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Forum>Hardware>Mein Sohn hat meinen Mac Mini über iCloud gesperrt und PIN vergessen

Mein Sohn hat meinen Mac Mini über iCloud gesperrt und PIN vergessen

laie21.02.1513:04
Hallo,

meine Sohnemann hat versehentlich meinen Rechner gesperrt und kann sich nun an die 6-stellige PIN nicht mehr erinnern.

Was kann ich tun? Über iCloud lässt sich das Gerät ja nicht mehr entsperren.

Beste Grüße
Michael
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Kommentare

promac21.02.1513:29
Wie über iCloud gesperrt, erkläre das mal etwas genauer.
Kannst du dich nicht mehr anmelden als Admin oder was ?
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laie21.02.1514:02
Sohnemann ist über die App IPhone suchen rein, hat den Mac Mini gesucht. Dann muss er auf "sperren" gegangen sein und hat für die Sperrung eine PIN vergeben.

Ich erhielt dann eine Email das der Rechner gesperrt ist und über die Pin wieder zu entsperren geht. Genauso ist es auch. Ohne die PIN lässt sich der Rechner nicht mehr starten.

Und die PIN weiß er nun nicht mehr.
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uuhh21.02.1514:22
Hört sich nach einem Fall für den Recovery Key an... Über https://appleid.apple.com anmelden und dann mal sehen, ob das geht? Habe ich nicht selbst getestet, ist nur eine spontane Idee.
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Windwusel
Windwusel21.02.1514:25
Notfalls neu aufsetzen, aber dann sind alle Daten weg und ich bin nicht mal sicher ob das reibungslos klappt. Würde man sich nämlich wieder in eine Apple ID einloggen würde es wohl Probleme geben. Apple anrufen und versuchen ob man da etwas machen kann.
„MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 12 Pro Max und iPhone X, AirPods (1. Gen) & AirPods Pro (1. Gen), Apple TV 4K (1. Gen) und HomePod (1. Gen)“
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kkmac21.02.1514:37
iPhone vom Sohn wegnehmen, bis ihm der Code wieder einfällt... Ganz einfach.
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Cyco
Cyco21.02.1514:57
Hausarrest bis der Rechner wieder im selben Zustand ist wie vor dieser intelligenten Aktion.
Soll er sich doch drum kümmern.
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laie21.02.1515:01
Mein Sohn ist 9 und lernbehindert.
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Cyco
Cyco21.02.1515:11
Das ist schade.

Ich würde auch Vorschlagen bei AppleCare anzurufen und zu versuchen das über die klaren und aufheben zu lassen.
Im schlimmsten Falle den Rechner neu aufsetzen und das hoffentlich vorhandene Backup wieder einspielen.

Und für die Zukunft würde ich über einen eigenen iCloud-Account für den Sohn nachdenken.
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john
john21.02.1515:12
laie
Mein Sohn ist 9 und lernbehindert.

ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das erklärt wirklich nicht warum es überhaupt möglich war, dass er solch eine aktion durchziehen konnte.
wieso hat er dein iphone? wieso kann er einfach einen code setzen?

naja, jetzt ist das kind ja im wahrsten sinne des wortes in den brunnen gefallen und solche diskussionen helfen jetzt auch nicht weiter. also: wende dich an apple

0800 6645 451 (sofern dich dein sohn an dein iphone lässt)
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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iGod21.02.1515:42
john

0800 6645 451 (sofern dich dein sohn an dein iphone lässt)

hahaha
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stefan21.02.1515:47
john

ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das erklärt wirklich nicht warum es überhaupt möglich war, dass er solch eine aktion durchziehen konnte.
wieso hat er dein iphone? wieso kann er einfach einen code setzen?
Hilft das wirklich beim eigentlichen Problem, nämlich dem Entsperren des Mini?
Solche Fragen sind doch wirklich überflüssig und blähen den Thread nur unnötig auf.
Die kann man sich hinterher stellen, um zu vermeiden, dass es wieder passiert. Aber das ist Sache des Vaters.
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john
john21.02.1515:57
stefan
john

ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das erklärt wirklich nicht warum es überhaupt möglich war, dass er solch eine aktion durchziehen konnte.
wieso hat er dein iphone? wieso kann er einfach einen code setzen?
Hilft das wirklich beim eigentlichen Problem, nämlich dem Entsperren des Mini?
Solche Fragen sind doch wirklich überflüssig und blähen den Thread nur unnötig auf.
Die kann man sich hinterher stellen, um zu vermeiden, dass es wieder passiert. Aber das ist Sache des Vaters.

nein hilft es nicht. aber schön, dass du nur die hälfte meines postings zitierst und nochmal "überflüssiges, was den thread aufbläht" dazupackst.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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herzfleisch21.02.1516:01
Falls du einen zweiten Mac hast, könntest du die beiden Rechner miteinander per Kabel verbinden, um den gesperrten Mac als Festplatte zum anderen Mac hinzufügen. Das geht, in dem du den gesperrten Mac ausschaltest und beim Neustart die Taste "T" gedrückt hältst, dann wird er vom zweiten Rechner als externe Festplatte erkannt.

Anschließend kopierst du dann sämtliche relevanten Daten und Dokumente von der Platte, startest das Festplattendienstprogramm des aktiven Rechners um den zugeschalteten Mac damit komplett löschen, und lädst über den App Store Yosemite. Selbiges dann starten und auf die nun leere Platte des noch immer angeschlossenen Macs aufspielen.

Beim Neustart des Systems denselben unterbrechen, die Macs entkoppeln und dann den nunmehr neu bespielten Rechner wieder starten. Anschließend kannst du so vorgehen, als ob du eine neuen Rechner hättest.

Hat nur den Nachteil, dass du alles wieder neu aufspielen musst. Kann aber manchmal sowieso nicht schaden.
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herzfleisch21.02.1516:10
P.S.: Je nach Modell stellst du eine solche Verbindung zwischen den Rechnern mit einem Firewire-Kabel (älter) oder Thunderbolt (neuer) her.
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laie21.02.1516:11
Danke. Er war am iPad. Nicht iPhone, eigentlich nicht relevant.

Es gibt jetzt noch 3 Varianten, eine davon könnte auch das Adminpaßwort des minis sein.

Das teste ich. Ansonsten dann Hotline oder den Vorschlag von herzfleisch.

Mich wundert es nur, dass es kinderleicht ist ein Gerät zu sperren aber dann die Sperrung nicht rückgängig machen zu können.
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john
john21.02.1516:15
es IST kinderleicht die sperre rückgängig zu machen: wenn man den code kennt selbstverständlich.

wenn man die sperre kinderleicht rückgängig machen könnte ohne den code zu kennen, den man ja deswegen vergeben hat, wäre eine sperre doch komplett sinnlos.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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laie21.02.1516:18
Über iCloud den Modus "verloren" rückgängig zu machen ist wohl einfacher. Aber wenn ich über iCloud ( für dass ich ja ein Paßwort brauche ) den Rechner sperren kann müsste es doch eigentlich darüber wieder aufzuheben sein.
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teorema67
teorema6721.02.1516:23
laie
Ich erhielt dann eine Email das der Rechner gesperrt ist und über die Pin wieder zu entsperren geht. Genauso ist es auch. Ohne die PIN lässt sich der Rechner nicht mehr starten.
Und das soll wirklich die von deinem Sohn vergebene PIN sein? Lässt sich der Rechner nicht mit deinem Password entsperren, wenn du physischen Zugriff hast?
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Hannes Gnad
Hannes Gnad21.02.1516:49
Leute, mal etwas sachlichen Input: Diese Code-Sperre ist äquivalent zu einem Firmware-Kennwort. Also gelten zu deren Entfernung die gleichen Wege, siehe für neue Rechner:

http://support.apple.com/de-de/TS3554

und für ältere:

http://support.apple.com/de-de/HT1352

Ein Löschen des Rechners, rumfummeln an OS oder Recovery sollte nicht notwendig sein.
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Arne 221.02.1517:48
Aus der Hilfe:

Wichtig: Wenn Sie einen Mac sperren, können Sie ihn nicht suchen, falls er sich nicht in der Nähe eines zuvor verwendeten WLANs befindet. Außerdem können Sie ihn nicht aus der Ferne löschen.

...

Hinweis: Wenn Sie den Passcode vergessen oder wenn Sie auf Ihrem Mac ein EFI-Firmware-Kennwort einrichten, bevor er verloren geht, den Mac dann sperren und später wiederfinden, kann es sein, dass Sie Ihren Mac zu einer autorisierten Reparaturwerkstatt bringen müssen, um ihn zu entriegeln.

...

1. Melden Sie sich bei icloud.com/#find mit Ihrer Apple-ID (der ID, die Sie mit iCloud verwenden) an.

2. Wenn Sie eine andere iCloud-App verwenden, klicken Sie oben im iCloud.com-Fenster auf den Namen der App und anschließend auf „Mein iPhone suchen“.

3. Klicken Sie auf „Alle Geräte“ und wählen Sie anschließend das Gerät im Modus „Verloren“ aus.

4. Klicken Sie auf „Verloren“. Ändern Sie anschließend die Informationen oder klicken Sie auf „Modus „Verloren“ stoppen“.

-------

Mir ist das jetzt leider nicht völlig klar. Aber vom Wortlauf der Hilfe hätte ich die Vermutung, dass sich der Mac wieder entsperren lässt, wenn es sich noch mit einem WLAN (oder per Netzwerkkabel) mit dem Internet verbinden lässt. Zumindest ließe er sich dann im bekannten WLAN noch suchen - daher vielleicht auch entsperren.
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lamariposa21.02.1518:00
Hier die Links dazu:

Wie entsperre ich meinen Mac (weiter unten)

iCloud Modus „verloren“ (deaktivieren ganz unten)
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laie21.02.1518:22
Schlau werde ich aus Apples geschreibe auch nicht.

Also, Adminpaßwort geht nicht. Es wird zwingend eine Zahlenkombination verlangt.
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laie21.02.1518:39
Hab jetzt einen Termin für Ende Februar an der Genius Bar in München vereinbart. Geht wohl nicht anders .....
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laie21.02.1518:44
Arne R.

Mir ist das jetzt leider nicht völlig klar. Aber vom Wortlauf der Hilfe hätte ich die Vermutung, dass sich der Mac wieder entsperren lässt, wenn es sich noch mit einem WLAN (oder per Netzwerkkabel) mit dem Internet verbinden lässt. Zumindest ließe er sich dann im bekannten WLAN noch suchen - daher vielleicht auch entsperren.

Das geht wohl nicht. Der Rechner steht bei mir hier vor mir und ist mit dem Internet verbunden. Einmal gesperrt, lässt es sich wohl nur noch über den Apple Support entsperren.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad21.02.1518:45
Beim AASP um die Ecke könnte das mit dem Termin auch schneller gehen...
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laie21.02.1518:50
Hab den Code nun erraten. Alles "gut"
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westmeier
westmeier21.02.1518:52
000000 ?
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laie21.02.1519:12
Nein, 6 verschiedene Ziffern.
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photoproject
photoproject21.02.1519:22
123456?
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wurzelmac21.02.1520:17
laie
Hab den Code nun erraten. Alles "gut"

Super,
ich freue mich mit dir bzw. mit euch über das glückliche Ende dieser Geschichte!
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Arne 221.02.1520:48
Wie viel Versuche hat man da?
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Zacks
Zacks21.02.1521:40
laie
Alles "gut"
Heißt dann wohl so viel wie;
"Zwei Wochen Hausarrest und kein Internet!"
„Ware wa messiah nari!“
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laie21.02.1522:47
Wegen der Anzahl der Versuchen. Ich glaube richtig viele - nur bei immer mehr und mehr Falscheingaben muss man dazwischen immer länger pausieren. Zuerst war es eine Minute, dann 5 Minuten, dann 15 Minuten.
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dom_beta22.02.1503:10
laie
Mein Sohn ist 9 und lernbehindert.


leidmedien.de
Mensch mit Lernschwierigkeiten.
Anette B. aus Baunatal:

„Ich möchte nicht geistig behindert genannt werden, weil dieser Begriff mich schlecht macht. Viele Menschen denken, dass ich dumm bin und nichts lernen kann. Ich möchte lieber Mensch mit Lernschwierigkeiten genannt werden.“



(Wobei ich persönlich der Ansicht bin, dass keine "Lernbehinderung" gibt, sondern nur verschiedene Lerntypen. vgl. Eltern Nachhilfe von und mit Vera F. Birkenbihl)
„...“
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teorema67
teorema6722.02.1508:34
In Italien wurde aus "disabile" "diversamente abile". Leider bietet das Deutsche keine so eleganten Beschreibungen.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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HuHaHanZ
HuHaHanZ22.02.1513:11
Was bringen einem die tollsten Beschreibungen wenn die Haltung nicht stimmt. Das ist oft eines der grössten Probleme, jedenfalls so wie ich das beobachte....
Wie dem auch sei, da hast du ja echt nochmal Glück gehabt
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teorema67
teorema6722.02.1513:20
HuHaHanZ
Was bringen einem die tollsten Beschreibungen wenn die Haltung nicht stimmt ...
Da hast du voll recht. Aber häufig bewirken Änderungen im Sprachgebrauch nach und nach eine Sensibilisierung bei Leuten, die ansonsten nichts mit der Sache zu schaffen haben.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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jogoto23.02.1511:02
Sorry, aber das sehe ich genau anders: eine Vergewaltigung der Sprache nur um darüber in den Köpfen was zu ändern führt oft zu Trotzreaktionen und bringt gar nichts. Seit Jahren haben wir die „Menschen mit Migrationshintergrund“ statt „Ausländer“ und ich kann nicht erkennen, dass sich irgendwas zum Positiven in den Köpfen der Menschen verändert hat. Im Gegenteil, jeder Arsch kann nun seine braune Gesinnung tarnen indem er seine rechten Parolen politisch korrekt artikuliert.
Im Fall der „Behinderung“ führt eine Vermeidung in der Benennung sogar dazu, dass das Wort immer mehr einen negativen Charakter bekommt. In seiner Bedeutung heißt es nicht anderes, dass man aufgrund verschiedener Umstände etwas nicht so tun kann, wie man es möchte oder sollte. Das Problem sehe ich eher in einer recht willkürlichen Einteilung, was eine Behinderung ist.
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teorema67
teorema6723.02.1511:12
„Menschen mit Migrationshintergrund“ und „Ausländer“ sind ja auch keine Synonyme.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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jogoto23.02.1511:17
Frag das mal bitte Frau/Mann auf der Straße.
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wp2312
wp231223.02.1512:43
laie
Danke. Er war am iPad. Nicht iPhone, eigentlich nicht relevant.

...

Mich wundert es nur, dass es kinderleicht ist ein Gerät zu sperren aber dann die Sperrung nicht rückgängig machen zu können.

Wie schon Vorredner bemerkten, mit Wissen der PIN ist es kinderleicht...

Mich wundert es, dass das lernbehinderte Kind das iCloud Passwort kennt. Ich habe selber Kinder (9 und 11) aber keiner davon bekommt dieses Passwort. Und egal in welcher Variante ich auf "iPhone suchen" gehe, das Passwort wird IMMER abgefragt. Somit ist es meiner Ansicht nach NICHT kinderleicht! Darf er denn mit 9 auch beliebig Apps kaufen?

Hilft dem Problem natürlich auch wieder nicht weiter, aber ich wollts trotzdem mal sagen. Und jede PIN die man bei Sperrung eingibt, muss man zweimal hintereinander identisch eingeben... somit sollte er bei 6 (? dachte, es werden 4 verlang) Stellen doch gewusst haben, was er tippt und erinnert sich ggf wieder.
„... fahren und fahren lassen!“
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teorema67
teorema6723.02.1518:17
wp2312
Mich wundert es, dass das lernbehinderte Kind das iCloud Passwort kennt.
Das Kind hat die PIN doch mit physischem Zugriff auf das angemeldete Gerät vergeben, oder hab ich das falsch verstanden?

Ich schreibe mir in der Regel Passwords und PINs, die ich definiere, immer gleich in eine verschlüsselte Datei – und hab trotzdem schon meine eigenen Passwords verbaselt
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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john
john23.02.1518:26
Das Kind hat die PIN doch mit physischem Zugriff auf das angemeldete Gerät vergeben, oder hab ich das falsch verstanden?
so wie es laie geschildet hat, hat das kind das ipad in den händen gehabt, hat darauf die "find my iphone" app gestartet, den mini ausgewählt und gesperrt.

der (berechtigte) einwand von w2312 ist nun: wie konnte das geschehen, wenn die "find my iphone" app doch den user beim start erstmal mit einer anmeldemaske zu apple-id und passwort begrüßt?
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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teorema67
teorema6723.02.1519:08
john
apple-id und passwort ...
waren bereits eingegeben ... und dann kam die PIN-Sperre für den mini ... laie könnte uns aufklären.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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john
john23.02.1520:23
waren bereits eingegeben
nee. das ist es ja, was wp2312 meint: das muss man erstmal ausfüllen. sonst passiert gar nix.
automatisch füllt sich da nix aus. bzw automatisch füllt sich nur der name der apple-id aus. das passwort muss man schon selbst eingeben.

ach und ein disclaimer bevor wieder jemand meckert:
ja, mir (uns) ist bewusst, dass die diskussion im nachhinein müßig ist, wie es überhaupt sein konnte. passiert ist passiert und so. dennoch find ichs spannend.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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wp2312
wp231224.02.1510:44
Jup, genau das meine ich. Selbst mit "Anmeldung merken" wird für https://www.icloud.com/#find das Passwort nochmal extra abgefragt. Nicht umsonst, wie ich meine. Auch in der App wirds jedesmal neu abgefragt.

Und natürlich hilft das nix mehr für den aktuellen Fall, dennoch sollte es anderen und auch laie für die Zukunft zu denken geben: Passwörter nicht in Kinderhände! Und wenn man es vorher selbst nutzt, sollte man den Button "Abmelden" durchaus sinnvoll einsetzen. Auch als Laie.
„... fahren und fahren lassen!“
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Gerry
Gerry24.02.1513:07
laie
Mein Sohn ist 9 und lernbehindert.

Wenn du beginnst in deinen Sohn nicht einen Menschen mit einer Behinderung zu sehen, sondern einen großartigen Menschen. Wirst du feststellen das er Dinge kann die dir so noch gar nicht bewusst waren.
Wenn du einen Fisch danach beurteilst ob er auf einen Baum klettern kann, wirst du ihn für dumm halten und er sich auch.
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