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Nach dem Verzicht auf ZFS, baut Apple nun IPv6 wieder zurück!

3-plus-1
3-plus-116.04.1210:37
Stimmt das was Fefe schreibt, baut Apple tatsächlich IPv6 wieder aus?
Das wäre dann - wenn es breite Strategie wird - bezüglich Apple FÜR MICH die Enttäuschung des Jahrzehnts!

http://blog.fefe.de/?ts=b1755fa7
http://www.networkworld.com/news/2012/041312-apple-ipv6-258241.html?hpg1=bn

Aber nachdem man mir hier lang und breit erklärt hat warum es gut ist neuerdings auf Front Row und iSync, bald auf CD- und DVD-Laufwerk (zzgl. Importfunktion) und für immer auf ZFS verzichten zu dürfen, finden sich bestimmt auch ein paar Hardcore-Fans, die mir erklären warum das "Abschneiden des alten Zopfs" IPv6 kundenfreundlich und zukunftsgewandt ist.

Vielleicht ist das alles aber nur die Vorbereitung auf die Einstellung des Mac Pro. Apple schreit uns an: KEIN IPv6, KEIN ZFS - VERSTEHT ES ENDLICH, WIR SIND RAUS AUS DEM WORKSTATION GESCHÄFT!

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Kommentare

PaulMuadDib16.04.1210:53
Huch, wo hatte Apple jemals gesagt ZFS einsetzen zu wollen?

Und wo wird denn ZFS wirklich eingesetzt? Vor allem bei den Speicherlösungen-Hersteller?
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam16.04.1210:57
Ich vermute der Grund dafür ist, dass jede Menge Deppen IPv6 aktiviert haben (was in den meisten Ländern so gut wie keine Provider unterstützt) und dann die Helpline mit ihren selbstkreierten Problemen vollquatschten.

Seit die "IPv4-Adressen gehen bald aus, die Welt bricht zusammen-Sau" wegen der schönen Panik beinahe wöchentlich durchs Dorf getrieben wird, spielt auch der gemeine Seppel gerne mal mit IPv6-Schalterchen rum.
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One Two
One Two16.04.1211:18
Du solltest dich mal in das IPv6 Thema einlesen. Apple kann es gar nicht für immer ausbauen, ich denke eher dass es so ist wie Dr. Seltsam geschrieben hat. Btw: Auch der Nutzen von ZFS hätte sich für dich als Otto Normaluser eher in Grenzen gehalten (wenn du nicht unbedingt Petabyteweise Daten sammelst...)
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Marcel Bresink16.04.1212:05
PaulMuadDib
Huch, wo hatte Apple jemals gesagt ZFS einsetzen zu wollen?

Sie haben es nicht nur einsetzen wollen, ZFS war Bestandteil von Mac OS X 10.5 Leopard und es gab dazu eigene Beta-Programme für Entwickler und Server-Anwender. Auf der grafischen Oberfläche war es nur in vertraulichen Beta-Versionen sichtbar, wie man z.B. hier sehen kann:
PaulMuadDib
Und wo wird denn ZFS wirklich eingesetzt? Vor allem bei den Speicherlösungen-Hersteller?

Es wird vor allem im Profibereich eingesetzt, besonders wenn es in die Petabyte-Größenordnung geht. Natürlich bei Oracle/SUN selbst, z.B. hier , aber auch bei anderen Herstellern:
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam16.04.1212:17
Marcel Bresink

Nur weil man in der Entwicklung etwas ausprobiert, heißt das doch nicht dass man es am Ende tatsächlich einsetzen will. Apple hatte in den Betas, wie auch Microsoft & Co. schon immer jede Menge Sachen getestet, die es dann nicht ins Finale schafften.

Zudem hat Apple praktisch keine Produkte, welche sich für ZFS wirklich eignen würden. Im Workflow des typischen Mac Pro Anwenders bringt ZFS kaum Vorteile, üblicherweise interessiert sich dieses Klientel auch eher für die gestalterische Arbeit als für die Einzelheiten eines Dateisystems. Im täglichen Einsatz würden Designer, Grafiker, aber auch Coder überhaupt nicht bemerken, ob ZFF, HPFS, NTFS oder sonst irgend etwas läuft. Viel wird auf Servern gespeichert und was da nun für eine Dateisystem läuft, hat den Anwender nicht zu interessieren.

Mit Profi-Bereich hat ZFS nichts zu tun, denn auch in der Windows- oder Unixoiden-Welt wird ZFS nur äußerst selten auf Workstations eingesetzt. Der Platz wo ZFS seine besonderen Fähigkeiten ausspielen kann ist der High-End-Server-Bereich und das ist nicht Apples Tätigkeitsbereich.
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sierkb16.04.1213:05
Dr. Seltsam
Zudem hat Apple praktisch keine Produkte, welche sich für ZFS wirklich eignen würden.

Doch: TimeMachine. TimeMachine und ZFS währen ein hervorragendes Dream-Team! TimeMachine würde mit ZFS erst so richtig sinnvoll werden und seine Vorteile damit erst so richtig ausspielen können! Warum? Weil ZFS im Gegensatz zum von Apple bisher eingesetzten HFS+ atomare Änderungen auf Bitebene handeln und speichern kann. HFS+ hingegen kann das nicht, arbeitet immer noch auf Dateiebene. Deshalb dauern TimeMachine-Speicherungen auch immer so relativ lange. Weil dateiweise gesichert wird. Erst recht bei großen Dateien kommen die Nachteile von HFS+ und die Vorteile von ZFS zum Tragen (besonders nervig bei VMs, die bislang nur in einem Stück und als ganze Datei gesichert werden können und nicht atomar undauf Bitebene -- auch wenn sich nur ein einzelnen Bit in dieser VM geändert hat wird trotzdem die komplette VM weggesichert statt nur diese eine Bitänderung). Und unter Lion, wo TimeMachine bzw. das ständige Speichern irgendwelcher Schattenkopien im Hintergrund ja recht exzessiv eingesetzt wird, kommen die Nachteile von HFS+ und das Fehlen der Vorteile von ZFS erst so recht richtig zum Tragen, weil das System davon ausgebremst wird bzw. nahezu ununterbrochen irgendwie und irgendwo immer was am Wegssichern und Wegspeichern ist.
Im Workflow des typischen Mac Pro Anwenders bringt ZFS kaum Vorteile, üblicherweise interessiert sich dieses Klientel auch eher für die gestalterische Arbeit als für die Einzelheiten eines Dateisystems. Im täglichen Einsatz würden Designer, Grafiker, aber auch Coder überhaupt nicht bemerken, ob ZFF, HPFS, NTFS oder sonst irgend etwas läuft.

Siehe zuvor Gesagtes. Der Workflow würde sich mit der Kombination von TimeMachine und ZFS geschwindigkeitsmäßig sehr deutlich spürbar beschleunigen und flüssiger gestalten lassen.
Viel wird auf Servern gespeichert und was da nun für eine Dateisystem läuft, hat den Anwender nicht zu interessieren. Mit Profi-Bereich hat ZFS nichts zu tun, denn auch in der Windows- oder Unixoiden-Welt wird ZFS nur äußerst selten auf Workstations eingesetzt. Der Platz wo ZFS seine besonderen Fähigkeiten ausspielen kann ist der High-End-Server-Bereich und das ist nicht Apples Tätigkeitsbereich.

Siehe zuvor Gesagtes.

TimeMachine fehlt sowas wie ZFS, ZFS wäre eine ideale Ergänzung dazu und würde TimeMachine damit eigentlich erst so richtig rund und abgeschlossen machen.

Und sicher nicht ohne Grund hatte Apple einen Dateisystemexperten gesucht und einen entsprechenden Posten ausgeschrieben (haben sie den inzwiswchen eigentlich gefunden und besetzt?), als klar wurde, dass der Deal mit Sun bzgl. ZFS nicht über die Bühne gehen sollte (als wahren Grund, warum das letztlich nicht zustandekam, wird von Eingeweihten durchblicken lassen, dass Apple für Sun unerfüllbare Bedingungen gestellt hatte und spezielle Sondergarantien haben wollte, welchen gegenüber Sun aus rechtlichen Gründen nicht bereit war zuzustimmen).
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Tuco16.04.1213:53
sirkb
Selbst wenn man bsw. maczfs installieren sollte streikt dann Timemachine?
Sehe ich das richtig?
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Marcel Bresink16.04.1214:11
Dr. Seltsam
Nur weil man in der Entwicklung etwas ausprobiert, heißt das doch nicht dass man es am Ende tatsächlich einsetzen will.

Wenn das so schwer zu verstehen ist, schreibe ich es gerne nochmal: Apple hat ZFS ausgeliefert und zwar am 26.10.2007, als offizieller Bestandteil von Mac OS X 10.5. Es war allerdings in der Standardeinstellung des Festplatten-Dienstprogramms nicht sichtbar und auf Nur-Lese-Betrieb beschränkt.
Zudem hat Apple praktisch keine Produkte, welche sich für ZFS wirklich eignen würden.

Apple hat diese Produkte nicht mehr. Das ist doch genau der Punkt dieses Threads.
Mit Profi-Bereich hat ZFS nichts zu tun,

Nach Deiner Meinung kaufen also nur Privatleute ZFS-Produkte?
der High-End-Server-Bereich und das ist nicht Apples Tätigkeitsbereich.

Es ist nicht lange her, dass Apple das noch komplett anders gesehen hat:
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Hannes Gnad
Hannes Gnad16.04.1215:28
System X ist 2003 mit PowerMac G5 und 2004 mit Xserve G5 gebaut worden, und für Apples Produktstrategie offensichtlich schon lang vergessene Geschichte - leider, leider...
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam16.04.1216:47
Marcel Bresink
Wenn das so schwer zu verstehen ist, schreibe ich es gerne nochmal: Apple hat ZFS ausgeliefert und zwar am 26.10.2007, als offizieller Bestandteil von Mac OS X 10.5. Es war allerdings in der Standardeinstellung des Festplatten-Dienstprogramms nicht sichtbar und auf Nur-Lese-Betrieb beschränkt.
Wenn das so schwer zu verstehen ist: Wenn etwas für den Anwender nicht sichtbar ist und zudem nur Lesebetrieb unterstützt, dann hat das mit offizieller Auslieferung nicht wirklich viel zu tun.
Marcel Bresink
Apple hat diese Produkte nicht mehr. Das ist doch genau der Punkt dieses Theras.
Apple hatte nie große Hochleistungsserver und Speichersysteme., wie sie z.B. von Oracle/Sun angeboten wurden. Apple hatte nette Serverchen für die geneigte Agentur und OSX war ebenfalls nie ein wirklich konkurrenzfähiges Server-Betriebssystem. Ich habe damit genug zu tun und trotz einer gewissen Apple-Affinität in professionellen Umgebungen nie Apple Server eingesetzt, kenne auch niemanden der darauf je besonders scharf war. Es ging immer nur um kleine Betriebe, die alles von Apple haben wollten, zum Teil auch weil es so nett aussieht. Die brauchen allerdings für ihre Speicheranforderungen kein ZFS.
Marcel Bresink
Nach Deiner Meinung kaufen also nur Privatleute ZFS-Produkte?
Nach meiner Meinung nutzt kaum ein Profi außerhalb des High-End-Server-Bereichs ZFS. Anders gesagt: Unmengen Menschen nutzen professionell leistungsfähige Arbeitsplatzrechner und so gut wie niemand nutzt darauf ZFS. Ergo kann man aus professioneller Nutzung nicht auf die Nutzung von ZFS schließen und genau diesen Fehler machst du.
Marcel Bresink
Es ist nicht lange her, dass Apple das noch komplett anders gesehen hat:
Lach, du kannst auch jederzeit irgendwelche Billig-Server nehmen und die zu einem solchen Center zusammenstellen und damit massiv Rechenleistung generieren. Allerdings hat das hat immer noch nicht das Geringste mit dem Einsatz, bzw. Bedarf für ZFS zu tun.

In diesem Zusammenhang sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ZFS auf Arbeitsplatzrechnern erhebliche Nachteile mit sich bringt, beispielsweise die 128-Bit Implementierung. Das Ding ist für Rechenzentren eine tolle Sache, aber auf dem Arbeitsplatzrechner dürfte es in Bezug auf Geschwindigkeit deutliche Nachteile haben, vom Platzbedarf ganz abgesehen.
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re:com16.04.1216:53
Hannes Gnad
System X ist 2003 mit PowerMac G5 und 2004 mit Xserve G5 gebaut worden, und für Apples Produktstrategie offensichtlich schon lang vergessene Geschichte - leider, leider...

Naja. Xserve RAID wurde 2008 eingestellt und Xserve 2011.

Das waren sie mal ...
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Marcel Bresink16.04.1217:34
Wenn das so schwer zu verstehen ist: Wenn etwas für den Anwender nicht sichtbar ist und zudem nur Lesebetrieb unterstützt, dann hat das mit offizieller Auslieferung nicht wirklich viel zu tun.

Du willst uns veralbern, oder?
Ergo kann man aus professioneller Nutzung nicht auf die Nutzung von ZFS schließen und genau diesen Fehler machst du.

Du hast wirklich Verständnisprobleme. Vielleicht liest Du nochmal die Frage und meine Antwort.
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Marcel Bresink16.04.1217:49
Aus der ursprünglichen Fassung von Apples offizieller Ankündigung von Snow Leopard Server (Quelle: Apple):

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Simoon
Simoon16.04.1220:02
Dr. Seltsam
Zudem hat Apple praktisch keine Produkte, welche sich für ZFS wirklich eignen würden. Im Workflow des typischen Mac Pro Anwenders bringt ZFS kaum Vorteile, üblicherweise interessiert sich dieses Klientel auch eher für die gestalterische Arbeit als für die Einzelheiten eines Dateisystems.

Die Klientel, die Du beschreibst, ist aber sicher auch daran interessiert, dass ihre Dateien zuverlässig gespeichert werden. Der Wechsel des Dateisystems bei einem Betriebssystem bedeutet nicht, dass sich Anwender unbedingt näher damit befassen müssen. Ein gutes Dateisystem kommt doch nicht nur den Leuten zugute, die deren Features auch allesamt zu schätzen wissen.
Dr. Seltsam
In diesem Zusammenhang sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ZFS auf Arbeitsplatzrechnern erhebliche Nachteile mit sich bringt, beispielsweise die 128-Bit Implementierung.

Das ist nicht korrekt.

Der Grund, warum man Dateisysteme wie ZFS, WAFL etc. eher auf größeren Servern und/oder Storagesystemen findet, als auf Wald-und-Wiesen-PCs ist der, dass man sich auf ersteren nichts anderes erlauben kann. Ich bedauere es, das Apple den Rückzieher bzgl. ZFS gemacht hat. Hätte ich auf meinem MacBook Pro liebend gerne

Simoon, der mehrere Jahre Praxiserfahrung mit ZFS hat. Sowohl privat, als auch beruflich.
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bmc desgin18.04.1200:46
@3-plus-1:

Um mal auf deinen urspringsthread was zu sagen...

In erster linie können für den Wegfall mehrere Gründe vorliegen...

1. Entweder fallen auf einmal Lizenzgebühren an, die vorher nicht angefallen sind - in diesem fall müsste Apple ja erstmal verhandeln bzw. Klären ob dieser überhaupt lizenzfähig ist etc.

2. Der Standard bzw. Die Spezifikation wurde geändert und Apple muss dies erst noch implementieren...

3. Apple hat eine Variante entwickelt, die automatisch eine Konfiguration bereitstellt, in Abhängigkeit von der anliegenden Verbindung...



nur weil es nicht mehr sichtbar ist, heißt es ja nicht, dass es nicht mehr da ist...
Und warum sollte man etwas konfigurieren können, was gar nicht unterstützt wird... - in einem internen Netzwerk werden ja nicht die ganze Anzahl an verfügbaren Rechnern im Internet stehen ...!!!????
„Ask your questions...“
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oliver
oliver18.04.1210:24
So ein Schmarrn, IPv6 wird weiter unterstützt, lediglich die Konfigurationsoptionen sind im AirPort-Utility v6 nicht vorhanden (im alten v5.6 dagegen schon, sogar sehr umfangreich).

Quelle u.a.:

Wieder mal ein Sturm im Wasserglas …
„multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind. -- terry pratchett“
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DonQ
DonQ18.04.1210:57
Soweit mir bekannt, hatten gerade mal Kabel Provider ipv6 unterstützt, wenn überhaupt…und man mit aktivem ipv6 vollen Root Zugriff auf die Festplatte…von aussen.

Ist ja nicht so, dass IPV6 seit kürzeren Promoted wird
„an apple a day, keeps the rats away…“
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sierkb18.04.1212:34
DonQ
Soweit mir bekannt, hatten gerade mal Kabel Provider ipv6 unterstützt

Zu kurz geschaut. Das Feld ist durchaus schon größer. Schau z.B. mal in den Mobilfunkbereich und in Richtung der Mobhilfunknetzwerke, die arbeiten zum großen Teil unter der Haube schon sehr wesentlich mit IPv6. Und der Blick nach China verrät: China macht da der westlichen Welt gegenüber sogar den Vorreiter, was die Konversion in Richtung IPv6 angeht, dort sind sie schon um mehrere Armlängen weiter als der Westen und mit Volldampf dabei, großflächig und bis in den kleinsten Winkel auf IPv6 umzustellen bzw. haben bereits in vielen Teilen großflächig umgestellt.
und man mit aktivem ipv6 vollen Root Zugriff auf die Festplatte…von aussen.

Really? Du verwechselst das nicht zufälligerweise mit Firewire und auch Thunderbolt, wo dem so ist?
Ist ja nicht so, dass IPV6 seit kürzeren Promoted wird

Ist ja nicht so, dass IPv6 dringend benötigt würde, weil die Grenzen und Kapazitätsgrenzen mit IPv4 so langsam erreicht sind...
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sierkb18.04.1212:55
oliver:

+1
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DonQ
DonQ18.04.1214:07
ahja, danke…ein Grund mehr für eine gute Firewall auf dem "smartphone" Handy, bzw. dort nichts sensibles zu lagern.

Echt gut zu wissen.

>Und natürlich verwechsle ich das nicht mit FW

ansonsten ist es mir echt völlig egal…sollen's halt mehr Endungen rausrücken

„an apple a day, keeps the rats away…“
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