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Forum>Hardware>Ratschläge für File-Server gesucht

Ratschläge für File-Server gesucht

Oli
Oli23.05.0816:39
Hallo zusammen,

wir sind auf der Suche nach einer sinnvollen Server-Lösung für unser Fotostudio.

Bisher hängt an einem unserer MacPro ein externes RAID5 per eSata, auf dem alle aktuellen Daten (ca. 1 TB) liegen. Der MacPro dient sowohl als einer der Arbeitsplatzrechner, und auch als Fileserver für alle anderen.

Das funktioniert soweit auch ganz gut, aber wir stossen mittlerweile doch an Grenzen dieses Systems. Am meisten zu schaffen macht die Grenze von maximal 10 gleichzeitig angemeldeten Benutzern, die das "normale" OS X hat. Da hier im Moment 14 Macs werkeln, müssen wir gar zu oft einen vom "Server" abmelden, um einen anderen anmelden zu können.

Ich überlege, einen X-Serve mit der unbegrenzten OS-X-Server-Lizenz zu kaufen. Aber für einen reinen Fileserver (der am Tag geschätzt ca. 60 - 100 GB durch die Gegend schaufeln soll, Filegrössen zwischen 700 KB für kleine JPEG und 100 MB für fertige Bilddateien) erscheint mir das eigentlich ein wenig überdimensioniert, ich würde ja nur einen Bruchteil der Serverdienste nutzen (eben nur als Fileserver).

Und nun zur Frage:
Was für Alternativen könntet ihr vorschlagen? Kann man da mit einem NAS arbeiten (wenn ja, mit welchem), oder mit einem anderen (welchem?) Fileserver?

Ich freue mich auf Input,

Oli

Some facts:
Alle Rechner 10.5.2, Gigabit-Ethernet über allerlei zwischengeschaltete Switches (also keine superduperzentral-Verkabelung), jede Nacht werden ca. 15 - 20 DVD zur Datensicherung weggebrannt.
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Kommentare

ChrisK
ChrisK23.05.0818:28
Ich würde als erstes Vorschlagen das ihr euch einfach Mac OS X Server unlimited holt und das auf den MacPro macht. Dann sollte das erstmal weiterhin brauchbar laufen.
„Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.“
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Oli
Oli23.05.0818:41
ChrisK: Das hatte ich auch schon überlegt.

Ich habe keinerlei Erfahrung mit der Server-Version von OS-X, aber alle "normalen" Anwendungen (an dem Platz vorallem Photoshop und Aperture) laufen da ja vermutlich genauso wie auf der Client-Version. Allerdings sind das auch fast 800 € netto, falls wir dann doch noch einen X-Serve kaufen sollten, wäre das rausgeschmissenes Geld... und an der Tatsache, daß der MacPro teilweise schon ein wenig zu knabbern hat, wenn er gleichzeitig als Arbeitsknecht und Datenschaufler zu werkeln hat, ändert diese Variante ja auch nix.
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dom_beta23.05.0818:55
Oli
und an der Tatsache, daß der MacPro teilweise schon ein wenig zu knabbern hat, wenn er gleichzeitig als Arbeitsknecht und Datenschaufler zu werkeln hat, ändert diese Variante ja auch nix.

Dann direkt den XServe kaufen!
„...“
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kefek
kefek23.05.0819:10
oder nicht unnötige geld rausschmeißen und ein halbwegs gscheits NAS kaufen ...
„Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende ...“
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dom_beta23.05.0819:12

der Kauf eines XServe hat aber auch den Vorteil, wenn mal andere Aufgaben zu erledigen sind, dann hat man schon das passende Gerät!

und muß sich nachher nicht wieder den Kopf über irgendwelche Lösungen zerbrechen.

Als Server-Client-Architektur würde ich persönlich so oder so mindestens einen XServe, mehrere Mac Pros und optional einige MacBook Pros, iMacs und Mac Minis nehmen.
„...“
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Oli
Oli23.05.0819:21
kefek: Hast du da was bestimmtes im Sinn? Ich hatte schon mal so ein Teil hier (Thecus 5200), das war aber Murks, weil es nur 32 Zeichen lange Dateinamen unter OS X untersützt... wie der Importeur danach dann auf seine Seiten schrieb ...)

dom_beta: Die mehreren MacPro und der ganze restliche Kram sind ja schon da, das ist nicht das Problem. Und mit dem Gerät, das dann schon da ist, hast du ja nicht unrecht... würde es denn funktionieren, unsere Tempo Sata E4P zum Anschluß des RAID müsste man doch auch in den XServe stecken können, oder?

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Oli
Oli23.05.0819:24
Au weia, da war die Konzentration gerade ein wenig flöten... ihr versteht, was ich sagen wollte
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Oli
Oli26.05.0811:42
Darf ich den Fred nochmal in die Runde werfen? Hat noch jemand gute Ratschläge?
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virk
virk26.05.0812:27
Hallo Oli!

Wir haben hier ganz profan unsere Netzwerkplatte an einer Airport Extreme hängen, auf die jedoch via Ethernet-Kabel zugegriffen wird. Das ist ja sowas wie ein NAS.
Vorteil: war billig. (Obschon 179 Euro APR + 130 Euro Platte ist soweit von einem MacMini mit Leopard auch nicht mehr entfernt)
Nachteil: Ich kann diese Platte nicht im Festplattendienstprogramm sehen, sondern muss sie dazu immer abklemmen und über USB anschliessen. (Es gibt da nämlich doch ab und zu mal Fehler mit den ACL-Berechtigungen, was auch immer das ist)
Nachteil: Es gibt keine gescheite Backupmöglichkeit für diese Netzwerkplatte. Darum werde ich über kurz oder lang diese Platte durch einen Leopard-Rechner ersetzen, mit dessen Hilfe dann die Netzwerkplatte mittels TimeMachine gesichert wird.

Wir haben lediglich 6-8 Rechner im Netz, kämen also mit der 10er Limitierung vom normalen Leopard noch hin. Ich weiß auch nicht, ob Airport Extreme mehr als 10 user verträgt.
Wenn es eine gescheite Backuplösung für unser bestehendes Airport Extreme-Gedöns gäbe, würde ich wohl nicht auf einen Leopard-Rechner wechseln wollen.

Kann man die 10er Limitierung von Leopard nicht irgendwie auf 15 erhöhen?

Gruss virk

„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Oli
Oli26.05.0812:45
virk: Danke für diese Idee! Ich befürchte aber, daß eine ähnlich gelagerte Lösung für uns etwas zu schwachbrüstig sein dürfte. Was für Datenmengen schaufelt ihr denn durch die Gegend? Kommt das in die Richtung von uns? Dann könnte man ja wirklich darüber nachdenken...

Zur Erhöhung des Nutzerlimits habe ich auch schon mal gegoogelt... und nix gefunden. Das scheint recht tief im System verankert zu sein, man hat da wohl nicht nur das Problem, daß die Lizenzbedingungen das nicht abdecken, sondern es war einfach keine Lösung dafür zu finden. Wer was anderes kennt, darf es gerne hier posten
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CH
CH26.05.0813:50
Klasssischer PC, FreeBSD mit Samba Server, dazu eine NAS, auf der die eigentlichen Volumes liegen. Damit hat man, je nach NAS (sollte schon Raid5 haben) sehr viel Speicherplatz und einen eigenständigen Rechner, der sich nur um User kümmern muss.

FreeBSD ist dabei sehr stabil und Samba ein recht guter Fileserver, der sich auch gut administrieren lässt.

Gruss,

ch
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mistamilla
mistamilla26.05.0813:58
Für 14 Arbeitsplätze ist ein eigenständiger Server nicht überdimensioniert. Nehmt den ältesten MacPro (oder G5), der bei euch rumsteht, verwendet den als Server (mit OS X Server unlimited). Und für den fehlenden Arbeitsplatz schafft ihr einen neuen MacPro an. Hui, da wird sich aber derjenige freuen, der den bekommt.
Alles in allem wird das billiger sein, als ein neuer Xserve und alle profitieren von der Mehrleistung (kein überlasteter Arbeitsplatz/Server-Kombi plus ein schnellerer Arbeitsplatz).
„ITZA GOOTZIE“
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alphalite
alphalite26.05.0814:00
Hallo Oli

Ein anderer Ansatz wär es vielleicht einen Serverrechner einzurichten der über WebDAV als Fileserver agiert.
Hab ich so für mich gelöst 1 x iMac, 1x MacBook, 1x MacPro und nutze einen PowerMac G5 2 GHzfür das WebDAV.
Funktioniert gut.



Beste Grüße Benny
„Wir haben uns vorgenommen, nur das zu produzieren, das wir mit gutem Gewissen auch unseren Freunden empfehlen können --Steve Jobs--“
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jogoto26.05.0814:32
Wie wäre es mit einem gebrauchten xserve? Die kosten als G5 kaum mehr als eine unlimited Lizenz.
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Oli
Oli26.05.0814:38
Danke für die vielen Tips... mit FreeBSD und dergleichen kenne ich mich ja nun gar nicht aus. Eigentlich klingt das ja interessant, aber ich scheue ein wenig vor dem zusätzlichen Einlern- und Administrationsaufwand zurück.

"Alte" MacPro oder G5 haben wir nach 2 Einbrüchen im letzten halben Jahr leider keine mehr, die sind zwangsläufig alle ziemlich neu. Von daher würden wir also kaum was sparen, wenn wir einen davon zum Server erklären. Deswegen nochmal die Frage: Kann man die Tempo E4P auch in den XServe stecken? Sind das da dieselben PCI-Steckplätze wie in den aktuellen MacPro?

Und was haltet ihr von solch einem NAS (Synology DS-508):
http://www.cyberport.de/item/1175/997/0/108940/Synology_Diskstation_DS-508_2x_Gigabit_NAS_System_5x_SATA_1x_eSATA_2x_USB.html?APID=6

Auf http://www.smallnetbuilder.com waren da zumindest recht eindrucksvolle Geschwindigkeitswerte zu sehen, wobei das natürlich auch noch nicht so viel darüber sagt, was passiert wenn 5 Leute gleichzeitig zugreifen wollen...
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Oli
Oli26.05.0814:46
jogoto: Auch eine gute Idee! Hier gibt es gerade einen (anscheinend sogar fast um die Ecke):
http://berlin.kijiji.de/c-Kaufen-Verkaufen-Computer-Software-PC-Systeme-Apple-Xserve-G5-2-0-Ghz-W0QQAdIdZ50542015

Da ist halt 10.3 unlimited dabei... tut uns das weh? Oder ist das bei einem reinen Server egal?
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jogoto26.05.0814:53
Mit 10.3 kenne ich mich nicht aus. Meiner (Juni 2005) wurde glücklicher Weise mit einer zusätzlichen Kopie 10.4 ausgeliefert und hat mir als Fileserver immer treue Dienste geleistet. Jetzt benötige ich wegen etwas anderem 10.5 und bin am überlegen, ob sich ein Einzelkauf überhaupt lohnt oder ob ich nicht besser einen neuen xserve kaufe.
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sierkb26.05.0815:30
Ich stimme CH voll zu.

Linux- oder FreeBSD-Server (Distribution ist kostenfrei erhältlich), auf dem NFS und ggf. Samba laufen (Unix-Rechner zu Unix-Rechner: NFS, Unix-Rechner zu Windows-Rechner und umgekehrt: Samba).
Hardware: PC-Architektur von der Stange mit genügend RAM und einer oder mehreren schnellen Festplatten, RAID5.

Dürfte mindestens von den Anschaffungskosten her deutlich preiswerter sein als ein Apple XServe/MacOSX Server und kann bzgl. der Bedürfnisse ganz nach Geschmack als schön schlankes System aufgesetzt werden, bei dem nur das läuft und vorhanden ist, was benötigt wird. Kein Overkill, man hat und bezahlt das, was man braucht und mehr nicht. Bei Bedarf leicht nach oben skalierbar.
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Oli
Oli26.05.0815:38
CH und sierbk: Hm, ihr macht mich schon nachdenklich. "Kein Overkill" klingt gut, das Teil soll ja wirklich nur fix Dateien liefern. Kriege ich das als Linux-Laie mit überschaubarem Aufwand hin? Ich brauche dann ja wohl "NFS", Windows soll auf den Server nicht zugreifen. Dass dort dann nicht HFS+ formatiert ist, mach nix, oder? Wir haben sehr viel mit Aperture-Librarys, also "Packages" zu tun, das klappt damit problemlos?
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sierkb26.05.0815:51
Oli:

Die meisten modernen Linux-Distributionen haben mittlerweile sehr passable und vorzeigbare Administrations-Frontends sowohl zur Einrichtung des Systems überhaupt als auch zur Einrichtung und zum Managment einzelner Dienste wie NFS und Samba. NFS (kommt ursprüngl. von Sun Microsystems) ist eigentlich ein "no brainer" und erfordert wirklich nur minimale Konfiguration. Für Samba gibt's, neben den distributionsspezifischen Admin-Tools zur Konfiguration sogar noch ein plattformübergreifendes Web-Frontend: SWAT. Wie es konkret mit grafischen oder sonstwie erleichternden Admin- und Config-Tools aussieht, weiß ich nicht genau, da ich bisher nicht FreeBSD genutzt habe. Ich bin mir aber sicher, dass dort die Situation ähnlich gut und angenehm ist wie unter den gängigen Linux-Distributionen (z.B. openSUSE, Ubuntu, Debian, Fedora, ...).
Bzgl. des HFS+-Formats sei gesagt: in dem Moment, wo das betreffende Netzwerk-Protokoll zum Tragen kommt (NFS, SMB bei Samba, ...) ist es im Grunde genommen völlig egal, was für ein physikalisches Plattenformat konkret auf der betreffenden Netzwerkplatte vorliegt. Das wird alles völlig abstrahiert und transparent nach außen gebracht, sodass ein Client nichts davon mitbekommt, was für eine Platte da nun mit welchem physikalischen Format tatsächlich vorliegt. Der Client interessiert sich auch nicht dafür, denn er kommuniziert über das betreffende Netzwerkprotokoll. Deswegen merken z.B. auch Windows-Clients nichts davon, wenn sie z.B. ihre Daten von einem Samba-Server unter Linux ihre Daten holen/bekommen, sie denken in dem Moment, dass sie mit einem Windows NT-Server kommunizieren. Das drunterliegende physikalische Dateisystem ist da irrelevant.
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Anthony26.05.0815:55
Fuckeln ist keine Lösung

.. und als Alternativ-Vorschlag, weils mich gerade jeden Tag aufs neue Begeistert, kann ich nur einen Drobo incl. Drobo-Share empfehlen. Kostet nicht zu viel und pervers geil



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void
void26.05.0816:22
kann mich der überlegung zum thema nfs von sierkb anschließen. nfs hat auch hohe lese-geschwindigkeiten und lässt sich in unix systemen problemlos einbinden ohne erst groß software installieren zu müssen.
wenn im linux/bsd server n schneller raid steckt, ist das auf jeden fall ne kostengünstige und zuverlässige lösung. gibt keine beschränkungen in bezug auf die benutzeranzahl und ist echt leicht zu administrieren.
„Developer of the Day 11. Februar 2013“
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Wowbagger26.05.0816:39
Bis wann wollt Ihr denn umstellen? Wenn es nicht zu dringend ist, dann besorg Dir doch einen Testrechner (oder eine Virtualisierungslösung) und ein gutes Linux-Buch (da gibt es viel Literatur). Dann kannst Du das Ganze ausprobieren und sehen, ob Du damit zurecht kommst, dürfte aber nicht zu schwierig werden.
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donw
donw26.05.0816:41
Hallo Oli,

Du hast 4 (bzw. 5) Möglichkeiten:

1a. XServe mit OSX-Server
1b. MacPro mit OSX-Server
2. NAS
3. Linux
4. M$ Windows (o. SBE)

Ok, 4. Variante funktioniert gut, ist aber teuer und eventuell neu für Dich.
3. lässt sich einfach einrichten (gängige Distribution wählen - Setup automatisch). Läuft auf "schwacher" Hardware noch gut.
Die Variante 2 würde ich persönlich nicht im Büro einsetzte (da werden viele Leser aufschreien); sicher es gibt professionelle NAS-Lösungen, die Kosten dann auch etws. Ausserdem ist das mit der Datensicherung auch immer so eine Sache.
Variante 1 ist in Deinem Umfeld sicher die beste Wahl.
Das OS ist bekannt (ist ja auch OSX); es kommen nur die Admin-Tools dazu, mit der man die Dienste starten (und ggf. konfigurieren kann) und die Benutzerverwaltung.
Ob mit neuer Hardware oder dem bestehendem MacPro ist nur eine Frage des Budget.
Eventuell ist eine OSX-Server bei eBay eine Alternative.
Ich habe dort eine 10.4er Server-Version für kleines Geld bekommen.
Wenn es noch 10.4.x ist, ist sie erst ab 10.4.7 Universal und lässt sich auf Intel Mac installieren. Ich habe über den Apple-Store auch einen neues Media-Kit bekommen. Der Lizenz-Key bleibt von der 10.4 zur 10.4.7 gleich.
Für einen FileServer ist die "ältere" Version (vor 10.5) völlig ausreichend (und günstig).
Ist dann Variante 1c.

Ist Deine Sicerhung mit den DVD's gut?
Eventuell solltest Du dort lieber mit Bandlaufwerken arbeiten.

Gruss Don
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virk
virk26.05.0816:44
Oli!

Was wir so durch die Gegend schaufeln, ist absolut nichts. Das könnten wir auch in 'nem Eimer von einem Büro ins andere tragen: TextEdit-Dateien und ein paar office Dokumente. Backup der Rechner läuft jedoch auch übers Netz. Da ist es dann wohl etwas mehr.
Gerade mal einen Test bzgl. möglicher Performance von Macbook auf Airport Extreme USB-Platte gemacht:
54 MBit WLAN: 2,5 MB/s
100 MBit Ethernet: 7 MB/s
1 GBit Ethernet: 12 MB/s

Ich glaube nicht, dass dabei die APE einen deutlichen Flaschenhals darstellt. Wie sich das verhält, wenn mehrere user gleichzeitig auf die Platte zugreifen, weiß ich nicht.

Gerade mal gegooglet für max. Anzahl smb-user:

<http://discussions.apple.com/thread.jspa?messageID=6030395>

Vielleicht gibt es sowas ja auch für afp?

Gruss virk
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Oli
Oli26.05.0816:50
all: Danke für die vielen Tips!
donw: Super Liste, merci! Nur, was ist dieses "Windows"?

Vielleicht teste ich Linux ja wirklich einfach mal, irgendwo auf dem Speicher steht noch ein PC rum, der reicht dafür bestimmt. Und wenn mich die Konfiguration da zum Wahnsinn treibt, kauf ich nen XServe...
Wirklich eilig ist das nicht, aber ich wollte es jetzt dann einfach mal angehen, weil wir da schon länger dran rumkrebsen...

Zur Sicherung: Für uns haben sich die DVD bestens bewährt, da wir für jeden Auftrag eine (oder mehrere)
archivieren. Das macht den Zugriff einfach, vermeidet Durcheinander und Ausfälle gab es bisher auch nur im Promillebereich. Auf manche Sachen greifen wir die ganzen 5, 6 Jahre die wir archivieren gar nicht mehr zu, auf andere schon. Und wenn die Zeit um ist, werden die Kunden kontaktiert, und können bei Interesse die weitere Archivierung der DVD selbst übernehmen. Falls nicht, wird geschreddert. Auch da ist es sehr praktisch, für jeden Kunden ein eigenes Medium zu haben. Im Archiv liegen derzeit geschätzt rund 15.000 DVD...
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