Moin, Moin,

langsam fängt mein OS X sich an zu benehmen, wie ein MS-System. Seit kurzem (aber schon vor dem 10.5.8-Update) bekomme ich beim Ausschalten gelegentlich die Meldung, dass die Boot-Caches aktualisiert würden, dies einige Minuten dauern könnte und der Rechner danach runterfahren würde. Da das mit einigen Minuten nicht hinkam, habe ich die ersten Male, da ich auch nicht die Zeit hatte lange darauf zu warten, dass der Rechner nun runterfährt, gewaltsam beeendet und den Rechner durch langes Drücken der Einschalttaste ausgeschaltet. Gestern habe ich meinen Mac dann mal machen lassen, da ich dachte, vielleicht braucht der ja doch mal eine halbe Stunde. Das Ergebnis war jedoch ernüchternd: Als ich heute morgen aufstand lief der Rechner noch immer! Also wieder gewaltsam ausschalten, damit ich den Rechner überhaupt wieder hoch gefahren bekomme. Woran kann das liegen? Und vor allem was kann ich dagegen tun (und nein Ruhezustand ist nicht immer eine Option!). Probiert hatte ich es damit einmal die Rechte zu reparieren, danach fuhr der Rechner auch einmal problemlos runter, aber gestern Abend war die Meldung dann wieder da...

Was vielleicht helfen könnte, wäre ein Start in den SafeMode(Beim Start die Shift Taste gedrückt halten, dieser Start dauert sehr langen, da einige überprüft wird und Startbeschleuniger, wie der kextcache zum Beispiel vollkommen links liegen gelassen werden), dann im Anmeldefenster solltes du auf Neustart drücken, also dich nicht anmelden, sondern einen dann normalen Start durchführen lassen.