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Studie: Warum Apples iPhone eigentlich ein Albtraum für Mobilfunkfirmen ist

Sam2k1116.12.0809:58
Ich habe bei Network Computing einen recht interessanten Artikel zum obigen Thema gefunden. Tja, da hat Apple die Mobilfunkfirmen wohl richtig über den Tisch gezogen

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Kommentare

void
void16.12.0810:07
punkt zwei ist in deutschland einfach nur falsch.
t-mobile selber ist stolz auf einen enormen zuwachs in der nutzung mobiler datendienste. und zwar dank iphone.
wie das in kombination mit punkt 3 aussieht kann ich nicht beurteilen.
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
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Mr. Higgs16.12.0810:45
Der Punkt 3 ist doch einfach Unsinn, die Infrastruktur ist da und muß genutzt bzw. bezahlt werden. Natürlich muß diese evtl. erweitert werden, wenn der Bedarf rasant ansteigt, aber ich gehe mal davon aus, dass man beim anlegen der Infrastruktur recht gut die langfristigen Anforderungen abschätzen konnte.
Der Vergleich mit dem all-you-can-eat-Restaurant hinkt also noch nicht mal, er hat keine Beine!

Das mit den Subventionen im Ausland ist doch auch nicht richtig. Wenn man ca. € 600,- oder mehr in Belgien/Italien fürs iPhone bezahlt, ist da sicher nichts mehr subventioniert, oder was stellt sich der Herr IT-Berater als Herstellungs- bzw. reinen Verkaufspreis vor?

Was wohl stimmt ist das Apple einen gutes Stück vom Kuchen abbekommt, aber das wußte man doch als man den Vertrag abgeschlossen hat.

Super ist auch der Tip an Aktionäre UND Kunden sich kein iPhone zuzulegen. Sind wir jetzt total schwachsinnig geworden?
Ich soll mir also kein iPhone zulegen, weil die Provider mit mir keine riesigen Gewinne erwirtschaften können?
Das könnte man ja noch aus ethischen Gründen verstehen, wenn damit Verluste generiert würden, aber so?*hirnverbrannt*
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