Für alle, die es noch nicht kennen @@

Scheint eher wirklich für kleine Dinge zu sein als für wissenschaftliche Arbeiten, oder kommt das falsch rüber?

sieht nett aus. bleibe aber bei textedit und pages

Die Frage ist nur: Braucht man noch ein weiteres Textverarbeitungsprogramm neben Pages, OpenOffice und Word?

Da hast Du wohl recht. Für wissenschaftliche Arbeiten würde ich persönlich LaTeX oder Mellel verwenden.

Ich brauche nicht einmal die von Dir erwähnten Programme, aber das ist eine andere Geschichte.

Wenn damit jedes pdf editiert werden könnte wäre das ein echter Knüller und gekauft, dem ist leider nicht so

Man arbeitet da auf Grundlage von PDF und speichert als PDF ab. Ist doch ganz cool.

Falls es klein und nicht gleich eine komplette Office-Suite sein soll, ist Bean für den Einen oder Anderen möglicherweise ebenfalls noch einen Seitenblick wert...

Was halt nicht cool ist, dass der Text nur bearbeitet werden kann, wenn proprietäre Zusatzinformationen in der Datei enthalten sind, was verhindert, dass jedes pdf editiert werden kann.

das geht nicht anders, weil pdfs nunmal nicht zum nachträglichen bearbeten gedacht sind. papyrus macht das genauso, ich find die lösung nicht schlecht. wer das gleiche programm hat, kann die dateien bearbeiten, alle anderen immerhin ankucken.

nur scheint mir das programm ansonsten vom funktionsumfang textedit nicht wesentlich überlegen zu sein. dafür ist es denn doch etwas zu teuer.

Textverarbeitung die eine Seite Papier als Ausgabemedium verwendet ist wohl wirklich nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Wer druckt noch groß? Da reichen wohl wirklich die bestehenden Programme. Es müsste was ganz neues her, das den Text als solches im Fokus hat und nicht ein Blatt A4. Da ist selbst TeX fortschrittlicher als so das meiste andere in der Zeit des Web.

danke für die info, chh