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Forum>Apple>Schöner Artikel für frustrierte Alt-User

Schöner Artikel für frustrierte Alt-User

wolfgag
wolfgag24.03.1611:07
Amüsant geschriebener Artikel in der SZ (vorsicht nix für Fanboys):
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Kommentare

PaulMuadDib24.03.1611:12
Braucht man schon nach dem ersten Satz nicht mehr weiterlesen.
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matt.ludwig24.03.1611:16
PaulMuadDib
Braucht mam schon nach dem ersten Satz nicht mehr weiterlesen.

Warum? Ich finde ihn amüsant.
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PaulMuadDib24.03.1611:18
Weil der Artikel auf einer Unterstellung basiert.
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joschbah
joschbah24.03.1611:21
Amüsant, stimmt, ... und die Auffassung zu iTunes kann ich nur voll und ganz unterstreichen!
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Don Gomez
Don Gomez24.03.1611:29
👍
„... darauf einen Dujardin!“
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sonorman
sonorman24.03.1611:33
Wikipedia
Eine Frustration (von lat. frustra = vergeblich bzw. frustratio = „Täuschung einer Erwartung“[1]) ist eine Wunschversagung, welche mit dem Erlebnis eines aufgezwungenen Verzichts von Triebwünschen einhergeht.

Ursachen von Frustration können in einer unzuträglichen Konstellation in der äußeren Welt (äußere Frustration) oder einer durch das Unbewusste erzeugten Versagung von Triebwünschen durch das Über-Ich (innere Frustration) liegen. Ebenso entsteht Frustration durch tatsächliche oder vermeintliche Benachteiligungen, enttäuschte Erwartungen und erlittene Ungerechtigkeiten, welche sich in einem Zustand der Enttäuschung äußern. Unmittelbare negative Folgen können Aggressionen sein,[2] längerfristige ein Burnout-Syndrom[3] oder eine Depression.
Insbesondere der letzte Satz sollte allen Frustrierten zu denken geben.
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iGod24.03.1612:44
Wenn die ganzen Frustrierten sich suizidieren, dann ist es wenigstens konsequent. Anders kann ich so geheule nicht ernst nehmen.
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mactechh24.03.1612:46
Perter Richter hat völlig Recht. Mein Rechner ist ein Macbook Pro 15" von Juni 2012, aufgerüstet auf 16GB und mit 1TB SSD. Das Ding läuft richtig gut. Natürlich hätte ich gerne mal was Neues, und ich hätte, obwohl nicht unbedingt reich, sogar das Geld dafür. Aber was soll ich mit einem neuen Macbook Pro, das nicht einmal mehr optional ein optisches Laufwerk hat, das ich dringend brauche? Und das sich, wenn ich auf 2TB aufrüsten möchte, nicht aufrüsten lässt? Nein, ich kann meine Daten nicht einfach in eine von-wem-auch-immer Cloud legen, auch wen ich es wollte. Ich muss sie auf der lokalen Platte dabei haben. Und ehrlich, auch wenn ich nicht immer alles brauche, ich habe echt keine Lust jeden Abend die Daten für den nächsten Tag von meiner externen USB3 - Platte herunter zu laden. Nach drei Tagen wüsste ich schon nicht mehr, wo jetzt wohl die letzte Version der gerade benutzten Datei liegt. Möglicherweise auf dem USB-Stick, den ich für Notfälle neuerdings immer dabei haben? Das ist doch kein Arbeiten sowas!

Nee, Apple ist ein Fashion-Laden geworden, sie sind kein Computer Hersteller mehr. Das ist wirklich sehr, sehr schade, denn Windows kommt mir nicht ins Haus. Linux war mir zu fummelig, deswegen bin ich immer noch mit OS X sehr glücklich. Nur die Zukunft macht mir Angst.
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pouny24.03.1612:55
Volle Zustimmung – leider... Aber was soll's, es wird schon wieder Alternativen geben
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iGod24.03.1612:58
Ja, früher war alles besser und in der Zukunft wird alles schlechter.
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kammerlander24.03.1613:00
iGod
Ja, früher war alles besser und in der Zukunft wird alles schlechter.

Früher war sogar die Zukunft besser …
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promac24.03.1613:18
Einfach nur geil ....

Zitat:
Nennt uns digitales Wutbürgertum, Upgrade-Hasser, Datenbesitzstandswahrer und daher natürlich auch stolze "Fuck you!"-Sager zu dieser sogenannten iCloud mit ihrer zuhälterhaften Aufdringlichkeit.

Als langjähriger Apple User "mittleren" Alters kann ich Ihm mittlerweile nur noch voll und ganz zustimmen ...
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jogoto24.03.1613:19
Können wir uns zum Beispiel darauf einigen, dass die aktuelle Version von iTunes die beschissenste ist, die es jemals gab?
Nö, es gab eindeutig schlechtere.
Was steht sonst noch in dem "Artikel"? Ich versteh ihn nicht und ich gehöre eher zu seiner Generation.
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stepp6824.03.1613:21
iGod
Ja, früher war alles besser und in der Zukunft wird alles schlechter.
Früher war mehr Lametta
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MetallSnake
MetallSnake24.03.1613:28
Tja, alte Menschen... wer nicht mit der Zeit geht muss eben mit der Zeit... gehen.
Tschüß Herr Richter.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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Werner24.03.1614:41
Nur, weil ich gerade nach 50 Jahren wieder eingeloggt bin, um eine Frage im iPhone-Forum zu stellen...

Zitat: "Aber was sollen Saurier bis zum Aussterben denn machen? Weiter ihren Saurierkram natürlich".

Gute Formulierung, geiler Artikel. Ich war auch mal Meister des System 9. Und habe ab und zu den damaligen Sauriern dabei geholfen ihren Kram zu machen. Aber die Meteoriten sind nun auch für mich eingeschlagen, die Vulkane haben sich erbrochen und die Atmoshäre mit einem riesigen Staubmantel versehen. Wir neue Saurier tappen nun auch im Dunkeln und staunen, wie sich die Welt verändert hat, wenn die Sonne mal kurz an einigen Stellen die Wolkendecke durchbricht.

Geh mal einer zu seiner Bank, hebe Bargeld ab (ok, nur als Vorstellung), und verhalte sich so, wie es auf dem Wisch steht, den er unterschreiben soll: "Der Unterzeichner bestätigt, den Betrag erhalten zu haben". Dieser Kunde wird sein Geld nicht kriegen. Die Bank will nämlich, dass er unterschreibt, bevor er sein Geld hat.

Es sind solche Mißbräuche der Kommunikation, die sich in die Bedienung der Devices eingeschlichen haben. Man wächst in die subtil empfundene Irritationen hinein, lernt, dass "Screenshot" woanders "Bildschirm drucken" heißt und verinnerlicht so im Laufe der Zeit auswendig gelernte Sinnentstellungen. Weil es sich um komplexe Systeme und deren Beschreibungen handelt, ist der Raum für Irritationen groß. Als ich kürzlich das alte 4s mit iOS 9 neu aufsetzte, hatte ich das Gefühl, überhaupt nicht mehr an der iCloud vorbei zu kommen. Die Frage, ob ich diesen Service nutzen wolle, ist mir mit ihrer Einfachheit jedenfalls nicht begegnet. Aber wahrscheinlich habe ich auf Saurier-kompatible Formulierungen gewartet, die es so nicht mehr gibt und ehedem alles auf gut Glück gemacht. Und weils ein Apple-Produkt ist, funktioniert es sogar weitgehend. Vielleicht ist das die größte Irritation.

Natürlich war früher nicht Alles besser. Ich brauch nur an meinen Kinderzahnarzt zu denken - Horror! Mein Bruder hat eine neue Hüfte bekommen, fährt wieder Fahrrad und bereitet sich auf "Rund um Köln" vor. Seniorenklasse natürlich. Mir hat man vor zwei Jahren einen Stent ins Herz gepflanzt – echt ein Wunder, das am Bildschirm zu verfolgen.

Die Welt ist kein Dorf mehr. Was sich die Gestalter eines Device-OS an Funktionen und Formulierungen ausdenken, wird in kürzester Zeit gespreaded und adaptiert. Das ist der Unterschied für Saurier. Die Adaptionszeit wird knapper, die Köpfe arbeiten langsamer und suchen nach Wegweisern, die es so nicht mehr gibt. Bei mir ist es jedenfalls so. Altwerden heißt wohl auch abgeben.

Du kannst auch einem Anwendungs-Nerd nicht in einem Beispiel klarmachen, warum du deine Probleme mit der Beschleunigung hast. Vielleicht "stell dir vor, in der Zukunft passiert etwas total Neues in deinem Leben total schnell, dass du den Überblick verlierst, wenn du dich auch nur zwei Wochen nicht darum kümmerst"? Tja... Rückwärts gewandte Beispiele funktionieren ehedem nicht, heute geht man in die Fahrradwerkstatt wenn man einen Plattfuß hat. Dass der Oldie darüber lächelt, juckt Keinen.

Ich will trotzdem nicht so weit gehen, dass ich in diesem Kontext Angst vor der Zunkuft habe. Dieu merci gibts ja diese jungen Schnelldenker, die mit sämtlichen Daumen ein iPhone in ein paar Minuten optimal eingerichtet haben. Wenn sie sich bemühen langsamer zu reden, verstehe ich vielleicht sogar was sie sagen. Ich muß nur nett zu ihnen sein, denn das haben sie verdient. Genau wie ich früher

Schöne Ostergrüße; Werner
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Schnitter
Schnitter24.03.1615:07
Beobachtungen aus der beruflichen Praxis: Zahlreiche Kunden könnten den Artikel von Peter Richter geschrieben haben. Es sind keine frustrierten Alten, sondern einfach mündige Konsumenten, oft mit langjähriger Erfahrung an Mac und PC und der entsprechenden Fachkenntnis. Eine ganz alltägliche Beobachtung ist, dass viele inzwischen kein Modell in der Mac-Produktpalette mehr finden, das ihren Anforderungen hinsichtlich Ausstattung, Flexibilität und Preis/Leistungsverhältnis einigermaßen entspricht. Sie ärgern sich zu recht darüber, dass der Zukauf von Apple Care angesichts der Hardwarequalität und der Reparaturkosten eigentlich obligatorisch ist. Sie wollen nicht jedes Jahr ein neues Betriebssystem gratis, sondern ein einigermaßen ausgereiftes Produkt, das die substanziellen Unzulänglichkeiten von OS X (HFS+, Networkstack (WLAN, Bonjour, SMB), Finder, OpenGL) endlich beseitigt. Sie erwarten, dass Software von Apple den von Apple ehemals formulierten GUI-Guidelines folgt, stattdessen bekommen sie einen inkonsistenten Haufen Dreck, iTunes ist das beste Beispiel.

@iGod, Sonorman, MetallSnake: Wer missliebige Meinungen mit einem verächtlich machenden, zynischen argumentum ad hominem kontert, sollte sich schämen.
„Jeder ist ein Planet und wird von einem Menschen bewohnt.“
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wolfgag
wolfgag24.03.1615:07
PaulMuadDib
Braucht man schon nach dem ersten Satz nicht mehr weiterlesen.
Wie gesagt: nix für Fanboys und ausserdem mehr als 140 Zeichen
Falls man sich aber trotzdem die Mühe macht den Artikel zu lesen, wird man feststellen das er erstens amüsant geschrieben ist und zweitens durchaus selbstironisch. Aber ich weiss schon: Ironie und Internet - schwieriges Thema, wenn nicht jeder Witz eindeutig als solcher gekennzeichnet ist...

Ich und meine Kollegen (seltsammerweise auch die jüngeren) haben uns heute jedenfalls ziemlich amüsiert.
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Sitox
Sitox24.03.1615:24
iGod
Wenn die ganzen Frustrierten sich suizidieren, dann ist es wenigstens konsequent. Anders kann ich so geheule nicht ernst nehmen.
Deine Kritik=Geheule Haltung eines Allesschluckers kenne ja mittlerweile.
Da ich deine gesamte Pubertät in diesem Forum miterleben musste, weiß ich aber gewiss, dass du nicht die Zielgruppe dieses Artikels bist.
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Aulicus
Aulicus24.03.1615:31
Amüsant?!?! Ich lach mich tot.. Nicht vergessen es gehören immer 2 dazu, Einer der es Macht und Einer der es mitmacht...
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sonorman
sonorman24.03.1615:35
Schnitter
@iGod, Sonorman, MetallSnake: Wer missliebige Meinungen mit einem verächtlich machenden, zynischen argumentum ad hominem kontert, sollte sich schämen.
Eine Meinung zu haben/zu äußern oder Frustration kundzutun sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Ich habe lediglich in Bezug auf den Thread-Titel darauf hingewiesen, dass Frust schlimme Folgen haben kann.

Mir persönlich passt auch nicht alles, was Apple macht. Aber ich komme klar damit und muss deswegen keine mit Schimpftiraden vergifteten Pfeile verschießen. Das ist in meinem Augen kein seriöser Journalismus. Wenn etwas nicht passt oder kritikwürdig ist, kann man das auch sachlich äußern, so wie es viele Tester in aller Welt praktisch täglich in ihren Reviews von Apple-Produkten machen. Der hier zum Thema gemachte Artikel in der SZ gehört eindeutig nicht dazu. Der ist einfach nur Ausdruck von Frustration – und auf deren Bedeutung habe ich hingewiesen.
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Aulicus
Aulicus24.03.1615:39
Geschrieben ist der Artikel gut, allerdings kann ich das "gewüte" nicht so ganz nachvollziehen. iTunes nervt mich in keiner Weise mit irgendwelchen Kaufempfehlungen?! OK, ab und zu hängt´s mal, dann Neustart (von iTunes) und gut is... Die Sache mit dem Upgradezwang empfinde ich auch nicht so (mein letztes Macbook war einer End 2010er Air) und es läuft immer noch tadellos!

Mein iPad 1.Gen Verrichtet immer noch seinen Dienst und mein iPod von 2003 läuft auch noch ich weiß nicht so ganz was der gute Herr für Probleme hat, HP Dell etc. bauen auch noch ganz akzeptable Computer und niemand wird zu einem Mac gezwungen

Ich verstehe das manchmal einfach nicht. Wenn mir Dinge bei einem Produkt nicht gefallen dann kaufe ich sie nicht
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dom_beta24.03.1615:58
wolfgag
Amüsant geschriebener Artikel in der SZ (vorsicht nix für Fanboys)

ja, stimmt.

Das nennt sich "Wachstumswahnsinn" und der Elektroschrott landet dann in Afrika.
„...“
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Sitox
Sitox24.03.1615:59
sonorman
.... Das ist in meinem Augen kein seriöser Journalismus. Wenn etwas nicht passt oder kritikwürdig ist, kann man das auch sachlich äußern, so wie es viele Tester in aller Welt praktisch täglich in ihren Reviews von Apple-Produkten machen. Der hier zum Thema gemachte Artikel in der SZ gehört eindeutig nicht dazu. Der ist einfach nur Ausdruck von Frustration – und auf deren Bedeutung habe ich hingewiesen.
Nun ja, es ist eine Art Essay im Feuilleton der SZ und kein Review. An dieser Stelle ist „journalistisch“ eigentlich so gut wie alles erlaubt – und dem mündigen Leser ist das durchaus klar. Ehrlicher jedenfalls als „Reviews“, in denen man die Abneigung des Autors gegen eine Marke nur mit Glück zwischen den Zeilen herausfiltern kann.
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sonorman
sonorman24.03.1616:14
Sitox
Nun ja, es ist eine Art Essay im Feuilleton der SZ und kein Review. An dieser Stelle ist „journalistisch“ eigentlich so gut wie alles erlaubt –
Okay, da hast Du Recht.
Letztlich bleibt es aber eine banale Frustbekundung, wie man sie in den Foren andauernd findet. Aber hey! Ich will niemandem seine gepflegte schlechte Laune verderben!
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MetallSnake
MetallSnake24.03.1616:23
Schnitter
@iGod, Sonorman, MetallSnake: Wer missliebige Meinungen mit einem verächtlich machenden, zynischen argumentum ad hominem kontert, sollte sich schämen.

Kannst du mir auch erklären warum ich das sollte?
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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Advokat
Advokat24.03.1616:44
Ach kommt schon. So wenig er meine Meinung vertritt. Ein bisschen zum schmunzeln ist der Essay schon.
Der folgende Satz könnte doch gleich von einer Vielzahl Daueruser unseres Forums stammen, oder nicht?

"Aber wäre das nicht herrlich, wenn mal eine Sache, mit der man sehr gut zurechtkam, einfach so bleiben dürfte, wie sie ist, statt unbedingt regelmäßig umgeordnet, mit neuen, nicht benötigten Funktionen ausgestattet, von alten, dringend benötigten bereinigt und häufig dadurch eben ganz einfach beschissener gemacht zu werden?"
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iGod24.03.1619:14
Der MacPro bleibt doch seit Jahren so wie er ist und das ist nun auch nicht recht. 🌚
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Ndugu
Ndugu24.03.1621:06
Erst waren es nur user in Foren, die für ihre Kritik auch gleich gedisst wurden. Dann waren es schon ein paar prominentere Blogger und jetzt beginnt es gerade in den Mainstream-Medien.

Es kippt immer weiter.
„These things are uuugly!“
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john
john24.03.1621:15
Mir persönlich passt auch nicht alles, was Apple macht.
- sonorman, 2016

.. das muss ich im kalender anstreichen.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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fruzzo24.03.1622:15
spricht mir so aus dem herzen!

habe ein anti-glossy mpb mid-2010 - mit 15 zoll viel größer als nötig, gab es mit diesem bildschirm aber nur in dieser größe. was tun, wenn hier mal ende ist? ich werde apple nicht mehr ohne weiteres hinterher rennen: die software wird schlechter (el capitan, iTunes, iPhoto/Photos etc.).

ich mache diesen update/upgrade-terror schon lange nicht mehr mit - und komme mir keiner mit "sicherheitsbedenken": gerüstet sein für den fall der fälle, während mein gewohntes arbeitsumfeld umstellung erfordert (keine ironie)? kto kogo?

mag jemand wirklich den look von iOS 7 und aufwärts? ist jemand wirklich glücklich mit dem aktuellen iTunes, diesem so überfrachteten, aber als herzstück seines marketings gedachten stück software? ist alles so großartig mit den goldenen käfigen watchOS, iOS, AppleTVOS etc., mit denen daddy tim seine schützende hand über uns hält? ist 10.11 soviel besser als 10.8.5?

ja, ich bekenne: mein bestes system war pre-spotlight, nämlich 10.3.9.

schade
fruzzo
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mazun
mazun24.03.1622:18
Vielen dank für den Link, Peter Richter ist ja eh gut. Möglicherweise versteht aber nicht jeder seinen Stil.
Ich denke leider auch, dass er im Kern schon etwas recht hat und vor allem spricht er für genau jene eher technikferne Mehrheit, durch welche Apple in jüngster Zeit überhaupt erst so enorm gewachsen ist. Das Versprechen nach Einfachheit wurde eben doch nicht eingelöst, stattdessen gibt's zunehmend nur unnötige und teilweise auch unsympathische Gängelung.
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matt.ludwig24.03.1622:42
john
Mir persönlich passt auch nicht alles, was Apple macht.
- sonorman, 2016

.. das muss ich im kalender anstreichen.



Fehlt noch hannes
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torfdin25.03.1600:00
Hab gerade OS X 10.11.4 installiert. Vorher habe ich noch mit OS X 10.9.5 gearbeitet.
Eine 3/4 Stunde Installation (über bootfähigen USB-Speicher-Stick), Ergebnis:
Alle wichtigen Dinge laufen, VM-Ware, RawTherapee, musste ich die aktuelle Version installieren.
Überrascht stellte ich fest, dass Apps wie Tinkertool, Textwrangler automatisch aktualisiert wurden, ohne mein Zutun - cool!

System 7.5 schon, aber danach installierte ich die aktuellen Betriebssystem- und Programm-Versionen immer zeitversetzt.
Jetzt OS X 10.11.4, Apple Mail (vier Accounts, hunderte E-Mails), ewig lange iMessage-Konvesationen, iPhoto, Aperture, iTunes, iWorks und und und laufen wie gehabt problemlos.

Die dutzend User (Privat-Personen, Selbstständige), die ich betreue, stellten auch keine ernst zu nehmenden Probleme fest.
Ein befreundeter ITler bemängelt durchaus eine Hand voll Fehler (z.B. mehrere GB E-Mails unterschiedlicher Accounts durchsuchen), aber da hat er sich Alternativlösungen gesucht und (gefunden).
Er verdient halt auch durch Lösungen Geld und nicht durch schimpfen.

Ja, Mac OS X und auch System 7 ff waren nie fehlerfrei, Mac OS X 10.4.2 löschte wichtige User-Verzeichnisse, auch die Hardware unter Steve Jobs hatte seit 1995 mehr als genug Fehler (sterbende Pb 160, Dauerproblemfälle PB 5300, LogicBoard-Defekte PM G4), definitiv.

Was mich aber etwas anzeckt, ist die harte Sprache ("Kraftausdrücke" ... "beschissenste" ...), die Schwarzweiß-Denken implizieren könnte.
Also, ironische, oder gewählt ausgedrückte Kritik ist durchaus wichtig und sinnvoll - und gekonnt auch cool.

Aber "Wutbürgertum" und Kraftausdrücke, ich weiß ja nicht. Habe ich zu einem Geheimzirkel gehört, als ich lernte, dass Wut ein schlechter Ratgeber sei? Gibt es keine sachlich nüchterne zielorientierte Denkweise mehr?

In diesem Sinne ist der Artikel für mich *fail*, Groll einer Einzelperson, die sich dem Glauben hingegeben hat, Alles müsste heute perfekt funktionieren.
Na dann viel Spass beim Auto, Fernseher oder Küchenmaschine selbst reparieren, weil fehlerlos sind die Dinger dummerweise auch nicht ...
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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Ndugu
Ndugu25.03.1600:21
torfdin
auch die Hardware unter Steve Jobs hatte seit 1995 mehr als genug Fehler (sterbende Pb 160, Dauerproblemfälle PB 5300

Ganz nüchtern, sachlich und zielorientiert: Du bist falsch informiert. Jobs kam `97 zu Apple zurück und die genannten Rechner waren weit vor seiner Zeit.
„These things are uuugly!“
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PaulMuadDib25.03.1601:10
wolfgag
Wie gesagt: nix für Fanboys und ausserdem mehr als 140 Zeichen
Wenn Du meinst. Eine Unterstellung bleibt genau das.
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torfdin25.03.1601:27
Ndugu
torfdin
auch die Hardware unter Steve Jobs hatte seit 1995 mehr als genug Fehler (sterbende Pb 160, Dauerproblemfälle PB 5300

Ganz nüchtern, sachlich und zielorientiert: Du bist falsch informiert. Jobs kam `97 zu Apple zurück und die genannten Rechner waren weit vor seiner Zeit.
Okay, ja, mein Fehler!
Ich hatte nur die früher-war-alles-besser-Zeiten bedacht. Aber auch unter Steve Jobs gab es genug Ärgernisse für Kunden, z.B. Übergang ADB/Mini-Din-8 auf USB/FireWire, die Puck-Maus, G4-Motherboards ...
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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Ndugu
Ndugu25.03.1602:14
Die Puck-Maus fand ich nun wieder wunderbar, aber egal. Der Unterschied zwischen Pannen unter Jobs zu Pannen unter Cook ist folgender: Wenn es bei Jobs eine Panne gab, dann gab es als nächstes einen Bringer. Bei Cook folgt auf eine Panne einfach die nächste. Unter Jobs wurde die Software immer besser, unter Cook wird sie immer konfuser.

Ich gebe zu, der Aufstieg von iTunes zu einem Monster wurde unter Jobs eingeleitet, aber Safari ist seit Cook der nächste Kandidat für die totale Überfrachtung und Verschlimmbesserung.

Gerade eben musste ich einen Protest-Aufstand meiner Frau besänftigen, weil sie mit Safari nicht klar kam*. Ich hab versucht es ganz cool zu regeln, musste aber fest stellen, dass ich erst auch nicht klar kam.

* Es ging um diese unsägliche Hausmeisterei mit den Bookmarks.
„These things are uuugly!“
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Ndugu
Ndugu25.03.1602:20
Und was stimmte denn nicht mit den G4 Motherboards? Und der Übergang von ADB auf USB war vielleicht stellenweise schmerzhaft aber im Nachhinein vollkommen richtig. Und was stimmte nicht mit dem Übergang zu FireWire? Das war eine ganz andere Kategorie als USB und ein echter Fortschritt! Die aus dem PC Lager haben damals ganz schön blöd geguckt, wenn man ihnen zeigte, wie schnell man damit Videos loggen konnte.
„These things are uuugly!“
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torfdin25.03.1603:08
Die Puck-Maus spaltete die Gemüter ähnlich wie in jüngerer Zeit die Frage ob ein iPhone grösser als 4 Zoll gewünscht wäre. Manche Leute regten sich so über diese Maus auf, dass sie in der Presse ihre Meinung kund taten (unmögliches Bedienkonzept, unergonomisch, Apple sei auch nicht mehr das, was es früher war).

Powermac G4
Während anfangs einige PM G4/450 MHz sich weigerten mit den aktuellen Mac OS stabil zu laufen, wurde das noch als Kinderkrankheiten abgetan. Ab den 800 MHz Modellen zeigten sich die Rechner zusehends überempfindlich wegen der RAM-Speicherbausteine (Gesamt-Speicher wird nicht erkannt, sporadische Abstürze bis die Kunden genervt waren, einzelne RAM-Bausteine von Drittherstellern sorgten für sporadische Abstürze, was zu der "Verschwörungstheorie" führte, Apple wolle ausschließlich seinen überteuerten Speicher verkaufen).
Weil das nicht genug war, gab es Haarrisse auf der Hauptplatine, die sich vor allem nach einer längeren Uptime durch sporadische Abstürze bemerkbar machen. Mit der Apple-eigenen Hardware-Diagnose-Software konnte man in Last-Tests die Diagnose bestätigen.
Zur Zeit der G4s war ich für Marketing-Agenturen und selbstständige Creative tätig und hatte zum Teil meine liebe Not, die Gemüter zu beruhigen; einzelne Agenturen hatte einen oder zwei Ersatz-Rechne, falls im produktiven Betrieb einer ausfiel.
Abgesehen davon war bei den G4 der Einsatz leistungsstärkere Grafikkarten eine Herausforderung (Treiber/ Darstellfehler in Adobe-Programmen, XPress, oder Render-Software).
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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Hot Mac
Hot Mac25.03.1608:23
Ich weiß nicht, wie alt man sein muss, um als älter bezeichnet werden zu können.

Natürlich bin ich auch nicht immer mit allem zufrieden, aber in der Regel bin ich selten betroffen.

Apples Weg ist auch der meine, was nicht bedeutet, dass ich dem angebissenen Apfel scheuklappenblind folge.

Ich arbeite zum Beispiel seit mehreren Jahren nahezu ausschließlich unter iOS.
Das hätte ich mir damals, als Steve Jobs das iPad aus dem Hut zog, niemals vorstellen können.

Die Zeiten ändern sich halt.
Man muss in Bewegung bleiben!

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Steve Pony
Steve Pony25.03.1608:33
MetallSnake
Tja, alte Menschen... wer nicht mit der Zeit geht muss eben mit der Zeit... gehen.
Tschüß Herr Richter.
Alt? Ich bin 28 und habe 15 Jahre Mac-Erfahrung. Vollste Zustimmung zu dem Artikel. Erzähl mir nix von alten Menschen, das hat was mit Erfahrung und Anwendungsbereich zu tun.

Wie im Artikel erwähnt: Zum "spielen" mag der Apple-Kram ja wirklich super sein. Aber als jemand der seit vielen Jahren mit Macs arbeitet, ist die Produktpalette mittlerweile ein Alptraum. Auch mit nur 28 Jahren.
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cappuccino
cappuccino25.03.1610:06
Da hat irgend jemand Frust, weil er etwas nicht anders bedienen mag, als er es vielleicht vorher gewohnt war?
Oder seine Frau? Er hat Recht, wenn er von Windel-Winnie im blauen T-Shirt spricht, der wirklich keinen Plan hat und dem man am liebsten erst einmal die Welt erklären möchte, aber sonst?

Wo ist denn das Problem mit iTunes? Hatte ich noch nie und habe es auch weiterhin nicht.
Es ist eigentlich noch gar nicht so lange her, da war man sich einig, dass man mindestens alle 2 Jahre einen neuen Compi kaufen muss, um mit den aktuellen Anforderungen von Software etc. Schritt halten zu können.

Lebe ich etwa in einer Zeitblase und es hat sich komplett alles geändert, ich hab´s nur nicht mitbekommen?

Ich lese immmer von Problemem hier und Problemem da... aber weniger von Lösungen, die man sich selbst erarbeitet. Wenn mir eine Software so gar nicht passt.... was hält mich davon ab, eine bessere zu schreiben? Faulheit? Vielleicht.... Zeitmangel? Möglich... Oder vielmehr das Wissen, dass die gestellten Anforderungen eventuell am Bedarf einer Mehrheit vorbeischrammt... Wer weiß.

Auch ich hatte immer mal wieder Stress mit dem "Gerät". Aber es lässt sich alles lösen. Und der Zeitaufwand hält sich sehr in Grenzen. Wenn ich da an den WIN 10 Laptop meiner Frau denke... da ist verschwendete Zeit eine eigene Parallelwelt.

Davon ist OS X immer noch weit entfernt. Und das ist auch gut so
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cfkane25.03.1610:45
torfdin
Aber "Wutbürgertum" und Kraftausdrücke, ich weiß ja nicht. Habe ich zu einem Geheimzirkel gehört, als ich lernte, dass Wut ein schlechter Ratgeber sei? Gibt es keine sachlich nüchterne zielorientierte Denkweise mehr?
Normalerweise mag ich Kraftausdrücke in Artikeln auch nicht. Aber hier funktioniert es durch den lockeren, selbstironischen Stil. Und weil er noch eine Subebene einführt. Er hätte nicht nur gern funktionierende Hard- und Software, sondern er weitet die Perspektive und fragt auch: Kann das Leben nicht mal einfach und funktionierend sein? Das hebt es über enge Nerd-Aspekte hinaus. Und er tut es eben nicht im jammrigen und egoistischen Stil, sondern lustig und der eigenen Endlichkeit bewußt.

In der Tat, eine nüchterne, zielorientierte Denkweise ist hilfreich, um Probleme zu lösen. Aber erstens arbeiten weder der Autor noch hier einer in höherer Position bei Apple, wir sind also alle einflußlos. Und zweitens braucht es ab und zu auch solche kräftigeren Artikel, um mal die Köpfe auf den kleinen, nüchternen Details rauszubekommen, Frischluft zuzublasen, die Perspektive zu ändern und zu inspirieren.
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cfkane25.03.1611:17
fruzzo
habe ein anti-glossy mpb mid-2010 - mit 15 zoll viel größer als nötig, gab es mit diesem bildschirm aber nur in dieser größe. was tun, wenn hier mal ende ist? ich werde apple nicht mehr ohne weiteres hinterher rennen:
same here: der letzte matte iMac
fruzzo
mag jemand wirklich den look von iOS 7 und aufwärts? ist jemand wirklich glücklich mit dem aktuellen iTunes, diesem so überfrachteten, aber als herzstück seines marketings gedachten stück software? ist alles so großartig mit den goldenen käfigen watchOS, iOS, AppleTVOS etc., mit denen daddy tim seine schützende hand über uns hält?
1. Ich hoffe nicht
2. Ich hoffe nicht.
3. Glaube ich nicht.

Das Schöne an den ersten Mac-OS-X-Jahren war die Stimmung, die von Offenheit und Aufbruch geprägt war. Mac OS und Unix vereinigten sich - zwei Pole verschmolzen! Alles war nun möglich! Apples Nutzerkreise vergrößerten sich rasant - jenseits des Grafikbereichs. Es ward nun Menschen ein Werkzeug gegegen - voller Kraft und Funktionalität und zugleich schön und eingängig. Dadurch wurde der Mensch vollständig angesprochen und fühlte sich stimuliert, Großes zu schaffen.
Dann kam iOS und die Gegenbewegung. Seitdem wird alles eng. Hard- und Software werden verklebt und versiegelt, Funktionalität wird beschnitten. Das Menschenbild: ein infantiler Konsument.
iOS hat auch Gutes: es brachte die Mobilität und leichteren Zugang in die digitale Welt. Es vereinfachte die Kommunikation. Trotzdem muß man das "big picture", den Zeitgeist dahinter nicht mögen.

Jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile und man muß am Ball bleiben, wie hier schon öfter richtig angemerkt wurde. Aber trotzdem kann man, wenn man den Saldo zieht, zum Schluß kommen, daß eine bestimmte Zeit mehr Vor- bzw. Nachteile hatte. Und ab und zu schadet es auch nicht, auf die guten Zeiten vergangener Zeiten zurückzublicken. Die gab es nämlich. Nicht alles, was modern ist, ist automatisch besser. Ein Rückblick kann inspirieren und erden.
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Thyl25.03.1614:54
pouny
Volle Zustimmung – leider... Aber was soll's, es wird schon wieder Alternativen geben

das bezweifle ich. Betriebssysteme müssen heutzutage derart viele Funktionen erfüllen, dass Neueinsteiger da nicht gegen anstinken können. Vermutlich müsste ein Unternehmen alleine mehrere Milliarden in die Entwicklung, und noch mehr Geld in die Etablierung eines neuen Betriebssystems stecken.

Nicht mal Apple scheint das zu schaffen. Wir nähern uns jetzt kräftig der 30-Jahres-Marke, wenn man NeXTStep mitrechnet. Wo bleibt Mac OS Elf?

Shocking: eine Freundin von mir meinte neulich, also mit MacOSX käme sie nicht zurecht. Das wäre ja alles so umständlich im Vergleich zu Windows. Und als ich eine Datei vom USB-Stick auf meine Platte kopieren wollte, sagte sie "Siehst Du, das meine ich".
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Ndugu
Ndugu25.03.1615:44
@cfkane
Was Du über die Aufbruchstimmung und die Menschenbilder geschrieben hast ist wunderbar.
„These things are uuugly!“
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MetallSnake
MetallSnake25.03.1618:54
Steve Pony
MetallSnake
Tja, alte Menschen... wer nicht mit der Zeit geht muss eben mit der Zeit... gehen.
Tschüß Herr Richter.
Alt? Ich bin 28 und habe 15 Jahre Mac-Erfahrung. Vollste Zustimmung zu dem Artikel. Erzähl mir nix von alten Menschen, das hat was mit Erfahrung und Anwendungsbereich zu tun.

Es geht doch nicht um das biologische Alter, sondern um die Einstellung. (Bin übrigens 31 und habe etwa 22 Jahre Mac Erfahrung)
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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chessboard
chessboard26.03.1611:13
Thyl
Shocking: eine Freundin von mir meinte neulich, also mit MacOSX käme sie nicht zurecht. Das wäre ja alles so umständlich im Vergleich zu Windows. Und als ich eine Datei vom USB-Stick auf meine Platte kopieren wollte, sagte sie "Siehst Du, das meine ich".
Jetzt wird's aber skuril…
Was ist denn daran kompliziert, eine Datei per Drag-and-Drop von einem Finder-Fenster/Tab in ein anderes zu ziehen? Befehl-C + Befehl-V geht übrigens auch.
Letztlich sieht so etwas aber einfach nach Duck-Syndrom aus.
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chessboard
chessboard26.03.1611:39
Ndugu
@cfkane
Was Du über die Aufbruchstimmung und die Menschenbilder geschrieben hast ist wunderbar.
Also, ich find's eher eine Nummer zu übersteigert.
cfkane
Es ward nun Menschen ein Werkzeug gegegen - voller Kraft und Funktionalität und zugleich schön und eingängig. Dadurch wurde der Mensch vollständig angesprochen und fühlte sich stimuliert, Großes zu schaffen.
"…und der HERR lächelte fein, und die Männer speisten die Lämmer, genossen die Soßen und Karpfen und Anchovis, … und Fruchtbecher, Cornflakes, Butterbrote und Orang-Utans und…"
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