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Forum>Hardware>MBPr Touchbar: Was kaufen, um Keynote-Präsentation drahtlos fernzubedienen?

MBPr Touchbar: Was kaufen, um Keynote-Präsentation drahtlos fernzubedienen?

virk
virk16.11.1715:48
Im Betreff steht eigentlich schon die ganze Frage: Womit steuert man bei aktuellen Rechnern eine Präsentation, z.B. eine mit Keynote erstellte?

Gruss Heiner
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare

xaibex
xaibex16.11.1715:49
Keynote Remote App. Gibts die noch? Lief früher erste sahne!
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Dom Juan16.11.1715:59
Die Keynote App einfach auf iOS. Und da dann "Fernbedienung". Anleitung gibts in Keynote → Fernbedienung

Geht übrigens auch von iOS zu iOS. Und via BT.
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virk
virk16.11.1716:03
@Dom Juan: Okay! Diese Variante schlägt dann mit 699€ aufwärts zu Buche. Da warte ich mal auf weitere Vorschläge
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Dom Juan16.11.1716:26
Dann fragen wir mal andersrum - was hast Du an Hardware, und womit willst Du was steuern ?
Sonst wäre TeamViewer ne Alternative.
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Jeronimo
Jeronimo16.11.1716:45
Mit TeamViewer eine Präsentation fernsteuern…? Ja, wenn man fernsteuern wörtlich nimmt und an einem völlig anderen Ort ist als der Präsentatorrechner , aber ich glaube das war hier anders gemeint.

Die Fernsteuerung via iOS-Keynote-App ist eher nicht zu empfehlen, zumindest nicht vom iPhone aus. Bei Bedarf gehe ich da gerne noch mal näher drauf ein. Wenn vom Rechner präsentiert werden soll, dann am besten per guten altem Klicker.

Da bietet sich die klassische Lösung mit dem Kensington Presenter (32 € bei Amazon: ) an, oder mein neuer Favorit, der Logitech Spotlight (90 € bei Amazon: ), der noch ein paar nette Zusatzfeatures hat wie z.B. Verbindung per Bluetooth zusätzlich zum USB-Dongle (was bei den neuen MBPs ja eher doof ist) oder das namensgebende Spotlight, also dass man per Knopfdruck bestimmte Dinge auf der Folie hervorheben kann. Nutz ich weniger als gedacht (ist halt doch eher Spielkram), aber liegt gut in der Hand.
+1
Dom Juan16.11.1716:52
Jeronimo
Mit TeamViewer eine Präsentation fernsteuern…? Ja, wenn man fernsteuern wörtlich nimmt und an einem völlig anderen Ort ist als der Präsentatorrechner , aber ich glaube das war hier anders gemeint.
Ja klar. Immernoch ein Zweitgerät vorausgesetzt, aber da tuts ja auch ein Android/Windows Phone. Woanders kann ja 2m daneben sein 😉
Jeronimo
Die Fernsteuerung via iOS-Keynote-App ist eher nicht zu empfehlen, zumindest nicht vom iPhone aus. Bei Bedarf gehe ich da gerne noch mal näher drauf ein.
Äh, ja, gerne. Würde mich schon interessieren so aus Neugierde, weil ich alle meine Presentation so mache und nie Probleme hatte 🙂 und will nicht dumm sterben 😉
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virk
virk16.11.1716:58
@Jeronimo et al.: Mir geht es mind. darum, als Vortragender stehen zu können und mittels eines devices/Teils vor- und zurückblättern zu können. Das habe ich 10 Jahre lang mit der weissen Infrarotfernbedienung gemacht; jetzt mit dem neuen MBPr muss es wohl irgendwie anders gehen. Ich schaue mir Deine Links mal an.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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aqua01
aqua0116.11.1717:30
Mit so etwas?

Oder moderner:
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virk
virk16.11.1718:10
@aqua01: Genau die habe ich mir auch schon angesehen. Es wird entweder der billige oder ein noch billigeres noname-Produkt oder morgen sagt mir einer der Kollegen, er habe schon einen, den er mir leihen kann.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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aqua01
aqua0116.11.1721:05
Den billigen habe ich seit Jahren im Einsatz, ist ganz problemlos, und mit dem roten Laserpointer ist auch der Batterieverbrauch in Ordnung.
Es gab mal die Version mit grünem Pointer, das war bei mir ein echter Batterienfresser.
Die teuere Variante habe ich nie getestet, da es keinen eingebauten Laserpointer mehr gibt, und stattdessen nur ein virtueller Pointer zum Einsatz kommt. Und darauf verzichte ich gerne, da ich nie weiß ob die Software beim nächsten macOS Update noch funktioniert.
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Jeronimo
Jeronimo16.11.1721:15
virk
@aqua01: Genau die habe ich mir auch schon angesehen. Es wird entweder der billige oder ein noch billigeres noname-Produkt oder morgen sagt mir einer der Kollegen, er habe schon einen, den er mir leihen kann.

Hmm hmmmm. "Ein noch billigeres noname-Produkt" klingt jetzt nicht nach einer durchdachten Kaufentscheidung. Billig & noname geht halt auch gern mal schneller kaputt, und dann kaufst Du ein Neues. Omma sagte immer "Wer billig kauft, kauft zweimal", und da hatte sie ja wohl schon ein bißchen recht.

Wenn also wenig Geld ausgegeben werden soll – und zugegeben, der Logitech Spotlight mit knapp 100 Euro ist in der Tat etwas Overkill – dann bitte zum oben verlinkten Kensington greifen, nicht zum Logitech Presenter (beide liegen knapp über 30 Euro). Der Logitech hat einen eigenen Ein- und Ausschalter an der Seite, wenn man den vergisst, dann liegt der Klicker eingeschaltet in der Tasche und bei der nächsten Präsentation is nix mehr mit Batterie. Der Kensington schaltet sich automatisch aus, sobald man den USB-Dongle wieder rein steckt… das macht der Logitech nicht. Ersterer liegt auch besser in der Hand, aber das ist Geschmackssache.
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Jeronimo
Jeronimo16.11.1721:17
aqua01
Die teuere Variante habe ich nie getestet, da es keinen eingebauten Laserpointer mehr gibt

Es gibt beim Logitech Spotlight in der Tat keinen Laserpointer, aber eben das namensgebende Spotlight, also ein mit Bewegungssensoren gesteuerter "Suchscheinwerfer" (lässt sich auch als Kreis oder Lupe festlegen) auf der Leinwand. Ist ganz cool. Spielkram irgendwo, klar, aber echt ganz nett. Auf jeden Fall um Längen besser als diese Mini-Laserpunkte, die dann auch noch meistens, selbst bei nur leichtem Zittern, herumzappeln wie bescheuert. Ich find die furchtbar. Und wenn man nicht per Beamer präsentiert sondern auf TV, funktionieren die schon mal gar nicht mehr.
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larsvonhier16.11.1721:53
virk
Das habe ich 10 Jahre lang mit der weissen Infrarotfernbedienung gemacht; jetzt mit dem neuen MBPr muss es wohl irgendwie anders gehen.
Oder mit dem günstigen Tool "Mira" und einem USB-IR Empfänger: Dann geht das weiterhin mit "der Weissen"...
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Langer
Langer16.11.1722:28
Ich habe mal ein paar Jahre vermehrt moderiert und diverse Presenter ausprobiert. Bin mit einem Kollegen dann einstimmig bei dem hier gelandet
Warum?
  • Weil er so einfach ist. Vorwärts, rückwärts blättern. Laser an/aus. Und nicht zu vergessen: Schwarzer Bildschirm per Knopfdruck. Man kann sehr smart die Aufmerksamkeit von der Präsentation auf den Redner und zurück lenken.
  • Kein Installationsstress - weder unter Windows noch unter Mac. Anstecken und läuft.
  • Super Haptik - kann mich blind auf den vier Tasten orientieren.

Präsentieren ist Aufregung/ Stress - den Technikanteil daran schaltet der Stick für mich am Besten aus.

PS: Brauchst natürlich noch einen USB auf USB Mini Adapter
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Serge
Serge16.11.1722:46
Ich habe seit Erscheinen den Logitech Presenter Spotlight. Etwas teuer, aber echt klasse Produkt. Die Spotlight-Funktion brauche ich dauernd, diese Funktion ist um Längen besser als ein popeliger Laserpunkt, den man nie sieht. Die Vergrößerungsfunktion beim Spotlight ist ebenfalls wunderbar, ebenso die Tatsache, dass ich mit der Fernbedienung einen Mausklick ausführen kann (ich mach IT-Kurse, super um Programme zu präsentieren. Vorher hatte ich Mouseposé in Benutzung, das fällt damit komplett weg, obwohl Mouseposé noch mehr konnte...

Ich habe 130€ für hingelegt, 130 gut investierte Euros. Wenn es nur noch 90€ kostet: umso besser.
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ela17.11.1708:52
Ich habe dieses Ding von Kensington:

- Vor, Zurück, Schwarzbild, ... was man so braucht
- Außerdem ein roter Laserpointer um mal etwas zu zeigen
- Der Empfänger ist ein USB-Stick der im Gehäuse der Fernbedienung aufbewahrt wird. Steckt der im Gehäuse, ist die Bedienung aus (kein Batterieverbrauch). Holt man ihn raus, ist sie an. Stick in den Rechner - fertig (funktioniert wie eine externe Tastatur, kein Treiber notwendig)
- Läuft mit normalen AAA-Batterien (oder Akkus)
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Karsten17.11.1709:24
Ich kann auch den Logitech Presenter Spotlight empfehlen. Hab' vorher ebenfalls diverse Presenter gehabt, waren nicht schlecht, aber mit Spotlight geht mehr und eleganter. Ich schule und trainiere im Gesundheitsbereich.
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Jeronimo
Jeronimo17.11.1709:27
Jeronimo
Da bietet sich die klassische Lösung mit dem Kensington Presenter (32 € bei Amazon: ) an
Langer
Ich habe mal ein paar Jahre vermehrt moderiert und diverse Presenter ausprobiert. Bin mit einem Kollegen dann einstimmig bei dem hier gelandet
ela
Ich habe dieses Ding von Kensington: [url=https://www.kensington.com/de/de/4492/33374eu/kabelloser -

Um es mal auf den Punkt zu bringen , alle reden vom selben Produkt (s.u.). Das dürfte einer klaren Kaufempfehlung doch schon recht nahe kommen…

+2
Jeronimo
Jeronimo17.11.1709:41
Dom Juan
Äh, ja, gerne. Würde mich schon interessieren so aus Neugierde, weil ich alle meine Presentation so mache und nie Probleme hatte 🙂 und will nicht dumm sterben 😉

Gerne.

Vorneweg: mein eigener Eindruck erhebt natürlich nicht den Anspruch, auch für andere gültig zu sein (sollte ich mir hier vielleicht mal als Signatur machen…). Wenn Du mit der Fernbedienungs-Funktion von Keynote happy bist: wunderbar. Ich fand's aus folgenden Gründen suboptimal, speziell bezogen auf die Verwendung eines iPhones als Fernbedienung:

- "Blinde" Bedienung ist schwierig, ich musste schon öfter mal hinschauen, um auch an der richtigen Stelle zu wischen
- Gerade beim Sprung über mehrere Folien vor oder zurück ist das Ganze dann schon mal etwas ungenau, da landete ich öfter mal eine Folie weiter vorne bzw. hinten als gewünscht
- Ich hab seit dem iPhone 6S die Plus-Modelle, da liegt ein Kensington-Klicker (s.o.) wesentlich charmanter in der Hand als dieser Glas-/Alu-Brocken
- Man muss jedes Mal bewusst dran denken, "Nicht stören" einzuschalten – ich hatte es mal vergessen, dann kam ein Anruf, während ich gerade weiterklicken wollte
- Und für mich das Totschlagargument: Ich hatte es mal für 3 Vorträge ausprobiert, nach jeder Veranstaltung kamen Teilnehmer zu mir und meinten "Was haben Sie eigentlich die ganze Zeit gemacht? Mails gecheckt? Facebook?" - die hatten nicht begriffen, dass ich nicht mit dem iPhone rumspiele, sondern die Präse fernsteuere. Jedesmal extra dazusagen "Übrigens, was ich hier wische, ist NICHT Tinder!" fand ich dann auch blöd und bin dann reumütig zurück zum Klicker.

Aber – Fernsteuerung via iOS-Keynote hat natürlich auch Vorteile:
- Eingebauter Laserpointer, ohne das nervige Gezittere wie bei "normalen" Laserpointern, dazu noch Stifte zum Herumkritzeln auf der Folie
- Die Möglichkeit, sich die aktuelle und bereits die nächste Folie anzeigen zu lassen, was für flüssigere Übergänge sorgt und man auch mal frei herumwandern kann, ohne ständig dem Publikum den Rücken zuzuwenden (böser Fehler) und auf die Leinwand zu starren
- Noch besser: sich die Moderatornotizen anzeigen zu lassen sowie entweder die aktuelle Zeit oder eine Stoppuhr ("Bereits x Minuten präsentiert") bzw. einen Countdown ("Noch x Minuten, bis die festgelegten Y Minuten rum sind")

Und genau deswegen nutz ich die Fernbedienung via Keynote schon noch dann und wann (besonders wenn ich die Inhalte noch nicht so gut kenne und auf die Moderatornotizen angewiesen bin), allerdings in dem Fall nur vom iPad, nicht vom iPhone. Dann ist komischerweise allen klar, was ich damit mache. Löst halt automatisch gewisse Reaktionen aus, wenn man jemanden sieht, der stoisch auf seinem iPhone rumwischt.

In diesen Fällen ist es dann auch eher so, dass ohnehin ein Apple TV vorhanden ist und ich ergo direkt vom iPad präsentieren kann, ohne Fernbedienung. MacBook bleibt dann in der Tasche.
+1
virk
virk17.11.1710:13
Habe ich soeben bestellt. Danke Euch!
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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