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OpenMac - gut oder schlecht?

Stefan S.
Stefan S.15.04.0811:56
Mal eine Umfrage zum Psystar OpenMac: zu http://www.mactechnews.de/news/index.html?id=140832 (egal wie er heißt)
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Umfrage

Psystar OpenMac/Computer finde ich

  • gut, interessiert mich als Mac
    17,9 %
  • finde ich gut wg. Konkurrenz
    21,4 %
  • weiß nicht
    7,1 %
  • finde ich schlecht, taugt nix
    50,0 %
  • finde ich schlecht wegen Apple-Gewinnmargen
    3,6 %

Kommentare

Tiger
Tiger15.04.0812:11
Fände ich sehr schlecht. Apple ist Hardwarehersteller und nicht wie Microsoft Softwarehersteller. In der Vergangenheit hat man gesehen, dass die Clones nicht gut für Apple waren. Der größte Teil der Apple Umsätze ist Hardware, diese würden deutlich minimiert werden.
OS X ist nicht für die Lizenzierung gedacht, aus diesem Grund gibt es auch nicht wie bei Microsoft die so gehassten Registrierungsvorgänge. Wir alle lieben es doch, dass sollte mal eine Neuinstallation fällig sein, nicht ein Registrierungs- und Code-Marathon von Nöten ist.

Wo Kämen wir hin wenn jeder seine Betriebssysteme für andere Geräte freigeben müsste? iPhone OS auf Palm oder Sony Ericsson?

Ausserdem hätte OS X dann die selben Probleme wie sie auch Windows hat da Apple nicht mehr die 100%ige Kontrolle über die Hardware hat und so das System nicht mehr so gut auf die Hardware abstimmen kann.

Auch wenn ich die Firma Apple an sich nicht mag und ich trotz der hochgelobten Zuverlässigkeit und Qualität bisher mit so ziemlich jedem Apple Produkt Probleme hatte würde ich nie umsteigen.
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Helmut15.04.0812:59
Erst mal vorne weg. "Windows-Probleme" sind hausgemacht!
Klar macht Apple zur Zeit noch die meisten Umsätze mit Hardware. Nur wie lange noch? Preise fallen in diesem Bereich recht dramatisch. Und wie man sieht, versucht ja auch Apple mit Software Geld zu machen. Das man mit Software überleben kann, zeigt ja das Beispiel Microsoft. Schau Dir die Umsätze und Gewinne an. Spätestens an dem Tag, an dem Apple mehr mit Software als mit Hardware verdienen wird, wird man MacOSX lizensieren. Wäre nicht der erste "Umfaller" von Steve. Ich würde es begrüßen. Konkurrenz belebt das Geschäft.
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Tiger
Tiger15.04.0813:28
Nein, nicht alle Probleme die Windows hat sind hausgemacht.

Die Menge machts!
Apple kann bei den Preisen nur mitziehen weil sie mehr verkaufen. Sie kaufen mehr Hardware ein und bekommen so günstigere Einkaufspreise und können somit auch die Verkaufspreise senken.
Hinzu kommt, dass Apple das Geschäftsfeld mit iPod und iPhone erweitert hat. Es sieht also nicht so aus, als würde Apple in naher Zukunft mehr auf Software umschwenken, im Gegenteil.

Apple hat schon immer auch Software verkauft.
Microsoft hat schon immer auf Software gesetzt und hat komplett andere Vertriebswege.

Die Stärke Apples ist dass alles aufeinander abgestimmt ist, das ist ein Hauptargument für Apple. Daran wird sich mit Sicherheit nichts ändern.
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oloool15.04.0814:05
Tiger

Die Stärke Apples ist dass alles aufeinander abgestimmt ist, das ist ein Hauptargument für Apple. Daran wird sich mit Sicherheit nichts ändern.




Das Argument ist ein ganz ganz altes Klischee. Es riecht schon streng.
Denn dadurch unterscheidet sich Apple kaum mehr oder weniger von allen anderen Herstellern.
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Tiger
Tiger15.04.0814:43
oloool

Das sehe ich anders. Welcher Hersteller kann sein Betriebssystem denn noch auf Hardware abstimmen?
Microsoft mit Sicherheit nicht, es ist unmöglich ein System auf alle möglichen Systemkonfigurationen anzupassen, Apple hat ja eine überschaubare Produktpalette. Stellst du selbst die Hardware zusammen kannst du auch deine Software dementsprechend einrichten. Baut dein Nachbar einen PC zusammen und du schreibst die Software kannst du nur auf gut Glück optimieren.
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Dumpfbacke Kelly15.04.0814:57
Tiger: Es dürfte "da draußen" min. genau so viele Win/Lin-PCs geben, die in Sachen Stabilität den Macs in nichts nachstehen.

Und wenn man mal die Lieblingssuchmaschine bemüht, wird man feststellen können, daß auch Apple in den letzten Jahren ständig Probleme mit der Qualität hatten. Und z.T nicht unerhebliche.

Ich meine auch, daß das Ding mit der Stabilität und der optimalen Abstimmung von Hard- und Software eine uralte Legende ist. Es _kann_ ein Vorteil sein, muß es aber nicht. Dafür handelt man sich aber viele Beschränkungen ein.

Klar kann man sich Probleme einhandeln, wenn man nur Billig-Hardware zusammenkloppt. Aber es gibt mehr als genug gute Hardware, aus denen man wunderbar stabile Rechner bauen kann. Es gibt da draußen Rechner, die laufen über Jahre unter hoher Last durch und das sind keine Apple-Rechner. Auf denen läuft ein Linux oder ein anderes Unix. Windows wird wohl eher weniger unter den Laufzeitwundern finden, was aber eher an Eigenheiten von Windows liegt, als an der Hardware.

Gute Hardware gibt es in Massen. Und ich würde jede Wette eingehen, daß man OSX auch auf Nicht-Apple-Hardware sehr gut laufen würde, wenn Apple sie nicht extra behindert. Das beweisen jedenfalls so einige Hackintosch-Installationen. Lediglich die Updates sind noch ein Problem. Aber das ist _kein_ Problem, was durch die Hardware verursacht wird.
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Helmut15.04.0815:27
Das Ergebnis (stand 15:22Uhr) von 58,5% für "finde ich schlecht, taugt nix" ist ja schon ein Hammer. Das Teil ist noch gar nicht im Handel. Keiner der hier an der Umfrage Beteiligten hat dran gearbeitet, und dann so eine Ablehnung. Kann man eigentlich so verbohrt sein?
Dann stimmt es wohl doch: "Was der Bauer nicht kennt, dass frisst er auch nicht!"
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Dumpfbacke Kelly15.04.0815:33
Helmut: Ja, so sind sie. Selbst anderen vorwerfen, sie würden nicht über den Tellerrand schauen und des dann selbst nicht tun. *seufz* (Keiner seufzt so schön wie Kif Futurama.)
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oloool15.04.0815:47


Tiger,

zwischen einem Traum und der Wirklichkeit ist immer etwas Platz für die Verzweiflung.
Dass etwas gehen könnte, heißt nicht, dass es das auch tut.

Der bloße Fakt, Apple könnte auf einen sehr beschränkten Umfang von Hardware vertrauen und darauf die Software (samt Treiber) optimieren, heißt keineswegs – eben auch nicht bei Apple – dass es getan wird.

Die gesamte Mac-Linie hat Probleme. Die haben eine wirtschaftliche Ursache, nehme ich an. Die Geräte müssen billigier werden, damit man es dem Aktionär recht tut, den Marktanteil auszuweiten. Aber dadurch wird der Mac verheizt. Denn der Massenmarkt ist undankbar und vergraulte Pros setzen nicht wieder auf etwas, von dem sie flüchten mussten, weil neben Pillepalle keine Vitamine mehr da war, etwas gleich richtig zu machen.

Leopard ist neben den Mac Pro 2008 das beste Beispiel.
Sicher, beim Home-User treten keine Probleme auf, denn Musik- und Video ankucken geht ja super und DVD-rippen ist fast fast fast... und beim Daddeln steigen die FPS wie Raketen... (Manchen reicht das aber nicht.)

Der Mac war mal 100%. Deswegen konnte man das Auspacken eines Neulings so genießen, während der Dosenfritze seine Jumper noch gesucht hat...
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Dumpfbacke Kelly15.04.0816:06
Gegen den Mythos "Hardware/Software-Abstimmung" und "Wir kennen unser Hardware am besten – also keine Probleme" sprechen meiner Meinung auch die Zahlreichen Grafikprobleme. Die gibt es ja nicht seit gestern.

Ich hab noch nie so viel Probleme bzgl. der Grafik von Win-Usern gehört, wie von Mac-Usern. Und das WLAN ist ja nun auch kein junger bekannter bei Mac-Usern.

Wo ist denn da jetzt der Vorteil, den man nur bei bei Apple hat?
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Tiger
Tiger15.04.0816:12
Dumpfbacke Kelly

Ich sagte ja auch nicht, dass alle PCs schlecht laufen, und ebenso wenig sagte ich, dass alle Macs gut laufen. Wenn du genau liest wirst du mitbekommen, dass ich selbst bisher mit jedem Apple Produkt irgend ein Problem hatte (siehe erster Post).

Ich bin also keineswegs Applejünger oder verblendet. Aber wenn du dir die Vergangenheit ansiehst wirst du sehen, dass Mac OS auf fremder Hardware bisher nie wirklich gut funktioniert hat und Apple nicht gut getan hat.

Mit Linux kannst du das nicht vergleichen. Linuxer kennen sich meist mit Technik aus bzw. kaum ein Linux-User hat keine Ahnung von seiner Hardware und seinem System.

Sicherlich gibt es gute Hardware, aber die kostet auch Geld. Bei einem PC um 300 Euro kannst du keine Top Hardware und auch keine Top Hardwareunterstützung erwarten, und genau das ist das Problem von Windows.
Selbst Windows läuft auf guter Hardware ausgezeichnet ohne Probleme. Aber es zählt in den meisten Fällen nunmal Geiz ist Geil.
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Dumpfbacke Kelly15.04.0818:02
Tiger: So weit liegen wir auch nicht auseinander.

a) Linux-User: Spätestens seit Ubuntu tummeln sich auch vermehrt Leute im Linux-Bereich, die man als (interessierten) DAU ansehen könnte. Linux hat heute auch gewisse Kompfortfunktionen, die sich sehen lassen kann.

b) PC-Hardware: Genau das versuche ich hier immer klarzumachen. Apple-Hardware läuft genau so gut oder schlecht wie ein ähnlich zusammengestellter "normaler" PC.

Und das ist für mich genau der Punkt. Warum soll ich mich von Apple zu einem Rechner zwingen lassen, wenn ich dabei zu starke Kompromisse eingehen muß. Wenn es denn technisch bedingt wäre, bin ich der letzte, der es nicht einsieht. Ich bin immer mit technischen Begrenzungen klargekommen. Ich hatte immer (bewusst) alte Hardware gekauft, zum einen, weil sie halt bedeutend günstiger waren und zum anderen ist dann auch bekannt, was gut ist und was gute Treiber hat. Ich hatte immer tolle Rechner für ein Appel und ein Ei zusammengestellt, die oft besser liefen, als zum jeweiligen Zeitpunkt aktuellere Rechner.

Für mich ist der Punkt der, daß ich nur mäßigen Bedarf an CPU-Power habe. Ich sehe im Plattensystem den mit Abstand schwächsten Part im gesamten System. Also setze ich doch dort zuerst an. Aber bei Apple geht das nicht mehr.

Ich werde zum Mac Pro gezwungen, der für sich schon mal 2000€ kostet. Dazu noch ein gescheites Plattensystem (SAS), macht noch mal gute 700-1000€. Dabei wäre es locker möglich einen Rechner mit C2D und der langsamsten guten verfügbaren GraKa (ich spiele nicht) für gute 1000€ zusammenzustellen. Dazu dann das besagte SAS-System (lässt sich für günstiges Geld nahezu unhörbar verbauen), dann bin ich gerade mal so teuer wie beim nackten Mac Pro. Und für meinen Gebrauch dürfte der Rechner sogar schneller sein, weil die Platten das System wenigstens ordentlich mit Daten beliefern können.

Das ist der einzige Kritikpunkt. Die einzelnen Apple-Geräte sind durchaus gut und auch für viele Leute _das_ ideale Gerät. Aber leider nicht für alle. Wer nur _etwas_ mehr erwartet, ist aufgeschmissen und muß unnötige Kompromisse eingehen. Und nicht aus technischen Sachzwängen heraus, sondern aus Firmenpolitischen Zwängen heraus. Damit ein paar verkackte Aktionäre ein bisschen Kohle bekommen. Und für solch ein Pack werde ich garantiert keine Kompromisse eingehen – jedenfalls nicht so, wie die sich das vorstellen.

Und wenn man hier sowas nicht mal sagen darf, finde ich es einfach nur schade. Die Argumente werden alle nicht akzeptiert.

Als ich mal mit dem Mac angefangen habe, hatte man noch was darauf gegeben so ein bisschen aussenseiter zu sein. Aber mittlerweile sind alle nur noch geil darauf zu sein gleichgeschaltet zu werden – von Pappa/Gott Jobs. Wird Zeit, das mal ein anderer kommt.

<monolog=ende>
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pünktchen
pünktchen16.04.0812:25
Dumpfbacke Kelly
Für mich ist der Punkt der, daß ich nur mäßigen Bedarf an CPU-Power habe. Ich sehe im Plattensystem den mit Abstand schwächsten Part im gesamten System. Also setze ich doch dort zuerst an. Aber bei Apple geht das nicht mehr.

word! ein uralter g4 mit schneller festplatte wirkt beim alltäglichen einsatz auch nicht langsamer als ein core2duo mit langsamer festplatte.
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RAMses3005
RAMses300516.04.0816:51
Dumpfbacke Kelly
Also ich habe mit den Macs noch keinerlei Grafikprobleme gehabt, und ich hatte bereits eine Menge davon. Das Versprechen von Apple, Hard- und Software gut aufeinander abzustimmen, wurde in den letzten 15 Jahren seitdem ich Macs einsetze immer eingehalten.

Was man von PCs nicht sagen kann. Zwar ist es bei Laptops auch bei PCs deutlich besser, weil hier ebenfalls die komplette Hardware und vor allem die Kombination der Hardware von einem Hersteller kommt.

Aber bei Desktop-Geräten am PC gibt es nach wie vor zahlreiche Probleme, dass Treiber für Steckkarten und Zusatzgeräte nicht mit allen Windows-Betriebsystemen zusammenarbeiten. Beim Mac gibt es das Problem nicht, weil hier, wenn eine neue Hardware reinkommt Apple dafür geradesteht, egal ob es jetzt treiberseitig, betriebssystemseitig oder softwareseitig Probleme gab, immer ist Apple dafür zuständig und nimmt die Aufgabe auch war.

Bestes Beispiel ist die iSight: Apple unterstützt diese in QuickTime (treiberseitig) damit sie in allen Quicktime-Anwendungen funktioniert, baut eine Applikation dafür (iChat und PhotoBooth) und integriert die Hardware in fast allen Modellen. Genauso findet die Weiterentwicklung statt. Der Anwender hat über die Systemaktualisierung immer die neuesten Updates auf dem Rechner, egal über welche Schiene Aktualisierungen eingespielt werden.

Beim PC bräuchte ein Laptop-Hersteller erst mal die Hardware, die er in sein Gerät integriert. Dann müßte er einen Hardware-Treiber haben, um das Gerät anzusprechen. Dann müßte er eine Software programmieren, die sinnvolle Funktionen damit anstellt. Und die Aktualisierung, welche sinnvollerweise über Windows-Updates eingespielt werden soll, müßte Microsoft machen, die davon natürlich nichts wissen wollen, da das Gerät nicht von ihnen ist.

Also muss der Anwender den Treiber selber im Internet suchen, installieren und auf dem Laufenden halten. Der Laptop-Hersteller baut eine Billig-Software dafür, weil es ja keine Software ist, die von anderen Herstellern ebenfalls lizenziert wird, da es ja gerade den Unterschied ausmacht.

Kurz und gut: Anhand der iSight sieht man, wie sinnvoll es ist, alles Systembestandteile in einem fähigen und innovativen Computerhersteller wie Apple zu bündeln.

Denn AIM und Skype für den PC arbeiten nicht wirklich sauber mit allen USB-Webcams zusammen. Das ist ein Wirrwarr und ein Nicht-Funktionieren von Technologien, dass alles zu spät ist. Das haben wir am eigenen Leib erlebt. Am Frickel-PC nur stümperhafte Zusammenarbeit der Komponenten, mal geht nur der Ton, mal nur das Bild ohne Ton beim VideoChat, am Mac läuft alles sauber (bis auf Firewall-Probleme halt).
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RAMses3005
RAMses300516.04.0816:57
Was ich sagen will: Ich bin ein echter Verfechter der Strategie: Hardware, Betriebsystem, Treiber von einem Hersteller; Software von einem anderen Hersteller, dieser nutzt diesen gut gepflegten Unterbau und setzt darauf auf.

Beim Auto will ich mir ja auch nicht den Motor von Daimler, das Fahrwerk von Audi und die Karroserie von Opel kaufen und selber dafür sorgen müssen, dass alles zueinander paßt.

Wenn Microsoft das so macht, dann ist das deren gutes Recht, aber Microsoft erhebt ja auch nicht den Anspruch, einen guten, fehlerfreien und einfach zu bedienden Computer zu bauen.
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Starfish16.04.0817:26
RAMses3005
Was ich sagen will: Ich bin ein echter Verfechter der Strategie: Hardware, Betriebsystem, Treiber von einem Hersteller; Software von einem anderen Hersteller, dieser nutzt diesen gut gepflegten Unterbau und setzt darauf auf.

Beim Auto will ich mir ja auch nicht den Motor von Daimler, das Fahrwerk von Audi und die Karroserie von Opel kaufen und selber dafür sorgen müssen, dass alles zueinander paßt.

Wenn Microsoft das so macht, dann ist das deren gutes Recht, aber Microsoft erhebt ja auch nicht den Anspruch, einen guten, fehlerfreien und einfach zu bedienden Computer zu bauen.

Da stimme ich dir vollständig zu!
Natürlich kommen auch bei Apple Fehler vor, Wlan, Grafik etc. (obwohl ich davon verschont geblieben bin), aber seit 17 Jahren (oder mehr) benutze ich Mac´s und bin sehr zufrieden.
Auspacken, anschließen - läuft und läuft und läuft.
Und alle meine alten Macs habe ich verkauft oder verschenkt und die laufen immer noch (naja der Performa wurde entsorgt).

Und etwas sollte man auch nicht vergessen das Design und da ist Apple nun mal das Maß aller Dinge, oft kopiert nie erreicht. Denn selbst wer die Pro Reihe (Käsereibe) hässlich findet, muß doch zugeben ist die Art und Weiße wie man sie erweitert vorbildhaft. Klappe auf Ram,HD´s etc. rein klappe zu.



„Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt. Jeder hat das Recht auf Erlösung.“
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hjg16.04.0820:25
Mal abgesehen davon, dass es natürlich ist, mit im Handel erhältlichne Teilen einen PC zu bauen, der das MacOS zum laufen bringt, ist der ganze Wirbel doch eigentlich dem Bereich IT-YellowPress zuzuordnen. Was soll's? Recherchen (die auch Spon sich scheinbar nicht mehr leisten kann oder leisten will – Prinzip: Einer schreibt vom Anderen ab) machen deutlich, dass hinter dem Anbieter – Geschäftszweck lt. Eintrag: All Lawfull Business (http://www.sunbiz.org/COR/2007/0709/30654553.tif) ziemlich dubiose Hintermänner (Rudolfo und Roberto Pedraza aus Miami)vermutet werden. Dazu u. a. Charles Arthur im Guardian:
http://blogs.guardian.co.uk/technology/2008/04/15/so_exactly_who_or_what_is_psystar_we_dig_a_little.html
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nickno
nickno16.04.0820:58
a) Mac OS X ist von der Plattform her wesentlich besser konzipiert als Windows mitsamt Registrierung etc.

b) Konkurrenz belebt den Markt und finde ich gut. Sehe keinen Nachteil für "uns", die bisher Hard- und Software von Apple beziehen.

c) @@tiger : Apple ist nicht günstig durch das große Einkaufsvolumen, sondern kann lediglich höhere Margen ernten.
„Bin leider nicht oft hier. Bei Rückfragen zu Einträgen bitte einfach ne PM schicken...
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