerkung verweist ja schon darauf.)

Zur Akku-Schonung wird empfohlen:
1. In den Systemeinstellungen „Energie sparen“ alle Schnittstellen und Anschlüsse deaktivieren, die im mobilen Bereich nicht genutzt werden (wie evtl. AirPort, Modem oder Ethernet).
2. Im Batteriebetrieb keine nun mal stromfressenden Bildschirmschoner aktivieren und externe Geräte wie iPod und Pocket-Festplatten nicht länger als nötig angeschlossen lassen.


<b>Zum Gehäuse:</b>
Kratzer auf dem ja sehr kratzerempfindlichen Gehäuse können wohl – und das wurde in einem Thread hier auf meine Nachfrage hin auch bestätigt – erfolgreich mit einer Handy-Display-Polierpaste entfernt werden, wie z.B. „Displex“. - Aber Vorsicht! Diese Pasten gibt’s zu aberwitzig unterschiedlichen Preisen: für um die 4 Euro z.B. bei @@http://www.karp.de, der MediaMarkt will fürs selbe Tübchen – tatsächlich – 20 Euro!
(Zur Ausbesserung abgeplatzter Lackierung am Titan-PowerBook gibt es übrigens die sogenannte „Ti-Paint“.)
Hier @@http://www.macskinz.com gibt es Schutzhüllen, die wohl nicht dicker als eine Kreditkarte sind und sich optimal an das Gehäuse anpassen. Reiche Auswahl an verschiedensten Motiven – für 30 Euro gibt’s die „zweite Haut“. Und zwar für iBook, 12“-PowerBook und auch dem Power Macintosh G3 bzw. G4.

<b>Ergonomie verbessern:</b>
Ich finde das Arbeiten wesentlich angenehmer, wenn man ein Notebook hinten hochstellt, wofür es wieder teure Untergestelle gibt, aber mit ein paar zusammengeklebten Tempo-Taschentücher-Packungen geht’s tatsächlich auch – und billiger. (Schön aufpassen, daß nix wackelt.)
Der Bildschirm ist jetzt augenfreundlicherweise höher gerückt, vor allem aber läßt es sich nun auf der geneigten Tastatur <i>viel</i> angenehmer schreiben. Finde zumindest ich. Eine bessere Kühlung – das PowerBook 12“ soll wohl so ein Hitzeproblem haben – ist natürlich jetzt auch gewährleistet.

<b>Transport:</b>
Das gibt’s ja nun viele – recht teure – Taschen. Aber witzigerweise: gegen einen massiven Sturz bieten die womöglich doch keinen ausreichenden Schutz. Ich habe schon seit meinem MS-DOS-Notebook (Windows habe ich nie kennengerlernt) so einen wesentlich günstigeren sehr stabilen Alu-Foto-Koffer. Da eigentlich zur Aufnahme hochempfindlicher Fotoausrüstung gedacht, sind die extrem gut ausgepolstert. Platz für Zutaten ist da dann auch noch reichlich. Darin kann ein Notebook wohl sogar den Extremfall „Treppenhaus-Sturz“ heil überleben.

Noch mehr Tipps (Pflege, Zubehör, etc.) in einem ausführlichen Extra-Notebook-Artikel in der letzten MacLife (11.2003).


Viel Freude mit Deinem iBook!

schön das völkl auch gleich die richtige produktempfehlung abgibt:

>Laptop-Rucksack von Völkl mit vielen durchdachten Detaillösungen, wie z.B. Kopfhörerdurchgang für <iPods>

da könnten einem ja glatt noch die brettl von denen symatisch werden.

sorry, jetzt hab ich das wichtigste verschluckt:

Laptop-Rucksack von Völkl mit vielen durchdachten Detaillösungen, wie z.B. Kopfhörerdurchgang für "ipod".

so muß es sein.

Arekhon + @@Palmer
(Mein - sehr stabiler - Koffer ist natürlich, zugegebenermaßen, nicht so handlich wie ein Rucksack…)
Den Akku kann man also tatsächlich unbesorgt rausnehmen – war mir da nicht so sicher.
Mein iBook ist sehr vorwiegend am Stromnetz – sollte man den (vollgeladenen) Akku nach einer gewissen Auslagerungszeit wieder einsetzen? Oder könnte man ihn getrost auch monatelang auslagern? Dürfte ja eigentlich nichts dagegen sprechen…

alle


wow danke für die tollen tips..hab die seite mir gemerkt.

Leider verkratzt das GEhäuse des iBooks wirklich extrem leicht, einmal ohne Schutzfolie in die Tasche und alles ist hin, das ist echt nicht in ordnung!

@ Formac: Habe mein iBook auf einem alten Monitorständer, den ich auf dem Sperrmüll gefunden habe, stehen. Habe damals eine Pelxiglasplatte einpassen lassen, damit der geliebte Rechner auch entsprechend aussieht - tut auch der Wärmeentwicklung ganz gut. Und da ich eine zusätzliche Tastatur nutze, läuft alles rund und auch wackelfrei.

Was mich bei dieser generation iBooks nervt ist der Audio/TV-Asugang. Der ist echt extrem mau, habe da seit einiger Zeit ein leichtes brummen drauf, wenn ich mit dem Kopfhörer Musik höre. Daher läuft bei mir alles über das Griffin iMic, das ich sehr gelunge finde. Habe damit auch shcon einige Aufnahem gemacht, die ebenfalls gut laufen.

zur CD-Schublade: hatte vor einigen Wochen ein Thema gepostet, weil ich ein schnarrendes Geräusch in der CD-Schublade hatte, auch beim Abspielen von DVDs.
Jetzt kommts! nach einigen Wochen fiel plötzlich ein ca 1 Cent grosses durchsichtiges Plastikscheibchen raus, seitdem läuft der Rechner wieder wie früher. Es scheint also nicht zum Interieur zu gehören.

Apples Selbstheilungskräfte!!

J.

NAchtrag zu den Kratzern: hatte das iBook damals gerade einen Tag, habe es in der Aktentasche vorsichtig transportiert und trotzdem etliche Kratzer gehabt - damals fast geweint [ ] - heute sehe ich das gelassener, finde es aber trotzdem schade, weil es ein so schöner gelungener Rechner ist. vielleicht kommt es ja mal zu ähnlichen Ehren wie Brauns "Schneewittschensarg"? Der Name ist natürlich schon vergeben, wie wäre es also mit "Schneewittchens Beauty case"?

Nutze eine Tasche von CASELOGIC, die ich extrem gelungen und brauchbar finde.

Arekhon
Besten Dank für die Klarstellung!
Inzwischen auch Deinen oben empfohlenen Link (@@http://www.heise.de/newsticker/data/em-09.08.03-000/ ) gelesen.

Um dies Sache jetzt auf den Punkt zu bringen:
Dieses kurze Nachladen ist bei mir – wird natürlich nutzerbedingt sein – kaum häufiger als einmal im Monat. - „<i>Ständiges</i> Nachladen bei teilweiser Entladung“ soll ja nun ungünstig sein.
Bei meinen wenigen Nachladungen (bei bisher fast ausschließlichem Netzbetrieb) frage ich mich jetzt, ob ich den Akku nun doch rausnehmen soll, denn so einmal im Monat sollte man ihn ja auch bei Rausnahme wieder einsetzten, wo er - wie jetzt schon, einmal monatlich - dann wieder aufgeladen würde.
Aber womöglich ist eben Aufladen nicht gleich Aufladen: Besonders ungünstig ist wohl ein Nachladen vor allem bei <i>nichtentladenem Akku</i>. Korrekt? - Wovon man bei MacLife nun wieder überhaupt nicht sprach – obwohl so ausführlich diskutiert - , sondern jeden Ladezyklus <i>an sich</i> für lebensverkürzend hält. (Werd’ mal einer schlau draus.) Wenn dem tatsächlich so, dann sollte mein Akku womöglich bleiben wo er ist…
Recht lange Rede, kurzer Sinn:
Auch in meinem beschriebenen Falle doch lieber den Akku – nach Deiner beschriebenen Handhabung - rausnehmen?

Was Erfahrungen machen die anderen vorwiegenden iBook-Stromnetzbetreiber?
Bei dem Preis (!!!) eines Neu-Akkus kann man’s ja nicht richtig genug machen – auf daß er lange lebe!

jloop

Rattern im CD-Laufwerk soll die Folge einer Unwucht der CD sein – verursacht durch Labels. Daher soll man keine verwenden – so las und hörte ich. U.a. von einem, der schon erlebt, daß sich Labels sogar lösten - mit denkbar häßlichen Folgen.
(So ein Schnarren bzw. Rattern hatte ich mal bei bestimmten CD’s in einem alten Mac-Laufwerk. Aber so höllisch lärmend, daß ich einen Sicherheitsabstand zum Rechner wahrte – aus Sorge, es könnte mir gleich was um die Ohren fliegen.)
Und daß da jetzt bei Dir was rauspurzelte – „Apples Selbstheilungskräfte? – Na, ich weiß ja nicht… (Aber der Experte bin ich auch nicht!)

ich muß mich in aller Form bei meinem iBook entschuldigen. Das fliegt als Navigationssystem in meinem Auto umher. Die ersten Kratzer hatte ich mit Autopolitur geregelt; die Tastatur wird beim Zuklappen mit dem Schaumstoff abgelegt. Die Batterie macht noch keine Probleme. Ich hatte aber für dieses iBook den Apple Care Protect Plan abgeschlossen. Eine Batterie ist teurer, als die Apple Care. Ich hatte mehr bedenken mit dem Display.

@ pseudemys: was die Selbstheilungskräfte angeht, möchte ich das eher mit einer gewissen Ironie verstanden wissen. Ich fand das jedenfalls sehr nett, dass es plötzlich "Pling" macht und Dein Laufwerk spuckt CD + Müll aus. Deine Erfahrungen mit dem Rattern kann ich nur zu gut nachvollziehen - allerdings hatte ich noch nie Probleme mit gelabelten CDs, wäre bei einem 4fach Laufwerk aber eigentlich auch eher ungewöhnlich.

Formac

News vom 7.10. X Resource Graph, zeigt ein bisschen mehr als nur Temp, in den Kommentaren steht auch einiges, sehr zu empfehlen.

DL

In den heutigen News stand auch was von einem Temperaturmesstool

jloop
(Die Ironie ist mir natürlich nicht entgangen…)
Dein Hinweis hat nun geklärt, warum die seinerzeit bei mir ratternden CD’s im iBook nun sich „anständig“ verhalten. (Die Laufwerksgeschwindigkeit ist halt entscheidend.)
Dann scheint jetzt zu „labeln“ wohl doch ein vertretbares Risiko zu sein.
(Wenn nicht doch noch Einspruch erhoben wird…)

PS:
Kleiner technischer Hinweis: Du machst für den User-Verweis ein @ zu wenig (müssen zwei sein), daher bleibt der kleine Pfeil aus.

pseudemys: ahh, man lernt einfach nie aus in diesem Forum, genial, danke!

Und was das Labeln angeht, es gibt da so kleine schwarze Schablonen, die helfen, das Label richtig zu zentrieren... dann klappts auch mit dem laufwerk!

jloop
Dankeschön für den Tipp!

Arekhon
Allerbesten Dank für diese ausführliche Erläuterung!
Also werde ich den Akku dann wohl herausnehmen und einmal im Monat aufladen.
(Das Risiko eines Stromausfalles ist ja doch recht gering…)

Nochmals danke Jungs und Mädels

Noch ne frage wegen der akkus. Wann kann man den am besten den akku entfernen? Im Ruhezustand, wenn es am Netz ist?

Noch eines.. hört sich blöd an, wie stecke ich am besten das Netzteil an? Meine zu erst ins Ibook und dann in die stecktdose oder andersrum.

Was ist das: Akku kalabieren? Was bedeutet das und wie macht man das?

Kalibrieren beim Akku heisst soviel wie erstmalig einstellen, ist aber normalerweise ab Werk so.

Du solltest jeden Akku beim ersten Gebrauch, vollständig aufladen, damit er seine volle Kapazität erreicht.

Beim refreshen, wird fast vollständig entladen und dann wieder vollaufgeladen, das ganze wen nötig mehrmals, behebt unter umständen den Memory Effect, bzw Lazy Effect bei NC, NMH und Litium Polymer Akkus.

Diese Effecte bedeuten, das der Akku beim laden, nur bis zu seiner vorherigen Teilentladung wieder aufgeladen wird. Tritt aber vor allem bei NC Akkus immer auf.

Wer Fehler findet darf sie behalten und sich was daraus basteln.

Marty Man sagt, dass es richtig ist erst das Netzteil, dann das iBook. Steht meine ich auch im Handbuch.

Formac: meine akku led leuchtet seit dem 2.mal laden auch nur mehr gruen - ich hatte bisher (seit 2 jahren) noch keine probleme mit meinem akku (und zum glueck noch 1 jahr lang apple car).

Formac & @@gst
Ihr scheint also Eure Batterie nicht herauszunehmen.
Und warum nicht? Wo doch alles dafür spricht? – Siehe oben!
Oder sprechen Eure Erfahrungen doch nicht dafür?
Was macht man jetzt bloß…

meine akkus sind draussen, werden nur eingesetzt wenn ich auf tour gehe und das eigentlich auch nur beim PB. seit etwa einem jahr fahr ich damit gut. werde mir aber dennoch einen 2. akku für's PB zulegen, damit ich noch länger mobil bin

Juergen
Es spricht wohl doch alles fürs Rausnehmen.
Und so wird's jetzt auch gemacht.

Akku rausnehmen wäre schon eindeutig besser: Hitze im Gerät belastet die Zellen, Nachladezyklein (nicht so schlimm wie hier beschrieben aber trotzdem), etc.

Schlimmer ist es aber ihn wegen jeder Kleinigkeit wieder nachzuladen. Besser wenn er mal ohne Netzteil ist, gleich leer zu machen bevor man nachlädt.

Mir ist das aber zu umständlich. PowerBook wackelt ohne Akku und ich muss den Akku wieder reinbauen bevor ich aus dem Haus geh. Akku ist Verschleißteil, sollte man sich mit abfinden bevor man ein Notebook kauft

Schade finde ich eher, dass man Akkus nicht wechseln kann ohne das man neu booten muss. Das hält mich davon ab einen zweiten Akku zu kaufen. Witzlos wenn ich dann immer runterfahren muss.

Ach ja und zu den Kratzern: iBooks kriegen furchtbar schnell Kratzer. Nicht nur unten - an allen Seiten. Selbst wenn man sie wie ein rohes Ei behandelt.

Sieht nicht schlimm aus, es kommt keiner und sagt "Mann, wie sieht das Ding aus!"

Aber schon nach ein paar Wochen nicht mehr zu leugnen.

Mein Alu-Powerbook dagegen hat nach einem halben Jahr nicht einen einzigen Kratzer. Nicht mal auf der Unterseite! Alu scheint das perfekte Notebook-Material zu sein.

Troztdem finde ich das iBook mit seinem weißenm Kunststoff genial in der Optik, während das PB eher schlicht wirkt.

Also bei meinem iBook wird wenn es mit Akku am Netzteil hängt, praktisch nie geladen. Ist da keine Erhaltungsladung angelegt ?

Don Qijote

Diese kurze Nachladung – meinen „Fall“ habe ich oben schon erläutert – ist wohl, wenn die Batterie aufgeladen ist und man vorwiegend (ich bisher ausschließlich) am Netz hängt, wohl tatsächlich sehr selten. Von daher wird wohl auch bei Dir schon auch alles mit rechten Dingen zugehen – wenn nicht noch jemand widerspricht.

Gaspode den akku kann man im betrieb rausnehmen, funktioniert jedenfalls an meinem tibook und ibook bestens. dann kannst du ja auch einen 2ten akku wieder einlegen, sollte funzen.

Nee, ich meinte im Standby Akku wechseln. Da geht der iMac/PowerBook leider aus

jloop
Also hier @@ wird grundsätzlich vom Labeln abgeraten.

GaspodeApple empfiehlt auch ab einer Ram-Größe >256MB das Book zum Wechsel der Batteris auszuschalten, da im Standby immer noch einiges an Strom verbraucht wird und zusätzlich die Pufferbatterie leergesaugt werden kann, was zusätzlich ein zurücksetzen des NVRAM und des Power-Management bewirken kann.

Für einen iBook-Festplattenaustausch dürfte man hier Hilfe finden:

Habe beim ersten Anlauf beim Trödler für 3 EUR auch so einen alten Monitorständer gefunden, der (ohne Umbauten) für mein iBook wie geschaffen scheint: der Neigungswinkel läßt sich wie gewünscht einstellen, eine Stifteablage ist am unteren Ende auch noch, und durchaus schick sieht das Ganze auch aus.

Allen Notebook-Nutzern <i>wärmstens</i> zu empfehlen, so ein Untergestell:
Nicht nur besser für die Luftzirkulation – Schreiben und der Blick auf den Bildschirm sind durch die erhöhte Schrägstellung des Notebooks <i>wesentlich</i> angenehmer!
Arktis.de will z.B. für vergleichbare Teile (icePad Notebook Ständer, Podium CoolPad weiß, iCurve Laptop-Standfuß) bis zu 50 EUR!

Zum Akku kann ich auch noch was beisteuern. Mein iBook (600, Dual USB) ist jetzt 2 1/2 Jahre alt, der erste Akku ist noch drin und ich bin die Faulheit in Person, deswegen ist der Akku immer drin und das iBook hängt praktisch immer am Netz (und schläft tagsüber zuhause). Auf Laufzeiten von vier Stunden bin ich nichtmal mit dem neuen iBook gekommen, das mag aber am Airport liegen, das verbraucht meines Wissens nicht gerade wenig Saft. Die Displayhelligkeit steht auf 4-5 Strichen.

So gesehen müßte mein iBook-Akku eigentlich schon tot sein. Ist er aber nicht. Konkret: mit neuem iBook bin ich auf etwas über drei Stunden gekommen (Texte schreiben, lesen, surfen, nix CPU-intensives), heute sind es etwa zwei Stunden. Insofern werde ich das mit dem nächsten neuen Akku genauso halten wie mit meinem jetzigen: drinlassen. Mal abgesehen davon, daß ich zu faul bin jedesmal den Akku rein- und rauszubauen, gefällt mir auch nicht, daß dann unten was offen ist und das Gewicht des iBooks nun ungleichmäßig verteilt ist - ich bin eher so der mit-dem-iBook-auf-dem-Sofa-Surfer.

Allerdings hat der Akku ein "ereignisreiches" Leben hinter sich Nach etwa 1 1/2 Jahren war die Laufzeit auf unter eine Stunde gesunken, damals dachte ich schon fast, er würde nun den Löffel abgeben. Bis ich dann die Sache mit dem Kalibrieren gelesen hatte und das ein paar Mal gemacht hatte. Dabei stieg die Laufzeit wieder auf über zwei Stunden. Das Battery Update hat die Laufzeit dann um vielleicht 10 Minuten reduziert - warum auch immer. Seitdem achte ich darauf, den Akku öfter mal bis zum Abschalten leer laufen zu lassen und seitdem hält sich die Laufzeit bei den genannten ca. zwei Stunden. Und das für einen Akku mit dem ich so "schlampig" umgegangen bin und der schon bald drei Jahre alt ist. Also ich würde es wieder so machen

Meine Erfahrungen/Tipps:

Kratzer außen am Gehäuse sind mir egal (Transport in kleinem Samsonite Koffer mit Schaumstoff). Akku rausnehmen ist zu umständlich.
Ich schleppe mein iBook 500 seit fast 3 Jahren überall hin: Täglich zur Arbeit, Notizen bei Besprechungen, abends surfen am Esstisch oder Film-DVD auf dem Sofa, Urlaub - immer. Täglich wird der Akku 1 - 3 mal halbleer und wieder geladen. Der erste Akku war nach 1,5 Jahren platt.

Die Temperatur meines iBooks bleibt immer sehr niedrig (Lebensdauer vieler Teile ist temperaturabhängig): ich stelle ihn fast immer auf eine Alu-Platte (Dicke 3,5 mm, 30x40 cm). Sehr gute Wärmeableitung (Platte wird handwarm), keine Kosten, kein Aufwand.

Es ist mein persönlicher digitaler Assistent, der mir sehr wichtig ist.
Aber vor dem Kauf war mir klar, dass auch dieses iBook nicht ewig halten wird.
Wöchentlich mache ich Kopie der Festplatte auf externe Festplatte mit Retrospect Express.
Auf Apple Care habe ich übrigens verzichtet (ich neige aber auch sonst zum Risiko).

Sindbad

…und noch etwas zur Batterie:
Wenn man sich bei sehr vorwiegend nicht-mobilen Betrieb fürs das Herausnehmen der Batterie entscheidet (wofür ja wohl doch einiges spricht – s.o.), dann, laut Mac-Hilfe, bitte maximal für sechs Monate.
Die Kapazität kann man ja gelegentlich über die Status-Anzeige an der Batterie prüfen, so daß man eine völlige Entladung ja doch bequem vermeiden kann.

Wie Martin schon geschrieben hat: Das einzige "Problem" des iBook ist wie bei allen mir bekannten Books und Laptops der Akku. Er sollte wirklich möglichst immer erst völlig runtergefahren werden. Aber bei 4:20 ist die Welt ja wohl noch in Ordnung. Von daher: Viel Spass...

Thema Akku: Wenn du das iBook länger am Netz betreibst (z.B. mehrere Tage) sollte der Akku mit 50-80% Ladung außerhalb des iBooks gelagert werden, sonst machst du ihn dir durch ständige kleine Nachladezyklen kaputt.
<br>Dazu gabe es in einer der letzten c&rsquo;ts mal einen guten Artikel und auch online ein paar Infos:
<br>
<br>http://www.heise.de/newsticker/data/em-09.08.03-000/
<br>
<br>Ansonsten viel Spaß!

Jloop:
<br>Wackelt das iBook ohne den fehlenden Akku nicht? Einer der Füsse ist doch am Akku? Wir lassen immer einen alten, "abgeschossenen" Akku drin...
<br>@@Don Q.:
<br>Wo gibt es denn das Programm zum Fiebermessen? Das iBook meiner bessern Hälfte ist zumeist auch eher cool, aber an manchen Hocharbeitstagen wird es oben links auf dem Alu schon ganz schön heiss...

Ich trage mein Powerbook immer im Rucksack mit mir rum.
<br>
<br>Ist ein spezieller Laptop-Rucksack von Völkl.
<br>
<br>zu begutachten unter
<br>
<br>http://www.sportsandoutfit.de/index.php?url=shop_suche&suchbegriff=Laptop&id=164
<br>
<br>Wenn ich mein Kraftbuch ein paar Tage nicht durch die Gegend schleppe, dann nehm ich den aufgeladenen Akku raus und betreib es am Netz. In den Akkuschacht leg ich dann ein Päckchen Taschentücher und gut is....

Pseudemys: Also monatelang würde ich nicht unbedingt machen, da der Akku auch eine gewisse Selbstentladung hat, würde ich ihn wenigstens so alle 1-2 Monate mal restentladen und dann wieder aufladen. Kommt halt darauf an wie stark die Selbstentladung bei dir ausfällt (ist temperatur und luftfeuchteabhängig).
<br>Durch die Selbstentladung kann es sonst zu einer Tiefentladung kommen, evtl wird der Akku dann gar nicht mehr erkannt und besonders gut ist es für ihn auch nicht.