Kann sein, daß ich mich jetzt furchtbar blamiere, da ich über altbekannte Tatsachen berichte vielleicht auch nicht. Ich war immer der Meinung, wenn man im Ausland das Telefon ausschaltet könnte man Geld sparen, da die Anrufer auf die Mobilbox quatschen, wenn man dann am nächsten Tag oder so wieder im Heimatland ist, Nachrichten abhören und gut isses.
Falsch, laut Frau Timo Beil. Wenn sich das Telefon mal im Auslandsnetzt eingeloggt hat, und man es dann ausschaltet, fallen auch für Mobilboxanrufe Roamingkosten an, da das Telefon sich laut letzter Einbuchung im Ausland befindet. Das kann dann teuer werden. Bin mir immer noch nicht ganz sicher ob die Dame recht hat. Meinungen dazu?

soweit ich weiß gilt: wenn das Handy an ist, und Du aber nicht rangehst oder besetzt ist und das Gespräch wird dann auf die Mailbox geleitet, zahlst Du doppelt.

1) ankommendes Gespräch ins Ausland
2) "abgehendes" Gespräch (auf die Mailbox)

und schätzungsweise sollte dies auch gelten, wenn Dein Handy zuletzt im Ausland eingeloggt war, denn dann Dein Status gespeichert und die Zelle, wo Du Dich zuletzt befunden hast. Nach einiger Zeit (Stunden/Tage?) wird aber auch dieser Status gelöscht, d.h. ab da dürfte es dann nichts mehr kosten.

Mit Google sollte man da aber genauere Aussagen bekommen - oder in einem Telefonforum

permanente weiterleitung auf ein t-mobil handy einschalten oder weiterleitung ausschalten, anders wird es teuer, sehr teuer.

ist ja eh schon teuer, so über 100% im vergleich zu den nachbarn, aber die lassen sich auch nicht umts kosten finanzieren