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Mein iMac. I did the math

iMango
iMango22.05.1309:56
Hey Leute,

mein aktueller Rechner ist ein iMac 27" Late 2012 mit dem 3,4 Ghz i7, GTX 680MX 2GB VRAM, 1TB Fusiondrive.
Ich fragte mich. Was bezahle ich eigentlich für einen gleichwertigen Windows PC. Der iMac in dieser Konfig liegt gerade bei 2649€. Dazu habe ich den PC Konfigurator vom Agando Online Shop genutzt. Ich werd jetzt mal alle gelisteten Komponenten durchgehen.

Zum Start habe ich angefangen mit einem großen Tower in weiß. Zwar etwas teurer aber man will ja was chickes auf/unter dem Tisch stehen haben.
Das kommt mit einem 450Watt Silent Netzteil, einem Intel B75 Mainboard, und einer Arctic cooling Kühlung. Das ganz soll ja wenn möglich genau so leise sein wie der iMac.
Auf dem Mainboard stecken 8GB RAM und eine Nvidia GTX 660 Ti Grafikkarte. Diese kommt in etwa vom Benchmark der GTX 680MX nahe. Mag zwar im täglichen Gebrauch Unterschiede geben aber ich hab mich wegen fehlender Referenz einfach mal am Benchmark orientiert.
120GB SSD (kein Markenname genannt) und eine 1TB Standardfestplatte stecken auch im Rechner.

Das waren erstmal die Inereien. Zu dem Rechner dazu kommt dann noch:
- Eine WLAN Karte mit 5Ghz 802.11n
- Windows 7 Professional
- 2 normale Desktop Lautsprecher
- eine Standardtastatur und Maus
- ein Samsung SyncMaster 27" Bildschirm auch mit 2550x1440 (S27A850D)
- und eine Logitech HD Webcam C270

Insgesamt macht das ganze dann: 2204€

Ich habe versucht mich bestmöglich an den iMac specs zu Orientieren.

Man muss dem Windows PC hier eindeutig Vorteile in Sachen Garantie, integriertem DVD Laufwerk, und Erweiterbarkeit zusprechen.

Was sagt ihr zum Preis des iMacs? Findet ihr ihn gerechtfertigt? Habt ihr diesen Preis bei einem vergleichbaren Windows PC erwartet? Lasst mal eure Meinung da
„mau5dead like deadmau5“
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Kommentare

aa22.05.1314:38
firstofnine: du tust ja direkt so, als ginge es um höhere Atomphysik. Wenn du nicht den billigsten (im ursprünglichsten Sinn) Mist kaufst, dann bekommst du i.d.R. einen guten, stabilen Rechner. Und im Gegensatz zu Fertig-Rechnern musst du z.B. nicht mit der asseligen Toshiba-Platte vorlieb nehmen, sondern kannst dir gleich eine vernünftige Platte kaufen. Ich hatte mal einen Grantiefall mit meiner guten Hitachi-Platte und bekam eine Toshiba zurück, von der ich froh war sie ursprünglich nicht bekommen zu haben. Nur als Beispiel.

Und nochmal: nicht jeder sitzt abends sabbernd vor seinem Rechner. Leztenendes ist mir die Optik eher schnuppe - und damit stehe ich definitiv nicht alleine da. Hübsch ist a) nice to have und b) ist ansichtssache. Bei manchen, denen Optik über alles geht, könnte ich dem Rechner glatt das Innenleben durch was schlechteres ersetzten und sie würden es nicht mal merken.
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ela22.05.1315:06
aa
ela: "...er ist lauter..."
Dasist doch Unsinn. Man kann sich problemlos lautlose Rechner bauen. Faktisch hatte ich schon lautlose Rechner in meinen Händen, als Apple noch die Staubsauger aka PowerMac G4 verkauft hatte.
Nein, das ist kein Unsinn sondern eigene Erfahrung mit eigenen PCs vor 2006 und PCs in Unternehmen auch bis Heute.
Ja, natürlich kann man sich leise Kisten zusammen bauen. Die Kosten steigen dabei dann deutlich an (der Aufwand nimmt zu wenn es WIRKLICH leise sein soll) und - meine persönliche Erfahrung - das alles hält nicht sehr lange. Die Lüfter verschleißen teils schnell und dann surren die Kugellager, oder der Staub der sich dazwischen geklemmt hat etc.

Einzige Lösung: Wirklich richtig Stromspartechnik einkaufen - also ähnlich wie MacMini und iMac zum Teil (oder gleich komplett) auf Notebook-Technik setzen. Das macht es aber alles nicht billiger.
Wenn also alleine der Preis ausschlaggebend ist bleibe ich dabei: Der PC ist immer lauter (außer er wird gerade erst eingeschaltet und/oder hat genau gar nichts zu tun - wobei Windows7/8 da schon genug selbst tut, um die Lüfter anzuwerfen)
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firstofnine22.05.1315:07
@aa: nicht Atomphysik aber es dauert Jahre(!) bis ein Produkt wie der iMac durchdesignt ist (damit meine ich das technische und das optische Design). Und weil Menschen sowas nicht umsonst machen, ist ein iMac teurer als ein "Hack".
Nur zum Nachdenken: Ein Unternehmen wie Apple steht in der Produkthaftung. Stell Dir mal vor, jemand bekommt beim Anfasen des Gehäuses einen elektrischen Schlag. Das kann ein Unternehmen die Existenz kosten. Ein "Bastler" hat diese Sorgen (und Kosten) nicht.
Und weil Du es erwähnst: Garantieabwicklung, Support, Marketing, Logistik, etc. Das alles zahlen wir mit, wenn wir ein assembliertes Markenprodukt kaufen.
„Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!“
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aa22.05.1315:23
firstofnine: Ich hab den Eindruck, daß du je auch nur in der Nähe eines offenen Rechners wars. Ein 10-Jähriger könnte das unter Anleitung. Meine Freundin hat so "Computer" gelernt. Die Teile, die man zu kaufen bekommt haben die Ingenieursleistung auch verpasst bekommen. Als "Bastler" ist man nur noch ein Integrator. Natürlich ist es auch hier hilfreich zu wissen was man tut. Aber das ist nichts, was man nun lange studieren müsste. Und wer ein EMP-Problem oder gar ein Stromschlagproblem hat, der hat im Zweifel sogar grob fahrlässig gehandelt. Das passiert normalerweise nicht.
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aa22.05.1315:25
ela
Nein, das ist kein Unsinn sondern eigene Erfahrung mit eigenen PCs vor 2006 und PCs in Unternehmen auch bis Heute.
Ich hab schon 2001 lautlose Rechner von FujitsuSiemens gesehen. Ich denke nicht, daß der PC-Branche diese Fähigkeit danach abhanden gekommen ist.
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Megaseppl22.05.1315:34
Gigabyte GA-Z77N WIFI
Mit dem Board kann man die CPU nicht übertakten. Da macht die K-Version der CPU nicht allzu viel Sinn und es lassen sich noch ein paar Euro sparen.
Das Board kommt ohne Thunderbolt und Firewire. Wenn man auf beides verzichten kann aber okay.
Wenn man deutlich mehr Erweiterbarkeit, Firewire, Thunderbolt und übertakten will, darf man 300 Euro hinzurechnen (Gigabyte GA-Z77X-UP5-TH) und beim Gehäuse zu einem größeren Modell greifen.
Intel Core i7-3770K - Lüfter dabei..
Der K-Prozessor lohnt bei dem Board, wie oben erwähnt, kaum. 35 Euro Aufpreis für 3% mehr Leistung finde ich zumindest grenzwertig.
Den Boxed-Kühler kannste definitiv vergessen. Der ist laut und nervt. 30-50 Euro für ein gescheites Modell musst Du einrechnen. (Den Fehler habe ich selber begangen.)
Corsair Vengeance Arbeitsspeicher
Ich bin hier von 16GB ausgegangen, Du korrekt von 8GB. Mea culpa. 60 Euro gespart.
alles Preise bei Amazon zusammen 1432.- Eurio
Ich komme jetzt auf ~1520 (mit der 660 und einem Lüfter für 30 Euro). Weniger als ich dachte wenn man auf Übertakten, Thunderbolt, Firewire und eine gute Erweiterbarkeit verzichten kann (im Vergleich zu Gigabyte GA-Z77X-UP5-TH, nicht zum iMac). Es fehlen allerdings noch ein paar Dinge:
Webcam (ca. 20-40 Euro)
Apple-Keyboard (60 Euro) und Apple Maus/Trackpad (60 Euro) (das MS-Set ist damit nicht vergleichbar)
Lautsprecherset (ca. 50-80 Euro)
DVI-Kabel für Monitor (10 Euro)
Card-Reader (5 Euro)
Insgesamt also ca.~1750 Euro.

Dann bleibt noch ein schlechter Analog-Ton, also entweder noch eine interne oder eine externe USB-Soundkarte oder gleich Lautsprecher mit digitalem Anschluss.

Das ganze wäre sogar Hackintosh-kompatibel mit Ausnahme des WLANs und Bluetooth.
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firstofnine22.05.1315:35
@aa: ich merk schon: Du bist hier Experte. EMP-Problem Ja-Nee, is klar.
„Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!“
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pogo3
pogo322.05.1315:38
Ich sag´s ja: Es gibt Gründe warum man gerne so eine Kiste selber baut. Natürlich. Aber mit Sicherheit nicht weil man denkt damit günstiger weg zu kommen. Und da ist natürlich der Mac schon im Vergleich Hanebüchen weil ein Apple Gerät seinen MEHRWERT ja jenseits der reinen Komponenten erwirkt. Nur, bei 1432 € reine Komponentenkosten muss man ja noch etliche Zeit und Aufwand betreiben bis das Ding den läuft. Und dann ist es beim Anschalten bereits zum Schrottwert verkommen. Natürlich kann man das Gerät aufrüsten u. umrüsten, ansehnlicher wird es damit auch nicht, und besser nicht unbedingt, geschweige man ist ein Profi auf dem Gebiet. Aber wenn´s Spaß macht - na dann unbedingt.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
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re:com22.05.1316:21
pogo3
Ich sag´s ja: Es gibt Gründe warum man gerne so eine Kiste selber baut. Natürlich. Aber mit Sicherheit nicht weil man denkt damit günstiger weg zu kommen.

Dann bin ich wohl die Ausnahme zur Regel. Ich bin im Winter vor der Entscheidung gestanden mein 2010er Macbook Pro zu ersetzten. 500€ Display, 70€ Maus, 200€ Lautsprecher, 60€ Tastatur usw. alles vorhanden (ist ja vorher alles am Macbook Pro gehangen).

Kurzum:
- Macbook Pro 15 Retina knapp 2500€ (minus Erlös von altem MBP)
- iMac 21" (i5 2,9Ghz / 650M) knapp 1800€
- HackMac knapp 650€

Das MBP wurde mittlerweile durch ein neues 2012er Macbook Air (i5 / 512GB SSD / 8GB Ram) für 600€ (nach Abzug des MBP Erlöses) ersetzt.


Megaseppl
Gigabyte GA-Z77N WIFI
Mit dem Board kann man die CPU nicht übertakten. Da macht die K-Version der CPU nicht allzu viel Sinn und es lassen sich noch ein paar Euro sparen.
Das Board kommt ohne Thunderbolt und Firewire. Wenn man auf beides verzichten kann aber okay.
Wenn man deutlich mehr Erweiterbarkeit, Firewire, Thunderbolt und übertakten will, darf man 300 Euro hinzurechnen (Gigabyte GA-Z77X-UP5-TH) und beim Gehäuse zu einem größeren Modell greifen.

Nicht übertakten stimmt einmal nicht. Starkes übertakten ist damit allerdings nicht möglich.
Mit einem Z77 Board (bin mir nicht sicher ob das auch mit den H77 funktioniert) kann man aber sogar jeden Ivy bzw. Sandy Bridge Prozessor vom Grundtakt als auch vom Turbo-Boost-Takt höher takten.
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ela22.05.1316:34
aa na, dann bau doch mal einen wirklich geräuschlosen PC zusammen mit den Komponenten und zu den Preisen die weiter oben aufgezählt wurden Du könntest die sicher gut verkaufen wenn Du das wirklich zuverlässig hinbekommst.

FujitsuSiemens ist alles andere als billig (war es zumindest damals nicht, wie die Heute so liegen, weiß ich nicht - und ich rede nicht von dem Billig-Schund, der unter der Marke in einigen Ketten zu finden war)

Alle anderen Rechner, die "Silent" im Namen haben, sind eben "nur" deutlich leiser als normale PC - aber alles andere als Geräuschlos.

Ist aber auch egal - Du scheinst ja zu wissen, wie man einen richtig leisen PC zusammen baut für weniger Geld als man für einen Mac ausgibt. Das ist fantastisch und wenn Du damit kein Geschäft aufziehen möchtest, wünsche ich viel Spaß mit dem Gerät

Alles andere läuft glaube ich an der Ursprungsdiskussion vorbei in der es ja wohl darum ging, dass man etwas Geld sparen kann, wenn man dieselbe Leistung wie der genannte iMac haben möchte.
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PaulMuadDib22.05.1316:36
aa
Ich hab schon 2001 lautlose Rechner von FujitsuSiemens gesehen. Ich denke nicht, daß der PC-Branche diese Fähigkeit danach abhanden gekommen ist.
Und wie lange blieben die lautlos? Wir hatten solche Kisten schon. Sowohl von Siemens als auch von Dell. Nach einem halben bis ein Jahr waren die ganz und gar nicht mehr leise.
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aa22.05.1316:51
PaulMuadDib
aa
Ich hab schon 2001 lautlose Rechner von FujitsuSiemens gesehen. Ich denke nicht, daß der PC-Branche diese Fähigkeit danach abhanden gekommen ist.
Und wie lange blieben die lautlos? Wir hatten solche Kisten schon. Sowohl von Siemens als auch von Dell. Nach einem halben bis ein Jahr waren die ganz und gar nicht mehr leise.
Kann ich nicht sagen. Die waren nicht mehr ganz neu. Die Mitarbeiter waren jedenfalls mehr als zufrieden.
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aa22.05.1316:54
ela
aa na, dann bau doch mal einen wirklich geräuschlosen PC zusammen mit den Komponenten und zu den Preisen die weiter oben aufgezählt wurden Du könntest die sicher gut verkaufen wenn Du das wirklich zuverlässig hinbekommst.

FujitsuSiemens ist alles andere als billig (war es zumindest damals nicht, wie die Heute so liegen, weiß ich nicht - und ich rede nicht von dem Billig-Schund, der unter der Marke in einigen Ketten zu finden war)

Alle anderen Rechner, die "Silent" im Namen haben, sind eben "nur" deutlich leiser als normale PC - aber alles andere als Geräuschlos.

Ist aber auch egal - Du scheinst ja zu wissen, wie man einen richtig leisen PC zusammen baut für weniger Geld als man für einen Mac ausgibt. Das ist fantastisch und wenn Du damit kein Geschäft aufziehen möchtest, wünsche ich viel Spaß mit dem Gerät

Alles andere läuft glaube ich an der Ursprungsdiskussion vorbei in der es ja wohl darum ging, dass man etwas Geld sparen kann, wenn man dieselbe Leistung wie der genannte iMac haben möchte.
Ich hab nie behauptet, daß das nennenswert günstiger geht, wenn man exakt das nachbaut, was ein spezifischer Mac mitbringt. Ich kann aber den Preis beeinflussen, indem ich die Teile kaufe, die ich wirklich brauche. In im letzteren liegt doch der Reiz beim Selbsbau (und vielleicht noch der unbezahlbare Spassfaktor).

Mich verwundert die unterschwellige Aggression einiger beteiligter hier zu diesem Thema.
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aa22.05.1316:56
firstofnine
@aa: ich merk schon: Du bist hier Experte. EMP-Problem Ja-Nee, is klar.
Ach, Junge, was soll diese Aggression. Vertun darf man sich nicht, bei einer so "kontroversen Diskussion", oder? EMV.

EMP ist mir halt noch in Erinnerung: EMP der Katalog und EMP, eine Waffe aus Quake.

Und was heisst Experte? Ich hab diverse Rechner gebaut und alle liefen ohne Probleme und rocksolide. Experte... ist so inflationär benutzt.
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torfdin22.05.1318:51
heidenei

einen Mac habe ich mir nie gekauft, weil es nicht günstiger geht!

Das sollte ohne Probleme - mit entsprechenden Zeitaufwand - machbar sein.

Ich finde einfach nur die Macs geil, weil sie einfach laufen und machen und tun, so, wie ich es will.
Quadra 800,
Quadra 840,
Quadra 650,
Powermac 8600,
Blue&White G3,
- Vollausbau

rennen und machen und tun - bei mir - seit Jahren/Jahrzehnten

... und mein Mac Mini [early 2009] auch

ich hatte irgendwann einfach nur die Faxen dicke, an Rechnern rumschrauben zu müßen, um sie aktuell zu halten.
Klar geht's günstiger, wenn ich jedoch den Aufwand anrechne, den die Windows/Linux-Computer gefordert haben, um aktuell zu bleiben, war ich genervt ob der Kosten.
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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aa22.05.1319:01
torfdin
ich hatte irgendwann einfach nur die Faxen dicke, an Rechnern rumschrauben zu müßen, um sie aktuell zu halten.
Geht man eine Vertragliche Verpflichtung ein, den Rechner aktuell zu halten, sobald man den selbst gebaut hat? Ich war mir dessen nicht bewusst.


Nochmal (und ganz allgemein): Ein Selbstbau KANN sich lohnen, wenn man

a) einfach nur Spaß (*) daran hat und/oder

b) spezielle HW-Bedürfnisse und/oder

c) Geld sparen möchte, indem man Teile weglässt und/oder kleiner auslegt.

Wer in keine der Kategorien (auf die ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebe) passt, der ignoriert diese Möglichkeit einfach und macht das, was seit Anbeginn des Computers normal war: einen fertig konfektionierten kaufen – und die anderen einfach das machen lassen, was sie für nötig halten (idealerweise kommentarlos, sofern man nicht ernstgemeinte Fragen dazu hat). So schwer ist es doch nicht. Es nervt sich immer in Erklärungsnot wiederzufinden, nur weil man gerne baut/bastelt/frickelt (leider geht es ja selten ohne Abfälligkeiten).


(*) Spaß, der im Übrigen nur schwer in Geld zu bewerten ist. Spaß den man anderen auch kommentarlos zugestehen kann. Ich nöhle ja auch nicht rum, wenn ich sehe, was manche Leute für Geld ausgeben, nur um ein paar besch... (Privatmeinung) Fotos zu machen. Oder wenn andere mehrere k€ für HiFi-Anlagen ausgeben. Nicht meine Welt, ABER ich kann es dennoch verstehen (solange es nicht ins esotherische abdriftet).
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gfhfkgfhfk22.05.1319:28
iMango
Ich fragte mich. Was bezahle ich eigentlich für einen gleichwertigen Windows PC. Der iMac in dieser Konfig liegt gerade bei 2649€.
Drei Konfigurationen der HP Z1: , ,

Einmal mit i3 und IGP, einmal Xeon E3-1245 mit Quadro 1000M und einmal Xeon E3-1280 mit Quadro 3000M. Die Quadros sind zwar langsamer als Deine Grafikkarte, aber sie lassen sich in der Z1 tauschen. Desweiteren sind die Quadros für diverse Profisoftware optimiert. Preislich liegen sie deshalb deutlich oberhalb jeder Consumer Karte. Eine Quadro K5000m entspräche von der Hardware der Geforce 680m im iMac.
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torfdin22.05.1319:42
aa
torfdin
ich hatte irgendwann einfach nur die Faxen dicke, an Rechnern rumschrauben zu müßen, um sie aktuell zu halten.
Geht man eine Vertragliche Verpflichtung ein,...
a, sch*** auf vertragliche Verpflichtungen [welche???]

Betriebsystem installieren, Treiber aktualisieren, System aktualisieren dazu notwendige Hardware installieren - und dann geht das los! RAID-Treiber [okay, Linux ...] RAM maximale Größe Mainboard upgrade, ... Grafik-Karte, Bussystem ...
ein ewiges Gefrikel....

das meinte ich ...
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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aa22.05.1320:04
torfdin
Betriebsystem installieren, Treiber aktualisieren, System aktualisieren dazu notwendige Hardware installieren - und dann geht das los! RAID-Treiber [okay, Linux ...] RAM maximale Größe Mainboard upgrade, ... Grafik-Karte, Bussystem ...
ein ewiges Gefrikel....

das meinte ich ...
Das hatte ich damals nie als Problem wahrgenommen. Ich hab meine HW u.a. nach dem Treiber-Support ausgewählt. Wenn man natürlich nur Noname-Ware kauft, wo man nur mit verrenkungen an die Treiber kommt... nunja, selbstgewähltes Schicksal. Aber auch DAS kann ein probates Mittel sein, wenn man weiß was man tut und man Geld sparen möchte.

Das einzige, was mich stets genervt hatte war Windows. Aber Windows mochte ich eh noch nie. Du machst einmal ein frisches System, machst ggf. (sofern nicht schon vom System bereitgestellt) noch deine Treibe drauf, bringst das OS auf den neuesten Stand und ziehst als erstes ein Image. Dann installierst du alle Standard-Programme und ziehst noch ein Image. Und schon kann man jederzeit mal eben auf einen der beiden Stände zurück gehen, oder aber auf das hoffentlich aktuelle Backup.

Ich sehe da wirklich kein Problem. Das ist sicherlich etwas aufwändiger als ein Standard-Mac, aber das macht man ja bewusst und aus Gründen.

Das war nicht wirklich mehr gefrickel als man auf dem Mac erleben kann.
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torfdin22.05.1320:17
dann versuch mal die verschiedenen Windows-Versionen (XP-Home, XP-Pro, Vista home Premium / Vista Ulimate oder 7 Home Premium und Utimate)
Und wenn Du dann damit klar kommst versuch mal einen Switch von Redhat Linux auf Suse mit anderem Kernel ...
da kann man u.a. Zeit investieren


Rechner mit mehreren bootable Systemen natürlich
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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aa22.05.1320:30
torfdin
dann versuch mal die verschiedenen Windows-Versionen (XP-Home, XP-Pro, Vista home Premium / Vista Ulimate oder 7 Home Premium und Utimate)
Und wenn Du dann damit klar kommst versuch mal einen Switch von Redhat Linux auf Suse mit anderem Kernel ...
da kann man u.a. Zeit investieren


Rechner mit mehreren bootable Systemen natürlich
Warum sollte ich das tun? Was soll ich mit diversen Win-Versionen? Machst du das mit deinem Mac? Eben, warum sollte ich das dann auf dem PC machen? Dir geht es doch scheinbar nur darum etwas zu finden, was man madig machen kann. Ich kenne keinen, der diverse Win-Versionen parallel installiert, wenn es dafür nicht extrem gute Gründe gibt (mir ist in all den Jahren nur ein einziger Fall bekannt und da ging es um die Ansteuerung eines Gerätes, dessen SW nur unter XP lief und nicht in der VM).

Ich würde mir ganz schlicht ein Linux auf meinen Rechner packen (sofern es kein OSX sein soll) und Windows 7 Pro in eine VM installieren.
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Michael Fuchs22.05.1320:34
torfdin
Betriebsystem installieren, Treiber aktualisieren, System aktualisieren dazu notwendige Hardware installieren - und dann geht das los! RAID-Treiber [okay, Linux ...] RAM maximale Größe Mainboard upgrade, ... Grafik-Karte, Bussystem ...
ein ewiges Gefrikel....

das meinte ich ...

99% aller Computerprobleme sitzen vor dem Computer nichts für Ungut, den könnte ich mir nicht verkneifen.
iMango
Was bezahle ich eigentlich für einen gleichwertigen Windows PC

Als erstes: was ist für dich Gleichwertig? Aussehen? Leistung? Beides zusammen?
Ich denke, wenn du nicht technisch versiert bist, bist du eher mit einem iMac besser bedient. Wenn doch, so lässt es sich eine Menge Geld sparen.

Ein geräuschloses PC, das geht auf jeden Fall. Man muss aber mit Herz bei der Sache sein und keine Kosten scheuen Bekannter hat sich neulich eine WaKü (CPU, Graka) verbaut und man hört den Rechner nicht mehr. Alles in einem schallgedämmten BigTower untergebracht: ca. 8 Stunden Arbeit und 400€ hat er investiert. Wenn man nicht so viel Elan hat, dann ordentlichen Kühler und nach Möglichkeit kein Meschgehäuse, sehr leise Lüfter gibt es bei Alpenföhn usw. unter Last jedoch hörbar, vllt. 40db
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torfdin22.05.1320:38

jaa, das ist [für mich] die unaufwändigste Umsetzung: Mac OS [version 10.6- 10.8; egal ] + VMware mit XP Pro + Apps, Vista Ultimate + Apps, Windows 7 + Apps austauschbar und parallel betreibbar.
' brauch ich beruflich und funktioniert nach - hinreichend vielen Alternativversuchen - klaglos

- that's what i wanted - and that's what i have a Mac for -
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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aa22.05.1320:50
torfdin

jaa, das ist [für mich] die unaufwändigste Umsetzung: Mac OS [version 10.6- 10.8; egal ] + VMware mit XP Pro + Apps, Vista Ultimate + Apps, Windows 7 + Apps austauschbar und parallel betreibbar.
' brauch ich beruflich und funktioniert nach - hinreichend vielen Alternativversuchen - klaglos

- that's what i wanted - and that's what i have a Mac for -
Du bist ja ein Spaßvogel. Eben wolltest du noch, daß ich diverse Systeme auf Partitionen Packe und nun kommst du mir mit VMs?!? Und du tust nun auch noch so, als ginge das auf dem Mac besonders gut? Oh je. Virtualisierung ist auf dem PC eher schon länger Gang und Gäbe. Und das ist auch bei mir, wie zuvor geschrieben, DIE bevorzugte Variante.

Akzeptiert es: Macs sind einfach nur PCs, mit dem Unterschied, daß nur da OSX problemlos drauf läuft, was aber Apple anzulasten ist. In den DIngern steckt Allerweltshardware. Die können sich bestenfalls ihre designten Gehäuse auf die Fahnen schreiben, alles andere bekommst du überall.
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torfdin22.05.1320:52
Michael Fuchs
...
99% aller Computerprobleme sitzen vor dem Computer nichts für Ungut, den könnte ich mir nicht verkneifen.
...
Joo!!!
abgefahren, ne?
damit verdiene ich mein Geld
geile Welt!! (mußte auch mal sein )
oder: Das Problem sitzt meist auf Schicht 8 des OSI/ISO-7-Schicht-Modells

Ich hab meist [andere] Inhalte, die ich Schulen/Administrieren/Pflegen soll, egal welches Betriebssystem,
und da ist {Mac} OS X + virtuelle Maschinen sehr oft das Tool der Wahl ...
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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aa22.05.1320:59
torfdin
Michael Fuchs
...
99% aller Computerprobleme sitzen vor dem Computer nichts für Ungut, den könnte ich mir nicht verkneifen.
...
Joo!!!
abgefahren, ne?
damit verdiene ich mein Geld
geile Welt!! (mußte auch mal sein )
Das ist in der Tat abgefahren...
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torfdin22.05.1321:03
aa
...
Du bist ja ein Spaßvogel. Eben wolltest du noch, daß ich diverse Systeme auf Partitionen packen und nun kommst du mir mit VMs?!?
...
ok.
ich teste echt bei einem real boot-System, bevor ich auf VMs umsetze
aa
...
Und du tust nun auch noch so, als ginge das auf dem Mac besonders gut? Oh je.
...
ok:
mit Win Srv 2003 bis 2008?
HAL ... VirtualMachineMngr?
funktioniert in einem "Hackintosh"-Laptop problemlos?
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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aa22.05.1321:16
torfdin
[ich teste echt bei einem real boot-System, bevor ich auf VMs umsetze
Ja, und? Wo ist da der Gag?
mit Win Srv 2003 bis 2008?
HAL ... VirtualMachineMngr?
funktioniert in einem "Hackintosh"-Laptop problemlos?
Warum sollte das, deiner Meinung nach, NICHT funktionieren? Auf normalen PCs können diverse virtuelle Instanzen auch direkt auf der HW, also ohne richtigem Host-OS, laufen (Xen). Hab ich nur noch nie gemacht, da ich bislang keine Verwendung dafür hatte. Bislang reichten mir VMs völlig aus. Und im Zweifel würde ich wohl eher Jails (BSD) oder chroot-Umgebungen benutzen, um Dienste abzuschotten (was privat vielleicht noch in diesem Jahr ansteht). Für mehr fehlt mir bislang die Fantasie (für den Privatgebrauch).
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chicken22.05.1321:35
Ich liebe Hardware und basteln am System wie so viele andere hier, das macht mir Spass und die dafür notwendige Zeit und das Knowhow hat man sich eben angelernt/angeeignet/erlesen und ausprobiert - das macht uns aus und zu Teilnehmern dieser netten Runde, bei der es keinen klaren Gewinner oder Verlierer geben kann.

Die Realität für die restliche Bevölkerung sieht aber so aus:
- möglichst eindeutig und "idiotensicher" alles anschließen und verkabeln. Hier scheitert es bereits wenn mehr als ein Kabel beiliegt und nicht farblich markiert wurde wo es hingehört. Wer bitte soll den iMac - Nachbau auch nur ansatzweise bewerkstelligen ohne fachliche Kompetenz? Und jemand der das für den Kunden übernimmt will ja auch bezahlt werden.

- einschalten und fertig, auch das ist bei vielen günstigen "Komplett"Systemen eben nicht so. Fachgerechte Ersteinrichtung kann Zeit kosten, Treiber runterladen und installieren etc. Wieder ist ein "Profi" gefragt, der einfache User ist mehr als überfordert.

- geht mal was kaputt? An wen wendet sich der unbedarfte Kunde mit dem Einzelbaukasten System? Ist der Support kostenlos? Gibt es einen Ansprechpartner und wie ermittle ich überhaupt welche der vielen Konponenten das Problem ist.

Es existiert eben neben dem nackten Kaufpreis einer Lösung immer noch eine Menge drumherum, die für viele eben Unkalkulierbare Kosten mit sich bringt!

Das hat es der Mac Käufer einfacher, aber natürlich will diese Einfachheit auch bezahlt werden. Denn die Ersteinrichtung bekommt er gratis im Store, Training für eine kleine Jahresgebühr und den technische. Service eben vor Ort mit realen Personen. Das auch dort Kosten entstehen können ist hier nicht die Frage, sondern die Tatsache das ich den Mac da hinstelle und sich jmd darum kümmert. In der Garantiezeit ohne weitere Kosten, natürlich bekomme ich das bei meinen Einzelteilen auch auf Garantie. Aber wer sagt mir was überhaupt Defekt ist? Wenn ich das weiß? Wie kann ich es als unbedarfter/Technik-fremder ausbauen? Wen ich was dabei falsch mache, ist es dann noch Garantie? Oder bezahle ich doch wieder jemand der das für mich macht?
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cubecube22.05.1321:39
Zum eigentlichen Thema:

Es lässt sich seit Jahren feststellen, dass wenn man nur auf die Hardware Specs schaut, ein Mac im Schnitt 15-25% teurer ist, als ein PC.

Was den höheren Preis jedoch rechtfertigt, ist wie der TE schon erwähnt hat, der viel höhere Wiederkaufspreis. Einen 4 Jahre alten Mac kann man durchaus noch für die Hälfte des Neupreises verkaufen.

OS X läuft dann auch noch drauf, er sieht schön aus und ist leise.
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chicken22.05.1321:48
Der Vergleich hinkt schon am Anfang:
All-In-One gegen ein Baukasten-System? Das kann schon nicht gleichwertig enden.
Sucht man ein dem iMac gleichwertiges All-In-one System auf dem
doch relativ dünnen (hochwertigen) Markt wird man schnell feststellen das dieses Konzept überall Geld kostet!
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Michael Fuchs22.05.1321:55
chicken
Die Realität für die restliche Bevölkerung sieht aber so aus:
- möglichst eindeutig und "idiotensicher" alles anschließen und verkabeln. Hier scheitert es bereits wenn mehr als ein Kabel beiliegt und nicht farblich markiert wurde wo es hingehört.

Irgendwann mal bat mich meine Nachbarin, ihren Anschluss zu installieren. Hab dann die Fritzbox angeschlossen, konfiguriert usw. Dann, paar Wochen später kam sie auf mich zu, weil ihr Telefon nicht mehr funktionierte und bat mich nochmals um Hilfe. Das habe ich dann auch getan, dabei viel es mir schwer, über sie nicht im lauten Lachen auszubrechen.
Zu Tathergang: Möbel verrückt und dabe, so denke ich, das Kabel leicht rausgezogen, so dass der Signal abbrach. Den Tränen nah, habe sie in ihrer Verzweiflung angefangen, die paar Kabel wahllos umzustecken, ohne Erfolg versteht sich
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torfdin22.05.1321:59
aa
ja, das sollte bei einem PC-laptop - theoretisch - auch problemlos funktionieren (siehe mein erster post)
nur beim Mac kopiere ich die entsprechenden VMs ohne Probleme zwischen meinem stationären Mac daheim und einem MacBook Pro problemlos hin und her, wo ich mit PC-Laptops schon massiv Treiberprobleme hatte.

per se sollte das mit PC (aus Teilen des freien Marktes) natürlich auch funktionieren
nur mit dem Mac funktioniert das für mich am einfachsten.

Wenn das bei dem, was Du machst, alles funktioniert, dann ist doch alles gut!
so life well and prosper
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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torfdin22.05.1322:04
cubecube
Zum eigentlichen Thema:

Es lässt sich seit Jahren feststellen, dass wenn man nur auf die Hardware Specs schaut, ein Mac im Schnitt 15-25% teurer ist, als ein PC.
...
in Anbetracht der Usability mit aller vorinstallierter Software auf die Laufzeit eines Macs gerechnet tut sich da net viel...
„immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]“
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re:com22.05.1322:06
Einen 4 Jahre alten Mac kann man durchaus noch für die Hälfte des Neupreises verkaufen.

nein.
Einen 2 Jahre alten Mac kann man durchaus noch für die Hälfte des Neupreises verkaufen.

manche.
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iMango
iMango22.05.1322:11
re:com
Einen 4 Jahre alten Mac kann man durchaus noch für die Hälfte des Neupreises verkaufen.

nein.
Einen 2 Jahre alten Mac kann man durchaus noch für die Hälfte des Neupreises verkaufen.

manche.

Ich hab mein 2 1/2 Jahre altes MacBook für mehr als das Doppelte verkauft. Wär ich vom Preis höher eingestiegen hätte ich das sicher auch bekommen. Just sayin'
„mau5dead like deadmau5“
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aa22.05.1322:18
torfdin
aa
ja, das sollte bei einem PC-laptop - theoretisch - auch problemlos funktionieren (siehe mein erster post)
nur beim Mac kopiere ich die entsprechenden VMs ohne Probleme zwischen meinem stationären Mac daheim und einem MacBook Pro problemlos hin und her, wo ich mit PC-Laptops schon massiv Treiberprobleme hatte.
Bist du sicher, daß du weisst wovon du redest?!? Das ergibt gar keinen Sinn. Wieso vergleichst du ständig VMs auf dem Mac mit nativen Installationen auf dem PC? VMs lassen sich EXAKT genau so unter Linux oder Windows verwenden wie auch auch dem Mac. Da gibt es NULL Unterschiede. Keinen.

Schnallst du das wirklich nicht, oder was versucht du die ganze Zeit? Du kannst sogar deine scheiss VM vom Mac zum PC zum Book schleppen und benutzen. Kein Problem.
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maclex
maclex25.05.1319:43
geil hier

der intelswitch war für mich klar eine Einladung für einen hackintosh.

entweder man nimmt sie an oder lässt es sein.

das breite grinsen nach dem ersten erfolgreichen booten des hackmacs ist aber unbezahlbar.

Ach ja : und apple care brauch ich dann auch nicht.
„LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur“
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Tuco26.05.1311:20
maclex

Ach ja : und apple care brauch ich dann auch nicht.

Ach, einfach Mal anfragen. Ist bestimmt witzig.
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olaf_luecke26.05.1312:07
Also der Hackintosh mag sich ja für ambitionierte Hobbyisten (Bastler, Hardware-Freaks etc.) lohnen. Aber die Zeit, die in die Montage, Suche und den Kauf der Einzelteile gesteckt wird, verwende ich lieber für Projekte, die mir Geld einbringen. Als Selbständiger muss ich jede Stunde, die ich für Systempflege, Bau etc. verwende ja quasi als Verlust buchen. Kaufe ich ein fertiges System kann ich das auch mit der Steuer etwas hinbiegen.
Für Privatiers und und Menschen, die gerne ihre private Zeit damit verbringen, einen großen zeitlichen Aufwand mit dem Erwerb ihres Computers zu verbringen, ist das doch absolut OK.

Ich bestelle mir aber lieber ein fertiges System, lasse es mir schicken. Abgleich mit der alten Maschine und zack bin ich wieder arbeitsbereit.
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Tuco26.05.1312:26
olaf_luecke
Ich bestelle mir aber lieber ein fertiges System, lasse es mir schicken. Abgleich mit der alten Maschine und zack bin ich wieder arbeitsbereit.

Du meinst sowas wie das hier?
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subjore26.05.1312:57
Sonst kann man auch die gleiche Hardware kaufen wie im IMac verbaut ist und dann kommt man auf einen noch ähnlicheren Preis.
Im IMac stecken ja Notebook komponenten, die weniger Strom verbrauchen. Über die Jahre kann man mit denen auch ziemlich viel Geld sparen.
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olaf_luecke26.05.1312:59
Nö, meinte ich nicht, da ich seit Jahren iMacs verwende.
Außerdem finde ich über Google kaum einen Artikel zu PearC, der jünger als ein Jahr ist. Spricht ja nicht gerade für PearC oder?
Außerdem habe ich nicht gesehen, ob ich meinen alten Rechner mal eben schnell auf den neuen Rechner rüberschmeissen kann.

Vom Preis her scheint das auch nicht so viel zu bringen.
PearC Starter: i3, 4 GB 500 GB HD, bla,bla 699,00 . geekbench 6725
Mac Mini i7, 1GB HD, bla bla 775,00 geekbench 11682
Da würde ich doch glatt zum Mac Mini greifen

erst der Supreme überholt den Mac mini mit 12260 Punkten, kostet aber auch schlappe 2349 Neuronen
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Memmnarch26.05.1313:31
Mir kommt es ebenfalls auf die Software an. OSX ist für mich das Wichtigste am ganzen Gerät. Ich will nie wieder Windows benutzen, daher muss es ein Mac sein
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Tuco26.05.1314:54
olaf_luecke
Du bist ja ein ganz Lustiger.
Mäkelst am Häckentosh herum und wenn man Alternativen anbietet muss es unbedingt ein iMac sein.

BTW: Pearc ist nur eines von mehreren Möglichkeiten an einen Hackintosh zu gelangen.
Genau so gut könnte man bsw den Buyerguide von Tonymacx86 hernehmen und die Kiste vom Kistenschieber der eigenen Wahl zusammenklatschen lassen.

Aber ich bin mir sicher das auch diese Möglichkeit unbedingt unmöglich ist.
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locoFlo26.05.1318:32
Ohne mir jetzt den ganzen Thread durchgelesen zu haben:

Der Treibstoff hinter den Hackintoshs ist doch nicht die geringe Preisdifferenz. Es sind die riesigen Lücken im Sortiment von Apple, die bestimmte Käuferschichten einfach unbefriedigt lassen.
Sehr viele dieser Hackintosh-User könnte Apple ohne Probleme mit einem Einstiger-Mac Pro (unter 2000 Euro), einem Mac mini mit dezidierter Grafik oder einem X - Mac wieder einfangen.
Aber nein. Alles muss (inkl Desktops) dünn und glänzend sein.

Selbst wenn ein Hackintosh genau so viel kosten würde wie der vergleichbare Mac, es gibt diesen vergleichbaren Mac nicht!!!! Und denn wird es wahrscheinlich ohne Wechsel in der Führungsriege auch nicht geben.
„Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC“
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re:com26.05.1318:45
Lang wirs nicht mehr dauern und es werden auch in den iMacs werden nur noch Notebook-CPUs verbaut werden ...
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olaf_luecke27.05.1300:16
@Tuco
Ich habe nicht an einem Hackintosh rumgemäkelt. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass die Rechnungen hier teilweise ohne den Wirt gemacht wurden. Suche der Bauteile, Bestellen, Zusammenbauen, Installieren etc. Diese Zeit muss ich als Kosten verbuchen und dann komme ich eben auf andere Preise. Wenn es jemandem jedoch Freude macht, dann soll er das tun und es als Hobby verbuchen. Wenn ich allerdings sehr viel Leistung benötige, Mac Pro, dann würde es sich auch für ein Unternehmen lohnen einen Hackintosh zu bauen. Hier bietet Apple nichts.

Wie sieht es denn mit der Gewährleistung und Garantie aus, wenn ich alle Teile selbst zusammenfüge.

Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn es einen Hersteller gäbe, der mir meinen persönlichen Mac baute. Mir reicht glücklicherweise die Standardware, kann ich gut mit arbeiten. Den größten Geschwindigkeitsschub habe ich mit einer SSD erreicht. Das 3 Jahre jüngere Mac Book Pro meiner Tochter fühlte sich richtig langsam an. Für mich sind Startzeiten und das Öffnen von Programmen und Dateien relevant.
Der Verweis auf den iMac war eigentlich eine Reminiszenz an das Ausgangsthema und die Tatsache, dass ich nach meinem G3/800 nur noch iMacs hatte.
Mein nächster Mac wird sehr wahrscheinlich ein großer mac mini mit SSD sein. Die neuen iMacs gefallen mir auch nicht mehr so gut. Ein fetter Tower unter dem Tisch, nee, nee, nee, da habe ich einfach keinen Bock mehr drauf. Ständig unter den Tisch klettern und Strippen ziehen.
Und ja, ich bin einer der Blödiane, die sich freuen, wenn das Gerät auch noch gut aussieht.
Ein PC/Mac ist für mich kein Selbstzweck, ich arbeite damit und das sollen sie auch tun ohne mich zu nerven. Bei mir geht der Computerkauf so: alter Rechner abgeschrieben, meine Standard-Händler online abgeklappert, neuer Computer bestellt. Kostet mich mit rüberschubsen der alten Dateien einen Vormittag. Das reicht!!!! Da ich mich durch diverse Macseiten aktuell halte, weiss ich eh immer, was ich will. Auf meinen alten iMacs läuft dann meistens ein WIN System, damit ich da einigermaßen aktuell bleibe.
Sehr langer Text Tuco, ich hoffe du konntest mir noch folgen. Such dir also wieder eine kleine Stelle aus, die dir zufällig ist Auge gesprungen ist und pauschalisiere.
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gfhfkgfhfk27.05.1310:03
olaf_luecke
@Tuco
… Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass die Rechnungen hier teilweise ohne den Wirt gemacht wurden. Suche der Bauteile, Bestellen, Zusammenbauen, Installieren etc. Diese Zeit muss ich als Kosten verbuchen …
Der zum Teil heftige Preisaufschlag von Apple besteht auch zu anderen Markenherstellern mit Komplettcomputern siehe HP Z1 bzw. die anderen Workstation Modelle. Wenn man OSX als so wertvoll betrachtet, sieht man das natürlich anders.
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Megaseppl27.05.1310:15
olaf_luecke
Wenn ich allerdings sehr viel Leistung benötige, Mac Pro, dann würde es sich auch für ein Unternehmen lohnen einen Hackintosh zu bauen. Hier bietet Apple nichts.
Das ist leider rechtlich nicht so ganz trivial. Zumindest 10.8 darf man legal nur auf echten Macs betreiben... bei älteren Versionen (die man noch im Handel erwerben konnte) ist das eine Grauzone - die aber für die reinen Download-Versionen nicht mehr gilt.
Wie sieht es denn mit der Gewährleistung und Garantie aus, wenn ich alle Teile selbst zusammenfüge.
Die Einzelteile haben jeweils Garantie / Gewährleistung. Die Garantie übersteigt i.d.R. auch die Garantiezeit die Apple für seine Hardware gibt.

Mein nächster Mac wird sehr wahrscheinlich ein großer mac mini mit SSD sein.

Ich hatte vor dem Bau meines Hackintoshs eigentlich vor mir einen mac mini zu kaufen (mit HD, SSD und der echten Grafikkarte) - habe das jedoch sein gelassen als Apple das Modell mit echter Grafikkarte gestrichen hat. Die IntelHD4000 sind einfach absolut indiskutabel für mich.
Ein fetter Tower unter dem Tisch, nee, nee, nee, da habe ich einfach keinen Bock mehr drauf. Ständig unter den Tisch klettern und Strippen ziehen.
Das Problem hat man doch nicht wirklich. Meine USB-Geräte stöpsel ich an den Monitor - da ist ein Hub drin. Firewire-Geräte kann ich auch mal eben vorne am Rechner einstöpseln - das geht fixer als beim iMac den ich zunächst umdrehen muss. Meine Tastatur / Trackpad sind per Bluetooth dran.
Und um eine SD-Karte zu lesen muss ich auch nicht den ganzen Rechner drehen.
Und ja, ich bin einer der Blödiane, die sich freuen, wenn das Gerät auch noch gut aussieht.
Ich denke, das geht uns allen so... allerdings liegt das bei mir bei der Priorität weiter hinten. Mein Gerät inkl. meiner Monitore ist schlicht schwarz matt. Das ist okay, aber natürlich nicht so schick wie ein iMac.
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