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Leiden iPhone-User am Stockholm-Syndrom?

Serk23
Serk2315.12.0910:40
Ohne Worte.



PS. ganz ohne geht es doch nicht, also unrecht haben die nicht.
„Die Zeit ist relativ (70:4; 22:47; 32:5)“
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Kommentare

jveith
jveith15.12.0911:19
Alter Hut, wurde hier schon einmal in einem Thread durchgekaut.

Die meisten iPhone BesitzerInnen die ich kenne, sind um die 40 (liegt an meinem eigenen fortgeschrittenen Alter) und haben eine lange Mobiltelefon Historie. Ich kenne keinen - mich eingeschlossen - der nicht der Meinung ist, dass es das beste Mobiltelefon ist, das man bis dato besessen hat. Die Zufriedenheit des Nutzers ist kurz gesagt extrem hoch.

Das heisst im Umkehrschluss nicht, dass es keine besseren Mobiltelefone geben mag. Allein der Antrieb sich für ein anderes zu interessieren ist sehr klein.

Das mit dem Stockholm Syndrom in Verbindung zu bringen beschert vielleicht Aufmerksamkeit, albern ist es trotzdem.
„Kein Mensch hat so schwerwiegende Fehler, daß sie nicht durch ein erstklassiges Begräbnis aus der Welt geschafft werden könnten. Jürgen Lemke“
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hratunge15.12.0912:10
Konkret kritisiert die Studie unter anderem die Qualität der eingebauten Kamera, den "geschlossenen" App-Store, der komplett in Apples Hand ist, sowie die späte Implementierung eigentlich grundlegender Funktionen wie MMS.
*gähn*
Die Kamera vom 3GS ist ok und die von Palm Pre würde trotzdem nicht meine 500D ersetzen...

@jveith: Ich würde sogar sagen es ist das beste elektronische Gerät, das ich je besessen habe.
Und es nimmt einen schon irgendwie gefangen...
Die Kritik ist trotzdem lahm und der Verweis reißerisch.
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dedj15.12.0912:36
Man hat halt nicht die Eier legende WollMilchSau.
Und damit hat an sich abgefunden das es Sachen gibt die das iPhone nicht oder nur schlecht kann.
Dafür kann es andere dinge um vieles besser und dann läßt sich so etwas verkraften.
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Dirk!15.12.0912:44
Im Gegensatz zu den Geiseln, die später das Stockholm-Syndrom entwickelt haben, habe ich mich aktiv vorher dafür entschieden ein iPhone zu kaufen. Mir wurde es nicht aufgezwungen, mir waren die Einschränkungen vorher bekannt.

Also mal wieder Äpfel = Birnen
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Vermeer
Vermeer15.12.0912:47
Die Überschrift finde ich lustig. Da hätte man wirkliche einen schönen Artikel draus machen können...
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Brandy
Brandy15.12.0913:00
jveith
Die meisten iPhone BesitzerInnen die ich kenne, sind um die 40 (liegt an meinem eigenen fortgeschrittenen Alter) und haben eine lange Mobiltelefon Historie.

Genau da liegt das Problem bei den ganzen Meinungsumfragen. Man kann sie solange nicht auswerten, bis eine Alters -und Einkommensstruktur angegeben ist. Was nützen mir Umfragen, wenn ich darin einen hohen Prozentsatz von Jugendlichen habe, die sauer sind, daß sie sich keine Vertragsbindung oder gar Appleprodukte leisten können, weil es das Taschengeld nicht hergibt. Da stehen sie nun, kommen in den exklusiven Club nicht rein und suchen nach tausenden Gründen, warum ihr Alternativprodukt nun besser ist.
Von Personen mittleren Alters hört man andere Töne, die Entscheidungen werden zunehmend rationaler und sind immer mehr nach eigenen Erfahrungen gewichtet, eine Gruppenzugehörigkeit wird zur Ausnahme, meistens schwindet auch die Lust am Frickeln, sei es am Handy/Smartphone oder an sonstiger Hardware.
Mir bleibt nur die Erkenntnis, daß solche Meldungen immer wertloser und wie du sagtest, sogar albern werden.
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sierkb15.12.0913:39
Strand Consult: FREE REPORT - The moment of truth, a portrait of the iPhone
Strand Consult: How will psychologists describe the iPhone syndrome in the future?
Strand Consult: Request the Free iPhone Analysis

Entsprechende Meldung bei
heise: Berater: iPhone-Fans leiden unter dem Stockholm-Syndrom
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jveith
jveith15.12.0920:57
sierkb

Das war bekannt, trotzdem Danke.

Und was schliessen wir daraus? Das John Strand die Koryphäe im Bereich der Telekommunikation ist? Wenn man sich seine Jahresvorschauen anschaut, kann man wohl kaum auf den Gedanken kommen.

Allein bei der Bezeichnung "free iPhone report" muss ich schon Schmunzeln. Professioneller Research kostet und erfordert Einblick, dass wird kaum jemand ernsthaft bestreiten.

Mit anderen Worten: Was nichts kostet, ist nichts
„Kein Mensch hat so schwerwiegende Fehler, daß sie nicht durch ein erstklassiges Begräbnis aus der Welt geschafft werden könnten. Jürgen Lemke“
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sierkb15.12.0921:07
Allein bei der Bezeichnung "free iPhone report" muss ich schon Schmunzeln. Professioneller Research kostet und erfordert Einblick, dass wird kaum jemand ernsthaft bestreiten.

Mit anderen Worten: Was nichts kostet, ist nichts

Du meinst, Studien die was kosten bzw. zuvor gegen Geld in Auftrag gegeben worden sind, sind aus diesem Grund der Wahrheit prinzipiell näher?

OT:
Mit anderen Worten: Was nichts kostet, ist nichts

Du meinst, kostenfreie Software wie z.B. Open-Source Software kann nicht gut sein bzw. ist prinzipiell schlecht, weil sie kostenlos angeboten wird? Das lass' aber mal nicht Apple bzgl. Darwin/MacOSX, WebKit unc Co. und all' die anderen, die für ihre Profukte auf kostenfreie Open-Source-Software zurückgreifen, hören...

Wie heißt es so schön im weltweiten Volksmund: "The best things in life are free"?
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jveith
jveith15.12.0921:41
sierkb
Du meinst, Studien die was kosten bzw. zuvor gegen Geld in Auftrag gegeben worden sind, sind aus diesem Grund der Wahrheit prinzipiell näher?

Das eine Studie Geld gekostet ist keine hinreichende Bedingung. Du wirst mir sicher zustimmen, dass die umfassenden Antworten die der "free iPhone report" geben will, einen hohen Resourcen Aufwand erfordern. Vor allem aber erfordert es Einblick in die Datenbanken der Provider. Alles andere ist in meinen Augen Kaffesatzleserei. Ich lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
Du meinst, kostenfreie Software wie z.B. Open-Source Software kann nicht gut sein bzw. ist prinzipiell schlecht, weil sie kostenlos angeboten wird?

Natürlich nicht. Der Kommentar sei Dir gestattet, da ich mich zu "Was nichts kostet, ist nichts" habe hinreissen lassen. Der grosse Unterschied hier ist doch, dass alle Grundlagen und Resourcen bei Open-Source Software public domain sind. Bei John Strand sind Sie das mitnichten.

Umsonst ist übrigens auch der Tod
„Kein Mensch hat so schwerwiegende Fehler, daß sie nicht durch ein erstklassiges Begräbnis aus der Welt geschafft werden könnten. Jürgen Lemke“
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Sevnty915.12.0921:44
Bitte lesen und über dumme "Journalisten" ärgern!

shz.de
http://www.shz.de/home/top-thema/article//iphone-besitzer-haben-stockholm-syndrom.html
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chill
chill17.12.0901:18
Also ich geb ihm recht. Dem "dummen Journalisten"

(Ich als iPhone Nutzer der es gegen jegliche Kritik vehement "in Schutz nimmt")
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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