Also ich habe jetzt llllaaaannngggeee, wie sicher viele, auf die neuen Pro's gewartet und muss sagen ich bin echt enttäuscht. :'(

Das war eine traurige Vorstellung, eigentlich nix wirklch Neues, grad einmal die i5 und i7 Prozessoren, dank bescheuerter lizenztechnischer Probleme kein i-Prozessor im 13" (oder nur wegen den Kosten? kA), nix USB 3.0, nix Blu-Ray, gar nix tolles Neues.

Wer also soll sich die neuen Pro's kaufen, außer Menschen mit zuviel Geld?

Überall, selbst beim fast € 2300,- Ding nur 4 GB RAM, und dann darf man beim 17" Luxus-Notebook noch für den i7 und eben den RAM extra bezahlen? Hallo?

Wenn ich mir die iMac's ansehe und mir denke, dass die auch auf Notebookkomponenten aufbauen, kann ich das nicht verstehen.

Ich kann mir nicht vorstellen, das das iMac Team und das MBP Team im gleichen Unternehmen arbeitet ... weil wie kann sowas sonst sein?

Also dann fangt mal an mit dem Aufregen über den Preis oder die Leute, welche sich über den Preis aufregen.

Ich bin gespannt

Du hast vergessen
Thinkpad:
+ 800g leichter
+ Vor-Ort Service
+ KEIN BESCHISSEN*R Mini-DP sondern ein echter DP UND ein VGA Ausgang
+ auch das Thinkpad hat zumindest ein Thinklight
+ EXTREM Robustes Gehäuse - die T-Serie zählt zu denen die die Test für die militärische Verwendung absolviert und bestanden haben (mehr dazu )

- Wenn das MBP mal wo ankanntet ist sofort eine "Kante" drinnen


Wenn sich bis Ende Sommer nichts ändert wird das wohl das nächste werden (würds wohl ab ca 1200€ inkl SSD bekommen)

BTW: Ich kann das Glastrackpad überhaupt nicht ausstehen ... genauso wenig wie die Magic Mouse ... Ist aber wohl Geschmacksache

Die Meldung verstehe ich nicht. Bei Amazon gibt es seit einiger Zeit schon ein halbes Dutzend Anbieter von Mini-Displayport auf HDMI. Und in den Kritiken sind auch Erfolgsmeldungen von Macusern dabei.

Das MB meiner Schwester ist nach 3 Jahren nun auch hin (sie ist wahrlich kein Intensivnutzer) Sie überlegt wieder auf Windows umzusteigen, da ihr die Applegeräte zu teuer sind, auch nicht länger halten und alles was sie so mit dem Rechner macht, kann sie damit auch. Ich versuch grad sie zumindest dazu zu bringen, es dann mit Linux zu versuchen.

Kurz mal ne andere Frage: Wandern die Lagerbestände der "alten" Serie in den Ref-Store??

Erster Benchmarktest mit dem neuen MacBook Pro Core i7 von Gizmodo

und einen usb port für die stromversorgung des adapters benötige....darum ging es

war übrigens nicht immer so, bei den mbp vor den unibodys waren alle dvi anschlüsse duallink fähig.

Neuer MagSafe Power Adapter für die neuen MacBook Pros. Sieht glaub ich genauso aus wie das beim MacBook Air oder?

öhm .. alt ?

Ist doch schon einige Zeit so, oder?

Der Blick ins Innere des MacBook Pro:

eigentlich sollten laptops noch mehr kosten, dann würde auch nicht jeder einen laptop, ein iphone, ein ipad und einen desktop dahiem haben und ressourcen geschont werden.

Hab mindestens 6 andere Marken probiert: IBM, lenovo, HP, Acer, Asus, Sony Vaio, Toshiba. Das beste Preis/Leistungsverhältnis unter Berücksichtigung der Qualität, der Software und dem Wiederverkaufswert hab ich bei Apple MBPs. Zudem, seit meine Frau auch einen MBP hat brauch ich nicht mehr Win-Administrator spielen und hab mehr Zeit

Sind keine Neuen, sondern nur ein Upgrade!
Das hat auch seine Gründe. Ist ja nicht so toll eine Technik zu integrieren, die noch von ungeklärten Lizenzfragen abhängig ist. (Neuere Infos dazu habe ich noch nicht entdeckt!)
Wenn es etwas Spektakuläres, Neues geworden wäre, dann hätte Apple dies sicher entsprechend präsentiert!

Diejenigen, die nicht die eierlegende Wollmilchsau erwartetet haben, obwohl nichts dergleichen angekündigt worden ist! Oder einfach gesagt: Diejenigen die einen guten Rechner zum Arbeiten benötigen!
Luxus-Notebook!? Derjenige, der ihn zum Arbeiten benötigt (mobiler Schnittplatz, Fotoprofis, Agenturen) haben sicherlich kein Problem damit. Nicht weil sie zuviel Geld hätten, sondern einfach weil sie ihn kaufen, weil sie in wirklich brauchen.
Einen iMac kann man zwar mitnehmen, aber er ist mobil nicht ganz so praktisch wie eine MacBook (Pro).
Offensichtlich nicht!
Zwei unterschiedliche Produkte!Ich kann mich über die Preise nicht aufregen! Die MacBook Pro sind schneller geworden (neue Prozessoren, neue Grafikkarten, neue Festplatten).
Neuerungen sind halt noch nicht angekündigt worden, werden aber sicherlich bald folgen. Vermutlich nach der Vorstellung des neuen iPhones.

Gruß,

svc

*lol* Ja, diese Strategie wende ich auch mit Erfolg bei meiner Familie an...! Mehr Mac`s im Haus = weniger Anrufe wegen Support und Problemen. Das ist keine Lobhudelei pro Apple, sondern Fakt! (hier spricht jemand der über 20 Jahre mit Windows gebastelt hat)

Mein Problem ist nicht der Preis sonder die Qualität und Leistung. Früher war der Mac zwar wesentlich teurer, aber eben auch weit überlegen.

Heute hat das MacBook Pro zwar ein tolles Alu-Gehäuse, aber schiefe Tasten und die Leistung ist einfach nur peinlich. Sorry, aber im April 2010 das erste mal Quadcore-CPUs in Notebooks zu präsentieren ist arm! Wer auf Leistung angewiesen ist, verwendet schon seit einiger Zeit keine Macs mehr...

Also das Einzige, was hier mangelhaft und traurig ist, ist das Anspruch/Kaufkraftverhältnis von einigen Apple-Kunden.

Wenn die Preise auch hoch sind, so nähern sie sich doch seit Jahren dem Massenmarkt an, und dass die Qualität und Leistung früher so exorbitant besser gewesen sein soll, ist doch auch nur reine Vergangenheitsverklärung.

Eigentlich nich. Früher war die Qualität wirklich exorbitant besser. Jetzt ist es einfach "nur" gute Qualität.

Also ich finde das neue 13" ein super Gesamtpaket und finde es schade, dass ich meines letzten Sommer schon gekauft habe, mit nur 2 GB RAM, 160 GB HD und 9400M, mDP ohne Audio, 2,26 Ghz - das neue für den gleichen Preis 4 GB RAM, 250 GB HD, GeForce 320M, mDP mit Audio und 2,4 Ghz. DAS ist ein fairer Deal für €1.149,- dafür ist das stärkere 13" Modell nun total überflüssig, wer zahlt schon €300,- für das paar Mhz und paar GB HD (die HD zum nachkaufen kostet alleine ca. €50,-) mehr?!
Aber gut, das muss man ja nicht kaufen, wird eben zum Ladenhüter, das kleine 13" ist aber Hammer und die größeren Modelle waren mir seit eh und je zu teuer.

So ist es, da kann man wirklich nicht meckern.



Allerdings hat Apple bei den Updates und Neuvorstellungen in den letzten Jahren zumeist die Preise gesenkt (zB das MB für 899,-) oder beibehalten. Daran haben sich viele gewöhnt und wachen jetzt erstaunt auf.

Das Preis/Leistungs-Verhältnis bei Apple darf aber nicht an Prozessortypen, Grafikkarten oder gar am Arbeitsspeicher oder der Festplattengröße festmachen. Hier war Apple mit Ausnahmen (MP-Prozessoren) nie besonders überlegen, ich erinnere an die vor ein paar Jahren übliche sehr spärliche RAM-Ausstattung.

Es sind neben Mac OS X die vielen Kleinigkeiten, die "Leistung" bei den Notebooks darstellen: außenliegende Akkuanzeige, Firewire 800, lange Batterielaufzeit, geringes Gewicht, schnörkelloses Gehäuse (ohne Aufkleber ), MagSafe, Tastaturbeleuchtung, Netzteilgestaltung (die Verlängerung oder der Aufwickelmechanismus sind doch genial), alle Anschlüsse auf einer Seite (wenn auch ungünstig beim Verwenden einer kabelgebundenen Maus), Multitouch-Trackpad, leise, Slot-In-Laufwerk, LED-Bildschirm usw.

Mh joar,


also ich bin ein "bettelarmer Azubi, der wie viele andere auch seeeeeeehnsüchtigst auf das Refresh der MAcBook Pro´s gewartet hat.
Im ersten Moment war auch auch ziemlich enttäuscht; gerade was das 13" angeht, aber dann ist mir ein entscheidendes Detail bzw. ein entscheidender Gedanke wieder eingefallen: "His Steveness" wird WIE IMMER seine Gründe dafür gehabt haben, gerade das 13" nicht mit dem i3 auszustatten.
Na ja lange Rede, kurzer Sinn, ich hab das MBP ( übrigens drei Tage nach Refresh ) bei meinem Händler des Vertrauens bestellt


Und um diese ganze lächerliche Diskussion mal abzuwatschen: Wir kaufen einen Mac nicht weil er günstig ist, sondern weil er immer wieder etwas EINMALIGES und BESONDERES ist

Wer also immer nur billig, möglichst billig kaufen will ( Gute Angebote bezüglich der Macs mal ausgenommen )
der muss halt zu Microschrott wechseln.
Aber dem kann dann auch nicht mehr geholfen werden

Ich habe mir das größere Modell Juni 2009 gekauft. Einfacher Grund: Ich bin ein alter Sack, mitten im Berufsleben und habe einfach keine Zeit & Lust mehr auf diesen Sch*** mit "selber schrauben". Dafür verdiene ich aber jetzt die Kohle, dass ich für ein (für mich) fix & fertiges Gerät mehr hinblättere und dafür out-of-the-box loslegen kann.

Die Seite ist nicht mehr Online das sagt ja wohl so einiges!!

Wer nicht das Geld für eine MacBook Pro hat der sollte hier nicht in Sirenengesang verfallen. Wenn er einen Computer wirklich braucht wird er ein passendes Modell finden, ansonsten gibt's ja noch die billigen PC's .

Damals war der Preisunterschied auch nur 250,- und es gab neben des schnelleren Prozessors und der größeren Festplatte (250GB statt 160GB) auch mehr RAM (4GB statt 2GB).

Und jetzt gibt es an "mehr" nur noch die größere Platte (Aufpreis bei Apple 45,-, nix mit selber schrauben...) und den schnelleren Prozessor und dafür soll man 300,- mehr zahlen.
Hier ist das Preis/Leistungs-Verhältnis also dramatisch schlechter geworden.

Ohhhhhh Mann, wie mir dieses f**** Fanboy-Geseiere auf den Sack geht.

Nur zur Erinnerung: den letzten Schrott hat Apple mit den Time Capsules und den Quad-iMacs gebaut.

Ohhhhhh Mann, wie mir dieses f**** du "Fanboy" -Geseiere auf den Sack geht.
Und bis auf paar probs. mit dem Display ist, der Imac Top.

Also, wenn die Hardware nicht defekt ist - also ordnungsgemäß funktioniert - sowie die Software von Apple in Ordnung ist, gibt es meines Erachtens kein Grund zur Beanstandung.

Ich habe ja immerhin ein komplettes Arbeitsgerät, das beim Installieren sich selbst konfiguriert und sofort einsatzbereit ist.

Wenn ich also mal eine Windows-Installation und eine Mac OS X-Installation vergleiche, fällt diese immer zuungunsten von Windows aus.

Der Mac ist selbstwartent, Updates über die Software-Aktualisierung werden schnell, zuverlässig und einfach installiert ohne das ich irgendwelche speziellen Dinge wissen muß.

Seit dem ichc einen iMac habe (2006) und seitdem Windows nur sporadisch nutze, fällt es mir auf, daß ich als Admin vollkommen arbeitslos geworden bin, denn unter Windows gibt es immer was zu tun.

Insgesamt halte ich von Apple, abgesehen von negativen Sachen wie SMB , mehr als von Microsoft & Co.

Oha, eine Leichenfledderei

Ja! Ich wühle gerne in Leichenbergen herum!