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RAM defragmentieren - ist es notwendig?
RAM defragmentieren - ist es notwendig?
barbagianni
10.03.06
12:33
Habe ein Programm gefunden das RAM defragmentiert.
turbomem
Kann mir jemand sagen ob es etwas bringt am Oprimierung unter 10.3.9?
Es wird seit 2001 nicht mehr weiter entwickel.Oder ist die entwicklung nicht mehr notwendig.;-)
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Kommentare
kay_96052
10.03.06
12:53
so weit ich weiß, defragmentiert sich OS X selbst. Daher sollte die Festplatte mit nicht mehr als 90% belegt sein, da sonst eine Defragmentierung nicht mehr möglich ist.
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Fenvarien
10.03.06
12:54
kay_96052 Lies noch einmal die Frage
„Ey up me duck!“
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Kekserl
10.03.06
12:56
wie fragmentiert bitte ram? bezugsweise, wieso start ich, wenn ich der meinung bin, dass mein ram schon zu sehr zugekleistert ist, nicht einfach neu?
„fürzlbürzl...“
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Sven_auf_reisen
10.03.06
13:00
RAM defragmentieren? Was soll das denn bitte bringen???
Fahr den Rechner runter und schon ist Dein RAM defragmentiert - kostet auch keine Sharewaregebühren.... aber ich überlege gerade, ob ich nicht ein entsprechendes Donation-Ware Angebot machen sollte
„Wat soll dä Quatsch? “
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Rantanplan
10.03.06
13:00
barbagianni
Ob die Software etwas bewirkt hängt von dir ab. Der Glaube bewegt Berge. Und mit ganz viel Glauben wird auch Placebo-Software nützlich
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Kekserl
10.03.06
13:11
rantanplan
och, komm, jetzt sei doch nicht so, das ding bringt sicher unglaublich viel
„fürzlbürzl...“
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barbagianni
10.03.06
13:12
also Leute, es gib immer welche die nicht lesen "können/wollen"
Also wie gesast hier geht es um RAM.
Ich gaube das Programm hilft in sofern das man nicht neue startet muss.
Sven_auf_reisen
Es ist ein Free-Ware. Also niX mit Share-Ware.
Rantanplan
glaubst haben sie alles erfunden? Ich weiss es nicht.
Es wäre schön wenn es auch noch jemand ausser mir testen würde.
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Kekserl
10.03.06
13:18
das ding macht wahrscheinlich nichts anderes, als ein neustart. und wahrscheinlich nicht schneller. sorry, ich seh echt keinen sinn dahinter...
„fürzlbürzl...“
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jogoto
10.03.06
13:20
Man muss die Frage anders stellen:
Man öffnet ein Programm und dann noch eines. Jedes hat sich Speicher gekrallt. Nun braucht das erste mehr als den bisher belegten, was passiert?
Die Software behauptet, den Speicherbedarf des ersten Programms an eine Stelle zu verlegen, wo noch freier Speicherplatz zur Verfügung steht.
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alfrank
10.03.06
13:27
Hallo Leute... Mac OS X ist ein Unix - und das hat eine sehr ausgeklügelte Speicherverwaltung, seit ca. 30 Jahren !
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alfrank
10.03.06
13:32
andyb: Sogar nur von 128 Mbit...
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tk69
10.03.06
13:39
Eine Beitrag gab es vor ein paar Monaten in der Windows-Welt. Da ging es um den Streit solcher Tools. Was das überhaupt bringen mag. Tenor es bringt nichts oder nur minimal etwas. Und das bei Windows!!
Bei Windows könnte ich es noch verstehen, weil nach einem geschlossenen Programm nicht der gesamte RAM-Speicher wieder freigegeben wird. Deshalb gibt es von Tools bis selbstgeschriebenen VisualBasic-Skripten alles, was man tun kann. Diese Tools sollen eben die Fragmente ordnen, wie bei einer Festplatte oder den nicht mehr verwendeten Teil wieder freigeben.
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tk69
10.03.06
13:39
Vergessen
Wie die Arbeitsspeicherverwaltung bei MacOSX ist, kann ich nicht sagen. Wäre also noch abzuklären.
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Rantanplan
10.03.06
13:48
barbagianni
Rantanplan
glaubst haben sie alles erfunden? Ich weiss es nicht.
Das was die auf ihrer Webseite beschreiben, war für die Speicherverwaltung von MacOS (also vor OS X) gültig.
Die Speicherverwaltung von OS X scheinen die nicht verstanden zu haben. Zumindest damals, inzwischen vermutlich schon, weswegen die Weiterentwicklung dieses "Tools" auch eingestellt wurde
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Mac51.de
10.03.06
14:43
rantanplan
eben... es macht nämlich spätestens seit tiger (wenn nicht schon vorher) kaum sinn auf os-x den ram zu defragmentieren, da os-x schlau genug ist ungebrauchtes entweder zu löschen oder in den virtuellen speicher zu packen.
im ram ist also eigentlich nur das was gebraucht wird - soweit ich weiss sogar nach priorität.
also ist alles gut und wir brauchen das prog nicht - auch nicht unter panther, wie ich denke (man belehre mich ggf. eines besseren)
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Dipol
10.03.06
15:07
Bei dem Titel habe ich mich auch gewundert!
Ram @@ Defragmentieren???
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Dipol
10.03.06
15:08
da gehts doch wohl mit dem
zu.
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fronk
10.03.06
18:21
Die Firma war früher, die alten Hasen werden die noch kennen, unter verschiedensten Namen bekannt. Sie waren berüchtigt Placebo-Software oder Software mit teilweise geklautem Code zu vertreiben und als eigene auszugeben.
„Haters, go away and hate yourself!“
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Magic D
10.03.06
18:29
Ich kann mich noch dunkel an Probleme mit PS erinnern, so unter OS 8 oder 9, wo PS den Speicher nach dem Beenden nicht wieder freigab, und nur ein Neustart half, aber unter OSX läuft die ganze Speicherverwaltung doch völlig anders ab...Also: Turbmem
Trashcan
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pixler
10.03.06
18:59
hahahahahahaha ich lach mich krumm....RAM defragemtieren.....der Scherz kommt 3 Wochen zu früh! Bei RAM ist es absolut egal wie fragmentiert es ist....der Speicherzugriff ist zu allen Bereichen gleich schnell....ob die Daten an einem Block oder verteilt geschrieben oder gelesen werden spielt bei RAM absolut keine Rolle....
aber wie oben schon erwähnt: der glauben macht selig
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fronk
10.03.06
19:05
pixler
Ganz so einfach ist das früher aber nicht gewesen. Unter OS 9 und früher gab es tatsächlich fragmentierten RAM. Der war aber nicht ganz so in dem Sinne fragmentiert, wie man es heutzutage von Festplatten kennt. Die Grafik verdeutlicht das ganz gut - ist auch kein verfrühter April-Scherz.
„Haters, go away and hate yourself!“
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pixler
10.03.06
19:26
fronk & kronar
Ihr liegt falsch. Das Problem bei OS 9 war nicht der fragemtierte RAM, sondern dass OS9 den RAM bei nichtbedarf schlicht und einfach nicht gelöscht und freigegeben hatte (teilweise) und das System desshalb auf den virtuellen ram (bzw. auf die disk auslagern musste.
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pixler
10.03.06
19:32
Fragmentierung bezeichnet ja das Speicher nicht "en Bloc" zugänglich ist und eine grösseres Datenpaket an verschiedenen Orten gespeichert werden muss...bei RAM ist der Zugriff auf alle Speicherbereiche gleich schnell, das war schon unter OS9 so......wie gesagt, das Problem von OS9 war das es nicht mehr benutzen RAM teilweise nicht mehr hergab...das hat mit dem "Problem Fragmentierung aber null und gar nix zu tun. Denn OS9 war es egal ob den Speicher den es nicht mehr brauchte "en bloc" war oder nicht....es hat ihn einfach nicht freigegeben....wessahlb das RAM schnell voll war und ausgelagert werden musste.
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pixler
10.03.06
19:47
wer findet den fehler auf der oberen zeichnung? das total free ram ist natürlich bei beiden darstellungen gleich, also 70mb......und nicht 40mb wie in der oberen darstellung suggeriert wird....
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Jan_L
10.03.06
19:59
Kekserl
wie fragmentiert bitte ram? bezugsweise, wieso start ich, wenn ich der meinung bin, dass mein ram schon zu sehr zugekleistert ist, nicht einfach neu?
Kann mir jemand sagen, warum man neustarten sollte?
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freeroot
10.03.06
20:06
Zur Vertiefung der Unsinnigkeit der Speicherfragmentierung etc. bzw. Defragmentierung bitte ich doch mal den Tanenbaum zu lesen. So nen Quatsch!! Jeder Informatikstudent lernt im 4., 5. Semester wie ausgelagert wird durch Pagefaults.
„vertrauen sie mir, ich habe einen mac
“
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Sebastian
10.03.06
20:39
freeroot
Das ist wahr für OS X. Aber für OS 9 -- wie schon erwähnt -- eben nicht.
Zum Glück ist OS 9 eine Sache der Vergangenheit.
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fronk
10.03.06
21:13
pixler
Etwas anderes hat niemand behauptet. Schau Dir doch nochmals die von Dir gepostete Grafik an. Der Speicher in der oberen Darstellung IST fragmentiert (halt in zwei Fragmente 40 MB und 30 MB). Dies hätte zur Folge, dass nur noch ein Programm mit max. 40 MB Arbeitsspeicherbedarf gestartet werden könnte (Virtuellen Speicher mal ausgeklammert). Deshalb hat man ja so häufig die Meldungen erhalten: „Programm XYZ konnte nicht gestartet werden, weil nicht genug Arbeitsspeicher zur Verfügung steht“.
OS 9 war es eben NICHT egal, ob der Speicher im zusammenhängenden Block frei war oder nicht …
„Haters, go away and hate yourself!“
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pixler
10.03.06
21:18
fronk
"Dies hätte zur Folge, dass nur noch ein Programm mit max. 40 MB Arbeitsspeicherbedarf gestartet werden könnte "
?????????? das meinst du jetzt nicht im ernst oder?.....
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fronk
10.03.06
21:36
… plus dem verfügbaren Virtuellen Speicher (RAM + 1MB), ja klar so war das damals.
Waren echt harte Zeiten
„Haters, go away and hate yourself!“
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Magic D
10.03.06
21:52
pixler: und damit konnte man sogar arbeiten!
:-)
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pixler
10.03.06
21:53
Angenommen es ist OS9 (20 MB) und Photoshop (80 MB) offen und noch 28 MB RAM ist frei...dann würde OS9 nach deiner Angabe nach dem schliessen von PS die ganzen 80 MB freigeben......ein starten einer neuen app wäre aber nicht möglich weil nur z.B. 2x 40MB frei wären...
Ich habe das etwas anders in erinnerung (und kann es auch hier mit G4 MDD OS9 jedezeit wiederholen)......schliesse ich PS, so gibt OS9 die 80 MB schlicht und einfach nicht frei, der RAM Manager zeigt nach wie vor 28 MB frei an.
Also ist das Problem nicht fragmentierter RAM, sondern die Tatsache das OS9 den ungenutzen RAM erst gar nicht freigibt und das ist nicht dasselbe wie wenn OS9 2x 40 MB freigeben würde - was es eben nicht tut.
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pixler
10.03.06
21:54
MagicD
ja ja kenn ich ich habe mit 16MB auf einem IIcx angefangen...
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fronk
10.03.06
22:12
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, wir reden ein wenig aneinander vorbei
Also hier mal ein Beispiel von mir (MB-Werte einfach nur als Beispiele):
Insgesamt 128 MB
Folgende Sachen starte ich zusätzlich zum Mac OS (20 MB):
1. Applikation 30 MB
2. Applikation 30 MB
3. Applikation 20 MB
frei 28 MB
Schließe ich jetzt Applikation 2 so wird nicht der komplette freie Speicher für die nächste zu startende Applikation frei gegeben. Wir haben zwar rechnerisch 58 MB frei aber nicht im Block. Daher kann nur eine Applikation mit max. 30 MB Speicherbedarf geladen werden (Virtueller Speicher ist bei diesem Beispiel aus, versteht sich)
Übrigens habe ich mal mit 4 MB auf’m LC II angefangen (Mac OS 7).
Good Night!
„Haters, go away and hate yourself!“
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pixler
10.03.06
22:28
hmm also solange OS9 den RAM freigibt funzt das bei mir problemlos....ich kenne nur das problem das os9 zeitweise den ram einer eben geschlossenen app überhaupt nicht freigibt.
aber wie auch immer dem sei....it's gone!
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JustDoIt
11.03.06
01:21
barbagianni
Wenn Du Deinen Rechner schneller bekommen willst, installiere einfach den Tiger.
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JuergenB
11.03.06
02:52
ich muss pixler definitiv recht geben, der speicher wird nicht freigegeben nach beenden eines programmes, besonders häufig bei photoshop, aber damals hatte ich auch schon so viel RAM wie jetzt, da hatte ich eigentlich auch nie probleme mit
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Rantanplan
11.03.06
03:18
fronk
Deine Rechnung trifft aber nur für MacOS Classic zu, bei OS X wird der Speicher völlig anders verwaltet, da treten solche Situationen überhaupt nicht mehr auf.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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fronk
11.03.06
09:24
Rantanplan
fronk
Deine Rechnung trifft aber nur für MacOS Classic zu, bei OS X wird der Speicher völlig anders verwaltet, da treten solche Situationen überhaupt nicht mehr auf.
Stimmt, steht aber auch in fast jedem meiner Postings drinnen
„Haters, go away and hate yourself!“
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MacMark
11.03.06
09:31
kronar
pixler
Das ist nicht ganz richtig... Für OS X hast du recht, für Mac OS 9 war dies definitiv nicht der Fall, da hatte Ram Doubler so seinen Sinn (der nämlich auch den Speicher defragmentierte)
Nein.
RamDoubler hat die Daten im Hauptspeicher zur Laufzeit komprimiert und dekomprimiert, wodurch mehr Speicher auf Kosten der Rechenzeit zur Verfügung stand.
„@macmark_de“
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AndyB
10.03.06
13:28
Ich glaube es hat schon einen Grund warum es seit 5 Jahren nicht mehr weiter entwickelt wird...
Da es die ganze Zeit im Hintergrund läuft generiert es Prozessorlast und belegt den Speicher den es eigentlich freischaufeln soll. Aber in den FAQs gehen die auch von 128 MB Ram aus, mittlerweile haben die meisten Grafikkarten mehr...
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Kronar
10.03.06
19:05
pixler
Das ist nicht ganz richtig... Für OS X hast du recht, für Mac OS 9 war dies definitiv nicht der Fall, da hatte Ram Doubler so seinen Sinn (der nämlich auch den Speicher defragmentierte)
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