Seit heute ruckeln bei mir sämtliche Filme (je nach Auflösung des Filmes versch. stark), egal ob ich sie im Quicktime, in VLC oder im Finder über die Spaltendarstellung abspiele.

Ich habe jetzt alle Quicktime-Prefs gelöscht und den Quicktime 6.3-Updater drüber laufen lassen. Ohne Wirkung leider.

Kennt jemand das Problem? Bis gestern lief alles noch wunderbar. Meist brauchte ich so 50% CPU zum abspielen der Filme. Jetzt rödelt er bei 100% CPU und ruckelt wie bekloppt. Einzig der M-Player läuft noch, wahrscheinlich nutzt er die Quicktime-Resourcen nicht.

Ich habe keinen Bock das System dehalb zu aktualisieren
(10.2.3 mit G4 500)

Neustart gemacht?

sorry, ab- und anmelden müsste reichen!

Ja klar, Rechner war schon ausgeschaltet. Ist schon seit gestern so. Ich versuchs mal mit Cocktail. Wird aber wohl nicht reichen.

Der Rest des Systems läuft weiterhin wunderbar.

hast du irgendetwas neues seit dem letzten funktionieren installiert?

Ich habe das System neu installiert (Benutzer importiert) und es lief auch alles wunderbar.

Dann habe ich den DivX 5.07 installiert (Der lief vorher auch) Einen Tag später wieder das alte Problem. RUUCCKKELL!!

Das deinstallieren des DivX hat nichts gebracht. Ich weiss nicht mehr weiter. Auch wenn ich einen neuen Benutzer anlege hat dieser sofort das gleiche Problem. Scheisse

Schau mal in den ProzessMonitor (Dienstprogramme) gibt es da ein Programm was ungewöhlich viel werkelt, und Leitung wegnimmt? (MySQL, Apache, M$ ?)

Die Prozessliste sagt mir jeweils beim aktuellen Player (Egal ob Quicktime, Finder oder VLC) 95% CPU

Egal welcher Codec oder welcher Player.

Es ging um andere Programme die die Leistung drücken, nicht der Player...

Keine anderen Prozesse oder Programme die irgendwas drücken.

Was passiert wenn ich diese Datei lösche? Irgendwelche Userrelevanten Einstellungen betroffen?

Habs gelöscht. Gebootet, ruckelt aber weiter vie Hulle

(Quicktime sagt mir beim abspielen dass er ca. 2 von 25 Frames erreicht, bei einem Sorenson3-MOV mit 640 x 440 Pixeln)

wichtig ist nach meiner erfahrung, gerade bei "schwachbrüstigen" rechnern, immer ein vielfaches der originalfilmgröße zu wählen (zum beispiel doppelt, oder dreifach) und den film nicht mit der maus "aufzuziehen" sonst rechnet sich der arme mac nen wolf beim realtime-skalieren.

So schwachbrüstig ist mein Rechner nicht! Normalerweise konnte mein G4 500 immer alles lockerst abspielen. Auch in voller Pal-Auflösung in sämtlichen Codecs. Das Problem ist unabhängig von der Darstellungsgröße. Je größer der Film desto weniger Frames.

was du noch versuchen kannst: lass dir die filmeigenschaften anzeigen, wähle dann die videospur aus und rechts dann "Beim Öffnen laden" dann kannst du zwei häkchen setzen, damit der film soweit wie möglich in den RAM geladen und dort gehalten wird und nicht von platte abgespielt werden muss (evtl. hat ja die platte einen kleinen fehler oder ist stark fragmentiert).
das ganze dann nochmal für die tonspur bzw. natürlich nur einmal, wenn es ein muxed file ist.

Die Platte liest 45MB/s und 24MB/s bei fragmentierten Daten. Sie macht auch sonst nie Zicken. Daran liegts wirklich nicht.

Es muss schon was mit der allgemeinen Implenetierung von Video auf Systemebene zu tun haben. Es sind ja sämtliche Formate und Player betroffen. Egal ob Avi, MPG oder Mov

ich kann dir nur sagen, was mir so als workaround einfällt. ich hatte das problem auch mal und bin es dann durch geballten einsatz aller mir zur vefügung stehenden mittel (ausser pumpgun ) wieder losgeworden. was im einzelnen dann der schlüssel zur lösung war, kann ich allerdings auch nicht sagen.
schon die standardsachen ausgeführt (reparatur zugriffsrechte von system-cd aus, erste hilfe, prebinding aktualisiert, system-caches gelöscht)??

Wurde eine neue Grafikkarte eingebaut oder wurden die Treiber der vorhandenen verändert?

Nein. Ist ne Radeon. Seit einem Jahr nie Probleme mit der Grafikkarte gehabt.

Das durchführen von "Standardsachen" wie Rechte reparieren und so weiter wird nix bringen. Die Systeminstallation ist ja negelneu; von gestern. Vor der Neuinstallation habe ich das alles schon probiert.

Und nun immer noch die gleichen Probleme? Auch, z.B. in iMovie2-3?
Mal in OS9 starten und dort all die Videosachen testen? Wenns dort auch ist, könnte vielleicht irgendwas an der Hardware sein...

Nein ist nur unter OS X so. iMovie arbeitet ebenfalls mit Quicktime-Rescourcen. Ruckelt auch.

Leider habe ich festgestellt, dass auch bei neuinstallierten Systemen sowohl Fehler in der Dateistruktur wie auch bei den Zugriffsrechten geben kann.
Schaden tut eine Reparatur jedenfalls nicht - abgesehen von der Wartezeit.

Hast Du eventuell eine zweite GraKa drin?
Hast Du irgendwelche Tools installiert, wie Virenscanner, die den QuickTime-Film scannen wollen, während Du ihn abspielst?
Das Problem tritt es seit Installation von DivX auf? Hast Du das wirklich vollständig entfernt? Hast Du die Preferences von QuickTime gelöscht (sowohl in User/Library/Preferences wie auch in /System/Library/Preferences ?) (die enthalten vielleicht noch Referenzen zu DivX, obwohl das nicht da ist)? Schon mal den QuickTime Player von Classic probiert?

Wenn VLC auch ruckelt, dann kann es aber eigentlich nicht an QuickTime selbst liegen - VLC nutzt QuickTime nicht.

Hast Du jetzt die gleiche OS X Version drauf, die Du auch schon vor der Neuinstallation hattest? - Manchmal werden auch GraKa-ROMs aktualisiert, die dann vielleicht nicht mehr rückwärtskompatibel sind.

Sonst - falls möglich - auf eine andere Platte/Partition noch mal installieren und zwar ohne Benutzer importieren. Wenn es dann ruckelt, dann liegt es nicht an der OS X Konfiguration. Wenn es unter OS 9 auch ruckelt, dann würde ich mir ernsthaftere Sorgen um die Rechner-Hardware machen.

Ach - ist noch alles RAM da?

Problem gefunden. Vielen Dank an alle.

Schuld war der Treiber meiner DC30 Video-Karte. Den hatte ich kurz vor dem DivX upgedatet. Dort sollte man die Einstellung VCR unbedingt deaktivieren.

Mal mit top in der shell abgecheckt welche Prozesse dann Leistung ziehen? Ich hatte mal ein ähnliches Problem und mußte feststellen daß ein Network-Tuner script die ganze Zeit alle Leistung die übrig war verbraten hat. Normalerweise sollte das script sich selbst beenden, das hat es aber irgendwann aus heiterem Himmel nicht mehr gemacht.

Vielleicht trivial, aber hast du mal geprüft wie es sich bei den unterschiedlichen Farbtiefen verhält? Vielleicht wurde das ja bei den letzten Aktionen umgestellt.
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<br>Evtl. könnte man auch mal die Datei:
<br>Extensions.kextcache
<br>unter /System/Library/
<br>löschen.
<br>Dann wird sie beim reboot neu angelegt. Ist nur eine Vermutung, aber evtl. wird der Grafiktreiber ja nicht mehr korrekt eingebunden.

Maxefaxe<br><br>
<br>Nicht wirklich. Die Datei enthält meines Wissens halt nur eine Liste aller Kernel-Extensions die wärend des Bootvorgangs geladen werden sollen. Hauptsächlich dafür damit das Booten nicht jedesmal eine Ewigkeit dauert. Wenn sie nicht da ist wird sie neuangelegt und die Extensions der Reihe nach, nach Relevanz für das vorhandene System wieder hineingeschrieben. Wenn man eine Kernel-Extension z.B. "von Hand tauscht", muß man diese statt der alten eintragen oder die Datei eben neu anlegen lassen, sonst wird sie nicht aktiviert.
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Hmmm, jetzt habe ich auch erstmal keine Empfehlung mehr. so remote ist das nicht so einfach.
<br>Aber warum updatest du nicht wenigstens auf 10.2.4 oder 10.2.6? Das waren beides Updates die meines Wissens relativ problemlos waren. 10.2.4 hat z.B. erstmalig 2D-Beschleunigung auf den Lombard-PowerBooks gebracht.