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Forum>Hardware>Kann ich einen Scanner mit 12V/ 1,5A gefahrlos an einem Netzteil 12V/ 3A betreiben?

Kann ich einen Scanner mit 12V/ 1,5A gefahrlos an einem Netzteil 12V/ 3A betreiben?

fadenschein31.07.2218:13
Hallo,

ich habe meinen Diascanner lange nicht benutzt und finde das Original Netzteil nicht mehr.

Ein anderes Netzteil scheint zu passen, aber dort ist eine höhere Stromstärke angegeben, als auf dem Scanner.

Ist das schädlich oder kann ich das Netzteil nehmen?

Danke für Tipps
Fadenschein
+4

Kommentare

eMac Extreme31.07.2218:38
Die höhere Stromstärke (Ampere), die das Netzteil liefern kann, ist kein Problem - es wird nur die Leistung abgerufen, die von dem angeschlossenen Gerät benötigt wird. Du solltest aber unbedingt auf die Polung achten, diese kann unter Umständen anders anliegen - üblicherweise ist die Belegung Plus am Innenleiter bei DC-Steckverbinder (Hohlstecker).
+15
dam_j
dam_j31.07.2219:00
JA
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
0
aqua01
aqua0131.07.2219:58
dam_j
JA

Das ist bei einer entweder/oder Frage eine wenig hilfreiche Antwort
+6
piik31.07.2220:13
aqua01
dam_j
JA

Das ist bei einer entweder/oder Frage eine wenig hilfreiche Antwort
Nichtsdestotrotz ist sie richtig, weil der Titel sich mit ja/nein beantworten lässt.
+7
aqua01
aqua0131.07.2220:22
piik
aqua01
dam_j
JA

Das ist bei einer entweder/oder Frage eine wenig hilfreiche Antwort
Nichtsdestotrotz ist sie richtig, weil der Titel sich mit ja/nein beantworten lässt.
Ach, auf den Titel habe ich nicht mehr geachtet, mehr auf die Frage: "Ist das schädlich oder kann ich das Netzteil nehmen?"
Egal, sie wurde durch eMac Extreme beantwortet.
+4
MacKaltschale31.07.2220:22
Wie kann man nur Daumen runter geben, weil jemand eine Frage stellt?
+13
spheric
spheric31.07.2221:05
MacKaltschale
Wie kann man nur Daumen runter geben, weil jemand eine Frage stellt?
Keine Ahnung. Ich hab letztens auch mehrere "Daumen runter" bekommen für einen Kommentar, in dem ich nach einigen kostenpflichtigen Alternativen auch eine kostenlose vorschlug, die die ursprüngliche Aufgabe lösen konnte.

Wahrscheinlich, weil sich mittlerweile die üblichen Freaks über ein völlig anderes Thema und die Auffindbarkeit einer völlig anderen Funktion geprügelt haben…
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+6
fadenschein31.07.2221:07
@alle
Danke für die Hinweise.
Die Polung passt - das Symbol ist auf dem Scanner und auf dem Netzteil identisch. Plus ist am Innenleiter.
+5
Franz Audiowerk31.07.2221:17
fadenschein
@alle
Danke für die Hinweise.
Die Polung passt - das Symbol ist auf dem Scanner und auf dem Netzteil identisch. Plus ist am Innenleiter.
...das ist das wichtigste und die Stromstärke sollte gleich oder höher liegen als beim Verbraucher angegeben.
+4
thomas b.
thomas b.31.07.2223:03
Franz Audiowerk
...das ist das wichtigste und die Stromstärke sollte gleich oder höher liegen als beim Verbraucher angegeben.

So ist es, das Netzteil drückt ja nicht irgendwie 3 Ampere in den Scanner rein, sondern kann bis zu 3 Ampere liefern. Ich lade mein iPhone auch schon mal am USB-C Netzteil des MacBook Air, kein Problem.

Ähnlich wie bei einer 230 Volt Steckdose, man kann da (kurzzeitig) bis zu 16A rausziehen (3,7 kW) aber auch Geräte mit gerade mal 1 Watt anschließen.
+6
gbkom01.08.2207:36
Problematisch wird‘s nur umgekehrt: Wenn ein Gerät mehr Leistung erfordert, als das Netzteil liefern kann, kann das Netzteil durch die Überlastung beschädigt und zu heiß werden. Wenn es dann noch ungünstig liegt (unter der Couch/hinter‘m Schrank, mit Staubfuseln bedeckt) wird es gefährlich und kann einen Brand verursachen.

Daher lieber ein zu „großes“ Netzteil, als eines, das ständig an der Leistungsgrenze betrieben wird.
+4
Deichkind01.08.2209:47
Die Stromaufnahme des Diascanners folgt dem Ohmschen Gesetz:

Widerstand = Spannung / Strom,
Strom = Spannung / Widerstand.

Im Allgemeinen hängt der Eingangswiderstand vom Betriebszustand des Scanners ab, ist also eine veränderliche Größe. Die Spezifikation "(Maximal) 1,5 Ampere bei 12 Volt" bedeutet dann, dass der Widerstand den Wert
12 V / 1,5 A = 8 V/A = 8 Ohm
nicht unterschreiten wird.
Der Hersteller hat anscheinend keinen Toleranzbereich für die Versorgungsspannung angegeben. Ich erwarte allerdings, dass der Scanner auch mit einer Spannung von 11,2 V wie vorgesehen funktioniert und die Versorgung mit 12,8 V noch schadensfrei verträgt.
0
Peter Eckel01.08.2210:43
Deichkind
Die Stromaufnahme des Diascanners folgt dem Ohmschen Gesetz:
Wenn es sich um eine ohmsche Last handelt. Was nicht selbstverständlich ist, da sich sicherlich Induktivitäten und Kapazitäten darin finden.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+3
X-Jo01.08.2210:55
@ fadenschein: Bei solchen »Experimenten« immer einen Feuerlöscher griffbereit haben!
-4
Deichkind01.08.2211:11
Peter Eckel
Ja, aber das Netzteil wirkt als Konstantspannungsquelle bis herauf zu einem Laststrom von 3 A. Und der Maximalstrom zum Aufladen von Kondensatoren beim Einschalten der Spannungsversorgung sollte bei diesem Beispiel durch Leitungswiderstände oder andere Umstände auf 1,5 A begrenzt sein. Ist allerdings der Scanner schlecht konstruiert, könnte eine Strombegrenzung durch das Netzteil gar eingeplant sein. In dem Fall könnte die Verbindung zu einem Netzteil mit höherer Stromgrenze doch schädlich für den Verbraucher sein.
+1
Franz Audiowerk01.08.2212:01
Deichkind
Peter Eckel
Ja, aber das Netzteil wirkt als Konstantspannungsquelle bis herauf zu einem Laststrom von 3 A. Und der Maximalstrom zum Aufladen von Kondensatoren beim Einschalten der Spannungsversorgung sollte bei diesem Beispiel durch Leitungswiderstände oder andere Umstände auf 1,5 A begrenzt sein. Ist allerdings der Scanner schlecht konstruiert, könnte eine Strombegrenzung durch das Netzteil gar eingeplant sein. In dem Fall könnte die Verbindung zu einem Netzteil mit höherer Stromgrenze doch schädlich für den Verbraucher sein.
Sehr konstruiert und unrealistisch, Kondensatoren werden durch Überspannung bzw Alterung zerstört, nicht durch das Laden. Der relativ hohe Strom ist für den Antrieb der mechanischen Teile nötig, Schrittmotoren usw.
Das interne Netzteil besteht aus Spannungsreglern usw, auch diese sterben nur bei Überspannung.
0
Deichkind01.08.2212:17
Ein Kondensator kann sehr wohl durch zu hohen Aufladestrom zerstört werden. Deshalb sind entsprechende Grenzwerte spezifiziert.
-2
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel01.08.2212:31
Deichkind
Die Stromaufnahme des Diascanners folgt dem Ohmschen Gesetz:

Widerstand = Spannung / Strom,
Strom = Spannung / Widerstand.

Im Allgemeinen hängt der Eingangswiderstand vom Betriebszustand des Scanners ab, ist also eine veränderliche Größe. Die Spezifikation "(Maximal) 1,5 Ampere bei 12 Volt" bedeutet dann, dass der Widerstand den Wert
12 V / 1,5 A = 8 V/A = 8 Ohm
nicht unterschreiten wird.
Der Hersteller hat anscheinend keinen Toleranzbereich für die Versorgungsspannung angegeben. Ich erwarte allerdings, dass der Scanner auch mit einer Spannung von 11,2 V wie vorgesehen funktioniert und die Versorgung mit 12,8 V noch schadensfrei verträgt.

Ich bin kein Elektrotechniker und mein letzter Physikunterricht ist auch schon fast 50 Jahre her, doch lerne ich gerne dazu.

Wieso ist für die Beantwortung der Frage der Widerstand (Ohm) wichtig?

Reicht es nicht auch zu prüfen, ob das Ladegerät die benötigte Leistung liefern kann?
Das Netzteil ist für 12 V x 3 A = 36 W (Spannung x Strom(stärke) = Leistung) ausgelegt, während der Scanner max. 18 W Leistung benötigt (12 V x 1,5 A). Also alles gut.

Wie gesagt ich möchte dazu lernen: Wofür brauche ich den Umweg über den Widerstand bzw. das Ohmsche Gesetz?
+6
Deichkind01.08.2212:53
Die maximale Leistungsaufnahme des Verbrauchers kann man ebenfalls heranziehen. Ich bitte aber zu bedenken, dass ein 24V-Netzteil bei 0,75 A ebenfalls die geforderte Leistung abgeben wird und für diesen Verbraucher dennoch ungeeignet ist.
Ich finde, mit einem ordentlichen Modell wie dem Ohmschen Gesetz sollte jeder Anwender eines elektrischen Geräts vertraut sein.
-4
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel01.08.2213:39
Interessant zu sehen, dass man für eine ehrlich gemeinte, technische Frage einen Daumen runter bekommt.......
+1
dam_j
dam_j01.08.2213:40
Moka´s Onkel
Interessant zu sehen, dass man für eine ehrlich gemeinte, technische Frage einen Daumen runter bekommt.......

Nur einen ? Ich bekomme für die korrekte Antwort min. 5 runter
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+5
Franz Audiowerk01.08.2213:49
Deichkind
Ein Kondensator kann sehr wohl durch zu hohen Aufladestrom zerstört werden. Deshalb sind entsprechende Grenzwerte spezifiziert.
Ganz klar, nein.
+2
Franz Audiowerk01.08.2214:05
+16
fadenschein01.08.2214:18
Sehr spannende Diskussion. Danke an alle!
0
X-Jo01.08.2214:50
Franz Audiowerk
[…]
Sehr konstruiert und unrealistisch, Kondensatoren werden durch Überspannung bzw Alterung zerstört, nicht durch das Laden. Der relativ hohe Strom ist für den Antrieb der mechanischen Teile nötig, Schrittmotoren usw.
Das interne Netzteil besteht aus Spannungsreglern usw, auch diese sterben nur bei Überspannung.
Kondensatoren sterben natürlich nicht durch zu hohen Strom, sondern durch zu hohe Spannung.

Aber: Vor den Elkos (Elektrolyt-Kondensatoren) sitzen Gleichrichter-Dioden und die können durch einen zu hohen Strom zerstört werden.
Also: Falls die Dioden/der Gleichrichter mit 1,5 A dimensioniert wären (Konjunktiv!), könnten sie theoretisch durch ein Netzteil, das 3 A liefert zerstört werden.
Abermals Aber: Der hohe Strom fließt nur über den Zeitraum, bis der Elko geladen ist. Und die paar µ- oder Millisekunden hält eine Diode den mehrfachen Nennstrom aus, es passiert also — nichts.
+4
Sitox
Sitox01.08.2214:57
spheric
MacKaltschale
Wie kann man nur Daumen runter geben, weil jemand eine Frage stellt?
Keine Ahnung. Ich hab letztens auch mehrere "Daumen runter" bekommen für einen Kommentar, in dem ich nach einigen kostenpflichtigen Alternativen auch eine kostenlose vorschlug, die die ursprüngliche Aufgabe lösen konnte.

Wahrscheinlich, weil sich mittlerweile die üblichen Freaks über ein völlig anderes Thema und die Auffindbarkeit einer völlig anderen Funktion geprügelt haben…
Das sind diejenigen, die in den jüngeren Vergangenheit zu viel Klaus Schwab geschnüffelt haben. Im Angesicht der „Neuen Weltordnung“ existieren nur noch Lach-Smiley und Daumen runter.
0
Franz Audiowerk01.08.2215:34
Aber: Vor den Elkos (Elektrolyt-Kondensatoren) sitzen Gleichrichter-Dioden und die können durch einen zu hohen Strom zerstört werden.
Also: Falls die Dioden/der Gleichrichter mit 1,5 A dimensioniert wären (Konjunktiv!), könnten sie theoretisch durch ein Netzteil, das 3 A liefert zerstört werden.
Abermals Aber: Der hohe Strom fließt nur über den Zeitraum, bis der Elko geladen ist. Und die paar µ- oder Millisekunden hält eine Diode den mehrfachen Nennstrom aus, es passiert also — nichts.
[/quote]
Auch hier stimmt der Zusammenhang nicht wirklich. Da es sich um eine Stromversorgung handelt welche die erforderliche Gleichspannung für das Gerät liefert ist im Gerät selbst keine Gleichrichtung mehr nötig. Da aber das Netzteil bereits für einen Nennstrom von 3A ausgelegt ist kann man eher von einer Unterforderung aus gehen.
+3
Deichkind01.08.2216:07
Franz Audiowerk
Deichkind
Ein Kondensator kann sehr wohl durch zu hohen Aufladestrom zerstört werden. Deshalb sind entsprechende Grenzwerte spezifiziert.
Ganz klar, nein.
In der Praxis relevant ist das oder war es (wohl nur) beim Tantal-Kondensator mit festem Elektrolyten. Dort ist ein Grenzwert für die Spannungsänderung pro Zeiteinheit zu beachten (Stichworte „transient voltage“ oder „surge current“), wobei Spannungsänderung je Zeiteinheit und Stromstoß durch die Kapazität des Bauteils miteinander verknüpft sind. Erschwerend kommt hinzu, dass das Bauteil im Fehlerfall einen Kurzschluss erleidet, weshalb vom Einsatz solcher Kondensatoren als Puffer in Netzteilen trotz hervorragendem ESR abzuraten ist.
-1
Franz Audiowerk01.08.2216:50
Es gab und es gibt kein Netzteil in welchem Tantalkondensatoren eingesetzt wurden. Einzig Folie oder Keramik wird verwendet um " HF-Schmutz " oä von der Schaltung fernzuhalten, alles andere sind Elkos. Der ESR-Wert ist nur noch wichtig wenn es sich nicht umgehen lässt Elkos zB. in Audioanwendungen zu verbauen, dort nimmt man dann Low-ESR Elkos.
+2
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel02.08.2206:50
Deichkind
Die maximale Leistungsaufnahme des Verbrauchers kann man ebenfalls heranziehen. Ich bitte aber zu bedenken, dass ein 24V-Netzteil bei 0,75 A ebenfalls die geforderte Leistung abgeben wird und für diesen Verbraucher dennoch ungeeignet ist.
Ich finde, mit einem ordentlichen Modell wie dem Ohmschen Gesetz sollte jeder Anwender eines elektrischen Geräts vertraut sein.

Ok, ich sehe ein, dass die maximale Leistungsaufnahme allein nicht ausreicht, um zu entscheiden. Es kommt also zusätzlich darauf an, dass die Spannung nicht allzu sehr abweicht. Das ist klar und hatte ich bei der Formulierung der Frage vergessen zu erwähnen.

Interessant wäre es zu wissen, wie viele das Ohmsche Gesetz kennen bzw., ob das Wissen über die Leistungsaufnahme in Watt (W = V x A) weiter verbreitet als das Wissen über das Ohmsche Gesetz (R = U : I)?

Da V und A auf den Netzteilen angegeben sind, ist es m.E. einfacher, die Leistungsaufnahme als Entscheidungsgrundlage heranzuziehen und zusätzlich darauf zu achten, dass die Spannung nicht zu stark abweicht. Der Umweg über das Ohmsche Gesetz ist mir persönlich zu mühsam.
+1
becreart02.08.2207:25
Da Netzteile Spannungsquellen sind und keine Stromquellen funktioniert es.
0
Whizzbizz
Whizzbizz02.08.2210:56
Franz Audiowerk
Sehr schön erklärt!
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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Deichkind02.08.2220:12
becreart lieferte das Stichwort: Die Netzteile für die Geräteversorgung, von denen bisher hier die Rede ist, arbeiten als Konstantspannungsquelle. Der Sollwert der Ausgangsspannung mag bei dem ein oder anderen Stromversorgungsgerät konfigurierbar sein. In der Funktion als Konstantspannungsquelle sucht es jedoch die Spannung am Ausgang konstant zu halten und liefert den erforderlichen Strom in den Grenzen des Arbeitsbereichs. Und das Zusammenwirken von Spannungsquelle und Verbraucher als Lastwiderstand lässt sich durch das Ohmsche Gesetz beschreiben.

Moderne Ladegeräte für den Bleiakku arbeiten phasenweise als Konstantstromquelle mit allmählich ansteigender Spannung und nach dem Erreichen der Zielspannung als Konstantspannungsquelle mit allmählich absinkendem Strom, wobei die variable Größe jeweils von Eigenschaften des Akkus abhängt.

Mit dem Aggregatwert Leistung allein lässt sich die Beziehung zwischen Stromquelle und Verbraucher nicht hinreichend beschreiben.

Der Stromkreis und das Ohmsche Gesetz ist doch wohl auch heutzutage noch im Lehrplan der Schule, wobei ich nicht erinnere, wie eingehend die oben genannten Modelle an meiner Schule behandelt wurden.
-2
Franz Audiowerk02.08.2220:21
Deichkind
becreart lieferte das Stichwort: Die Netzteile für die Geräteversorgung, von denen bisher hier die Rede ist, arbeiten als Konstantspannungsquelle. Der Sollwert der Ausgangsspannung mag bei dem ein oder anderen Stromversorgungsgerät konfigurierbar sein. In der Funktion als Konstantspannungsquelle sucht es jedoch die Spannung am Ausgang konstant zu halten und liefert den erforderlichen Strom in den Grenzen des Arbeitsbereichs. Und das Zusammenwirken von Spannungsquelle und Verbraucher als Lastwiderstand lässt sich durch das Ohmsche Gesetz beschreiben.

Moderne Ladegeräte für den Bleiakku arbeiten phasenweise als Konstantstromquelle mit allmählich ansteigender Spannung und nach dem Erreichen der Zielspannung als Konstantspannungsquelle mit allmählich absinkendem Strom, wobei die variable Größe jeweils von Eigenschaften des Akkus abhängt.

Mit dem Aggregatwert Leistung allein lässt sich die Beziehung zwischen Stromquelle und Verbraucher nicht hinreichend beschreiben.

Der Stromkreis und das Ohmsche Gesetz ist doch wohl auch heutzutage noch im Lehrplan der Schule, wobei ich nicht erinnere, wie eingehend die oben genannten Modelle an meiner Schule behandelt wurden.
Nun ja... leider absolut am Thema vorbei aber gut abgeschrieben, gute Nacht.
0
Calibrator02.08.2220:46
Und Netzteil schon angeschlossen? Ist was explodiert?
0
Super8
Super802.08.2221:53
Calibrator
Und Netzteil schon angeschlossen? Ist was explodiert?

Na, sicher. Sonst hätte er ja schon geantwortet.
+3
Nasso03.08.2208:03
Wenn das Netzteil zuviel Strom in den Scanner pumpt, kann es passieren, daß die seitlichen Abdeckungen des Scannergehäuses rauspoppen.
Um das zu verhindern, sollte man vor dem Anschließen zwei Holzbretter mit großen Schraubzwingen links und rechts anbringen.
Dann gehts.
+8
fadenschein07.08.2219:56
Nichts schlimmes passiert. Aber wegen des Übermaßes an Strom, der in den Scanner gepumpt wurde, sind die seitlichen Abdeckungen des Scannergehäuses rausgepoppt.

Ich hab' jetzt zwei Holzbretter mit großen Schraubzwingen links und rechts angebracht und seitdem läuft's.
Super8
Calibrator
Und Netzteil schon angeschlossen? Ist was explodiert?

Na, sicher. Sonst hätte er ja schon geantwortet.
+6
Franz Audiowerk07.08.2222:08
fadenschein
Nichts schlimmes passiert. Aber wegen des Übermaßes an Strom, der in den Scanner gepumpt wurde, sind die seitlichen Abdeckungen des Scannergehäuses rausgepoppt.

Ich hab' jetzt zwei Holzbretter mit großen Schraubzwingen links und rechts angebracht und seitdem läuft's.
Super8
Calibrator
Und Netzteil schon angeschlossen? Ist was explodiert?

Na, sicher. Sonst hätte er ja schon geantwortet.
Endlich mal einer mit Humor
+3
Franz Audiowerk07.08.2222:56


Da habe ich mich wohl geirrt, bis auf Fadenschein...
0
Super8
Super808.08.2221:29
Leider ist die Daumen-Runter-Fraktion riesig. Mann kann sie aber ignorieren.
Wie sagte mal ein kluger Ire: "Wenn der Höhlenmensch das Lachen gekannt hätte, wäre die Weltgeschichte anders verlaufen".
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