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Network Disk … welche Lösung ist empfehlenswert?

Bernd
Bernd25.09.0809:27

Ich such für Zuhause eine Lösung um auf Daten von meinen MacBook Pro und vom iMac aus zugreifen zu können.

1. Network Disk oder
2. USB Disk über die neue Airport Base sharen lassen

was ist "effektiver" ?


PS: bei Lösung zwei müsste ich mir noch ne neue BASE kaufen … was aber früher oder später eh der fall ist!
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Kommentare

Frell25.09.0809:41
Probier mal Dropbox aus bis zwei Gig ist das ganze kostenlos
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Bernd
Bernd25.09.0809:42
Neeeeee sowas will ich nicht!
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uplift
uplift25.09.0809:52
Ich würde vielleicht überlegen einen Mac mini als Server einzusetzen und dort dann externe Festplatten oder sogar einen Drobo dranzuhängen. Ist in meinen Augen eine längerfristige Lösung, da das Setup veränderbar/erweiterbar bleibt.
Oder vielleicht - so blöd es klingt - einen Atom PC als Server. Da kommst Du günstiger weg und der erfüllt auch seinen Zweck (bei geringem Stromverbrauch).
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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maybeapreacher
maybeapreacher25.09.0809:56
ganz ehrlich: Dein mac bringt alles mit, was Du zum Daten teilen brauchst!

Du kannst per Samba Freigaben erstellen, Du könntest per SSH auf die Platte
zugreifen oder viele andere Möglichkeiten. Da gibt es wirklich genug Lösungen

Wenn Du es ganz einfach willst, reicht Dir vielleicht schon die Tatsache, dass jeder User einen öffentlichen Ordner hat, auf den man vom Netz aus zugreifen kann und zusätzlich einen "Briefkasten", in den jeder aus dem Netz was reinlegen kann (aber wie bei einem Briefkasten üblich, nicht reinschauen, was drin liegt und auch nichts mehr rausholen!)

Wenn Du mehr willst/brauchst, dann gibt es genug Tutorials für Samba und SSH da draußen!

Am einfachsten für Dich wird aber Netzwerkspeicher sein... es sei denn Dir macht es Spaß Deinen Mac ein bisschen intimer kennenzulernen

Bei einem "PC"-Server, egal ob Windows oder Linux, wird es dann entweder auf Samba oder auf NFS herauslaufen. Beides bringt Dein Mac schon mit, also?
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Vivi25.09.0810:07
Ich habe sowohl einen Linux Server, NAS und auch über Airport Extreme angeschlossene Festplatten.

- NAS scheint erst ab einer Preisklasse richtig zu funktionieren in der man locker in einen Server investieren kann. Der Low Bugdet Kram ist langsam, besitzt üble Firmwares und schwer wartbar. Teilweise mit OSX nicht ohne manuelle Eingriffe zu gebrauchen. Ich habe inzwischen alle Geräte abgebaut.
- Airport Extreme: auch langsam, aber ein bisschen schneller als NAS und damit habe ich bisher keine Daten verloren. 3 Platten incl. Timemachine laufen daran. Benutze ich hauptsächlich für Mp3s
- Linux Server: von der Geschwindigkeit ungeschlagen; nutze ich wenn's schnell gehen soll (Fotos, Videos, etc.) Hardware ist ja auch günstig zu bekommen


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Bernd
Bernd25.09.0810:07
Hab mich leider missverständlich ausgedrückt … sorry.

Ich such HD Space … ich brauche Platz, Platz und nochmals Platz! Die HD des MBP ist zu klein, am iMac ist nur Mukke drauf … soll auch soll auch so bleiben.

Bis jetzt stöbsel ich immer ne USB Disk an, wenn ich Files brauch die nicht am MBP sind. ( größere Movies, alte Jobs, Stockbilder usw.) Auch fürs Backup benutze ich die USB Disk ( für beide Macs)

Das ganze will ich nun OHNE ewiges hin und her stöbseln machen können.

Die Frage ist, welche der beiden Lösungen ist die "schnellere" vom Datendurchsatz?
DANKE
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Bernd
Bernd25.09.0810:13
Evtl. möchte ich sogar die iTunes Lib. auf das Netzwerk Volume legen!
Sollte natürlich von der Geschwindigkeit flüssig laufen.
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maybeapreacher
maybeapreacher25.09.0810:20
wenn Du "Platz Platz Platz" willst, solltest Du überlegen, WIEVIEL Platz Du willst!

Datendurchsatzmäßig geht NICHTS über einen am Kabel hängenden Server! Da könnte ich Linux auf nem selbstgebauten "Mini-Server" empfehlen! Das Protkoll, über das die Daten getauscht werden, kannst Du Dir aussuchen. Würde auf AFP oder Samba gehen (Samba wenn auch mal ne Windows-Kiste ransoll!). Mit Samba kann jedes System umgehen, Linux, Mac, FreeBSD, Windows.

Wenn Du sagst, der Datenzugriff muss nicht soooo schnell sein, könnte es Dir auch reichen wenn Du ne Platte an den Airport/TimeCapsule hängst. Ein Freund von mir ist von der TimeCapsule begeistert!

Annsonsten: Häng Dir nen Server ins Netz, vom MBP kannst ja auch über WLAN drauf zu greifen.

54MBit sollten, solange es nur den AP und das MBP gibt, kein Problem sein. Aber gibt ja noch den Draft-N-Modus, in sofern das MBP neuer ist und der AP auch! Damit hast Du auch für kleinere Videos kein Problem, beim FulllHD-Streaming aber schon, dafür würde ich Dir 100% das Kabel (mit nem GB-Switch) empfehlen!
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sapajou25.09.0810:25
Solang du das über W-Lan laufen lässt, ist es egal. Da sind beide Lösungen gleichlangsam. Wenn du wirklich größere Datenmengen auf der Platte haben möchtest, kommt du um Gigabit-Ethernet-Verkabelung nicht drum rum. Dann kann ein dediziertes NAS schneller sein, als die Airport.
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Bernd
Bernd25.09.0810:27
Neee nen extra SERVER will ich nicht!

Ich bau grad um, und will eben eine Zentralen PUNKT für meine Daten haben!
DATEN die ich nit immer im Zugriff haben muß und will. Backups, ausgelagerte Jobs, Divx und MP4 movies eben.

Es sollte möglich sein die Movies OHNE Verzögerung ankucken zu können!

JETZT kann ich Kabel und Netzwerkdosen legen. Ein GB Switch soll in den Keller.
Die Platte, dachte ich mir, häng ich an das Switch und gut ist es!

Mit dem MBP will ich klar via Airport raufzugreifen, aber wenns mal schnell gehen soll hab ich ja die Möglichkeit ein Ethernet Kabel ans Book ranzustöbseln und gut ist es! … Der iMac kann von mir aus immer via Kabel am Netzwerk hängen!
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macfox
macfox25.09.0810:37
Schau dir mal die NAS von Synology an...
Mit Apple-Fileserving und iTunes-Server!
„Was ist der Unterschied zwischen einem Krokodil? Je grüner desto schwimmt
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Bernd
Bernd25.09.0810:53
 
macfox … cool, danke … 
Kennst DU die Teile? Welche würde zu meinen Vorstellungen passen?
DS 106, DS 108j oder DS 107?

UND … das sind "nur" Gehäuse – HD muß extra gekauft werden, oder?
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maybeapreacher
maybeapreacher25.09.0811:14
für Deinen Zweck reicht vielleicht eine TimeCapsule oder eine Airport-Station mit angehängter Festplatte, wo Du über das GBit-Ethernet zugreifst, weiß nicht ob ich gleich zur FullBlown-NAS greifen würde!

Kommt drauf an, wenn Du Geschäftsdaten hast, ist ein RAID sowieso fast schon Pflicht, denn Du willst mit Sicherheit keine Rechnungen verlieren, da freut sich das Finanzamt gar nicht! Da wäre ein Drobo oder die Lösung die MacFox vorgeschlagen hat, ganz gut, ja!

Kennen tue ich privat keins von beiden, da wir immer mit XServe und einem RAID gearbeitet haben!

Bzw. bei meinem alten Brötchengeber mit den großen Dingern: IBM Shark: So mit 96 TB und aufwärts!
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alfrank25.09.0811:16
Die 106er kannst Du schon mal vergessen, die unterstützt nur die veralteten IDE Platten, die 108er aber sogar SATA-II !

Auf jeden Fall musst Du Dir irgendwo Praxistests suchen, da die Geschwindigkeit vieler dieser NAS sehr zu wünschen übrig lässt. Teilweise unter 5 MB/s Datenübertragungsrate !

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Bernd
Bernd25.09.0811:22
 maybeapreacher

Mein Backup muß kein Livespiegel sein, denn soviel mach ich nun auch wieder nicht
iTunes, Aperture und Jobs werden bei mir regelmäßig via Smartbackup gesichert … reicht!

xServe haben wir hier auch Aber für Zuhause finde ich den Staubsauger etwas zu groß!

BTW: was ist ein FullBlown-NAS?
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dnbblah25.09.0811:31
D-Link DNS-323 hab ich 2 Stück und kann ich empfehlen.

Drobo habe ich auch einen auch super.

Netgear Readynas wäre noch eine alternative.

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Bernd
Bernd25.09.0811:35
 dnbblah

AFP oder SMB Protokoll?
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maybeapreacher
maybeapreacher25.09.0811:41
gut, zu Hause würde ich mir auch kein XServe hinstellen. Ist schon was für den Serverraum weit weg von jeglichen Büros. Nur der Admin fristet sein dasein in einem dunklen Kellerverließ direkt neben den Servern

FullBlown ist ein Ausdruck für etwas, was "voll aufgeblasen" oder in dem Fall "voll ausgebaut" ist. NAS kommt aus dem Server-Umfeld, und ich weiß nicht, bisher waren mir für privat die NAS-Lösungen immer zu teuer und konnten mehr als ich eigentlich brauchte!
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maybeapreacher
maybeapreacher25.09.0811:44
Sicherheitstechnisch würde ich Dir übrigens AFP (AppleFileProtokoll) empfehlen.

SMB (Server Message Block) ist ein von Microsoft entwickeltes Protokoll, dass im Samba-Projekt einen würdigen "Gegenpart" gewonnen hat. Samba implementiert das SMB-Protokoll, und läuft zum Beispiel auf Linux oder auch auf MacOS (Apple integriert es gleich und macht darüber seine Zugriffe auf Windows-Freigaben!)

Samba kann aber noch mehr, es ist ein kompletter ActiveDirectory-Server mit Nutzerverwaltung, Nutzerprofilen auf dem Server und vielem mehr! Aber es kann auch einfache "Windows-Freigaben" machen, nur halt von Linux/Mac aus!
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Bernd
Bernd25.09.0811:46
Funktioniert folgendes?

Neue Extreme Base und USB HD dran!
Die Base zusätzlich mit dem GB Switch verbinden.

Hat zur Folge: das ich entweder via Airport auf die Disk zugreifen kann und / oder via Kabel, oder?

Wie schnell ist denn 802.11g?
Und wie lange darf ein USB Kabel sein?

DANKE
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maybeapreacher
maybeapreacher25.09.0811:50
Also, das mit der USB-Platte an der Base ist kein Problem!

Ein Kabel darf maximal 5 Meter lang sein vom "HUB" zum "Gerät", in Deinem Fall also 5m!

Und ja, hab eben zur Sicherheit nochmal einen Freund gefragt, er hat definitiv Zugriff per Ethernet UND WLAN auf seine Festplatte!
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alfrank25.09.0811:52
802.11g hat 54 Mbps brutto, davon bleiben in der Praxis max. 5 MB/s übrig.

Die neue Base hat aber sogar 802.11n, mein MBP verbindet sich mit 130 Mbps, macht bis zu 12 MB/s !
Allerdings habe ich keine USB Platte dran sondern einen intel Mac mini über Gigabit Ethernet.
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Bernd
Bernd25.09.0811:56
mmhhh das ist das BLÖDE … 5 m ist viel zu kurz!
Kann man das Singal nicht über 20 Meter schleifen? Egal wie … von HUB zu HUB, oder mit nem Verstärker?

Deswegen wollte ich ja ursprünglich ein NAS … das ich in den Keller stellen kann!
Nix dooferes als das störende Festplattengeräusch einer externen HD!
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Bernd
Bernd25.09.0811:57
alfrank … 

sorry ich meine auch 802.11n
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osxnerd25.09.0811:58
Bernd:
Neee nen extra SERVER will ich nicht!
Ich bau grad um, und will eben eine Zentralen PUNKT für meine Daten haben!

Das widerspricht sich doch irgendwie. Ein NAS und auch eine Airport Extreme SIND ja Server.

Es sind nur eben Billigserver, die in der Praxis sehr viel langsamer sind, als ein "richtiger" Computer. Einziger Vorteil ist, dass sie billiger sind und weniger Strom verbrauchen.

Es gibt natürlich auch schnellere Profi-NAS, die für Unternehmen gedacht sind. Aber die sind dann wesentlich teurer als ein kleiner Server z.B. auf Basis eines Mac mini mit externen Platten.
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Bernd
Bernd25.09.0812:00
Ist von solchen USB Verlängerungen was zu halten?

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Bernd
Bernd25.09.0812:01
osxnerd
Bernd:
Neee nen extra SERVER will ich nicht!
Ich bau grad um, und will eben eine Zentralen PUNKT für meine Daten haben!

Das widerspricht sich doch irgendwie. Ein NAS und auch eine Airport Extreme SIND ja Server.

Es sind nur eben Billigserver, die in der Praxis sehr viel langsamer sind, als ein "richtiger" Computer. Einziger Vorteil ist, dass sie billiger sind und weniger Strom verbrauchen.

Es gibt natürlich auch schnellere Profi-NAS, die für Unternehmen gedacht sind. Aber die sind dann wesentlich teurer als ein kleiner Server z.B. auf Basis eines Mac mini mit externen Platten.

Mit "extra Server" meine ich nen DRITTEN Computer!
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alfrank25.09.0812:02
Wenn Du über Ethernet verbindest, hast Du Kabellängen bis zu 100 Metern !
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uplift
uplift25.09.0812:13
Wenn Du ein NAS ins Netzwerk hängst brauchst Du nur ein WLAN-Access-Point ins Netwerk hängen und schon kannst Du auch via Airport auf Dein NAS zugreifen. Warum So kompliziert. Wenn Du gerade umbaust und überall Netzwerkkabel legst, dann kannst Du einen Access-Point an beliebiger Stelle ins Netwerk hängen. Da Du keinen Server willst, such Dir ein passendes NAS aus und häng es an den Switch in Deinem Keller. Wenn Du alle anderen Dosen gepatched hast, kannst Du vom ganzen Haus (und via WLAN auch Garten) auf das NAS zugreifen. Eine Aiport Extreme macht auch nichts anderes als Die Platten im Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Und 5m Kabellänge sowie WLAN aus dem Keller wären schonmal das KO-Kriterium für mich (zumindest bei deinem Vorhaben).
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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Bernd
Bernd25.09.0812:14
alfrank
Wenn Du über Ethernet verbindest, hast Du Kabellängen bis zu 100 Metern !

Geht ja nicht, weil dann würde die BASE im Keller stehen und muß durch die Decke das WLAN Signal schicken, was ich zum drahtlos surfen unbedingt benötige !
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Vivi25.09.0812:18
ob die Base direkt am Switch oder an die Dose hängst spielt doch keine Rolle

btw NAS: ich mach schonmal den "ich habe es doch gesagt" Post fertig
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Bernd
Bernd25.09.0812:30
mmhhh irgendwie verstehe ich das grad nit.

Ich muß doch von der T-Dose aus in den Splitter und von dort aus ins DSL Modem der Telekom.
Und das Kabelmodem muß mit der BASE verbunden sein! Klar kann ich auch übers Switch in in die Base, aber die Base sollte doch im Wohnbereich stehen, und nicht im Keller ( wegen Signalstärke ). Und wenn die DISK im Keller stehen soll, muß ich wohl oder übel die Base auch in den Keller stellen.
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Vivi25.09.0812:37
Klar, die Disk muss bei der Base stehen. Da gibt es auch viele Gehäuse die prima zum Airport Extreme/Mac Mini passen und stapelbar sind. Die Platte stört nicht wirklich.

Das Modem patcht Du dann einfach per Dose zur Airport hoch.
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alfrank25.09.0812:38
Am Übergabepunkt ("T-Dose") ist es eine Zweidrahtverbindung, die Du problemlos über eine normale Telefonleitung in den Wohnbereich verlegen kannst. Und dann einfach dort das DSL-Modem und daran die Airport Base...

Auch die Verbindung zwischen Modem und Base ist Ethernet...
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uplift
uplift25.09.0812:39
Warum muss die Base an das Modem? Was hast Du denn von der Telekom für ein Gerät?
Hab übrigens noch das NAS-Gehäuse gefunden (D-LINK DNS 323). Mit iTunes Server und guten Kritiken. Ab 140 Euro zu bekommen und RAID-fähig.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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Bernd
Bernd25.09.0812:50

So ein Teil hab ich noch!
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alfrank25.09.0812:53
Oh mein Gott !
Bloss nicht anfassen !
Die Dinger sterben schon beim Anschauen ! (Zitat T-Punkt)


Welche DSL-Geschwindigkeit hast Du ?
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dnbblah25.09.0812:53
@ bernd

beim dlink:

smb aber mit nen paar kniffen bekommt man dadrauf auch afp zum laufen is nur nen abgespecktes linux was da drauf rennt..

beim drobo mit droboshare:
smb oder direkt via firewire800

nachtrag:

tae-dosesplitterdsl-modem 30 meter kabel aus keller nach oben airport extreme
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DarkLord541
DarkLord54125.09.0812:55
Ich hab mir jetzt 2 von denen bestellt:

Einer wird n XP Rechner um CTI mit meiner TK Anlage zu machen (Middleware braucht leider XP )

und einer wird n Ubuntu Server mit allem was man so braucht. Kommt halt noch ne Gigabit Karte rein. Ist eigentlich die fast einzig praktikable Lösung und ich hab nicht das Ortsproblem...

Und wenn ich mir so die meisten NAS anschaue... naja... da nimmt n (Atom)Server nicht viel mehr, hat aber ne sehr viel höhere Performance und Möglichkeiten. Achja... und alles im allen kostet es auch "nur" 90-100€ (natürlich stark von der verbauten Festplatte abhängig)
„Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus...“
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Bernd
Bernd25.09.0812:59
alfrank
Oh mein Gott !
Bloss nicht anfassen !
Die Dinger sterben schon beim Anschauen ! (Zitat T-Punkt)


Welche DSL-Geschwindigkeit hast Du ?

*hehe – DSL 2.000 – Mehr geht immer noch nicht bei mir
Kann man bei der Telekom ein anderes / neues bekommen … im Tausch sozusagen?
Vorallem für KOSTNIX?
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alfrank25.09.0813:07
Einfach mal an der Hotline jammern, daß Du dauernd Synchronisations-Probleme hast...
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Bernd
Bernd25.09.0813:24
Und was bekommt man dann?
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DarkLord541
DarkLord54125.09.0813:34
N Speedport Router.... 701W/V oder so... ist im Prinzip ne Fritzbox mit ner T-Home verschandelten Firmware.
„Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus...“
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maybeapreacher
maybeapreacher25.09.0814:30
so von wegen "5m reichen nicht" und so:

Das ist das USB-Kabel von der Platte an die AirPortBasis. Wenn Du die Basis natürlich für WLAN brauchst, ist das nix, um die Platte in den Keller zu hocken und die Basis nach oben!

Wenn Du von Telekom den SpeedPort bekommst, würde ich Dir
folgendes empfehlen:

Speedport (oben) sorgt für WLAN-Empfang (und iNet) und mit einem GBit-Switch (oben) zusammen auch für LAN (iNet). Per einem Ethernet-Kabel in den Keller schließt Du unten die AirPortBase (Keller) und die Festplatte (Keller) an das LAN an. Dann finden, aus AirPort-Sicht, alle Zugriffe aus dem Lan heraus statt, aus Client-Sicht je nachdem wie sie im Netzwerk hängen. Das WLAN von der AirPort würde ich dann komplett ausschalten (auch wenn das dem Namen (Air) dann nicht mehr gerecht wird ).

Annsonsten könntest Du tatsächlich ein NAS nehmen oder Du baust Dir nen kleinen Atom-Server mit Linux und hockst den in den Keller!
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uplift
uplift25.09.0814:34
maybeapreacher
Wozu dann eine AirPort Base kaufen. Das ist doch rausgeschmissenes Geld. Dann lieber direkt ein NAS dahin stellen.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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Bernd
Bernd25.09.0814:51
Ist echt komplizierter als ich dachte!
Sehe ich wie uplift … warum dann noch ne BASE kaufen?
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ORomeis
ORomeis25.09.0814:54
Hallo,

ich mache mir gerade ähnliche Gedanken bzgl. NAS o.ä. und habe mir auch bereits einige Lösungen angeschaut:
wenn Du ein einigermassen schnelles NAS haben möchtest, dass auch die Performance des GB-Lans annähernd ausnutzt
musst Du (leider) ein bisschen Kohle in die Hand nehmen... z.B. Synology 207+.

Günstigere Geräte, z.B. von DLINK, BUFFALO, NETGEAR, etc. sind leider relativ langsam und auch oft nicht wirklich
gut ausgestattet bzw. haben auch oft (lt. div. Foren) schlechte Firmware.

Das Synology unterstützt z.B. auch AFP, was viele der günstigeren auch nicht leisten...
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uplift
uplift25.09.0814:58
Auf die Tests bei Tom's Hardware war bis jetzt immer Verlass:
Test:
Suchergebnis:
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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maybeapreacher
maybeapreacher25.09.0814:58
ich ging davon aus, die BASE wäre schon vorhanden? (Wegen dem Foto, bei genauem Hinsehen sehe ich dass es von der AppleWebsite ist... sorry)

Wenn nicht ist das natürlich rausgeschmissenes Geld! Und da ich selbst so wenig habe, ermutige ich andere bestimmt nicht, das Geld zum Fenster rauszuschmeißen!!
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ORomeis
ORomeis25.09.0815:02
uplift
Auf die Tests bei Tom's Hardware war bis jetzt immer Verlass:
Test:
Suchergebnis:

OK, OK, hatte ich vergessen: QNAP ist eine gute Alternative, allerdings preislich genauso "teuer" wie Synology...
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