Ich brauche in der nächsten Zeit einen mobilen, handlichen Mac (v.a. für Präsentationen, aber auch für gelegentliches Arbeiten unterwegs sowie für Musik, Filme und drahtloses Internet im Wohnzimmer). Habe selber bereits einen 1,8 GHz G5 PowerMac, an dem meine "normale" Arbeit stattfindet.
Ich schwanke noch zwischen dem neuen 12" PowerBook und dem 12" iBook.
Meine Frage: Gibt es schon irgendwo einen Geschwindigkeitsvergleich der beiden(?)
1,5 vs. 1,2 GHz, bessere GraKa mit 64 statt 32 MB VRAM, da müsste man doch wahrscheinlich schon einen Unterschied merken, oder? Der Preisunterschied bei gleicher Ausstattung (60 GB, 768 MB RAM, Bluetooth) liegt bei etwa 300 EUR. Ist es das wert?

ja, klar!

aber du verfügst ja scheinbar über das geld, nicht wahr. wies jaguar1 gsagt hat: hat mans nicht, dann muss man kompromisse eingehen...

tu das

und du hast ja eh recht sparen hilft in solchen situationen natürlich unheimlich!

Ich fahr 'nen Proleten-Golf und hab trotzdem das iBook. Mei was bin ich krank *freu*

Das einzige Problem was ich hatte (in Bezug auf alles was rotfuxx richtigerweise schreibt): Ich hatte 1000 Euro in der Hand und konnte mir davon einen dringen benötigten Laptop kaufen. Ich hätte mir aber locker noch 1000 leihen können und hätte dann ein Traum-PowerBook gekauft.
Aber jetzt hab ich erstmal das iBook und es ist prima! Und ich muss mir keine Sorgen über Schulden machen! Das war eigentlich das Argument, was am meisten gezogen hat. Und wenn das iBook mal nicht mehr reichen sollte, wird's verkauft und dann hab ich wieder Geld für ein PowerBook zusammen gespart

PS: was meint ihr alle wegen der Verarbeitungsqualität? Mein iBook ist besser verarbeitet wie der letzte Powermac G5 den wir hier hatten...

Jaguar1Da hast Du sehr recht. Mein Tipp: Einfach nur wiedergekäutes Verkäufer-Gelalle, die da und dort Probleme haben, den großen Preissprung zu den PB's zu erklären.

jetzt werd ich aber richtig hier(!)

Aber meine kleine Harke im Zitat ist Dir hoffentlich auch nicht entgangen?

Nein, aber jetzt dafür!
Irgendwie muss ich ja mein Golf-Prollstatus aufrecht erhalten oder?

Also wenn Dein Atavar der Scheinwerfer Deines Golfs ist, das ist das keine Prollkiste, sondern ein prima Auto. Kann ein Fiat-Uno-Fahrer-und-dringend-zum-Tüv-Müsser nur von träumen

och, golf, naja

und zum punkt verarbeitungsqualität: da ich ja hin und wieder mit meinem ibook tennisspiele, und zwar in einem himalaya- tal, kommt mir die verarbeitung auch mangelhaft vor. aber dafür lässt es sich immer wieder recht gut zusammenbauen, wenn es dann doch irgendwann runterfällt. plastik is ja so scheisse...

Jap Vermeer richtig erkannt/nachgeforscht (siehe @@ )
naja, es sind schon Proll-Scheinwerfer
Ach mein UNO pink war auch ein prima Auto! Bis mir dann eine nette Frau die Vorfahrt 50 m vom Büro entfernt die Vorfahrt genommen hat

jaguar1
wow - die teile kosten ja 400,- euro!!!
aber sehen doch richtig cool aus

Racker wird sich wahrscheinlich wundern, warum gerade aus seinem Thread Chat-Adresse geworden ist, aber ich nehme an, er ist gastfreundlich ...

myPod @@
deswegen ja Proll... (ich sag's ja net umsonst )

ich glaube er verzeiht uns @@ Vermeer. Racker?

Jawoll, ich verzeihe Euch. Hat mich aber schon gewundert, mittlerweile über 80 Antworten bekommen zu haben! Danke an alle, jetzt habe ich unglaublich viele Pros und Contras abzuwägen.
Ich war übrigens gerade bei Gravis und habe die beiden verglichen (wenn auch leider erst mal das ältere PowerBook). Also, bei den Lautsprechern und dem Gehäuse gibt es wirklich riesige Unterschiede. Die Frage ist nur, ob die Lautsprecher des PowerBook ausreichend für einen MusikGENUSS sind, das konnte ich auf die schnelle nicht beurteilen. Beim iBook müssten auf jeden Fall externe hinzu. Und das Gehäuse ist zwar schicker, aber das wäre für mich nicht der ausschlaggebende Grund. Ich habe mich zunächst einmal entschieden, abzuwarten, bis ich das neue PowerBook im Laden ausprobieren kann und dann eine Kaufentscheidung zu treffen. Zur Zeit tendiere ich allerdings doch ein bisschen mehr zum PowerBook. Wenn sich herausstellen sollte, dass die schnellere Festplatte wirklich spürbare Vorteile beim ständigen Hin- und Herschieben der Daten zwischen meinen Macs bringt, ist es gekauft. Wenn nicht, reicht mir das iBook.

Klingt vernünftig: Eine Idee hätte ich noch: im iBook eine schnellere Festplatte einzubauen. Das wurde neulich mal fürs Powerbook hier diskutiert und geht dann bestimmt auch fürs iBook. Das könnte evt. sogar einen merklicheren Performancegewinn beim Datentransfer bringen, als ein paar Mhz beim Pb mehr.
Du siehst, wir können auch noch sachlich was beitragen ...

PS. Der Einbau dürfte im iBook sogar leichter sein, weil mehr Platz ist, aber das läßt sich ja klären.

Vermeer

Der Festplattenaustausch m iBook ist der reinste Horror. Von dieser Idee sollte man besser Abstand nehmen. Bei den Powerbooks ist es ebenfalls schwierig, aber nicht so haarsträubend.

Ich finde sollte das Gehäuse der iBooks mal gundlegend überarbeiten. Die Anordnung Anschlüsse ich nicht gerade optimal und das Austauschen der HD ist eine Zumutung.

Schade. Man könnte höchstens versuchen den Applehändler subtil zu erpressen , daß man das iBook ja sehr gerne nehmen würde, wenn er einem eine mitgebrachte Platte einbaut ...

So, ich ringe immer noch mit mir, deshalb noch eine Frage zu diesem langen Thread: Meint Ihr, es würde ausreichen, das PowerBook auf 768 MB Arbeitsspeicher aufzurüsten? Das würde nämlich nochmal einiges sparen, da der Austausch des 256-er-Riegels gegen eine 512-er durch Apple nur 68,44 EUR kosten würde. Sonst müsste ich z.B. bei DSP einen 1 GB-Riegel für 219,90 EUR kaufen. Mit diesem reduzierten Speicher würde das PowerBook nicht mehr soo viel mehr als das iBook kosten (im Lehrershop NRW):
PowerBook G4 12" 1,5 GHz, 768 MB RAM, 60GB-Platte: 1334,41 EUR
iBook G4 12" 1,2 GHz, 1256 MB RAM, 60 GB-Platte: 1137,10 EUR
Was meint ihr, reichen 768 MB für meine oben beschriebenen Zwecke?

Musikhören, Filme sehen (oder rippen) und zum Surfen langen 768 MB auf jeden Fall. Außerdem ist die Entscheidung ja damit nicht für die Ewigkeit gefallen.

Ich empfehle dringend eine Original Apple Platte einzubauen, bzw. am besten gleich die größte die es gibt zu bestellen, da Apple eine eigene Firmware in den Platten hat (zumindest bei iBook) und die Abschaltung der Platte über OS X bei Platte ohne Apple Firmware nicht immer funktioniert!

Also, vielen Dank noch einmal allen, die mir bei der Entscheidung behilflich waren. Da ich selber letztendlich nicht in der Lage war, eine Entscheidung zu treffen, habe ich einfach meine Frau entscheiden lassen und Frauen entscheiden ja bekanntlich mit Herz und nicht mit Verstand. Also ist - natürlich - das viel schönere PowerBook dabei herausgekommen, was mich allerdings auch sehr freut. Gerade also bestellt: PowerBook 12" 1,5 Ghz, 768 MB Ram, 60 GB und - weils so schön ist - noch 'n iPod mini 6 GB für die Damenhandtasche. :-D:-D

Kekserl<br>Geht völlig Problemlos und mit 10 Jahren Garantie auf das Speichermodul... http://biehler.dyndns.org/catalog/index.php?cPath=21_28_68_73
<br>Bisher haben wir recht wenig Probleme mit den Modulen (mal abgesehen von der letzten Serie (sick) ). Im Moment ist noch eines auf Lager (Swissbit). Morgen kommt aber Nachschub .
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<br>Ist bei vielen Macs so, dass Apple weniger RAM angibt als geht. Das hängt in erster Linie mit den verfügbaren Modulgrößen beim erstellen der Doku zusammen (macht auf mich wenigstens den Eindruck)...

Ich hatte auch vor kurzem die Entscheidung und habe mich für das Powerbook entschieden, obwohl ich vorher mit meinem iBook/600 nicht unzufrieden war.
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<br>Gründe:
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<br>- Bessere Verarbeitung ... das ist für mich einfach ein Argument und hier sieht man auch, dass wirklich wenige günstige Laptops hochwertige Materialien einsetzen. (Habe auch eine Canon 10D und bekomme jedes Mal Angst, wenn ich die 300D meiner Freundin in der Hand halte)
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<br>- Dual-Screen-Mode: Ja, ich weiß ... kann man mit den aktuellen iBooks auch per Hack, aber dafür kann mir keiner einen Garantieschein ausstellen. Wenn es auf einmal mit Tiger nicht mehr klappt, steht man vor einer Gretchenfrage. Ich weiß, dass ist vielleicht ein bisschen paranoid, aber ich bin da einfach ein bissschen konservativ und sicherheitsverliebt.
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<br>- DVI: Definitiv eins der ganz großen Pro-Argumente für mich. Arbeite zur Zeit zwar noch mit einem 20-Zoll Apple Studio Monitor, aber irgendwann kommt da schon Ersatz.
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<br>- Beim 12-Zoll iBook gibt es keine DVD-Brenner Option (und den brauche schon mal unterwegs)
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<br>- Natürlich noch die üblichen Argumente.
<br>Line-In ohne iMic-Dongle (ich brauch den Line-In zwar selten, aber gut zu wissen, dass man einen hat).
<br>Höherer Bus- und Prozessortakt (nie verkehrt, weiß aber auch nicht, ob das viel bringt).
<br>Bessere Tastatur (Frage mich, wie hier einer auf die Idee kommt, dass die iBook-Tastatur besser ist, schreibe wirklich viel und das macht sich schon jetzt bermerkbar),
<br>Scrolling-Trackpad: Habe schon vorher Sidebar (bis es was kostete) genutzt, aber das Scrolling-Trackpad ist um Längen besser.
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<br>- Geschmackssache, aber ich finde die Optik schöner und wertiger. Alu ist eben "real" im Vergleich zu Plaste und Elaste . Vor allem finde ich es schöner als die letzten iBook-Serien, das Eierschalen-Grau mit der rauen Oberfläche versaue ich mit Hautabrieb in Windeseile und das Deckweiß ist eben nicht so schön wie Glanzweiß meines alten iBooks/600. Die frühe iBook-Serie war einfach edler mit dem Acryl-überzogenen Weiß und dem Pseudo-Alu innen.
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<br>- PowerBook an sich spart natürlich schon die Kosten einer Schwanzverlängerung (Habe auch eine L-Linse für meine Canon) (wer den Punkt Ernst nimmt, sollte bitte noch einmal genau lesen)
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<br>- Die Nachteile sind noch vertretbar ... Die Airport-Reichweite unterscheidet sich nicht mehr so stark und der Akku meines PowerBooks hält gerade 5 Stunden (man muss nicht immer volle Helligkeit haben).
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<br>Bleibt nur der Preis und für mich sieht das dann so aus
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<br>12-Zoll Powerbook Superdrive: 1650 Euro
<br>12-Zoll iBook: 980 Euro + 50 Euro BT (brauch ich) + 130 Euro für 80 GB (30 GB ist einfach zu wenig, schon allein wegen den Fotos) + 100 Euro für mehr RAM (256 MB sind zu wenig) = 1360 Euro.
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<br>Jetzt habe ich aber immer noch keinen DVD-Brenner und das iMic müsste ich wahrscheinlich auch noch draufrechnen. Für 300 Euro bekommt man das sicherlich, ist dann aber unschön extern.
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<br>Man kann sich Preise natürlich schönrechnen, aber alles genannte bis auf vielleicht das iMic brauche ich, da bekommt man quasi die restlichen Vorteile eines Powerbooks für nahezu umsonst.

Ob natürlich der CoreImage-Support der Powerbooks wirklich ein Vorteil wird, hängt von den Entwicklern ab.
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<br>Profitiert da wirklich die Bildbearbeitung von, dann kann ich mich später sogar glücklich schätzen nicht an der falschen Stelle Geld gespart zu haben.

Kekserl
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<br>von den 300 Euro musst du aber noch DVD-Brenner und iMic bezahlen. Zumindest das erstere benötige ich ... und extern ist nie so richtig schön.

Kekserl
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<br>Über Geld verfügt man nicht, sondern spart daraufhin es auszugeben.
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<br>Spätestens seit ich mehr mit Fotoausrüstung zu tun habe, habe ich den Satz verinnerlicht: "Wer billig kauft, kauft zweimal". Wenn man schon eine Stange Geld ausgibt, dann nicht für einen Kompromiss - zumindest, wenn man ihn selber als solchen empfindet (für viele Leute dürfte beispielsweise ein VGA-Out am iBook kein Kompromiss, sondern ausreichend sein).
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<br>Nichts ist schlimmer, als mit etwas zu arbeiten und sich immer zu denken: "Hätte ich mal" ... und meistens muss man nur den Nebensatz anschließen "noch ein paar Euro mehr gespart".
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<br>Braucht halt Geduld, aber die bekommt man mit Zufriedenheits-Zins ausgezahlt.
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<br>So ... das war jetzt mein Wort zum Sonntag ... muss mal wieder ein bisschen Geld verdienen.

Jaguar, dein Avatar-Bild hat mich schon eine Weile verdächtig an die Hella-Golf-Scheinwerfer erinnert...
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<br>Grüße von einem weiteren "Golf"-Prolleten...

Auch wenn ich sonst zu einem 15" PB rate, würde ich sagen da langt ein iBook dicke. Auch wenn das PB DVI hat. Der "leichte" Speedvorteil und die GRAKA sind neben dem imho besseren Gehäuse doch abzuwägen. Liegt also nur bei dir.

Habe ein Powerbook, weil mir silber besser gefällt als weiss. weiterhin ist der knopf unter dem trackpad (also die taste, nicht das trackpad selbst) beim powerbook viel hochwertiger und vergleichsweise lautlos. beim ibook ist die taste so penetrant laut. powerbook speaker sind schöner anzuhören. beim ibook finde ich die tastatur schöner, wenn man viel schreibt..

Kekserl
<br>der touchpad- knopf is besser, das stimmt, allerdings braucht man den ja eh nur bedingt, oder
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<br> ich brauche ihn andauernd.. was sonst?
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<br>und zum thema lautsprecher: ich würde bei beiden davon ausgehn, dass du kopfhörer oder externe lösungen brauchst. außer du hörst eh schon fast nichts mehr...
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<br> Theoretisch ja, da ich mich aber viel mit dem book bewege kann ich nicht ständig die externen boxen hinterher schleifen.. airportexpress ist hier sicher die perfekte lösung..
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laut Berichten auf MTN und Heise, läuft die freischaltung auf dem iBook problemlos, die Seite für den Patch schreibt auch welche unterstützt werden, ausserdem ist der reversibel gewesen, so das man nichts mehr davon sieht wenn es zu Apple für Garantie gehen sollte, das die das wirklich interessiert, denke ich aber sowieso nicht.

Dual screen statt Mirror, Mirror/Spiegeln ist Standard und mies wenn das zb. daheim mit Monitor genutzt wird.

Natürlich, da macht sich auch das GigabitEthernet bemerkbar, das m.e. bei PBs Standard ist.

Na dann, wieder was gelernt.

Laut Mactracker hat das 15" PB das seit 2001
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<br>@@ Jaguar1
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<br>Racker wollte doch Dateien zwischen seinem G5 und dem Book hin und herschaufeln, was sollte er denn da sonst nehmen ?

lol

Eben, Willkommen, wenn du schon mehr posts gehabt hättest, wäre aber auch ein Kommentar gekommen, das ein 15" im Vergleich auch deutliche Vorteile hat…ist halt auch eine Geldfrage.
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<br>Trotzdem schön das du mit deinem 12" zufrieden bist.
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<br>Gruß
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Ewa30

Ist halt sehr individuell, wenn man bedenkt das man für das 12" PB mit 100-200 mehr auch ein 12"iBook und einen Mac mini bekommt.