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Linux oder BSD für Power Mac G4, allerdings via FireWire

Der Mike
Der Mike12.01.0823:32
Nur mal so interessehalber: Gibt's mittlerweile eigentlich aktuelle Linux- oder BSD-Distributionen für PowerPC (hier für einen Power Mac G4 Gigabit-Ethernet), die sich auf externen FireWire-Festplatten installieren lassen?

An Hardware hat der Rechner einen PowerPC 7447 (PowerForce47) mit 1,4 GHz, als Graphikkarte eine ATI Radeon 9000 Pro mit 64 MByte VRAM sowie einen Sonnet ATA/133-Controller. RAM ist mit 1,2 GByte auch ausreichend da. Eine entsprechende Distribution sollte also entsprechende Hardware unterstützen.

Warum will ich Linux oder BSD installieren? Eigentlich nur "just for fun", deshalb soll das auch unbedingt auf eine externe FireWire-Festplatte und keinefalls auf eine interne HD, ganz besonders nicht auf eine eigene Partition.

Danke schon mal für sachdienliche Hinweise!
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Kommentare

herrmueller
herrmueller13.01.0808:51
Ja, den "trouble" hatte ich auch schon und ich habe keine Distri gefunden, die auch von einer Firewire Platte bootet.

Bin auch dran interessiert, "just for fun".
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alfrank13.01.0811:10
Mac OS X ist doch ein vollwertiges BSD-Unix, also wozu den Aufwand ?
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herrmueller
herrmueller13.01.0811:12
Aus Spass an der Freud. Einfach nur mal zum kucken, kein Interesse von OS X zu wechseln.
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MacMark
MacMark13.01.0811:16
Der Mike
Nur mal so interessehalber: Gibt&x27;s mittlerweile eigentlich aktuelle Linux- oder BSD-Distributionen für PowerPC (hier für einen Power Mac G4 Gigabit-Ethernet), die sich auf externen FireWire-Festplatten installieren lassen?…


Ja, gibt es: Mac OS X ist ein BSD.
„@macmark_de“
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lex
lex13.01.0811:17
Falsch, OSX ist kein BSD, Apple hat es aber sehrwohl als Unterbau benutzt. Heute sind nicht mehr viel Ähnlichkeiten zu erkennen, wenn man sich mit Unix ein bisschen auskennt..

However, jedes Linux sollte ab Festplatte booten können, auch von Firewire. Wenn es nicht geht, muss es wohl fast am Bootloader der PPCs liegen.. Er erkennt die Systeme einfach nicht. Was wiederum darauf zurückzuführen ist oder sein könnte, ist eine falsche Partitionierung der Festplatte.

Selbst ausprobiert hab ichs noch nicht, aber scheitern sollte es nicht am Linux. (Wenn man bedenkt, dass es selbst auf einem Toaster funktioniert.)

Versuchts mal auf den Websites von YellowDogLinux, GentooLinux und FedoraLinux, alle drei sollten eine Mackompilation anbieten.


Grüsschen
der Tux
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herrmueller
herrmueller13.01.0811:27
lex,
es funktioniert einfach nicht. Habe die Platte komplett über Linux eingerichtet. So als wenn ich eine neue Platte dran gehängt habe. Der bootet einfach nicht davon. Der Bootloader findet zwar die Platte, aber es geht dann nicht weiter. (PPC)
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alfrank13.01.0811:27
lex: Aha, und wieso ist Leopard dann ein Zertifiziertes Unix ?
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DasIch13.01.0811:35
alfrank
lex: Aha, und wieso ist Leopard dann ein Zertifiziertes Unix ?
Unix =! BSD
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alfrank13.01.0811:42
Aha, und was bedeutet dann die folgende Ausgabe von "man cp" im Terminal:

STANDARDS
The cp command is expected to be IEEE Std 1003.2 (``POSIX.2'') compati-
ble.

HISTORY
A cp command appeared in Version 1 AT&T UNIX.

BSD February 23, 2005 BSD

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MacMark
MacMark13.01.0811:43
FrApzZt_LanX
alfrank
lex: Aha, und wieso ist Leopard dann ein Zertifiziertes Unix ?
Unix =! BSD

Willkommen in der Gegenwart. Mac OS X 10.5 Leopard ist das erste BSD, was nach UNIX 03 zertifiziert ist.
http://www.macmark.de/osx_xnu.php
„@macmark_de“
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DasIch13.01.0811:51
aber ich glaub kaum das er ein Leopard auf den Rechner aufspielen will
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Rantanplan
Rantanplan13.01.0812:56
Naja, also OS X mit BSD gleichzusetzen ist schon etwas ... äh ... weltfremd Wenn man mal von den letzten zwei lebenden Abkömmlingen von BSD-Unix ausgeht, OpenBSD und FreeBSD, dann muß man feststellen, daß OS X davon schon deutlich abweicht. Klar, daß der Großteil der Userland-Tools von BSD kommt, aber wenn du dir die Verzeichnisstrukturen und Mechanismen ansiehst und mit *BSD vergleichst, fühlst du dich in einem völlig anderen Land. OS X ist ein BSD-Abkömmling, der eigene Wege gegangen ist.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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lex
lex13.01.0813:01
Danke Rantanplan BSD ist die Mammi von OS X OS X ist ein völlig eigenständiges Unix, das halt gewisse Übereinstimmungen mit BSD hat Aber nicht umsonst hat Apple dem ganzen auch einen eigenen Namen gegeben: Darwin.

Zum Problem mit dem Laden: Bootloader? ist einer installiert? Wenn nein, könnte es damit funktionieren. Für den PC wären das Lilo und Grub, für den Mac weiss ichs nicht mehr Finde sowieso, ein Linuxserver gehört in jeden Haushalt, aber halt auf einem PC, nicht auf einem Mac, dafür ist er zu schade *grins*

Grüsschen
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MacMark
MacMark13.01.0813:04
lex
Falsch, OSX ist kein BSD, Apple hat es aber sehrwohl als Unterbau benutzt. …
Es gibt nicht mehr "das" BSD. Das originale BSD war eine Unix-Version. Es gibt heutzutage diverse BSD-Betriebssysteme, eines davon ist OS X.

Bei Wikipedia werden folgende für BSD gehalten:
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_BSD_operating_systems

Und manch einer schreibt nur über die wichtigsten BSDs:
http://www.bsdguides.org/guides/
„@macmark_de“
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Rantanplan
Rantanplan13.01.0813:13
Natürlich gibt es kein BSD mehr, das wurde nicht mehr weitergeführt. Alles was heute noch mit BSD im Namen rumläuft sind Abkömmlinge, die sich mehr oder weniger von dem ursprünglichen BSD entfernt haben. Weil es halt zwei starke Stämme in der Unix-Welt gab - System V und BSD - schlägt man real existierende unixoide Systeme entweder der einen oder anderen Seite zu, je nachdem von welcher Seite es mehr übernommen hat.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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MacMark
MacMark13.01.0813:15
Rantanplan
… Klar, daß der Großteil der Userland-Tools von BSD kommt, aber wenn du dir die Verzeichnisstrukturen und Mechanismen ansiehst und mit *BSD vergleichst, fühlst du dich in einem völlig anderen Land. OS X ist ein BSD-Abkömmling, der eigene Wege gegangen ist.

Im Kernel steckt auch BSD. In OS X ist BSD mindestens verantwortlich für
- Verwaltung von Benutzern und Rechten
- Netzwerk
- Virtuelles Dateisystem
- POSIX-Kompatiblitätsschicht
- Kernel-APIs
- BSD-Prozesse, Prozeß-IDs und -Signale
http://developer.apple.com/documentation/Darwin/Conceptual/KernelProgramming/Architecture/chapter_3_section_3.html#//apple_ref/doc/uid/TP30000905-CH1g-TPXREF104

Apple hat es natürlich weiterentwickelt:
http://developer.apple.com/documentation/Darwin/Conceptual/KernelProgramming/BSD/chapter_11_section_3.html#//apple_ref/doc/uid/TP30000905-CH214-TPXREF103

Ein Blick in "Mac OS X Internals" von Amit Singh hilft auch
„@macmark_de“
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Rantanplan
Rantanplan13.01.0813:19
Oh Gott, wie weit wollt ihr eure Korinthenkackerei denn noch treiben??? JA NATÜRLICH STECKT IM KERNEL AUCH ETWAS BSD. DANKE. Hauptsächlich aber FreeBSD. Und das originale BSD hatte sicher auch einen angeflanschten Mach-Teil, gell? Oder etwa nicht. Oder wie jetzt?

Ich steige hier an diesem Punkt aus.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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MacMark
MacMark13.01.0815:07
Es steckt bei OS X nicht "etwas" BSD im Kernel (und nicht nur dort), sondern _viel_ und zwar sehr viel grundlegendes. Apple nutzt Code von unter anderem FreeBSD, NetBSD und OpenBSD.

Wenn Du meinen Links folgst oder das Buch kennst, dann weißt Du, daß es keine "Korinthenkackerei" ist, sondern die Wahrheit.
„@macmark_de“
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herrmueller
herrmueller13.01.0815:10
Wie schön das es bei der eigentlichen Frage weiter hilft.
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MacMark
MacMark13.01.0815:14
Die Frage ist seit 13.01.08 11:10 beantwortet.
„@macmark_de“
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herrmueller
herrmueller13.01.0815:19
Du bist mir ein Witzbold. Hast Du überhaupt mal die Eingangsfrage gelesen?
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MacMark
MacMark13.01.0815:27
Die Eingangsfrage ist in sich widersprüchlich. So in der Art: "Hey ich habe hier einen 911er, würde aber gerne einen Porsche in meine zweite Garage stellen."
„@macmark_de“
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_mäuschen
_mäuschen13.01.0815:33

Ich fahr' Rolls Royce
und stell mir so zum Spass noch 'nen Bentley vor's Haus


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Der Mike
Der Mike13.01.0816:02
FrApzZt_LanX
Leopard läuft schon seit fast drei Monaten auf der Kiste. Und das sogar sehr gut.

_mäuschen
Linux und/oder Free- bzw. NetBSD würde ich eher als Mountainbikefahren bezeichnen. Ich bin halt abenteuerlustig.

allgemein
Mac OS X ist im weitesten Sinne sicherlich ein BSD-Derivat. Allerdings hat's weder einen Mach- noch einen BSD-Kernel, sondern basiert auf XNU, was ein Derivat aus beidem beinhaltet. Das beste von beidem halt.

Außerdem hat Mac OS X gerade beim Unix-Unterbau oder auch BSD-Subsystem sehr gute neue Ansätze, etwa launchd.

Und ich will mir sicherlich kein Leopard so hin- bzw. verbasteln, dass ich damit "BSD-mäßig" spielen kann, sondern eben mal sehen, was es im BSD- oder Linux-Bereich sonst noch für PowerPC-Macs gibt. Halt aus Interesse einfach. Wollte ich "BSD-Gebastel für Mac OS X", hätte ich nach MacPorts gefragt.

Um nochmals zu meiner eigentlichen Frage zurückzukommen: Gibt's also aktuell noch immer nichts, was sich von einer FireWire-HD starten lässt? Ein Bootmanager oder dergleichen soll dafür selbstverständlich auch nicht auf einem internen (Boot-)Volume installiert werden, das ist mir schon wieder zu viel Verbastelei. Ich nutze ja auf meinem Intel-Mac nicht mal BootCamp, sondern das mir genehmere VMwas Fusion.

Und ich will mir halt nicht erst irgendwas an Distibutionen herunterladen, um dann doch feststellen zu müssen, dass ein externes FireWire-Volume alleine dafür nicht ausreicht, sondern irgendwelche Bootmanager und sonstiger Kram installiert werden muss. Dass es diverse BSD- und Linux-Distrubutionen für PowerPC-Macs gibt, das weiss ich auch. Nur welche will *nicht* unbedingt "intern" installiert sein? Debian für PowerPC z.B. wollte das bei meinem letzten Versuch vor sechs Monaten nämlich unbedingt. Also untauglich für mich.
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Der Mike
Der Mike13.01.0816:05
FrApzZt_LanX
Leopard läuft halt auch nicht schlechter als auf meinen anderen Intel- und PowerPC-Macs - von wegen "sehr gut". Eben mit den üblichen vielen noch oft anzutreffenden Bugs von 10.5.1.

Aber immerhin ist's etwa gleich schnell wie 10.4.11. Manches ist etwas flotter, manches etwas langsamer. Die Performance wurde nun nicht mehr so optimiert wie das etwa noch von 10.3.x auf 10.4.x der Fall war. Ist nicht mal auf Intel zu bemerken.
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lex
lex13.01.0816:24
Debian? Lass es Wenn schon Ubuntu. Am besten schreibst du mal in den Foren der entsprechenden Communities zu den Distris, die wissen eher bescheid. Ich selbst habe das noch nie gemacht.

www.ubuntuusers.de
http://fedoraproject.org/
http://gentooforum.de/ (mit Gentoo sollte das sicher möglich sein, dass ist meiner Meinung nach die flexibelste Distri nach LFS)
http://www.yellowdog-board.com/ (schon seit Urzeiten eine PPC-Only Distri)

Gruss
Alex
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Moss
Moss13.01.0816:36
Es gibt eine LiveDVD Edition von Ubuntu für PPC. Es müsste die vorletzte Version gewesen sein. Ich glaube vor zwei Jahren war diese aktuell. Laden dauerte eine Weile, aber dafür war es auch eine LiveDVD. Also laden und auf DVD (-RW) brennen.
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Der Mike
Der Mike13.01.0816:42
lex
Mit dem letzten Release von Ubuntu Linux (basiert auch auf Debian) für PowerPC ging's nicht. Außerdem wird Ubuntu Linux für PowerPC auch nicht mehr weiterentwickelt.

Ich würde halt gerne wissen, ob hier schon mal jemand höchselbst eine bestimmte Distribution erfolgreich auf einem FireWire-Volume installiert hat. Alles möglich herunterladen, um dann doch festzustellen, dass es nicht will, ist halt etwas arg müßig.

BTW: Kann man YDL mittlerweile kostenlos herunterladen? Und beherrscht es definitiv das Booten von einem FireWire-Volume? Und was ist mit Gentoo Linux? Was heißt da "flexibel"? Viel Bastelei - und dann stellt man fest, dass es doch nicht geht?

Eigentlich sollte das nämlich schon der Installer von sich aus beherrschen: Installieren auf einem FireWire-Volume und gut ist.
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herrmueller
herrmueller13.01.0816:45
Am besten hat mir noch Fedora gefallen.
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DonQ
DonQ13.01.0817:36
###########################################################
## Dieser Abschnitt kann vervielfältigt werden, wenn Sie mehr als
## einen Kernel oder Satz von Bootoptionen haben. Ersetzen Sie
## das Image und initrd mit dem exakten Dateinamen Ihres Kernels
## und Ihres initrd-Images.
###########################################################
image=/boot/kernel-genkernel-ppc-2.6.19-gentoo-r5
label=Linux
root=/dev/ram0
partition=3
initrd=/boot/initramfs-genkernel-ppc-2.6.19-gentoo-r5
# Sie können weitere Kernelaugmente wie
# rootdelay=10 für einen USB/Firewire Boot hinzufügen
read-only
append="real_root=/dev/hda3 init=/linuxrc"


aus geento distri, howto

es geht also,

selbstverständlich.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Der Mike
Der Mike13.01.0817:41
DQ
Und an welcher Stelle der Installation passe ich obiges an? Wird irgendwo ein Bootmanager installiert, der außerhalb des externen FireWire-Volumes liegt?
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Der Mike
Der Mike13.01.0817:46
Denn das Bootvolume (Leopard "intern", Gentoo Linux z.B. "extern") will ich beim Start sowieso nur via der üblichen Alt-Taste auswählen. Halt wie bei mehreren Mac OS (X)-Installationen auf verschiedenen Volumes auch.
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DonQ
DonQ13.01.0817:47
http://www.gentoo.org/doc/de/handbook/handbook-ppc.xml?style=printable&full=1

da steht es bei bootloader und wird wohl so sein,

musst ja wohl ein delay für die externe platte einfügen, bis sie gemountet ist.

google mit linux+ppc+firewire wird dir da auch noch weiterhelfen,

wenn du dich einarbeitest und die argumente einpflegst

hatte selber einen bootloader mit 3 OS varianten am ibook.

nur,

osx genügt mir mitlerweile,

für das meiste:-)
„an apple a day, keeps the rats away…“
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herrmueller
herrmueller13.01.0818:02
Es geht hier ja nicht um "OS X genügt", das sowieso, sondern aus Spass an der Freud etwas anderes einfach nur mal "anzuschauen". Sich mit anderer Materie zu befassen, ohne OS X in Frage zu stellen.

Nur kucken, nicht switchen.
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DonQ
DonQ13.01.0818:13
sage ich ja nicht,

zur auswahl mit alt taste muss wohl,

1. das format stimmen
und 2. der mountpoint richtig gestellt werden,

etwas dass mit der docu doch möglich sein sollte,

wenn man sie liest und versteht,

erteres werde ich sicher jetzt nicht machen,

evtl. hat das ja jemand anderes schon gemacht und kann es hier dann posten,

sowieso ist es mir neu, das ein installieren auf externer so bastelmässig sein soll mit linux.

gruß
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Der Mike
Der Mike13.01.0818:49
DQ
Hab's mal überflogen, das mit der Gentoo-Bootloader-Dokumentation, und mir scheint es, als muss man noch immer den Bootloader auf dem internen Bootvolume installieren, welches im "Linux-Bootfall" dann mit dem externen FireWire-Volume startet, ansonsten halt mit Mac OS X. Aber genau das will ich nicht, Bootloader von einem internen Volume starten und erst *dann* Linux vom externen FireWire-Volume. Ich bin hier ja nicht bei BIOS.

Leider nutzen die meisten Linux-Distributionen offenbar noch immer nicht die Möglichkeiten von Open Firmware oder auch EFI, sondern halt fast immer nur den archaischen BIOS-Mist bzw. auch unter Open Firmware keinen Deut mehr aus als das, was die Entwickler auch schon von BIOS her kennen (war schon vor zehn Jahren bei MkLinux auf externen SCSI-Volumes so). Scheint also nach wie vor extrem bastelmäßig zu sein bzw. noch immer nicht wirklich möglich, was ich gerne hätte.
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